Pornodreh mit Vivien
Veröffentlicht am 08.06.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Set IEines Abends, als ich mit Vivian auf der Couch abhänge fängt sie ein Gespräch an. „Du, ich hab den Clip von uns gesehen. “ „Welchen Clip antworte ich mit einer leisen Vorahnung?“ „Du weißt genau welchen ich meine..“ erwidert Vivian. „Ich habe nicht die geringste Ahnung“ erwidere ich, obwohl ich jetzt sehr wohl weiß, welchen sie meinen wird. „Na den wo ‚Training II‘ der Dateiname ist. “ Klar, weiß ich welchen sie meint.
Es ist ein Clip, welchen ich erstellt hatte, ohne dass es ihr bewusst war. Ich lüge „keine Ahnung, echt nicht, was ist den zu sehen?“ Ich will das sie es ausspricht. „Na es ist zu sehen, wie du mir mit Dildos sehr derbe die Kehle bearbeitest.. das war wirklich hart“ antwortet sie. „Ach der“ sage ich lapidar, dabei kenne ich jede Sekunde des Clips, habe ihn einige Male gesehen und dazu masturbiert. „Ja das ist schon geil anzusehen“ meint Vivian.
Genau das wollte ich hören. Aber mit dem was jetzt kommt überrascht sie mich. „Na jedenfalls habe ich den einem Bekannten gezeigt, der meinte das wäre scharf, er kennt Produzenten, denen soll ich den Clip zeigen“ „WAS“ rufe ich aus, Vivian unterbricht mich „na ich hab den Clip niemandem gesendet, aber mich mit dem Produzenten getroffen, den Film gezeigt und der war angetan. “ Mir bleibt die Sprache weg. „Jedenfalls haben wir jetzt beide einen Termin für einen Porno-Dreh.. so nun ist es raus“ meint Vivian.
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Das muss ich verdauen. Ich brauche einige Sekunden um mich zu fassen. „Du bist so krass.. was soll den das. Das die dich wollen ist klar, aber mich? Und warum hast du mir nichts gesagt?“ „Tja, ich dachte ich bin auch Mal spontan und setze dich vor vollendete Tatsachen, muss dich nicht dran erinnern, vor welche Tatsachen du mich bereits gestellt hast. Denke an die ‚Überraschung‘ im Wald, oder als plötzlich lauter Typen und Alex in meinem Schlafzimmer aufgetaucht sind.
Sie hat Recht denke ich. „Na wenn das deine Art von Rache ist. “ „Nein, keine Rache.. das war alles richtig.. und geil. Aber ich finde es nur fair so. “ meint Vivian. „Also, in einer Woche ist der Dreh“ bestätigt sie ihr Vorhaben nochmals. Ich werde nervös, verdränge das Thema aber erstmal. Eine Woche später stehen wir vor der Tür eines flachen Industriebaus. „Wirklich?“ frage ich Vivian. „Ja“ antwortet sie knapp. Wir haben bereits Verträge unterzeichnet, das wir mit der Veröffentlichung einverstanden sind, das uns bewusst ist, das hier Hardcore Porno gedreht wird, bei dem wir aktiv mitwirken usw.
Drinnen empfängt uns eine junge Frau, die sich als ‚Pam‘ vorstellt. Wir geben ihr unsere Verträge und Gesundheitsnachweise. „Dann kommt Mal mit“ bittet sie uns in ein kleines Büro. Da sitzt bereits ein Typ, der sich als Produzent vorstellt. Er redet ohne Unterbrechung. „Schön das ihr pünktlich da seid.. also wir drehen heute an zwei Sets… du Vivian, wirst mit einigen Kerlen an Set 2 drehen.. lutschen, anal usw. Usw. Wenn möglich würde ich gerne Ass-Gaping sehen.
