Partyabend
Veröffentlicht am 28.01.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Heute Abend wollen wir mit Freunden ausgehen. Vermutlich wieder durch die Bars tingeln und was trinken. Ich laufe gerade noch nackt durch die Wohnung und suche was Passendes zum Anziehen. Zuerst schnappe ich mir einen schwarzen BH und einen Spitzenstring.
Dann ziehe ich meine enge Jeans an, die so schön meinen Po betont. Du kannst in dem Moment nicht deine Augen von mir lassen. Nun suche ich noch das richtige Oberteil. Ein Stück nach dem anderen fliegt aus dem Schrank, bis ich was gefunden habe.
Ein enganliegendes Shirt mit Spitzeneinsatz am Ausschnitt. Dazu ein Paar hochhackige Stiefeletten. Du bist bereits angezogen und dann können wir auch los. Deine Hand streicht über meinen Hintern, als ich an dir vorbei durch die Tür gehe.
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Alles in allem wird es ein feuchtfröhlicher Abend, da wir mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren sind, können wir beide was Alkoholisches trinken. Nach dem dritten Cocktail merkst du, dass ich schon ziemlich gut angeheitert bin, denn meine Hand wandert auf deinem Oberschenkel immer weiter nach oben. Anfangs schiebst du sie immer wieder unauffällig zurück, aber je mehr du trinkst, umso mehr lässt du mich auch machen und genießt das Kribbeln. Ich lehne mich zu dir und streiche jetzt vorsichtig über die merkliche Ausbeulung in deiner Hose.
Du genießt die Berührungen, doch achtest immer noch darauf, dass es ja keiner mitbekommt. Leider will unsere Begleitung dann bald aufbrechen und ich lehne mich angetrunken an dich und küsse deinen Hals. Wir verabschieden uns und laufen in Richtung Haltestelle, als du plötzlich stoppst. Du drehst dich um und ziehst mich in die andere Richtung mit.
Ich stolpere dir hinterher und frage wo du hinwillst. Du grinst mich nur an: „Weißt du nicht mehr, unsere Abmachung?“
Schon stehen wir vor der kleinen Tür, worüber in rot Kino leuchtet. In den Schaufenstern daneben hängen Herzchen und Dessous. Du ziehst mich sanft dort rein.
Läufst zielgerichtet die Treppe nach unten und grinst dann die Dame am Tresen freundlich an. „Wir würden gern in eine Kabine.“ Ich schaue wohl etwas sehr verdutzt, denn die Dame mustert mich kurz, nickt dann aber und zeigt uns den Weg. Du schließt die Tür des kleinen Räumchens hinter mir. Ich blicke mich zaghaft um, ein einfacher Pvc-Boden und kahle Wände, an denen ab und an ein Loch ist.
Weil du meine Unsicherheit bemerkst, ziehst du mich zu dir ran und küsst mich liebevoll und lang. Streichelst dabei meinen ganzen Körper, während du mir langsam mein Oberteil ausziehst. Deine Küsse wandern meinen Oberkörper hinab, du schiebst den BH runter und saugst sanft an den Nippeln. Ein leises Stöhnen entweicht mir.
Ich entspanne mich immer mehr und der Alkohol sorgt wieder dafür, dass ich lockerer und scharf werde. Nun streichen meine Hände auch über deinen Körper und ich drücke mich mehr an dich. Öffne deine Hose und schiebe sie samt Boxershorts ein Stück nach unten, sodass mir dein steifer Schwanz sofort entgegen springt. Ich gehe auf die Knie und lecke über seine Spitze.
„Oh das ist so geil“, presst du zwischen den Zähnen hervor. Langsam lasse ich deinen Schwanz immer weiter in meinen Mund gleiten, als sich plötzlich hinter der einen Wand was tut.
Man hört ein Rascheln und kurze Zeit später schiebt sich ein anderer Penis durch eins der Löcher. Ich sehe dich erwartend an, du nickst und sagst: „Los, blas ihn genauso geil, wie dus bei mir immer machst. Aber zuerst siehst du noch deine Hose aus.“ Ich laufe zur Wand und schiebe mir meine Jeans bis zu den Knöcheln, will gerade wieder auf die Knie gehen, da hältst du meine Hüfte fest und drückst meinen Oberkörper nur nach vorn.
„Ich will doch auch noch meinen Spaß haben.“ Ich bin durch die Situation schon total nass und so gelingt es dir mich sofort gänzlich aufzuspießen. Währenddessen lasse ich meine Zunge zuerst leicht um die Eichel des anderen kreisen. Durch deine Stöße wird mein Mund immer weiter auf den anderen Schwanz geschoben, welcher dieses mit eigenen Fickbewegungen noch unterstützt. So werde ich bald von beiden Seiten gefickt und komme gar nicht mehr raus aus dem Stöhnen.
Deine Hände krallen sich in meinen Arsch und du dehnst hemmungslos mein kleines, feuchtes Loch. Mein Saft verteilt sich auf deinen Eiern, ich laufe förmlich aus. Fühle mich dauerhaft wie kurz vor meinem Orgasmus, doch das erlösende Zucken will sich nicht einstellen. Gleichzeitig verteilt sich mein Speichel auf dem fremden Schwanz und ich nehme eine Hand dazu, um ihn zusätzlich zu wichsen.
Du kannst das ganze aus deinem Stand sehr gut beobachten und weißt, wie geil sich das grad anfühlen muss. „So dir gefällt also meine kleine Schlampe zu sein? Mein Sexspielzeug, welches ich auch teile, wenn ich Lust habe?“ Mir entweicht nur ein gedämpftes „Hmhm“. Deine Hand klatscht auf meinen Hintern. „Brav.“
Du lässt kurz von mir ab, nur um dich selbst hinzuhocken und deine Zunge zwischen meine Spalte gleiten zu lassen.
Umkreist mein Loch und steckst die Zungenspitze hinein.
Der andere Penis in meinem Mund zuckt, als ich die Zunge um ihn kreisen lasse und ich höre ein Stöhnen durch das Loch. Ich massiere ein wenig die Spitze und lasse meine Zunge den Schaft hinauf und herab gleiten. Das Zucken wird stärker und so lasse ich ihn nochmal zwischen meine Lippen gleiten.
Nach ein paar Mal lasse ich von ihm ab und wichse weiter, als plötzlich schon sein ganzer Saft raus schießt und mir auf die Brüste und teilweise den Boden kleckert. Dieser Anblick macht dich so scharf, dass du mich wieder fickst und deinen Saft nach ein paar kräftigen Stößen in mich spritzt. Der fremde Schwanz verschwindet wieder und ich bleibe keuchend an die Wand gestützt stehen. Du streichelst meinen Po und ziehst dann meinen String wieder nach oben.
„Komm, lass uns zu Hause weiter machen. Jetzt will ich dich nur noch für mich.“ Ich ziehe mich wieder vollständig an und laufe hinter dir her. Den anderen Mann sehen wir nicht, vermutlich ist er schon weg. Ich bin immer noch leicht wackelig auf den Beinen und du drückst mich an dich.
„Wie gut, dass ich das alles mit dir anstellen darf.“ Dann laufen wir nach Hause, wo ich zur Belohnung verwöhnt werde.
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