Perverses Familientreffen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Tante Guineveres Geburtstag

Mein Name ist Joona, ein etwas vergrauter bärtiger Seemann den es an Land spülte. Gemeinsam mit meiner Frau Marikit (35) und unseren gemeinsamen Geliebten, der Afrikanerin Ellen (35) sowie der Chinesin Hoshiko (42) waren wir zum achtzigsten Geburtstag meiner Tante Guinevere, in der Gascogne, in der Nähe von Arcachon, in einem kleinen Fischerdorf eingeladen. Mit dabei waren ebenfalls meine fünf sieben Jahre alten Töchter, sowie ihren beiden Schulfreundinnen Gitana und Zorra, aber auch unsere, aus Benin stammende, Adoptivtochter Mbali (18). Ich kann meine französischen Wurzeln nicht leugnen, da mich diese mein gesamtes Leben begleiteten.

Allerdings mussten wir meine Eltern ebenfalls mitnehmen. So fuhr ich in die Lüneburger Heide, um diese zu uns nach Hamburg zu holen, sodass wir gemeinsam unsere Reise nach Frankreich antreten konnten.

Worauf ich mich mit unserer Luxusfahrzeug, ein VW-Bulli T5, mit 8 Sitzen, zu Vater und Mutter begab. Meine Eltern, wurden bequem von, Ellens und meinen Zwillingen, Joy und Elsa, zu uns in die Hansestadt chauffiert. Paps mit seinen 85 Jahren freute sich seine Enkelinnen zu sehen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Besonders er, da er eigentlich nicht sehr viel mit Afrikanern anfangen kann. Meine Töchter haben die gleiche schokoladenfarbene Haut ihrer Mutter. Vater hatte vor Jahren ein Umdenken, als er erfuhr, dass ich Zwillinge von einer Afrikanerin bekam. Für ihn sind besonders sie immer ganz wichtig.

Aber auch meine anderen Töchter, asiatischer Mütter. Ich muss sie leider kurz erwähnen, da sonst kein Leser durchsteigt. Tianyu (die Hüterin des Rechts und Schwertträgerin der schwarzen Schatten, in ihr schlummert ein malaiischer Tiger) ist die Tochter die ich mit meiner Frau Marikit habe, Lin (etwas tollkühn und fängt mit unseren Senatoren an über Walfang zu diskutieren),Mea (die Streiterin für ihre Geschwister, sie setzt sich immer für sie ein) sind die Töchter die mir, die Südkoreanerinnen Kim und Chin Mea schenkten, Joy und Elsa sind ruhig abwartend, doch wie lauernde Jäger der Savanne. Mbali haben wir vor einigen Wochen adoptiert, als sie schon volljährig war.

Ihre Adoptiveltern, sind nach Brasilien geflohen, als bekannt wurde, dass die eigentlichen Papiere gefälscht waren und sie das Mädel aus Benin, gestohlen hatten, als sie erst ein Jahr alt war. Vergessen darf ich jedoch auf keinen Fall die Drillinge die mir Mnobyj schenkte, sowie die jüngste Tochter unserer Nachbarin Petra. Alle Kinder haben einen einzigen Vater, wenn ich in den Spiegel schaue sehe ich ihn, aber auch die Tochter von der Französin Yvonne. Ellens Nichte Charlotte, hat vor wenige Wochen Zwillinge von mir bekommen.

Doch alle konnten nicht mitreisen.

Nun aber weiter zur Geschichte.

Tante Guinevere, erwartete uns bereits, leider steckten wir immer noch in Hamburg fest, bis wir endlich abfliegen konnten um in Bordeaux zu reisen. Die Autofahrt kam mir vor wie ein Fußmarsch, wenn meine Mutter nicht so laut sprechen würde. Schwerhörig ist sie nicht, allerdings hatte sie sich diese extrem laute Aussprache angewöhnt. Unsere Töchter brachten sie zum Schweigen, in dem sie ihr Bilder von Afrika zeigten.

Endlich war Stille im Fahrzeug und ich konnte mich besser auf den Verkehr konzentrieren. Kurz vor den Elbbrücken bekam ich den weisenden Anruf meiner Frau „Joona fahre bitte zum Flughafen, wir kommen dort hin. Jaali und Petra werden unsere Fahrzeuge heimfahren“.

Joy fragte ihre Großmutter „Oma wann warst du das letzte Mal dort bei Tante Guinevere“? Worauf meine Mutter nachdachte, um ihr bekannt zu geben „vor etwa 17 Jahren, waren Opa und ich bei ihr. Wir haben deine Großtante besucht und Wein eingekauft“.

Was meine Mama verschwieg, war der eigentliche Grund. Sie spionierten mir nach, sie wollten wissen ob ich wirklich in Frankreich an Land ging, oder ob ich weiter auf See mein Unwesen trieb. Ich war zu dieser Zeit am Kap der guten Hoffnung vor Südafrika, auf einer unserer Fregatten. Als Schiffsführer der deutschen Marine kann ich es mir nicht aussuchen, wo ich meinen Dienst verrichte.

Sie suchte ihren Sohn „den Rote Korsaren“.

Am Flughafen angekommen wurden wir bereits von meinen Damen erwartet. Jaali, der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner und unsere Nachbarin Petra fuhren unsere Fahrzeuge zurück. Aus der Ferne sahen wir schöne Passagiermaschinen von verschiedenen Typen wie Boeing, Airbus, Mitsubishi (Spitzname Reisbomber) und einige andere mehr.

Wir wurden an der Kontrolle zu einem Nebenausgang geführt. Als wir das Gebäude verließen, drang ein ohrenbetäubender Lärm an unsere Lauscher.

Meine Mutter versuchte diese Geräusche zu übertönen, als Lin zu ihr sagte „Oma, du musst lauter sprechen, sonst hören wir dich nicht“. Ich grinste in mich. Eine „Lockheed Constellation“ aus dem Jahr 1956 stand für uns bereit. Die viermotorige Propellermaschine war ein uraltes Passagierflugzeug und wurde von Greg Boyington geflogen.

Er stand oben an der Treppe und bat uns mit den Worten „kommt Kinder einsteigen und anschnallen“.

Ab ging unsere Reise, die Koffer mussten wir allerdings vorher selbst verladen. Nun hob die alte Kiste ab. Es brummelten die Motoren, das Blech vibrierte.

Joy und Elsa durften auf dem Platz des Co-Piloten Platz nehmen. Greg ist ein alter britischer Luftwaffenoffizier, geboren 1942. Wir wussten, dass kein weiterer Pilot an Bord war, als er zu uns in die Passagierkabine kam. Dabei sagte er „die Mädels fliegen den Vogel“ geschockt sprang meine Mutter auf und wollte zum Cockpit gehen, als meine Zwillinge plötzlich neben dem Piloten erschienen und sagten „Greg der Flieger findet ja seinen Weg ganz alleine, da können wir nicht lenken, wie du es gesagt hast“.

Grinsend und schmunzeln setze sich meine Mutter wieder. Allerdings sagte der Pilot meinen Töchtern „nun gut, jede Dame von euch darf mit mir das Flugzeug steuern. Meine Töchter durften den Flugsaurier, aus den alten Tagen, fliegen. Mein Vater war schwer eindruckt, als Tianyu auf dem Co-Piloten Sitz saß und sagte, den lande ich jetzt.

Über Bordeaux, erhielt sie die Kommandos ihres Kapitäns. Greg achtete darauf, dass sie auch alles richtig machte. Vom Tower hörten wir die Stimmen, meine Tochter wollte auch den Funk übernehmen, den der ehemalige Luftwaffenpilot ihr offerierte. Im besten englisch sprach sie mit dem Unbekannten.

Der nicht wahrhaben wollte, dass ein sieben Jahre altes Mädel so ein Ding steuern konnte, geschweige denn landen. Was niemand wusste, Greg ist ebenfalls mehrfacher Kunstflug-Weltmeister. Seine Lizenz wollte er jedoch nicht aufs Spiel setzten, so übernahm er die Landung, als er zu meiner Tochter sagte „Co-Commander ich übernehme“. Tianyu übergab das Steuer mit den Worten „ok, bring den Vogel mal runter“.

Plötzlich sahen wir an den Fenstern zwei weitere Propellermaschinen, es waren Chance Vought F4U „Corsair“, die sich an uns hefteten. Meine Tochter erhielt einen Funkspruch von einem der beiden Jagdbomber „Paps mach mal Platz, Rollbahn 2 für dich, die 4 und die 5 für deine Söhne“. Geschockt schob sie sich die Ohrmuscheln zu recht und sagte „ich lande den Adler, links auf sieben Uhr auf der 2“. Greg überließ ihr das Steuerrad, Tianyu kam nicht ganz mit ihren kleinen Füßen an die Pedale der Landeklappen, doch schaffte sie es.