Deine Spezialität ist ja wohl Throatfucking… auch davon will ich was sehen. “ Er lässt uns keine Zeit für Fragen. „Du Marek drehst am anderen Set mit einer Anfängerin… das ubliche Programm.. Mal schauen wie ihr euch anstellt, alles weitere zum genauen Ablauf sagen euch die Regisseure… Alles klar?“ Bei seinen Worten wird mir mulmig, seine abgebrühte Art ist nicht gerade sympathisch. Insbesondere, was er zu Vivians Szene gesagt hat klingt hart. Ich Frage Vivian deshalb „willst du das wirklich?“ Vivian nickt.
Lächelt mich an und wendet sich zu Pam, denn sie unterbricht uns. „Okay, kommt mit mir mit!“ wir gehen Pam hinterher bis zu einer Tür, an der Set 2 steht. „Gehe du hier herein!“ weißt Pam Vivian an. Wir schauen uns an, schon verschwindet Vivian hinter der schweren Stahltür. „Komm mit! Ich Stelle dir deine Partnerin für Heute vor. “ fordert Pam mich auf, wir gehen den Flur entlang, treffen da ein Mädchen. „Ich bin Trixie“ sagt die kleine blonde zu mir.
Ich erkenne gleich ihren Akzent, denn sie rollt das r in ihrem Namen, wir es im fränkischen üblich ist. „Wir werden also zusammen drehen“ sage ich verlegen. Schon führt uns Pam durch den Flur zu einer Garderobe. „Ihr müsst euch eine Garderobe teilen, die anderen sind belegt, heute ist halt viel los und wo ihr doch eh zusammen dreht. “ meint Pam zu uns. „Kein Problem“ sage ich, zu Trixie schauend, diese nickt zustimmend.
„Gut, also macht euch Mal fertig, ich bin in 10 Minuten wieder da. “ Sagt Pam und geht. „Fühlst du dich gut?“ Frage ich Trixie. „Bin aufgeregt“ antwortet Sie, während sie sich entkleidet. Eine erste Möglichkeit für mich, sie genauer zu betrachten. Trixie ist eher klein, sehr schmal mit kleinen, aber hübsch ausgeformten, scheinbar festen Brüsten. Ihr Bauch ist flach und wirkt sehr lang, als sie auch ihren Slip auszieht, sehe ich, das sie absolut glatt rasiert ist.
Ihr Becken ist sehr schmal, der Hintern winzig, aber muskulös. Dadurch das auch ihre Beine sehr dünn sind, wirkt sie sportlich, aber auch etwas mädchenhaft. Ich bemerke, das auch sie mich mustert. Demonstrativ ziehe ich meinen Slip aus, als sie gerade schüchtern zu mir schaut. „Wow ist der groß“ entfährt es ihr, wieder mit ihrem typischen rollenden r. „Findest du“ antworte ich „sicher bin ich im Vergleich zu den meisten Typen hier durchschnittlich ausgestattet, obwohl ich mich nicht beklage“ „na ich hatte noch keinen Freund mit so einem Teil“ erwidert Trixie, während sie sich ein enges, kurzes Kleid überzieht.
Ich ziehe einen frischen Slip an, als es an der Tür klopft. Pam steckt ihren Kopf durch die Tür „Sorry ihr beiden, heute ist echt viel los, wir haben wenig Zeit, seid ihr schon soweit?“ „Ich für meinen Teil bin soweit“ sage ich, schaue zu Trixie „was schon… naja gut“ und wir gehen gemeinsam hinter Pam her. Sie führt uns durch eine Tür, an der Set 1 geschrieben steht. Das Studio besteht aus einer Couch und einer Bank.
Ringsherum stehen lauter Scheinwerfer und anderes Equipment. „Da ist Freddy“ sagt Pam zu uns. Freddy kommt auf uns zu, nickt uns zu und fragt „na seid ihr beiden bereit?“ „ja“ antworte ich knapp, Trixie nickt lediglich, die Anspannung ist ihr anzusehen. Freddy erkennt das ebenfalls und meint zu Trixie „ganz locker… das wird schon. Es ist euer erster Dreh, wir können das schneiden, es soll Promomaterial für die gratis Web-Portale werden. Wir starten ganz klassisch.
