Pornodreh!
Veröffentlicht am 17.06.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
“Was für eine Scheißidee“, dachte ich mir. Und dann: „Das halt ich nicht durch, der soll endlich aufhören!“ Ich drehte mich um: „Mensch Papa, das geht nicht, wie soll man sich denn da beherrschen!“ Dann sprang ich hoch und hielt mir die Decke vor den Unterleib. Ich hatte ne knüppeldicke Latte! Papa versuchte mich zu überreden: „Komm, stell dich nicht an, sei kein Spielverderber!“ Ich versuchte ihm klarzumachen, dass es wirklich nicht ging. Außerdem war’s mir wirklich peinlich, wegen Mama.
Die setzte sich auf und meinte: „Komm lass ihn!“ Und dann sagte sie zu mir: „Braucht dir aber wirklich nicht peinlich sein, ist doch natürlich!“
Papa hatte sich mal wieder vorgenommen einen Film zu drehen. Nun war er ziemlicher Profi. Früher hatte schon mit der Kleinbildkamera wirklich gute und witzige Filme gemacht. Reisefilme, Naturfilme und auch kleine Geschichten.
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Und auch bei eigentlich langweiligen Naturfilmen baute er immer lustige kleine Überraschungen ein. Bei einem Film, in dem wir durch die Heide wanderten, tat er so als hätte unser Hund keine Lust mehr. Er zeigte, wie der die Zunge immer mehr hängen ließ. Dann war er scheinbar verschwunden und wir suchten ihn.
Zum Schluss standen wir an einer Straße, ein Auto fährt vorbei und wer guckt aus dem offenen Seitenfenster: Unser Hund! Daraus wurde dann der Abspann.
Bei diesem Film hatte er sich folgendes ausgedacht: Er geht mit Mama durch dieses Naturschutzgebiet, mit zum Teil düsteren Wäldern. Ich drehe die beiden, wenn sie nebeneinander auf dem Weg gehen. Mama lässt sich dann etwas fallen und redet heimlich mit einem Unbekannten, der im Wald nebenher schleicht, aber nie zu sehen ist. Irgendwann verschwindet Mama dann.
Auf der Suche nach ihr fällt Papa fast in einen Graben und findet dann eine Stelle mit tiefem Gras an einen kleinen Teich im Wald. Im Gras liegt Mama und wird scheinbar von einem Mann beglückt. Als Papa auftaucht, springt der Mann auf und rennt weg. Mama setzt sich dann auf und sagt dann ganz naiv: „Das war wirklich ein Frosch! Und er hat gesagt, dass ich ihn küssen soll, dann wird er ein Prinz.
Aber er wurde nur ein kleiner Junge und ich sollte ihn lieb haben, damit er ein großer Prinz wird!“ Papa sollte dann dem Flüchtenden nachschauen und dann kopfschüttelnd sagen: „Ja, ja, die Adeligen. Die versuchen es doch immer wieder!“ Da er eh nur von hinten zu sehen war, sollte ich diesen „Frosch“ spielen.
Mama und ich zogen uns nun bis auf die Unterwäsche aus. Nun habe ich sie schon öfter so gesehen und ich fand nichts dabei, obwohl sie nicht gerade Schießer-Feinrip trägt. Aber als ich so auf ihr – und dann noch zwischen ihren Beinen – lag, war es schon ein seltsames Gefühl.
Papa war sehr genau bei solchen gestellten Aufnahmen und wollte sie immer so echt wie möglich aussehen lassen. Ein Prinz, der eben noch ein nackter Frosch war, der konnte doch keine Unterhose an haben! Nun, es war schon komisch, mich nackt auf Mama zu legen, aber die blieb zum Glück ganz cool und ließ auch keinen dummen Spruch. Doch als Mama dann noch ihren BH ausziehen sollte, wurde es mir schon mulmig.Ja und dann bemängelte Papa Mamas Slip, der im Bild war, wenn ich von ihr runter sprang. Doch als ich den Flaum um Mamas Muschi an meinem Schwanz spürte, merkte ich wie er steif wurde und flüchtete regelrecht von ihr.