Der alte Kampfflieger gab ihr Anweisungen, so erreichte sie ihr Ziel. Gemeinsam landeten sie den Stahlriesen, etwas holprig, doch für das erste Mal recht gut. Wie uns einer seiner Söhne anschließend bestätigte. Mit sieben Jahren nahm sie ihr Vater mit, in einer Zero, mit Zehn durfte seine Jungs landen.

Mit 11 alleine fliegen. Er und sein Bruder sind Kampfpiloten der Royal Air f***e. Für seine Jungs sind allerdings die Chance Vought F4U „Corsair“, die Flieger mit denen sie am liebsten umgehen. Jedoch müssen seine Söhne weiter als Berufsoffiziere mit Kampfflugzeugen der neusten Generation fliegen.

Wir stiegen aus der alten Lockheed, wobei meine Eltern die ganze Zeit glaubten dass Greg das Flugzeug steuerte.

Beim Verlassen des Fliegers sprachen sich meine Mädels ab, wobei ich die Worte mitbekam „wenn wir heim fliegen, dann bin ich aber dran und lande den Vogel“. Greg schmunzelte.

Ihr wundert euch warum ein deutsches Kind mit sieben Jahren fließend englisch spricht? Meine Mädels werden in Deutsch, Französisch, Englisch, Chinesisch und „habe ich nicht gehört Papa“ unterrichtet. Tianyus Mutter stammt aus Malaysia. Bei der letzten Sprache geht es eigentlich darum, wenn es ums Aufräumen geht.

Da kann ich auch in der Küche stehen und ihnen die mahnenden Worte sagen, prompt schallt der besagte Satz zurück. Allerdings wenn ich flüsternd frage „wer kommt mit shoppen“ sind alle sofort zur Stelle.

Nun wurde es Zeit zu meiner Tante zu fahren. Lin sagte „Paps, das Taxi sparen wir uns, von dort gehen die Busse“. Tolle Busse, nix kam dort an.

Die Fahrer der Transportfahrzeuge befanden sich im Streik wie auf den Plakatierungen zu lesen war. Mutter und Vater sprachen kaum noch französisch, daher mussten wir die Sache in die Hand nehmen. Der kleine Flughafen befand sich in der Nähe von Bauernhöfen. Er war zwar für Militärflugzeuge gebaut worden, doch landeten dort keines mehr.

Meine fünf kleinen Drachen begleiteten mich, mit ihren beiden spanischen Freundinnen. Als wir uns zu einem der Höfe bewegten, sagte Gitana zu mir „Joona, das Dorf sieht aus, als wären ich hier geboren“. Aber wir waren in Frankreich, sie stammen aus Spanien“. Die Backsteinhäuser erinnerten sie an ihre alte Heimat der Pyrenäen.

Es war allerdings der Ort meiner Herkunft, aus dem ich stamme, es ist der Küstenort der Korsaren, hier brachte meine Mutter ihre Zwillinge zur Welt, meinen Bruder und mich. In Frankreich als Deutscher geboren, doch mit den französischen und schottischen Wurzeln. Dort verlor ich meine Seele, die die See auffing, um nach meinem Abitur zur Marine zu gehen. Zur Welt half uns mein Padres und Onkel, er war Marineoffizier im WK2 und ging nach dem Krieg in ein Franziskanerkloster.

Bei meiner Geburt sagte er meiner Mutter „du wirst deinen Sohn vermissen, viele Jahre wird er nicht an Land gehen, du wirst ihn suchen und über die See, bis ans andere Ende der Welt reisen, er ist ein Korsar. Sein gesamtes Leben wird er Seefahrer bleiben. Dein anderer Sohn wird bei dir bleiben, er wird nie einen Fuß auf ein Schiff setzten“. Recht hatte Pater Petrus.

Als ich ihn einmal fragte, warum er ins Kloster ging gab er mir seine Antwort „Joona, du weißt dass ich auf Kriegsschiffen diente, bitte frag nicht“.

Ich ahnte warum. Kein Soldat egal welcher Waffengattung er angehörte spricht über diese grausamen erlebten Ereignisse. Doch als er meinen Zwillingsbruder und mich an das Licht der Welt brachte, setzte er seiner Schwägerin das Skalpell für den Kaiserschnitt an ihren Unterleib, anschließend vernähte er die Wunde mit den Worten „deine Kinder leben, Korsarenblut fließt in den ihnen“.

Ich man meine Mädels zur Seite und sagte den Satz, den mich prägte, dabei zog ich ein rotes Tuch aus meiner Jackentasche „das Land der Korsaren trägt das Purpur der Sonne und das Blau der See“.

Ja ich bin stolz darauf hier in der Gascogne, das Licht der Welt erblickt zu haben.

Wir gingen gemeinsam hinab in das kleine Fischerdorf.

Meine Mutter traten Tränen in die Augen, da sie diesen Ort sehr gut kannte. Am Haus meiner Geburt hielten wir inne. An dessen Tür, klopfte ich eher leise. Eine ältere Dame öffnete, wobei ich erschrak, als sie mich sah, doch erkannte sie meine Eltern.

Die Eigentümerin des Hofes blickte in mein Gesicht und fragte mich, ob ich Joona wäre. Als ich nickte, bekam ich eine liebevolle Ohrfeige, mit den Worten „dafür, dass du so viele Jahre nicht an Land warst, Korsar.“

Ich erinnerte mich nicht ansatzweise an diese wehrhafte Dame, aber meine Eltern. Die Frau reichte mir ihre Hand, in der sie unsere purpurrote Flagge hielt und sprach mich in der französischen Landessprache an „Joona, lange ist es her, dass ich dich das letzte Mal sah“. Nun erfuhr ich ihren Namen, es war Sabiné meine Patentante, die ich nicht erkannte.

Sie begleitete mein Leben von Frankreich aus. Sie war Landesherrin des Dorfes, Spionin, Intrigantin, Helferin in der Not, Verfechterin des Rechtes und Mutter. Ich hatte sie das letzte Mal vor 35 Jahren gesehen, sie war grau geworden, doch sehr charmant. Wir berichteten von unserem Vorhaben meine Tante Guinevere zu besuchen.

Sabiné war selbst bei ihr zum Geburtstag eingeladen und bat uns ins Haus. Ihr Sohn Pascal spannte bereits eine Kutsche an. Vier graue Andalusier standen bereit. Als meine Töchter die Pferde sahen liefen sie hinaus um sich diese anzuschauen.

Pascal hatte bereits alle vier Hufträger vor der Kutsche angespannt, so sollten auch wir mit ihnen fahren. Sie gab uns rote Halstücher die wir tragen sollten, allerdings gab sie ihrem Sohn bekannt „lass die Lusitanos ebenfalls davor laufen“ auch sie waren Schimmel, so war das Sechsergespann bereit für die Fahrt. Bei ihr hatte ich als Kind reiten gelernt. Sie brachte mir bei, wie man mit einem Pferd, den Acker pflügt und wie Lusitanos und Andalusiern die Fischernetze aus dem Wasser ziehen.

Damals war ich noch ein Kind, von 10 Jahren. Sie bat mich „wenn du auf einem Pferd zu Guinevere reitest, wird sie sich noch mehr freuen. So holte ich mir eines ihrer Rösser aus dem Stall. Es war ein Araber-Hengst, die schwarzen Flecken in seinem Fell glänzten blau, das Weiß war weißer als mit Perwoll gewaschen, seine falbe farbenen Zeichen, die sehr ungewöhnlich waren, sahen aus wie die Spuren seiner Abstammung, des hellbraunen Sandes der Wüsten.

Der Sattel war schlicht, im dunklen Braun gefasst, die Bauschen vorn und hinten hielten den Reiter in dem Arbeitssitz, dieser war für den Viehtrieb gebaut. Es war kein Sofa aber bequem. Wir trabten an. Ab ging unsere Reise.

Die staubige Straße, der wir folgten, war mit reichlichen Schlaglöchern besät.

Die schalen Holzräder mit ihren Vollgummibereifungen, schlugen in die Unebenheiten, der Fahrbahn und schüttelten die Fahrgäste durch. Nach etwa 20 Minuten kamen wir an unserem Ziel an. Tante Guinevere, strahlte als sie uns alle erblickte. Den Kindern half sie von der Kutsche, mir gab sie eine saftige Ohrfeige, sie war heftiger, als die von Sabiné, mit dem Worten „für jeden Tag, den du auf See warst, für jeden Tag den du deiner Mutter nichts sagtest.