Ihr macht es euch einfach gegenseitig oral, anschließend eine Stellungen vaginal, anschließend dann einige Variationen anal…“ „WAS“ unterbricht Trixie „also ich..“ sie kommt ins stocken „.. bin vorbereitet, aber ich dachte wir machen mehr Blasen und normalen Sex. “ „Analsex ist normaler Sex“ erwidert Freddy streng. „Du weißt schon, dass wir heute für eine Reihe drehen, die ‚Anal-Destruction‘ heißt?“ Trixie schaut sprachlos, auch ich bin überrascht. „Ah.. OK, ne wusste ich nicht“ ergänzt Trixie.
„Also, wir machen einige Stellungen nacheinander, dann den Cumshot. Es soll alles eher privat, etwas amateurhaft aussehen. Verstanden?“ Ich nicke, Trixie schaut zu Boden, nickt aber ebenfalls. „Also, alle auf ihre Positionen“ ruft Freddy laut, gibt det Kamerafrau ein Zeichen und wendet sich an uns „lasst eurer Phantasie freien Lauf, aber haltet euch an die Abfolge!“ Ich setze mich auf die Couch, die Kamera scheint bereits an zu sein. Trixie steht unsicher da. Ich klopfe auf den Platz neben mir und schaue sie an.
Trixie setzt sich zu mir und ich rücke ihr gleich näher und streichle ihr durchs Haar, drehe ihren Kopf zu mir und küsse sie. Ihr Mund wirkt verschlossen, so sehr ich mich auch bemühe. „Vielleicht sind deine Schamlippen empfänglicher“ sage ich und Knie mich auf die Couch, gebe Trixie einen Klaps auf die Hüfte. Sie dreht sich und legt sich auf die Couch. Ich Streife ihr Kleid nach oben und beginne ihre schmalen Beine zu liebkosen.
Es ist sehr ungewohnt, die Frau mit der Kamera unmittelbar neben mir zu haben, aber ich weiß natürlich, dass hier nicht mein Vergnügen, sondern die Aufnahme von ordentlichen Bildern im Mittelpunkt steht Ich sehe aus dem Augenwinkel, dass jemand Trixie am Knie antippt. Sie scheint zu verstehen und öffnet ihre Beine weit. Ich bin mit meinen Händen bei ihrer Pussy angekommen, streichle sie und stimulieren mit meinem Daumen ihre Klitoris. „Ahhh“ höre ich Trixie.
Die Kamera kommt noch näher an ihre Spalte, fokussiert gleichzeitig ihr Gesicht. Ich ziehe jetzt Trixie’s Pussy auseinander und lasse den zweiten Daumen durch ihre Schamlippen gleiten. Die Kamerafrau macht wieder etwas Platz und ich beuge mich herunter. Schon schmecke ich die Säfte von Trixie’s Spalte, lasse meine Zunge um ihre Klitoris und durch ihre Schamlippen gleiten. Ich mache eine etwas spitzere Zunge als sonst, dass scheint mir für eine Porno-Szene angemessener, als wenn ich die Pussy mit meinem Mund verdecke.
Ich lecke und stimuliere so Trixie eine Weile, ehe ich auch einen Finger in ihre Grotte einführe. Sie bebt. „Ahh jaaa, so ist es geil“ entgleitet es Trixie. Ich lecke etwas schneller und direkter auf ihre Klitoris. „Jaaaaa“ stöhnt sie langgezogen. Mir wird auf die Schulter getippt. Ich lasse von Trixie ab, lasse nur meine Finger in ihr eingeführt. Freddy zeigt uns das international verständliche Zeichen für’s Blasen, also setze ich mich bequem hin, Trixie dreht sich zu mir und beugt sich gleich über mich.
