Outdoor Fick mit einer notgeilen Ehefrau

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In Zeiten der Einschränkungen fällt es Frauen wie mir recht schwer, den sonst so geliebten „Nebentätigkeiten“ nachzugehen. Fremde Kontakte gleich Null. Wenn da nicht mein Mann wäre, der mich immer wieder herauszufordern wüsste! Ich brauchte dringend wieder einmal einen Kick, das erkannte er schon seit Tagen. Beim Frühstück saß er mir am Tisch eine Zeit wortlos gegenüber. Er grübelte, was für mich unverkennbar war und er heckte etwas aus, was mich betreffen würde. „Befriedige dich doch mal wieder selbst“, haute er dann heraus, mitten in das Schweigen.

Kein Problem für mich, mache ich doch oft und auch vor seinen Augen. Ganz so einfach wollte er es mir nicht machen. Es ginge um den Kick, nicht allen um die Befriedigung. Öffentlich sollte es passieren, zumindest draußen und nicht irgendwo in unseren eigenen Wänden. Ich war aus dem Häuschen, vor Freude und auch vor Ungeduld. Mit Nacktheit in der Öffentlichkeit hatte ich noch nie Probleme. Wieder dachte ich zu einfach, musste mich belehren lassen.

Von wegen nur Rock hoch oder Hose runter! Er stellte es sich anders vor. Wieder war das Wort KICK da! In außergewöhnlichen Situationen komme ich schnell und durchaus auch schon mal mehrfach hintereinander. Ich hätte vor Aufregung in die Hände klatschen können. Nicht selten wurden mir Klamotten durch meinen Mann bereitgelegt. Auch an diesem Tage. Die engste Jeans, die ich habe. Allein um sie über meinen kleinen Hintern zu bekommen, bedurfte es schon einiger Anstrengung.

Raus kam ich selten allein aus dieser Hose. Oben herum sollte es eine Bluse mit Brustschnürung werden. An den Füßen enge Stiefel und nur eine kurze Jacke. Im Falle eines Falles nur schnell einen Mantel überwerfen, das fiel mit der Jacke aus. Die Sonne schien, keine Wolke am Himmel. Der Wind blies und es war kalt. Nicht die besten Voraussetzungen für den Kick. Es war mir egal, ich was heiß drauf. Wie immer war ich ahnungslos, wohin er gehen sollte.

Fast eine halbe Stunden trabten wir durch die Stadt, erreichten unseren Stadtpark. Am Vormittag war nichts los, wirklich nichts. Niemand weit und breit. Fast enttäuschend fühlte es sich an. Dass mein Mann eine solche Aktion nicht auf dem Marktplatz von mir verlangen würde, das war mir klar. Am letzte Ende des Parks liegt eine mit Hecken umwachsene Wiese. Ein einziger Zugang von gut drei Metern Breite, direkt zum Weg gerichtet. Bei vielen vorausgegangenen Aktionen dieser Art, stand mein Mann immer Wache.

Niemand sollte mich erwischen. Im Laufe der Zeit verzichteten wir auf diese Sicherheitsmaßnahmen. Gleich hinter der Hecke wurde eine Bank aufgestellt. Mein Mann schob mich hin und befahl mir, mich auszuziehen. Die Jacke und Stiefel fielen zuerst. Durch die Bluse pfiff der Wind. Arschkalt, möchte ich sagen. Unten friere ich nicht so schnell, als versuchte ich mich erst der Jeans zu entledigen. Allein raus zu kommen, war nicht drin. Er half mir, zog sie mir von den Beinen.

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Unangenehme Kälte strich mir die Möse entlang. Drinnen heiße Glut. Ordentlich wie ich bin, wollte ich die Hose wieder auf Rechts ziehen. Es wurde mir verboten. Ich war schon so heiß, hätte loslegen wollen. Auch die Bluse sollte ich ausziehen und artig das ganze Bändchen komplett aus der Brustöffnung ziehen. Unterwäsche trug ich nicht. Es dauerte schon ein Weilchen, bis ich splitternackt war. Die Kleidung blieb auf der Bank liegen, ich hingegen wurde gute drei Meter weiter bibbernd auf die Wiese bugsiert.