Für jeden Tag, den deine Familie um dich bangte“. Und wieder wollte sie mir eine Ohrfeige verpassen, als meine Adoptivschwester Tatjana vom Haus aus rief „Tante, lass gut sein, ich habe ihn gestraft“.

Guinevere, wusste was meine Schwester meinte, sie hatte sich meiner Tante anvertraut und ihr erzählt, dass meine Eltern sie adoptiert hatten, als ich zur Marine ging sie uns beide gegenseitig verheimlicht hatten. Ich lernte meine Schwester erst vor einigen Wochen kennen, als wir an ihrer Schmiede standen die sie von unserem Vater übernahm. Sie ist in die Fußstapfen von ihm getreten und hat das Handwerk erlernt, seit einigen Jahren ist sie ebenfalls im Besitz des Meisterbriefes.

Wir spannten die Pferde aus und überließen sie dem saftigen Gras der Wiese, die am Meer mündet. Unsere Adoptivtochter Mbali wurde liebevoll von meinen Verwandten begrüßt, doch verstand sie kein einziges Wort, sie lernt als Drittsprache neben Deutsch und Englisch, Latein und will Juristin werden. Wir halfen ihr und übersetzten alles. So erfuhr sie, dass Sabiné und meine Tante Weinbauern sind und eigene Weinberge an der Küste besitzen.

Aber auch auf See fahren, um Fische für die Familie zu fangen. Allerdings ist Guinevere nun 80 Jahre alt und fühlt sich nicht mehr so fit um zu fischen, das überlässt sie den Jüngeren wie ihren fünf Enkeln. Jedoch konnten zwei von ihnen nicht an der Feier teilnehmen, sie dienen bei der französischen Marine und bekamen leider keinen freien Tag, da sie vor der Ostküste Somalias ihren Dienst verrichten. Ich kenne ihre beiden Enkel (Lucas und Yanis), sowie ihre drei Enkelinnen (Isabelle, Monique und Sylvie), sie sind erwachsen und Mitte Zwanzig.

Die drei Damen haben studiert, aber bitte was genau weiß ich nicht, allerdings haben ihre Mütter die Erzeuger hinaus geworfen, da diese mehr am Wein naschten als zu arbeiten.

Die Feier war sehr harmonisch, Sylvie berichtete uns, dass sie in Afrika war und in Ghana von dem Stamm der Qua erfuhr, sie hörte, dass dieses Hexen sein sollten und sich die Männer von den anderen Stämmen rauben wenn sie Sex haben wollten. Ellen grinste und fragte ob sie in dem Dorf der Hexen war. Guineveres Enkelin berichtete weiter von einem riesigen Elefanten aus Stein, aber dort im Dorf war sie nicht, es waren nur Berichte von anderen die sie hörte und Angst bekam dort hin zu reisen, da die Frauen dort mit Schlangen sprechen würden. Es war ihr einfach zu unheimlich.

Nun war es Joy und Elsa die ihre Verwandte weiter ausfragten, das können meine Töchter sehr gut „wir haben gehört, dass die Hexen dort die Augenfarbe verändern können und Feuer entspringt aus ihren Fingern, sie halten Uhren, nur durch ihre Blicke, an, hast du was davon gehört“ Sylvie nickte und berichtete, dass die Hexen wohl magische Kräfte besäßen aber ein Elefantenbulle und die Tiere des Waldes, immer auf das Dorf achtet würden.

Auch soll dort eine sehr alte Dame leben, sie soll um die 90 Jahre alt sein, andere sagen sie wäre 140. Joy grinste und gab ihr bekannt „das sind alles Märchen, die erzählt werden. Wie alt Omi Eleno ist weiß niemand, nur ein Bild zeigt sie mit der Queen Victoria und ihrem Enkel Kaiser Wilhelm 2. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1881, damals war sie noch ein kleines Kind“.

Sylvie schaute meine Töchter fragend an, die ihre Tablets aus den Taschen zogen, die 7 Zöller von Samsung kamen zum Einsatz. Nun sahen Sylvie, Monique und Isabelle, wer zu ihrer Familie gehört, nicht nur Korsaren sondern auch Hexen und auch der Elefant Mabu. Alle fragten sich ob es wirklich an dem ist, dass die Damen der Qua ihre Augenfarben verändern können und Feuer damit wie auch mit den Händen entzünden können. Joy löschte die Kerze die vor ihr stand, ihre Zwillingsschwester und sie ließen Flammen aus ihren Fingerspitzen empor steigen um den Docht der Kerze erneut zu entflammen.

Ihre Pupillen färbten sich blau, ihre Iris hafergelb. Aus ihre langen Rastazöpfen sprangen kleine Flammen empor die explodierten wie kleine Raketen, wie das sprühen der Glut in einem Schmiedefeuer. Nun erkannten meine Verwandten wer meine Töchter sind und auch, dass es Eleno wirklich gab, da auch dieses angezweifelt wurde.

Tianyu sah die Degen an der Wand, die mit ihren Spitzen nach oben im Dreieck zeigten. Sie grinste und fragte Tante Guinevere was das für Spielzeuge wären, worauf meine verehrte Patin sagte, dass es Waffen aus Seegefechten wären, die ihre Familie gesammelt hätte.

Hoshiko fragte meine Tochter „Mäusi, du willst den Tanz der Drachen“. Diese Klingen hingen seit Jahrhunderten an dieser Wand und wurden nun von Hoshiko in Empfang genommen, dabei sagte sie zu meiner Tochter „denke daran, es ist kein Katana. Führe es einhändig. Tianyu band sich ihr rotes Halstuch um den Kopf und sah aus wie ein Pirat.

Sie nahm die Klinge in Empfang und stellte sich ihrer Gegnerin. Alle Verwandten schauten sich das Spiel der Degen an. Sieben Jahre alt und tollkühn, dachte ich in mich, als sie ihre Meisterin forderte. Doch jede von ihnen zog noch einen Dolch aus den Scheiden, die sich ebenfalls an der Wand befanden.

Es war ihr Spiel der zwei Schwerter. Hoshikos langer Zopf diente als dritte Waffe als meine Tochter sie angriff, mit einer sehr schnellen Bewegung wickelte sich ihr Haar um die Klinge, die nun fest mit dem Degen verbunden war. Meine kleine Korsarin ließ sich jedoch davon nicht beeindrucken.

Tianyu blieb nur die eine Möglichkeit des Zweikampfes und rief ihre Schwestern zu sich. Hoshiko grinste und legte die Klingen zu Boden und wickelte den Degen aus ihrem Haar, um diesen meiner Tochter erneut zu überreichen.

Es war Tante Guinevere, die auf sie zuging und ihr zeigte, wie sie im französischen Stil mit der Waffe umzugehen hatte „führe ihn wie eine Feder, aus dem Handgelenk“. Dazu bat sie Isabelle ihr eine der Klingen von der Wand zu reichen, dazu fragte sie mich „Joona kannst du es noch?“ Sie hatte es mir mal gezeigt, als ich ein Kind war, ich glaube damals war ich 10 oder 18 Jahre alt. Aber von Können konnte keine Rede sein. Sylvie warf mir einen der Degen zu, mit den Worten „Tous pour un et un pour tous les Corsaires“.

Übersetzt heißt es nichts anderes wie „alle für einen, einer für alle Korsaren“. Dieser Satz stammt nicht von den Musketieren, wie es immer heißt, er entstammt aus der Gascogne, von den Korsaren, die die Schiffe der Spanier und Engländer kaperten, allerdings auch den Schutz ihres Volkes gaben. Es war das erste Mal, dass meine Töchter sahen, dass ich einen Degen führte, Tante Guinevere, war vor vielen Jahrenzehnten französische Meisterin im Degen fechten, doch gab sie diesen Sport auf, um sich ihren Kindern zu widmen. Ich stellte mich zu meiner alten Tante, die mir als Kind so viel beibrachte und ließ ihre Enkeltöchter uns angreifen.

Tianyu schaute es sich mit großen Augen an, wie ich jeder einzelnen Dame ihre Waffen aus den Händen drehte. Meine Tante hatte es mir damals beigebracht, in den Korb des Degens einstechen und das Handgelenk drehen. Ganz einfach wenn man es kann. Das Leben ist kein Hexenwerk, jeder kann es erlernen.

Gemeinsam und entschlossen umarmten wir uns und nahmen wieder am Tisch Platz.

Guinevere fühlte sich in den Baskenkrieg versetzt, dabei sagte sie meinen Töchtern „gebt dem Frieden die Zukunft, hütet ihn. Ich sehe ihr entstammt vielen Nationen wie euer Vater, er kann es noch was ich ihn lehrte“. Sie gab mir einen liebevollen Kuss.

Wir stammen letztendlich aus dem Baskenland (Pays Basque), in der sich die Gascogne befindet.