Mama schlug vor ihr T-Shirt über die Blöße zu legen und sie würde es schnell wegziehen, wenn ich hochsprang.
Bei den ersten Proben konnte ich mich dann wieder etwas beherrschen. Doch dann sollte Mama ihre Beine um mich schlingen und ich sollte so tun als ob. Sofort hatte ich wieder eine Latte. Ich merkte wie ich rot wurde und Mama musste kichern.
Ich lag steif auf ihr und mochte aber auch nicht aufspringen. Mama streichelte mich und meinte nur: „Entspann dich einfach!“ Mühselig erreichte ich – ich versuchte an etwas ganz Banales zu denken – dass sich die Schwellung legte. Nach einer Pause meinte Mama dann, dass es wohl wieder gehen würde. Papa bestand darauf, dass ich echter „zustoßen“ sollte und da hob Mama wohl instinktiv etwas den Po an, das T-Shirt rutschte beiseite – und ohne mein zutun steckte ich plötzlich in ihr! Vor Schreck wurden wir beide ganz steif und stumm.
Nach einer Schrecksekunde zog ich mich heftig aus ihr zurück und wollte aufspringen. Doch Mama hielt mich fest und lachte laut. Ich stammelte eine Entschuldigung und wollte am liebsten im Erdboden versinken.
Papa fragte was los sei und Mama lachte immer noch und erklärte ihm dann: „Er war reingerutscht, ohne zu zielen, einfach plop und drin!“ Ich versuchte noch mal zu erklären: „Ich konnte wirklich nichts dafür!“ Papa lachte jetzt auch und fragte spöttisch: „Und wie war’s, hast du etwas wieder erkannt?“ Jetzt musste ich auch lachen und antwortete: „Nee, war zu dunkel, außerdem ist es zu lange her, dass ich da vorbeigekommen bin!“ Mama rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz, der immer noch hart wie ein Ast war. „Du bist ja immer noch ganz steif.
Ist dass vom Schreck, oder bist du noch geil?“ Ich fand die Frage ziemlich blöd und antwortete darum zickig: „Rate mal, du hast Glück, dass du meine Mutter bist, sonst…!“ Mama kicherte und forderte mich dann heraus: „Was sonst, traust dich wohl nicht, du Feigling!“ Ob Trotz oder Frechheit, jedenfalls steckte ich plötzlich wieder in ihr drin! Scheinbar klagend beschwerte sie sich bei Papa: „Der macht das schon wieder, darf der das?“ Papa lachte und meinte nur: „Der will doch nur spielen!“ Mama schaute mich forschend an und ich bewegte mich vorsichtig in ihr hin und her. Es fühlte sich einfach super an und ich war jetzt völlig enthemmt. „Ich glaub der macht ernst“, rief Mama. Papa brummte nur: „Ist doch prima, dann werden die Aufnahmen viel lebensechter!“ Mama verdrehte die Augen und meinte nur: „Also gut, du hast deinen Vater gehört, es dient ja der Kunst!“ Ich zögerte und fragte: „Ist das für dich wirklich OK?“ Mama kicherte albern: „Ich glaub nicht, dass dich das jetzt wirklich interessieren würde!“ Da hatte sie allerdings auch wieder Recht, ich dachte jetzt nur daran sie zu pimpern.
Während Papa ungeniert filmte, machte Mama konzentriert ihren Job.
Sie brachte ihren Unterleib immer in die für mich günstigste Position und so fanden wir schnell zu einem übereinstimmenden Rhythmus. Mama schaute mich dabei zunächst immer forschend an. Doch dann schloss sie immer öfter ihre Augen und schien sich auf sich selbst zu konzentrieren. Sie wurde leicht rot im Gesicht und fing an zu stöhnen.