Ich Streife mit ihrer Hilfe meinen Slip herunter, Trixie entledigt sich ganz von dem Kleid. Mein Ständer ploppt geradezu heraus und steht nun genau vor Trixie’s Gesicht. Trixie berührt vorsichtig meinen Schwanz mit beiden Händen und bewegt diese langsam auf und ab, küsst die Schwanzspitze. Das macht sie eine Weile so, scheinbar zu lange, denn ich höre Freddy „na hast du noch nie einen Schwanz gesehen? Mach Mal mit mehr Enthusiasmus, blase ihn ordentlich, die Zuschauer wie wollen deine Leidenschaft sehen!“Trixie wichst mich nun derber „ja.. Süße, so ist besser, zieh Mal meine Vorhaut ganz zurück!“ fordere ich sie auf.
Trixie zieht meine Vorhaut ganz herunter und hält diese straff. „Und nun saugst du mich richtig aus!“ ergänze ich. Endlich stülpt sie ihren Mund über meine freiliegende Eichel, stimuliert mit ihren engen kleinen Lippen den Kranz hinter meiner Eichel. „Tiefer!“ fordere ich sie auf und Trixie beginnt mich tiefer zu blasen. Das ich ihr soviel Hilfe geben muss verwundert mich, wenn man zu einem Pornodreh bereit ist, sollte man meinen, wären die Beteiligten etwas selbstbewusster, zum ersten Mal wird sie es ja wohl nicht machen.
„Ja, blase mir schön das Rohr, so wie du es sonst bei deinem Freund machst. “ Ergänze ich. Das scheint sie zu verstehen, ihre Bewegungen wirken jetzt geschmeidiger und sie lutscht mir mit gekonntem Zungenschlag an Schaft und Eichel. Die Kamerafrau nimmt das aus verschiedenen Blickwinkeln auf. Ich schaue die umstehenden Leute an, die spärliche Kulisse und die Kamerafrau, somit halte ich meine Erregung und einen vorzeitigen Höhepunkt im Zaun. Mit einer Hand fingere ich an Trixie’s Pussy herum, führe Mal einen Finger ein, oder umspiele ihre Klitoris.
Sie ist sehr feucht. Nach einigen Minuten schiebe ich Trixie bei Seite und fordere sie auf mich auf mich zu setzten. Wir küssen uns nun etwas inniger und ich reibe mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Schließlich gleite ich langsam in ihre Pussy hinein. Trixie reitet mich jetzt zunehmend intensiver, ihre kleinen Brüste wackeln nur wenig vor mir auf und ab. Ich halte ihre Nippel fest, küsse diese auch ab und zu. Dann halte ich ihren Arsch mit beiden Händen fest, gebe ihr einen leichten Schlag auf eine Arschbacke und stemme ihr meinen Schwanz entgegen.
Wir haben eine guten Fick-Rhythmus gefunden und es scheint ihr Spaß zu machen. „Dreh dich Mal um!“ fordere ich sie auf. Trixie lässt meinen Schwanz entgleiten, dreht sich und ich helfe ihr dabei, ihre Füße auf meinen Oberschenkeln aufzustellen. Jetzt steuere ich mit einer Hand mein Rohr zu ihrer geilen Grotte. Schon nimmt diese mich ganz auf und ich sehe, wie ihr kleiner Hintern sich auf und ab bewegt. Ich umgreife sie und Spiele an beiden Nippeln.
Wieder kommt Trixie in Fahrt und bewegt sich mit geschmeidigen Bewegungen auf und ab. Als sie kurz inne hält, beginne ich mich gleich zu bewegen und stoße tief in ihre Möse. „Ahhh.. geil.. fick meine Muschi!“ raunt Trixie. Ich Presse mein Becken hart gegen ihren Arsch. „Das ist nach deinem Geschmack was..“ rufe ich aus. Plötzlich sehe ich Freddy gestikuliert, schaue zu ihm und er reckt mir einen Zeigefinger zu, mit einer Bewegung, welche ich als bohren interpretiere.