Die Feier neigte sich dem Ende. Tausend Gefühle kamen in mir hoch. Wir wurden bei Sabiné untergebraucht, wie auch Guineveres Enkelinnen. Meine Frau und ich bekamen das Zimmer meiner Geburt, wie sie mir sagte.

Meine Töchter schliefen im Wohnzimmer. Ellen und Hoshiko erhielten ihr Nachtlager, in einem der benachbarten Gästezimmer. Alle anderen schliefen im Haus verteilt in einzelnen Räumen des großen Hauses.

Plötzlich spürte ich meine Adoptivtochter, die sich an mich schmiegte, wobei sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen legte. Gleichzeitig schaute Isabelle durch die Tür, Monique sah über ihre rechte Schulter.

Ich bat mein Mädel unter die Decke, meine beiden Großcousinen kamen ebenfalls zu uns. Mbali verstand kein Wort von ihnen, da sie der französischen Sprache nicht mächtig war. Ihre schwarze afrikanische Haut lag an der Meinen. Ich strich über ihren nackten Po, wobei ich ihr Shirt über ihre Taille schob.

Isabelle fragte mich „dürfen wir zu euch kommen“, wobei ich nickte“. Meine Frau drehte sich neben mir und versuchte sich in meine Arme zu schmiegen, dabei spürte sie Hände, die nicht meine waren. Sie öffnete die Augen und schaute in die Augen der Afrikanerin und sah im Hintergrund meine beiden Cousinen stehen. Sie schloss ihre Lider mit den Worten „im Zeichen des Tigers“.

Isabelle kam mit an meine Seite.

Monique kuschelte sich an meine Frau. Meine Cousine drückte ihr Schambein gegen meine Hüfte. Sie bat mich „Joona, nimm mich so in den Arm wie Mbali“, ich strich ihr das Nachthemd über den Po und bedeckte diesen mit meiner linken Hand. Isabelle liefen plötzlich Tränen über die Wangen, mit den Worten „Korsarenblut fordere ich, mein Vater verließ uns, als ich klein war.

Dich haben wir nie richtig kennen gelernt und nun liege ich in deinem Bett“. Meine Antwort bekam sie nicht erwartend „Korsarenblut fließen wird es nicht, fordere deinen Lohn“. Sie verstand nicht, was ich sagte, da sie zwar von uns Korsaren abstammt, doch nie kämpfen musste um das Leben anderer zu retten oder zu schützen. Ich nahm sie liebevoll in meinen Arm, um meine Lippen mit den Ihren zu vereinen.

Unsere Zungen spielten wie die Degen, im Kampf um Gerechtigkeit, „Liberté, Égalité, Fraternité“ Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Liberté, ist bei uns nicht nur ein Wort. Sie sagte dieses Wort als ich sie auf meinen Schoss zog und sie mir die Antwort hab „Corsair me considère“. (Korsar halte mich).

Ich starb tausend Tode, als sie plötzlich mein Liebesschwert ergriff und diesen in ihre Scheide einführte.

Mbali hielt sie an den Schultern.

Meine Cousine sagte wörtlich „gib mich deutsch Sperma, aber viele Liebe“. Entschuldigt, aber ich gebe ihren Satz wörtlich wieder, wobei sie Sperma mit einem schweren S-C-H sprach.

Niemand weiß warum ich Guineveres Enkelinnen so nahe bin. Ich war an den Tagen ihrer Geburten anwesend und hielt ihre Mütter. Alle drei Mädels ist dieses bekannt, wer ihren Erzeugerinnen beistand.

Isabelle trug die Nabelschnur, strangulierend, bei ihrer Geburt um den Hals, die ich durch schnitt, um ihr Überleben zu sichern. Anschließend legte ich sie in die Arme ihrer Mutter.

Isabelle wusste es und ritt weiterhin auf meinem Schwanz. Ihr junges, gerade mal 25 Jahre altes, Fötzchen floss aus vor Nässe. Dabei sagte sie zu mir „Joona ich bin ja doppelt so alt wie du, wenn du 100 bist bin ich gerade mal 50“.

Wir grinsten, Mbali verstand zwar kein Wort, da sie kein Französisch spricht doch wechselten sich beide Damen ab. Meine Adoptivtochter bat, dass ich sie im doggy ficken sollte. So begaben wir uns in diese Position. Mbali schmiege sich an Isabelle, die sie leidenschaftlich küsste.

Wortlos drehte sich meine Cousine um 180° Grad, um meiner Fickpartnerin ihr Fötzchen entgegen zu strecken. Die junge Dame kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen, wobei unsere aneinander klatschenden Körper nicht zu überhören waren. Wir verschmolzen zu einer Einheit, Isabelle saugte sich an dem Lustknopf meiner Adopftivtochter fest, die in ihrem Höhenflug anfing zu stöhnen. Wieder wechselten die beiden Frauen, so stieß ich mein Liebeschwert erneut in den Unterleib meiner Isabelle, die saugend und leckend sich über das Fötzchen der jungen Afrikanerin hermachte, während ich sie fickte.

Erst jetzt sah ich im Schimmer des Mondlichtes die Tätowierung an ihrem linken Oberarm, es war eine Dreimaster Bark mit einer roten Rose, die von zwei Degen über Kreuz gehalten wurden.

Ich strich sanft darüber, als sie zu mir sagte „wegen dir habe ich mir das Tattoo stechen lassen, immer muss ich an dich denken, Joona“. Es waren französische Worte. Anschließend versuchte sie es auf Deutsch mit den Worten „du mich ficken wie dein Tochter. Gib mich Leben in die Leib“.

Mit diesem Satz ergoss ich meinen Samen in ihre enge Scheide, in dem sie ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte und über Mbali zusammen brach.

Meine Frau und Monique waren immer noch in der 69er, um sich leckend ihrer Lust hinzugeben, die nun ebenfalls abschossen wie Bordkanonen unserer Fregatten. Gemeinsam schmiegten wir uns aneinander und genossen diesen Ewigkeitsmoment.

Meine Cousinen wechselten, so begab sich Monique in meine Arme und Isabelle setzte sich auf die Lenden meiner Frau, die ihr eine Decke über die Schultern legte, um sie zu wärmen.

Wieder hielt ich zwei Damen im Arm. Monique schmiegte sich dicht an mich.

Ihre linke Hand lag wie im Gebet in Mbalis auf meiner Brust. Unsere drei Lippenpaare vereinten das Erlebte. Mbali drückte ihr Schambein dicht an mein Becken, als sie zu mir im gespielten französisch sagte „du ficken jetze deine Cousine, mache ihr auch Baby in die Bauch“. Ich grinste in mich, wobei Tante Guineveres Enkelin mich fragend ansah, so übersetzte ich die Worte meiner Adoptivtochter.

Ein Kopfschütteln kam von ihr mit den Worten, die sie auf Deutsch sagte „Korsar, du mich geholt aus Bauch meiner Mama, du nicht mir dicke Bauch machen, ische disch vermisst wenn du auf See fahren, immer an disch denken. Isch keine bébé von dich wollen, aba wenn isch darf mitkomme nache Hamburg“.

Ich gab ihr einen liebevollen Kuss, wobei uns meine Frau und Isabelle ansahen, die uns antwortete „Cousin, ische kommen auch mit zu dich, aber wir fahre auf Segelschiffe über See zu disch, wenn ische darf“.

Jede Antwort war überflüssig, sie durften selbstverständlich mit zu uns nach Hamburg kommen. Allerdings war keines der Schiffe vor Frankreich mit dem sie hätten fahren können. So bat ich meine Frau um mein Handy.

Als sie es aus meiner Hose zog, welche neben ihrer Seite des Bettes lag. Sie reichte es mir, worauf ich die Nummer meines 2. Offiziers wählte.

Sie sollte unserer Mannschaft zusammen rufen und in zwei Tagen, mit unserer Bark der bl**dy Mary, in Arcachon vor Anker liegen. Ein Korsar legt sein Schiff niemals in einen Hafen an, sondern ankert immer vor den Küsten.

Anschließend rief ich unseren Piloten Greg Boyington an, dass er uns nicht heim fliegen brauchte.

Wonnig schliefen wir ein. Gegen 5:43 Uhr weckte mich ein leichtes Rütteln, es war Sylvie die ihre Cousinen versuchte zu wecken und uns überraschend in einem Bett vorfand. Ganz leise und sanft hob Monique unsere Decke mit der Bitte, dass auch sie mit darunter kommen solle.

Mbali, wie auch Isabelle und Marikit schliefen weiterhin den Schlaf der Gerechten. Sylvie fragte mich leise in ihrem gebrochenen Deutsch „du Joona, du haben geschwängert meine Cousinen, die nix Pille nehmen, aba ixe auch nixe verhüte. Du geben mir auch Saft von dich. Bitte du mache mir auch bébé“.