Nicht lange und sie gab spitze Schreie von sich. Was dann kam hatte ich noch nie erlebt: Ich kannte es ja, dass ein Mädchen einen Orgasmus bekam und wusste auch wie es sich anfühlt. Doch Mama explodierte gerade zu. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und schrie mich laut an: „Ja, fick mich!“ Und dann: „Ich komme, was für ein geiler Schwanz, ich komme!“ Dann schlang sie ihre Beine und Arme um mich und küsste wie wild mein Gesicht.
„Komm, spritz mich voll“, flüsterte sie dann. Als es dann bei mir losging, jubelte sie gerade zu: „Ja komm spitz ab, spitz mich voll! Ist das schön, tu alles rein!“
„Komm mein Junge, jetzt bin ich dran!“ Papa gab mir einen Klaps, als ich erschöpft auf Mama zusammen sackte. Ich rutschte von Mama runter und stand auf. Papa stand nackt mit einem Riesenständer da und drückte mir die Kamera in die Hand.
„Halt einfach drauf wenn ich sie ficke!“ Mama schrie auf, als er ziemlich brutal in sie eindrang. Überhaupt hatte das, was Papa mit Mama dann machte, schon etwas von einer Vergewaltigung, so heftig ging er mit ihr zu Werke. Doch Mama schien es zu gefallen, sie schrie immer wieder: „Ja fick mich, ja fick mich!“ Und dann trommelte sie wie wild auf Papas Rücken und schrie: „Das ist so geil, ich komme schon wieder, fühlst du das, ich komme!“ Sie bäumte sich unter Papa auf. Der drehte sie um und nahm sie heftig von hinten.
Und dann stöhnte er ebenfalls laut und sackt auf ihr zusammen.
Komischerweise war von Verlegenheit keine Spur zu merken, als wir weiter gingen. Mama scherzte gutgelaunt mit uns rum. Als sie dann ein Stück vorgegangen war, fragte Papa mich wie ich sie so finde. „Echt geil“, befand ich.
„Hast du Lust sie öfter mal zu knallen?“ Ich war geplättet und fragte nach: „Was meinst du mit öfter?“ Papa grinste und meinte nur: „So oft du willst, aber schon mehr als einmal die Woche!“ Ich glaubte das immer noch nicht: „Klar würde ich das gerne machen, aber das meinst doch nicht ernst?“ Papa lachte und kam mit der Sprache raus: „Ich wollt ihr eine Deal vorschlagen. Ich möchte einen flotten Dreier mit ihr und Heike machen!“ Heike war eine Bekannte meiner Eltern und sah nicht übel aus. „Meinst du das macht sie mit?“ Papa lachte: „Sie hat gesagt sie macht mit, wenn sie auch einen zweiten Lover kriegt!“ Ich musste lachen: „Du bist ja so was von abgebrüht!“ Er wollte es jetzt wissen: „Was ist, machst du es?“ Den Spaß wollte ich mir gönnen und ich schlug ein, als er mir seine Hand ausstreckte.
Mama drehte sich um. „Was habt ihr den da gekungelt?“ Papa grinste und nahm sie in den Arm.
„Komm altes Mädchen, unser Sohn und ich haben eine Vereinbarung getroffen!“ Mama tat so als ob sie nichts gutes erwartete. „Und?“ Er erinnerte sie an seinem Wunsch mit dem flotten Dreier. „Dafür wird er dich jede Woche ficken, das ist doch was, oder?“ Mama blieb völlig cool und fragte nach: „Was heißt jede Woche, jeden Sonntag einmal, oder wie?“ Papa war wohl etwas irritiert, weil sie so ruhig blieb und antwortete: „Na ja, so oft wie er Lust hat – er hat schließlich auch noch seine Freundin!“ Mama hakte sich bei uns beiden unter. „Und ihr beiden macht mit mir auch mal zusammen einen flotten Dreier“, vergewisserte sie sich.
Ich lachte und antwortete ihr: „Wenn Papa Lust hat, können wir doch nachher zuhause gleich mal üben!“ Papa fand die Idee prima. „Bevor ihr anfangt muss ich aber erst unter die Dusche“, warnte Mama vor.
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