Ich nehme an, er will mir damit sagen, dass ich ihren Anus vordehnen soll. Ich verteile etwas Speichel auf meinen Fingern und setzte einen Finger an Trixie’s Anus an. „Uhh“ jauchzt sie auf, als sie das spürt. Ich lasse mit meinen Stößen etwas nach, Trixie übernimmt wieder die Bewegung und reitet mich wieder gleichmäßig. Ich erhöhe den Druck mit dem Finger, bis ich ein Glied des Fingers in ihren Schließmuskel gedrängt habe. Wieder jauchzt Trixie „uhhh“ ich gleite vorsichtig aus und ein in ihrem Arschloch.
Es scheint mir Zeit für einen Stellungswechsel. Ich greife um ihren kleinen Körper, halte sie fest und drehe sie auf alle Viere. Sie kniet jetzt auf der Couch, ich Knie hinter ihr. Ich halte ihr Becken mit zwei Händen und penetrieren sie weiter in ihre Pussy. Als ich ein gutes Tempo gefunden habe, beginne ich wieder ihren Arsch zu dehnen. Als ich Versuche den Daumen einzuführen, ich verwende wieder etwas Speichel, hör ich wieder ihr „uhhh“ und ein zischen, ich lasse von ihrer Rosette ab.
Ich gleite nun aus ihrer nassen Pussy und konzentriere mich ganz auf ihren Arsch. Ich lecke durch ihre Spalte und verteile viel Speichel auf ihrem Anus. Nun setze ich einen Zeigefinger an ihr Loch an und drücke ihn langsam hinein. „ahh ja“ höre ich sie diesmal und sehe es als Beweis ihrer langsam einsetzenden Entspannung und stimulieren sie so weitet mit ansteigender Tiefe. Nun setzte ich auch den Mittelfinger an ihre Rosette und versuche diesen mit einzuführen.
„Uhhh“ jauchzt sie nun wieder, aber ich lasse nicht nach. Langsam quetschen ich auch den zweiten Finger in ihr enges Hintertürchen. „uhh.. au.. uhh“ höre ich Trixie. Ich halte meine Finger still, die Kamera ist quasi zwischen mir und Trixie sehr nahe an ihren Arsch herangekommen. Langsam setze ich meine Hand wieder in Bewegung. „Uhh.. ah ah uhh“ stöhnt Trixie wieder und es klingt, als hätte sie Schmerzen. Da die Kamera auf ihrem Hintern bleibt, mache ich dennoch weiter, versichere mich mit einem Blick zu Freddy, dass ich das richtig mache, der nickt nur.
„Uhhh“ höre ich mehrmals hintereinander. Ich schiebe beide Finger tief in ihren Po, erhöhe das Tempo etwas und kann über die Kamera hinweg eben gerade sehen und natürlich spüren, wie Trixie’s Rosette um meine Finger spannt. „Ah ah ah ah“ raunt Trixie schmerzerfüllt bei jeder meiner Bewegungen. Ich kann nicht anders und ziehe jetzt beide Finger heraus. „Au ah“ entfährt es Trixie. Ich schaue zu Freddy, der signalisiert mir aber eindeutig, dass ich weiter machen soll.
Ich reibe durch ihre Spalte, stimulieren kurz ihre Klitoris und setzte wieder die Finger nacheinander an ihrem Anus an. Die Kamera wird etwas weg geführt, ich sehe kurz auf dessen Monitor und erkenne, das Trixie jetzt wieder ganz zu sehen ist. Auch ihr Gesicht. Ich schiebe die Finger in ihr Arschloch rein, im selben Moment stöhnt Trixie zischend auf, ich sehe ihre zusammengepressten Augen und ihre zusammengebissen Zähne. Ich schiebe weiter und beginne sie mit meinen Fingern zu ficken.