Sie schwang sich auf meine Lenden und zog sich ihr Nachthemd über die Schultern.

Das erste Mal in meinem Leben sah ich diese Frau nackt. BH-Größe 75C, ihr flacher Bauch vibrierten im Licht des Mondes. Ihre 50 KG fühlten sich an als wenn 1.000 KG auf mir sitzen würde, doch erhob sie sich leicht um sich meine Morgenlatte in ihre Fotze einzuführen. Schnelle gleichmäßige Bewegungen molken meinen Schwanz.

Ich bat um einen Stellungswechsel, so sollte sie sich mit ihrem Döschen über Mbalis Gesicht knien, würde die Afrikanerin wach werden, konnte diese auf den Schamhügel der Französin schauen. So begab sich meine Großcousine in die besagte Stellung, wobei ich hinter sie kniend mein Lustschwert in ihre Möse schob. Sie sagte zu mir „du gebe misch deine Same, ische wollen auch bébé von dich habe“. Weiterhin stieß ich liebevoll in Sylvies Unterleib.

Ihre dunkelblonden langen Haare bewegten sich im Rhythmus unserer Bewegungen. Ihre festen Brüste bewegten sich im Einklang unserer Körper. Geschmeidig, seidig und liebevoll, in dem sie mit ihrer linken Hand an meinen Oberschenkel griff, mit der Bitte „Joona du ficke mich, Kind in die Bauch, ische kommen jetze“. Sie hob in ihrem Höhepunkt ab, als würde sie explodieren.

Ich bat sie erneut um einen Stellungswechsel, sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett, anschließend kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, damit ich mein Liebesschwert erneut an ihr Fötzchen ansetzen konnte.

Langsam drang ich in ihren Unterleib. Sie legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern, sodass sie mich noch intensiver spüren konnte. Ihre Scheidenmuskulatur molk meinen Schwanz, wobei ihr wippender Busen sich leidenschaftlich bewegte. Ich beugte mich über sie um ihr einen Kuss zu geben, dabei nahm sie ihre Unterschenkel von meinen Schultern.

Mein Körper schmiegte sich liebevoll an den Ihren, dabei drehten wir uns, sodass sie auf meinen Lenden zu liegen kam. Sylvie richtete sich auf und begann den Ritt durch unsere Heimat, in dem sie meinen Schwanz molk, als wenn ein Schraubstock diesen umklammern würde. Sie spritzte mir in ihrem Höhepunkt ihren Fotzensaft auf meine Lenden, der an mir herab lief.

Aber auch ich implantierte ihr den Saft aus dem Leben entsteht in ihrer Gebärmutter. Wonnig in der Decke gehüllt schliefen wir gemeinsam ein.

Gegen 7:00 Uhr wurde ich liebevoll von ihr, mit einem Kuss, geweckt. Gemeinsam weckten wir die anderen Damen im Zimmer. Anständig gingen meine Cousinen in ihre Schlafräume um sich anschließend ins Bad zu begeben.

Marikit, Mbali und ich begaben uns in das Bad im Obergeschoss, schließlich sollte Sabiné nichts von unserer Fickerei mitbekommen. Schnell standen wir zu dritt unter der Dusche und reinigten unsere Körper von der wunderschönen Nacht.

Als wir anschließend in die Küche gingen drang Kaffeeduft in unsere Nasen. Guinevere, Sabiné, Ellen und die Chinesin Hoshiko saßen bereits mit unseren Töchtern am Tisch. Nun betraten ebenfalls meine Großcousinen den Raum, die nun von ihrem Vorhaben, uns nach Hamburg zu folgen, bekannt gaben. Meine Mutter bat darum „Joona, ich möchte aber beim Rückflug ein ganz modernes Flugzeug haben, so einen ganz neuen Airbus, so einen ganz großen“.

Ich grinste in mich und sagte zu ihr „du wirst über die See fliegen, auf einem Kreuzfahrtschiff“. Sie sah mich mit großen Augen an und dachte an einen Luxusliner wie die Queen Mary 2, so ließen wir sie in dem Glauben. Ihre Schwägerin. Tante Guinevere ahnte was ich vorhatte.

Bis Sylvie sagte, „wir werden unseren Kinder in Hamburg zur Welt bringen. Oma, bitte lasst uns gehen“. Guinevere bat ihre Enkelinnen zu sich, dabei sah sie mich an, als wenn Blicke töten könnten. Sie forderte Sylvie, Isabelle und Monique auf die Bibel zu schwören, weder mit mir geschlafen zu haben noch ein Kind zu bekommen.

Sie ist eine äußerst gläubige Christin und versuchte so meine Großcousinen ihr Geheimnis zu entlocken. Auch sagte sie zu mir „Joona, wenn du nichts zu verbergen hast, schwöre du ebenfalls auf die Bibel, dass die Mädels kein Kinder von dir in ihren Leib tragen“. Worauf ich ihr sagte „du weißt, wer mir mein Leben schenkte, es war Pater Petrus, seine Bibel befindet sich in diesem Gebäude, du kennst die Worte die er zu meiner Mutter sprach, als er meinen Zwillingsbruder und mich aus dem Leib seiner Schwägerin befreite. Du weißt, welches Wappen dieses Buch trägt“.

Sie nickte, allerdings war es verschlossen und befand sich in einer Holztruhe. Er war meine Amme, Täufer und ist mein Onkel, er übergab mir den Schlüsse zu dieser Kiste, vor vielen Jahre, mit den Worten „Junge schau nach was ich damals schrieb“ gemeint war sein Tagebuch. Alle glaubten es wäre eine Bibel, doch waren es seine Aufzeichnungen, die er schrieb als er im WK2 auf der Bismarck diente. Ich war zwar neugierig, was er damals erlebte, doch erahnte ich was es war, da ich selbst Marineoffizier bin.

Er wusste es, dass wenn ich dieses Buch in der Hand halte, es geschlossen und ungelesen zu ihm bringen werde. Meine Tante ahnte weder das Eine, noch wusste sie den Zusammenhang des Buches, das alle für das Gottesbuch hielten.

Ich holte die Truhe aus dem Kellergewölbe, dessen Schlüssel ich an meinem Halsschmuck trug, um sie zu öffnen. Der Padres sagte damals, als er mir den Schüssel überreichte, „darin befindet sich meine Uniform, die Aufzeichnungen liegen oben auf, nimm nur das Buch, das sich unter meiner Mütze befindet, drehe die innere Krempe herum, dort befindet sich ein kleiner Schlüssel, damit kannst du das Schloss meines Tagebuches öffnen.

Ich nahm den Schlüssel von meiner Halskette. Guinevere erkannte diesen, denn das Schloss hatte zwei Schließmechanismen, erst musste mein Schlüssel, ins Schloss geführt werden und in Uhrzeigerrichtung zwei Mal gedreht werden und anschließend aus dem Schoss entfernt werden.

Nun war es an meiner Tante, die ihren Schlüssel von ihrer Halskette nahm, in dasselbe Schlüsselloch führen musste und in Linksrichtung drei Mal schließen musste. Die komplizierte Schließvorrichtung öffnete die Truhe. Nun hob ich den Deckel an und sah eine Offiziersmütze, der deutschen Reichskriegsmarine, darunter befand sich sein Heiligtum. Die Kopfbedeckung legte ich wieder zurück in die Kiste, wohlwissend, wie ich das Buch öffnen konnte.

Den geheimen Schüssel aus der Kopfbedeckung fühlte ich verdeckt und schmuggelte ihn in meiner Hand zu meinem Mund, als ich mir erschrocken ins Gesicht griff.

Sylvie, Monique, Isabelle und ich legte unsere Hände auf das Buch und schworen, wissentlich die Wahrheit gesagt zu haben, dass meine Großcousinen keine Kinder von mir im Leib zu trugen. Denn noch waren es befruchtete Eizellen, oder sollten dieses werden. Aber das banden wir meiner Tante nicht auf die Nase. Es war eine Wortspielerei.

Zum anderen war es keine Bibel, sondern das Tagebuch meines Onkels und Padres, einem ehemaligen Marineoffizier auf der Bismarck im WK2. Hätte mich meine Tante auf unsere Familie und Korsaren schwören lassen, hätte ich die Wahrheit sagen müssen, doch so schmuggelten wir uns aus der Sache. Allerdings sagte ich ihr ganz leise „Tante Guinevere, deine Urenkel werden wir schon groß bekommen und werden es gut haben in Hamburg“. Ich bekam einen Kuss von ihr mit den Worten „wenn du kein guter Vater, meiner erwartenden Korsarenzwerge wirst, komme ich nach Deutschland.