Das Gras eiskalt am Rücken und Hintern. Mit weit geöffneten Beinen und diese angewinkelt zur Seite gestellt, ertasteten meine ebenso kalten meinen nassen Spalt. Auto fuhren recht nahe vorbei, das konnte ich dabei gut hören. Schon bald musste ich meine Augen schließen, weil es mir so sehr angenehm im Schritt wurde. Ich fingerte an Spalt herum, an meiner Perle und steckte auch die Finger in mich. Recht schnell kam ich meinem Siedepunkt nahe. Schnelle Schritte auf dem Kiesweg unmittelbar hinter der dichten Hecke.

Orgasmus!Ich wäre nicht ich, wenn mir in dieser Situation ein einziger Orgasmus genügt hätte. Die Videokamera meines Mannes verfolgte die Szenerie mal ganz nahe und mal recht fern. Ein Jogger! Der tobte achtlos vorbei, nahm nur meinen Mann am Heckeneingang wahr. Orgasmus, der Zweite! Mein Mann hatte in Anbetracht der Kälte Mitleid mit mir. Den nächsten Orgasmus sollte ich mir noch aufheben. Einfacher gesagt als getan! Mit zusammengekniffenen Beinen, die Hand dazwischen, Finger im Döschen, wackelte ich zur Bank zurück.

Ein Auto, nicht besonders weit weg! Es hielt, die Erregung ließ meine Sicherungen durchbrennen. Zwei Türen schlugen zu, kurz darauf Schritte auf dem Kiesweg jenseits der Hecke. Ich warf mir die Bluse über, versuchte mit den noch vor Erregung zitternden Fingern das Band einzufädeln. Schnell zugebunden war die Hose dran. Einfach reinspringen war nicht! Mühsam schob ich meine Arme durch die Beinteile, zerrte die Hosenbeine wieder in die richtige Richtung. Schritte! Nicht auf dem Kiesweg! „Wir bekommen Besuch!“, hörte ich meinen Mann sagen.

Stiefel, Hose und Jacke gegriffen, ich habe mich hinter der Hecke versteckt. Zwei Stimmen, ein Mann und eine Frau. Sie sprachen mit meinem Angetrauten. Einen Nerv zum zuhören hatte ich nicht. Wenn sie jetzt um die Ecke geblickt hätten! Einzig was ich verstand: „Alles gut bei Ihnen?“Ich hielt mit einer Hand meine Kleidung fest vor mir gepresst, mit der anderen hielt ich mir den Mund zu. Scheiße!Jemand lugte um die Ecke der Hecke. Eine Polizistin in Uniform und Mütze.

Viel konnte sie nicht sehen, nur meine nackten Beine. Sie machte einen Schritt vor, sah mich fragend an. Ich deutete ihr mit der Hand, dass ich keine Hilfe benötigte und sie bitte gegen sollte. Ein fettes Grinsen im Gesicht! Sie drehte sich um und ging. Peinlich war es mir nicht, eher war ich nur überrascht. Wenn die mich aufgefaltet vorgefunden hätte! Die Schritte entfernten sich wieder, mein Mann trat blöde grinsend um die Ecke und sah mich noch immer unten herum nackt stehen.

Er packte mich am Arm, zerrte mich zur Bank. Ohne jede Vorwarnung gab es einen schnellen Fick von hinten. Wieder in die Hose reinkommen! Unweit hörte ich erneut Stimmen. Leute grüßten sich freundlich. Zwei Damen, wohl so um die fünfzig, spazierten heran, sahen mich auf der Bank mit der Hose kämpfen. Sie stockten kurz, schüttelten die Köpfe und gingen weiter. Meine Hose war bereits zwischen den Knien, sie dachten wohl ich war pinkeln. Endlich war mein Hintern wieder verstaut, ging es heim.

Es tat mir gut, mich wieder einmal ausgelassen zu haben. Wenn es auch nur ein kleines Erlebnis war, es tat so gut in Zeiten der Abschottung. Wie biegen um die Ecke auf einen anderen Weg des Parks ein. Ein Streifenwagen direkt vor uns, zwei beamte auf der Motorhaube sitzend. Die uniformierte Frau lächelte mich an. „Wir wollten nur sichergehen, dass alles einvernehmlich ist! Hoffentlich haben sie sich nicht erkältet!“.


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