„uhhhh ah“ zischelt Trixie ohne Unterbrechung bei jeder Bewegung. Das wird aber schwierig mit richtigem Analsex denke ich. Mir wird letztendlich die Rolle des Auslösers ihrer Schmerzen zukommen. Na toll, sicher hasst sie mich dann auf immer. Wieder ziehe ich die Finger heraus, als ich sehe, dass die Kamera ganz bei ihrem Gesicht ist und hoffe ich kann Trixie endlich entspannen, wenn ich sie etwas an der Pussy stimulieren. Sie wirkt gleich gelassener, als ich ihre Klitoris intensiv, aber gefühlvoll streichle.
Aber ich kenne meinen Auftrag, und beginne nach einer Weile wieder ihren Arsch zu bearbeiten, wichse mir nebenbei mein Rohr. Als ich mit zwei Fingern eindringen, stöhnt sie jetzt etwas weniger, ich sehe nur, das sie weiter ihr Gesicht zusammenpresst. Ich finde, dass sollte nun reichen mit dem analen Vorspiel. Auch wenn sie nicht richtig locker geworden ist, kann ich ja nicht ewig nur rumfingern. Ich Knie mich zwischen ihre Beine, reibe meinen Schwanz und ihre Spalte mit Speichel ein.
Ich halte mit der linken ihren Arsch, wobei ich versuche ihre Backen auseinanderzuziehen, viel geht da nicht, da dieser so straff und klein ist. Mit meiner rechten an der Peniswurzel meines brettharten Schwanzes drücke ich die glänzende, fette Eichel gegen ihr Loch. „Uhhhh“ höre ich Trixie nun wieder schluchzen. Ich drücke langsam weiter spüre aber, das ich noch nicht drin bin. Also erhöhe ich den Druck. Ich halte jetzt mit beiden Händen ihr Becken fest, damit sie nicht intuitiv ausweichen kann, sowie um die Kraft aufbringen zu können, mit der ich mich gegen sie stemme.
„Ahhhhh“ höre ich sie langgezogen wimmern und sehe, dass endlich meine Eichel in ihre Rosette eingedrungen ist. Ich halte kurz inne, sie soll Zeit haben um sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Lamgsam schiebe ich mein Rohr nun weiter, wieder stöhnt sie schmerzerfüllt. Schließlich bin ich etwa zur Hälfte drin, als sie herauspresst „der ist so groß… ist er schon ganz drin?“ Ich schaue zu Freddy, der Antwortet „entspann dich Trixie, frag nicht so viel.. Marek sein Schwanz ist höchstens zu Hälfte drin.
“ „WAS.. zur Hälfte..“ ruft Trixie ängstlich aus. Ich halte still, greife um sie herum und beuge mich vor zu ihrem Kopf. „Atme schön gleichmäßig, befinger deine Pussy, wenn du Lust empfindest ist es weniger unangenehm!“Ich richte mich wieder auf, halte Trixie am Becken fest und beginne sie langsam zu ficken. Ihr Schließmuskel ist wirklich wahnsinnig eng, das spüre und sehe ich, denn mein Schwanz ist etwas weiß an der Stelle, wo er drin steckt.
Außerdem bewegt und wölbt sich ihr Ringmuskel, immer wenn ich mich in ihm bewege. Das fühlt sich nun natürlich ganz geil an. Die Kamera kommt direkt über Trixie’s Arsch und fokussiert die langsame, gleichmäßige Fickerei, bei der ich aber wenig tiefer als die Hälfte eintauchen. Ich mache der Kamerafrau Platz, indem ich meinen Oberkörper nach hinten lehne. „Uhhh.. Ah Ah Ah Ah..“ höre ich Trixie bei jedem Stoß. Es tut ihr nach wie vor sehr weh, ich höre auch, das sie schnell atmet, meinen Ratschlag hat sie also nicht befolgt.