Ich suche dich dort nicht, ich werde dich finden, du wirst deine Tante kennen lernen“. Ellen zog den Ärmel meines linken Armes hoch, sodass Guinevere und meine Eltern die Brandnarbe der Harpunenspitze sehen konnten, die Ellen mir vor Jahren als glühenden Stahl auf den Unterarm drückte, dass ich schwören musste für all meine Kinder ein guter Vater zu sein. Ich zog mein Handy aus der Tasche und zeigte ihr meine Töchter, mit ihren Müttern, nun verstand sie warum nicht alle hier in Frankreich sein konnten und dass ich ein liebevoller Papa bin.

Meine drei Großcousinen kamen an meine Seite, sie fragten was in dem Buch geschrieben steht. Ich konnte ihnen die Antwort nicht geben und sagte „es ist Pater Petrus sein Tagebuch, ich werde es ihm in Hamburg aushändigen.

Es ist sein Geheimnis was sich darin befindet. Dabei nahm ich nun den kleinen Schlüssel aus dem Mund, der das kleine Schloss des Buches öffnen kann und legte ihn oben auf. Guinevere wollte nicht in dem Buch ihres Bruders lesen, sie kannte seine Geschichte und den Grund dafür, dass er ins Kloster ging.

Anschließend ließen wir den Tag bei einem guten Rotwein ausklingen, unsere Kinder gingen zu Bett, so saßen wir noch eine ganze Weile zusammen. Mbali fragte mich wann wir heimfahren wollen, als Antwort gab ich ihr bekannt „sobald die bl**dy Mary vor Anker liegt“.

Meine Mutter schaute mich fragend an, es sollte ihre erste Seereise auf meiner Bark werden, dabei sagte ich zu ihr „Mamilein, du bekommst eine schöne Kabine mit Meeresblick und Whirlpool, einen eigenen Steward, der dir deine Wünsche von den Lippen abliest.

Kaviar und Champagner werden für dich kalt gestellt und auf Wusch serviert. Hummer, Austern und Langusten werden dein Mahl sein“. Oh meine Mutter beruhigte sich. Allerdings wollte ich ihr etwas anders sagen und zwar.

„Du hast mir meine Adoptivschwester verheimlicht, die ich erst vor wenigen Monaten kennen lernte, nun wirst du erfahren, warum dein Sohn damals zur Marine ging, um Menschen aus der Not zu retten und zu schützen. Du wirst die fast 30 Jahre meines Seedienstes in zwei Tagen erleben, sei froh, dass wir nicht um Kap Hoorn fahren“.

Meine Eltern wussten warum ich meine Gedanken nicht aussprach, denn sie hatten mir meine Schwester vorenthalten. Als ich zur See ging und ich mich dem Staat verschrieben hatte, adoptierten sie Tatjana. Meine beiden Brüder und sie hatten uns die ganze Zeit lang an der Nase herum geführt.

Wenn ich zu ihnen kam wurde sie komischer Weise aus irgendwelchen Gründen ausgeladen. An den Geburtstagen meiner Eltern und Feiertagen durfte ich nicht anwesend sein. Sie würden nicht feiern wollen oder sie stellten sich krank. Bis ich durch Zufall, mit Mnobyj ,an der alten Schmiede meines Vaters war und am Marktplatz meinen Fisch verkaufte, sah ich eine Frau die Pferde beschlug, Mnobyj und ich halfen ihr anschließend.

Nach dem wir all unsere Ware verkauft hatten. In ihrem Büro sah ich ihre Visitenkarte sowie ihren Namen „Tatjana McLeod“, denselben Nachname trage ich und die Schmiede gehörte meinem Vater. Da war etwas nicht in Ordnung. So erfuhren wir alles von einander, aber nicht von unseren Eltern.

Auch sie kannte mich nicht. Auf der Ahnentafel, stand unter meinem Namen „Sterbedatum und Ort unbekannt“, so nahm sie an, ich wäre im Einsatz gefallen.

Meine Schwester bat mich „Joona verzeihe den Beiden“. Ein Korsar verzeiht, doch wird er nie vergessen. Ich grinste in mich, als Guinevere mir die alte Flagge überreichte.

Sie stammt aus der Zeit, als sich Europa selbst bekämpfte, die Spanier fielen in den Niederlanden ein. Francis Drake eroberte die Welt und Luis Trenker bestieg das Matterhorn , dabei sagte sie „gib sie meinem Bruder dem Padres“.

Hoshiko hielt sich aus dem Gespräch heraus und widmete sich ihrer Spielerei, des Seidenmalens, dazu hatte sie einen großen Rahmen zusammen geschraubt und ein Tuch eingespannt. Es war der Teil eines alten Segels, das sie mit roter Farbe verzierte, in der Mitte zeichnete sie den Kopf eines Tigers. Dieses machte sie von beiden Seiten.

Meine Frau erkannte sofort das Zeichen, es hatte nichts mit uns Europäern zu tun, sondern mit ihrer Heimat Malaysia. Sie baten mich, auf internationalen Gewässern, diese Flagge auf den Mast zu ziehen. Ich schwieg und ließ die Damen in Ruhe. Ich ging zu den Pferdställen.

Dort setzte ich mich auf eine alte Bank und schloss die Augen, als ich leise Schritte hörte. Es war Mbali, meine Adoptivtochter, die flüsternd zu mir sprach „Joona, du bist sauer auf deine Eltern“. Ich war nicht sauer, ich nahm sie in meinen Arm und gab ihr einen Kuss. Sie bat mich ihr den Hof näher zu zeigen.

Ich forderte sie auf, mir zu folgen. Erinnerungen meine Kindheit erwachten in mir, die ich vor langer Zeit abgelegt hatte. Sie drehte sich im Gehen zu mir und blieb plötzlich vor mir stehen, sodass ich ihr in die Arme fiel, dabei spürte ich, als ich mit meinen Händen ihren Rücken berührte, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste wippten leicht und kamen mir oder ich ihnen sehr nahe.

Ich sagte „Airbags“ und grinste sie an. Unsere Lippen vereinten sich zu einem Kuss. Plötzlich tauchte Hoshiko auf, die mich bat „Joona, du weißt ich werde seekrank, bitte fahre mit der Bark auf der Heimfahrt nicht so schnell, denk an die Blitzer“.

Ich schmunzelte und nahm ihre linke Hand um sie dichter an mich zu ziehen. Ein liebevoller Knutschi besiegelte meine Antwort, allerdings gab ich ihr bekannt „wir werden über die See gleiten wie die Delfine die über den Wellen reiten.

Der Kiel wird das Meer nicht berühren, so schnell werden wir in Hamburg sein“. Die Chinesin, tippte auf meine Nase und sagte zu mir „du Spinni“. Liebevoll nahmen wir drei uns in die Arme, um uns zu küssen.

Mbali bat uns zurück zu gehen und den Abend weiterhin mit den Anderen zu verbringen. Gemeinsam geleiteten mich die beiden Damen wieder ins Wohnzimmer des Hauses.

Meine Frau die mein Mobiltelefon in der Hand hielt rief mir zu „Schatz, morgen früh um sieben Uhr kommt unser Taxi“.

Ich glaubte meine Tante und Sabiné waren froh uns wieder los zu werden, als sie die drei Degen, die purpurrote Flagge, der Korsaren und das Tagebuch ihres Bruders an einen Platz legte, dazu legte Sabiné das Banner der Gascogne.

Meinen Schlüssel der Truhe, sowie den des Tagebuches befestigte ich an den Schüsselring, meiner Erkennungsmarke, die immer um den Hals trage. Tatjana musste leider schon nach Deutschland fliegen und ließ sich von einem Taxi abholen.

Die Sonne war schon lange untergegangen, als Mbali mir leise sagte, dass sie schlafen gehen möchte. Auch wir spürten die Müdigkeit in unseren Augen. Guinevere begab sich auf den Heimweg, in dem sie von Sabinés Sohn Pascal mit dem Auto gefahren wurde.

Er ist ein gewisser Eigenbrötler und wollte mit uns nicht viel zu tun haben.

In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig. Isabelle, Monique und Sylvie erschienen plötzlich ganz leise in unserem Zimmer, das ich mit meiner Frau teilte. Dabei legten sie ihre Zeigefinger auf ihre Lippen um uns zu signalisieren, ganz still zu sein. Plötzlich kamen Ellen, Hoshiko und Mbali ins Zimmer.

Sie gaben uns bekannt ständiges stöhnen zu hören.