„Wir machen doch hier kein Blümchen-Sex..“ höre ich Freddy. „stell dich Mal über sie Marek…und mach schneller und tiefer bitte!“ ergänzt er in forderndem Ton. Die Kamera schwenkt etwas zurück, ich habe Platz mich aufzurichten. Ich lasse meinen harten Schwanz eingeführt, während ich meine Füße neben ihr platziere und mein Oberkörper nach vorn verlagere, wobei ich mich auf den Knien abstütze. Beherzt beginne ich, mit meinem Teil tiefer in sie einzudringen. Mir ist klar, dass ich sie in dieser Stellung und mit diesem Winkel noch wesentlich tiefer und somit auch schmerzhafter penetrieren kann als zuvor im Doggystyle.
„Uhhhh Au Au uhhhh“ entgleitet es ihr, dennoch bohre ich tiefer und tiefer, da ich weiß, das Freddy es genau so sehen will. Mein Schwanz steckt jetzt zu dreiviertel in ihrem Kanal und ich beginne mit Fickbewegungen. Fast ganz ziehe ich mein Schwanz aus ihrem Arsch, um endlich rhythmisch, kraftvoll und zügig wieder einzutauchen. „Uhhh“ höre ich sie laut aufjaulen, gefolgt von einem verbissen zischen. Jetzt ficke ich sie so einige Minuten, und beginne die Stimulation meines Ständers zu genießen.
Ich schaue zwischen meine Beine und beobachte, wie mein Schwanz fast ganz in Trixie verschwindet. Es sieht ziemlich scharf aus, ihr enges kleines Becken im Kontrast zu meinem vergleichsweise breiten, muskulösen Becken. Mit federnden Bewegungen stoße ich sie nun in einem mittleren Tempo. Als ich sehe, das die Kamera vor ihrem Gesicht auftaucht, welches sie aber abgewendet hat, greife ich in ihre Haare, bilde einen griffigen Zopf und ziehe ihren Kopf weit nach hinten.
Sie hält den Kopf etwas schräg, ich sehe, dass sie die Augen zu und die Lippen zusammengepresst hält. Ich ziehe ruckartig stärker an ihren Haaren und halte diese straff. Trixie reist ihre Augen und Ihren Mund auf, atmet gepresst mit jedem meiner Stöße im Takt. „Ah Ah Ah..“ ich greife mit meiner rechten Hand an ihre Schulter, stoße ausladend weiter und sehe, das die Kamera wieder nach hinten, zwischen unsere Beine geführt wird. Ich bin Nähe an Trixie’s Kopf und höre wie sie mir leise, mit bebender Stimme sagt „es tut so weh.. dein Teil ist so riesig“ Ich weiß zwar, dass es nicht das ist was sie damit erreichen wollte, aber ihr Spruch turnt mich natürlich an.
Ich bin jetzt richtig geil. Da auch die Kamera hinten ist, stoße ich zum ersten Mal bis Anschlag in ihren Hintern. Trixie wird ruckartig durchgeschüttelt, zischt, beißt sich auf die Lippen und hält den Atem an. Fast gleite ich ganz aus ihrem Arsch, nur um gleich wieder kraftvoll maximal tief einzudringen. Mein Becken klatscht auf ihren Arsch, ich höre ein schmatzendes Geräusch aus ihrem Rektum. Trixie wird zusammengestaucht. „Ahhhhh“ ich wiederhohe das. Eins, „Ahhhh..“ zwei „ Ahhhhh..“ drei „Ahhh“ … ich zähle wortlos zehn tiefe, anale Penetrationen, immer die ganze Länge bis zum Anschlag.