Marikit und ich bekamen nichts von den Geräuschen mit und begaben uns auf die Suche, woher diese kamen. Ganz leise schlichen wir durchs Haus. Wir machten klein Licht an, so gingen wir, durch das Dunkel des Flures, bis wir an das Zentrum der Emissionsquelle kamen.

Es war schon weit nach Mitternacht als wir vor Sabinés Schlafzimmer standen und die Geräusche vernahmen. An der Türschwelle schien ein Lichtschimmer zu uns. Ich sagte leise zu meinen Begleiterinnen, „Sabiné schaut sich bestimmt einen Porno an. Doch weit gefehlt.

Sylvie blickte durchs Schlüsselloch und viel fast nach hinten, als sie mit dem Zeigefinger auf die Tür zeigte und flüsterte „Sabiné fickt mit fünf Afrikanern“. Das wollte ich nicht glauben und sah selbst durch die Öffnung. Ich konnte erkennen wie Guinveres Freundin mit ihren 75 Jahren auf einem Afrikaner ritt und dessen Schwanz sich in ihrer Fotze befand. Hinter ihr stand ein weiterer, der seinen Fickprügel in ihren Arsch schob.

Ein weiterer dunkelhäutiger großer stabiler Mann stand vor ihr und stieß ihr seinen Penis in den Mund.

Also meine so keusche Patentante ließ sich im Sandwich ficken. Ihre ordinären Sätze waren zu hören, als sie sagte „fickt mich ihr Schwanzträger, gebt mir eure Schwänze, fickt eure alte Schlampe“. Ich war etwas schockiert, doch fand ich es sehr amüsant. Isabelle versuchte durchs Schlüsselloch einige Fotos, mit ihrer Handykamera zu machen, was auch zum Teil gelang, besonders, als Sabiné verkehrt herum auf einem der Afrikaner ritt und ihr Gesicht deutlich erkennbar war, als ein Zweiter seinen Schwanz ihr mit in ihre Fotze schob.

Nun schauten alle anderen anwesenden Damen ebenfalls durch die kleine schmale Schüsselöffnung und erschraken, da sie dieses von der alten Frau nie erwartet hätten. Nun konnten wir erahnen wo Pascal war. Wir gingen zurück in unser Zimmer, gemeinsam besprachen wir die Vorgehensweise. Anziehen und zu meiner Tante gehen.

So machten wir uns anschließend auf den Weg.

Der Vollmond wies uns den Weg. Als wir auf dem Hof meiner lieben Guinevere ankamen, brannte im Flur und ihres Schlafzimmers, im Erdgeschoss, immer noch Licht. Leise schlichen wir uns an die Fenster um mit unseren Blicken mehr Informationen zu bekommen. Sätze wie „fick mich du junger Hengst“ waren deutlich zu vernehmen, aber auch das laute Stöhnen der bei ihr befindlichen Personen.

Ich zählte vier hellhäutige und sieben dunkelhäutige Männer. Dabei standen Pascal und sein jüngerer Bruder, vor meiner Tante um sich ihre Schwänze lutschen zu lassen. Ihre Enkelinnen waren entsetzt, sie brachen fast in Tränen aus.

Ich sagte zu ihnen „gönnt ihr den Spaß. Schaut mal sie lässt sich schön im Sandwich von den Afrikanern ficken“.

Dieses Mal machte Monique mit ihrem Handy einige Aufnahmen durchs Fenster. Isabelle filmte die gesamte Fickerei. Anschließend verließen wir die Liebenden und begaben uns zum zurück zum Anwesen von Sabiné.

Ihre Fickpartner waren noch bei ihr, wie wir durch die Geräuschkulisse erfahren konnten, so schlichen wir leise unbemerkt zurück ins Haus. Isabelle und ihre Cousinen gaben uns bekannt nie von diesen Fickorgien von Sabiné und ihrer Großmutter gewusst zu haben, oder ahnten, da beide schließlich jeden Tag in die Kirche gingen und in der ersten Reihe saßen, wenn die Messe begann.

Doch sagte Isabelle zu mir „Einer der Männer war der Pfarrer der meine Oma fickte“ und sie hätte sich gewundert warum in einem der Beichtstühle eine weißliche eingetrocknete Flüssigkeit auf dem Bezug des Sitzes war.

Isabelle fragte Hoshiko in ihrem gebrochenen Deutsch „ische noch nie nackt gesehen Asiatin, du mich zeigen? Dich lieb verwöhnen“. Die 42 jährige Chinesin nahm meine Großcousine in den Arm und begann mit ihr zu schmusen. Monique kam an meine Seite mit den Worten „Joona, isch haben nachdenke, du geschlafen mit Isabelle und Sylvie, du gemacht ihnen bébé in ihre Bauche. Du machen mich auch sowas kleines bébé“? Dabei zog sie ihre Stirn fragend hoch und blickte mir tief in die Augen.

Meine Frau nickte als sie die Worte meiner Großcousine hörte. Ich hatte ihren Vater damals einmal kurz kennen gelernt, als ich sie und ihre Mutter besuchte. Damals war Monique ein Jahr alt. Ihr Vater ist ein dunkelhäutiger Amerikaner, sie selbst hat eher eine helle gebräunte Haut, ihre kleine breite Nase mit ihren hohen Wangenknochen gaben ihre Herkunft bekannt.

Ich möchte ihre Hautfarbe so beschreiben, es ist ein eher helles kross gebratenes Hähnchen. Ich weiß das klingt doof, aber beschreibt ihr mal eine Braunfarbe.

Sie weiß, dass ich sie schon immer sehr lieb hatte. Ich legte meinen rechten Arm um ihre Taille, damit ich ihr einen Kuss geben konnte. Sie stellte sich mir gegenüber, sodass wir uns tief in die Augen sahen.

Ich drückte meine kleine Großcousine an mich, die mir ihre Lippen entgegen streckte. Unsere Münder besiegelten das noch nicht begonnene, dabei lagen meine Hände auf ihren kleinen festen Po, der von ihrer Jeans verhüllt war. Ihre zarten Fingerspitzen umschmeichelten liebevoll meine Wangen, wobei sie mir mit gespitzten Lippen zu verstehen gab, von mir einen Kuss zu wollen. Ich senkte etwas mein Haupt und berührte mit meiner Nasenspitze die Ihre.

Sie berührte mit ihrer Zungenspitze meine Lippen.

Ich gab ihr einen liebevollen Kuss, den sie mir erwiderte. Moniques Arme umschlangen meinen Hals, dabei sprang sie leicht an mir hoch. Meine Hände ergriffen ihr schlankes Gesäß.

44 Kilogramm hielt ich in meinen Händen. Küssend und nuschelt bat sie mich uns auf das Bett zu legen. So setzte ich mich auf die Bettkante, dabei ließ ich mich im nächsten Augenblick auf meinem Rücken nieder, wobei ich meine Cousine mit mir zog. Mbali kniete hinter mir, sodass mein Kopf auf ihren Oberschenkeln zu liegen kam.

Sie hauchte meiner Großcousine einen Kuss auf die Lippen, dabei hielt sie meine Wangen zwischen ihren Handflächen.

Monique begann mein Hemd aufzuknöpfen, dabei legte ich meine Hände auf ihre Oberschenkel, die begannen nach oben zu wandern, bis ich die nackte Haut ihres Oberkörpers spürte. Am Beginn ihres Thorax glitten meine Fingerspitzen sanft über ihren Rippenbogen, bis zum Ansatz ihres Busens. Ihr liefen kleine Tränen über die Wangen, die auf meine nackte Brust tropfen, als sie mir in deutscher Sprache sagte „Joona, ische disch spüre wolle, du habe Isabelle un Sylvie bébé in Bauch gespritzt, gib mich auch“. In dem Satz unterbrach Mbali meine Cousine und sagte „Moni sagt bitte Windelpupi“.

Monique lächelte und antwortete „Joona, ich möchten auch Windelpupsi von dich“. Alle Anwesenden die ihre Worte hörten, schmunzelten.

Meine Adoptivtochter und ich streiften meiner Verwandten ihr Shirt über die Schultern. Die Französin schämte sich, als ich sie mit ihrem nackten Busen sah, dabei hielt sie ihre Arme vor sich, und drückte ihre Ellbogen vor ihrer Brust zusammen, ihre Handflächen lagen indes auf ihren Schultern. Monique hat einen sehr schönen Busen.

Von mir geschätzte 70B. Ellen und Sylvie begaben sich wie meine Frau mit Mbali die 69er. Isabelle erschrak zunächst als sie die gesamten Tätowierungen auf Hoshikos Haut sah, doch ich erlebte wie zärtlich sie mit ihren Händen die Chinesin berührte. Sie streichelten und schmusten miteinander.

Monique erhob sich von meinen Lenden, sodass ich mich vollständig entkleiden konnte, aber auch sie entledigte sich ihre Jeans und String.

Ihre Söckchen behielt sie an mit den Worten „kalte Füße“.

Ich zog sie an mich und setzte mich erneut auf die Bettkante, dabei stieg sie wieder auf meine Oberschenkel, um mich auf die Matratze zu drücken. Nun war ihr Weg frei, sie ergriff mein Liebeschwert und setzte diesen an ihre Scheide an. Mit senkendem Körper pfählte sie sich, um ihren Ritt durch die Gascogne zu beginnen. Sie sollte bestimmen, was geschieht.

Ich bin nur ein Korsar, sie meine geliebte Großcousine von denen ich zwei am Vortag schwängerte. Nun zeugten wir nicht nur meine Urgroßcousinen, sondern auch Halbschwestern meiner Töchter. Ich spürte ihre knabbernden Lippen an meinem linken Ohrläppchen, dabei strich ich liebevoll über ihren zarten Rücken. Ihre Titten berührten meine Brust, wobei ich ihre steifen Nippel intensiv spürte, als wollten sie sich durch meine Haut bohren.

Ihre Lenden bewegten sich kreisen und wippend, um meinen Schwanz tief in sich zu inhalieren. In dem Raum in ich damals zur Welt kam sollte ich ihr ein Kind in den Leib implantieren. Nur wer liebt, gibt. Hass nimmt und stirbt.

Ich bin seit dem ich sie und ihre beiden Cousinen mit auf die Welt brachte mehr mit ihnen verbunden als ihre Väter. Des Weiteren bin ich Pate der drei Frauen.

Sie bat mich „Joona, du mich auf Bett legen und tief ficken“, mit diesen Worten stieg sie von meinem Schwanz, sodass ich mich erheben konnte. Gemeinsam wechselten wir die Stellung, damit ich erneut meinen Kindermacher in ihre enge Grotte versenken konnte. Sie legte ihre Unterschenkel, bis zu ihren Knien, auf meine Schultern und hob etwas ihren Po an.

Tief in ihr steckte mein Liebesstachel, den ich immer und immer wieder in ihren jungen Körper trieb. Unsere fickenden Geräusche, waren mit Sicherheit ebenfalls im gesamten Haus zu vernehmen. Sie molk mit ihrer Scheide meinen Erzeugerstab, als sie mir sagte „unsere Tochter soll Jeanne-Louise de Belleville heißen wie die Korsarin“.

Ich kannte die Geschichte dieser Person, ihr Spitzname war „la Tigresse bretonne“ zu Deutsch „die bretonische Tigerin“. Verwandt sind wir nicht mit der besagten Dame, doch war sie eine sehr gefürchtete Korsarin.

Ihr schwarzes Schiff trug purpurrote Segel.

Monique kam mir bei jeder meiner Stöße entgegen, dabei krallten sich ihre Fingernägel wie Dolche in meine Schulter, um mich an sich zu ziehen. Ich gab ihr einen liebevollen Kuss, in dem sich unsere Zungen wie Degenklingen mit einander duellierten, ebenfalls tauschten wir unseren Atem aus, als wenn wir uns gegenseitig neues Leben einhauchen wollten. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf, zeugte ich gerade eine Freibeuterin, wie die besagte Jeanne-Louise de Belleville. Ja ich tat dieses im Wissen das Richtige zu tun.

Als meine geliebte Cousine stöhnen ihren Höhepunkt erlebte, zog ich mein Liebeschwert aus ihrer Scheide, um erneut tief in sie einzudringen. Immer wieder stieß ich zu. Ihre Titten wippten im Rhythmus unserer gemeinsamen Bewegungen. Bis ich meinen Samen, aus dem Leben entsteht, in ihre enge Möse spritzte und somit ihre gesamte Gebärmutter mit meiner weißlichen klebrigen Flüssigkeit flutete.

Ein Teil dieser Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide über ihren Damm und Rosette auf das Laken. Sie nahm ihre Unterschenkel von meinen Schultern, sodass ich mich flach auf sie legen konnte, um uns mit einer Bewegung zu drehen, sodass ich unter ihr lag und sie sich an mich schmiegen konnte. Dabei erlebte sie einen weiteren Orgasmus.

Erneut trafen sich unsere Lippen und besiegelten das Erlebte in einem Ewigkeitsmoment.

Mbali und meine Frau legten meiner Fickpartnerin, die immer noch meinen Schwanz in ihrer Fotze hatte, eine Decke über die Schultern, die sich erneut wippend auf meiner Liebeslanze bewegte und wieder einen Höhepunkt bekam. Stöhnend drückte sie ihre Lippen auf die Meinen, dabei sog sie meinen Atem ein als wolle sie mich aussaugen.

Sie löste unseren Kuss mit den Worten „für meine werdenden Tochter haben wir einen Namen, doch müssen wir für Isabelle und Sylvies Kinder noch welche finden“. Meine Frau kuschelte mit Isabelle, Sylvie mit Hoshiko und Ellen mit Mbali, als mir meine drei Cousinen gestanden.

„Joona, du weißt wir drei sind 25 Jahre alt und im Juli geboren, in diesem Monat kamst auch du zur Welt. Vor 10 Jahren beschlossen wir drei, wenn uns jemand ein Kind macht dann muss es ein Korsar sein. Da du uns kennst wollten wir nur dich haben.

Seit drei Jahren leben wir enthaltsam und haben vorher fleißig geübt und uns von einigen Männern ficken lassen, um Erfahrungen zu sammeln. Aber wir hatten beschlossen, auf dich zu warten. So hatten wir die ganze Sache beschlossen und geplant“.

Etwas geschockt war ich schon, quasi hatten sie mich als Erzeuger benutzt. Allerdings kann ich meinen Großcousinen, dieses nicht übel nehmen.

Monique begab sich zu meiner Frau Marikit.

Meine Adoptivtochter Mbali legte sich zu Hoshiko. Ellen kam mit meinen anderen beiden Cousinen mit. Wir vier teilten ein Doppelbett, in dem ich Isabelle in den Arm nahm, sodass sie sich an mich kuscheln konnte. So schliefen wir vielleicht etwas erschöpft aber sehr sehr glücklich ein.

Meine innere Uhr weckte mich um 4:43 Uhr.

Isabelle hielt mich in ihren Fängen und zitterte leicht, sie drückte ihre Hände an meinen Oberarmen zusammen, dabei spürte ich ihre langen Fingernägel, die wie Dolche geschliffen waren. Ich musste sie wecken, um mich von ihr lösen zu können. Ein lieber Kuss beendete ihren Schlaf, in dem sie mir sagte „Korsar, du fahre heute mit deine Schiff, du mich mitnehmen, bitte.“ Sie hatte Angst, dass ich sie zurück lassen würde. Nein auf keinen Fall, sie sollte dabei sein und bei mir in Hamburg mit ihren Cousinen leben.

Meine Frau und Ellen hatten mein Sperma vor einem Jahr untersuchen lassen, da ich bis jetzt nur Töchter gezeugt hatte. Dort wurde festgestellt, dass ein bestimmter Bestandteil in meinem Samen blockiert wird durch die Medizin gegen mein Marariafieber, welches von Ellen und Marikit aus den Giften dreier Kobras hergestellt wird. Dieses bedingt, dass ich nur weibliche Nachkommen zeugen konnte. Bis jetzt sind es 17 Kinder .

Ich verließ das Schlafzimmer um dem Bad einen Besuch abzustatten.

Plötzlich standen Monique und Sylvie mit in dem Aquabereich. Gemeinsam begaben wir uns unter die Dusche und ließen das flüssige Nass der Gascogne über unsere Körper fließen. Im ihrem Inneren nahmen meine beiden französischen Verwandten Abschied von ihrer Heimat.

Die Heimreise folgt in einer weiteren Geschichte.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber.

Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (20 Votes, Durchschnitt: 5,55 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Samstagsfieber 9. Juli 2019 um 11:24

Das ist der größte scheiß den ich jemals gelesen habe.

Antworten

Stefan 20. November 2019 um 16:27

Mir gefällt die Serie gut. Gibt es eine Möglichkeit alle zu lesen?

Antworten

Nora 30. Juli 2020 um 16:09

@samstagsfieber
Wieso gefällt sie dir denn nicht?

Antworten

Andreas 17. November 2021 um 10:13

ich kann mich nicht reinlesen, zu lange Einleitung, die ich nicht verstehe und mir nicht merken konnte, zu lange Geschichte, die irgendwie immer wieder abbricht, es wurde bei mir keine Neugierde geweckt
und wenn zum Schluss immer nur steht, mein Eigentum, warum wird dann eine Geschichte überhaupt veröffentlich?

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!