Das aufeinanderklatschen unserer Becken, sowie die Enge ihrer Arschfotze, welche sich kein bisschen entspannt oder gedehnt hat, bringen mich nun in Fahrt. Beim elften Stoß flutscht mein Rohr leider heraus, ich hatte mich einfach zu weit zurückgezogen. Ich sehe, wie ihr Anus sich wölbt. Trixie jauchzt auf und sagt jetzt an Freddy gewandt „es tut irre weh, die Reibung ist zu groß“ ihre r's spricht sie wirklich wunderbar gerollt aus. Jedoch antworte ich ihr und nicht Freddy „du bekommst ja jetzt deine Pause… Knie dich auf den Boden!“ Trixie gehorcht mir und kniet sich hin, ich halte ihr meinen Steifen vor ihr Gesicht „lutsche mich derweile!“ Trixie schaut erst mich, dann meinen Schwanz verächtlich an „der ist aus meinem Arsch“ meint sie.
„Blasen habe ich gesagt!“ schiebe ich nach, greife ihren Kopf und führe meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, sie öffnet ihren Mund und beginnt zaghaft zu lutschen. „Hör Mal das war anstrengend und sehr eng in deinem Hintern, du musst mich schon verwöhnen, nachdem ich so viel Geduld aufgebracht habe“ sage ich und Trixie beginnt leidenschaftlicher zu blasen. „Ja, schön zärtlich kannst du das“ Gut das es diese Unterbrechung der Fickerei gab. Ich spüre jetzt, meine Beine und das ich nicht so weit von einem Höhepunkt entfernt war.
Ich spüre meinem Puls und meiner Atmung nach, bringe beides etwas runter, Trixie saugt wieder eher lustlos, also eine gute Verschnaufpause für mich. Aber mir ist klar das wir noch einige Stellungen liefern müssen, wir haben bisher höchstens 20 Minuten im Kasten. Als ich spüre, das ich wieder etwas regeneriert bin, entziehe ich ihr meinen Ständer, trete hinter sie, die Kamera wechselt die Position. Diese hatte ich zuletzt schon gar nicht mehr wahrgenommen. Ich drücke Trixie's Oberkörper Richtung Boden, ihre Arme lege ich über ihrem Kopf auf den Boden.
Ihr Becken ziehe ich in die Höhe, so dass es mir spitz entgegen ragt. Ich stehe wieder rechts und links neben ihrem Körper, meine Schwanzspitze presse ich auf ihre Rosette. In dieser Position kann ich quasi mein Gewicht einsetzen um einzudringen. Meine Eichel wird gequetscht, schließlich bin ich drin und schiebe gleich mein ganzes Rohr bis Anschlag rein. Es ist gut festen Boden unter den Füßen, bzw. den Knien zu haben, so ist es viel leichter und kraftsparender die Balance zu halten und ich kann Trixie härter in den Arsch penetrieren.
Das mache ich jetzt auch. Ich stoße jetzt schneller und wuchtiger in sie hinein. Einige Minuten ficke ich sie so, halte ihren Arsch auseinandergezogen und ramme sie jetzt derber, ihr Körper wackelt. Die Reibung ist enorm, mein Schwanz pocht, lange halte ich das nicht aus. Ich entziehe mich ihr also, Presse ihren hinter auf der Boden, sie liegt nun völlig flach auf dem Boden. „Halt dein Arsch schön gespreizt!“ fordere ich Trixie auf und führe ihr Hände an ihren Arsch.
Sie zieht ihn maximal auseinander. Ich wichse meinen Schwanz und Presse mit meiner Eichel auf ihre dunkelrote, geschlossene Rosette. Ihr Becken kann keinen Millimeter nachgeben, da sie auf den Boden aufliegt. Es tut mir selbst etwas weh, als ich druckvoll in sie eindringen, schnell schiebe ich weiter. Ich bin quasi in der Hocke, stütze mich mit meinen Händen auf den Boden ab. Trixie verliert an Spannung, ich lege eine Hand auf ihre Hand und unterstütze sie dabei, ihre Pobacken weit auseinandergezogen zu halten.
Sie reagiert, hält die Spannung aufrecht und ich lege meine Hand wieder auf den Boden. „Ah.. Ah.. Ah..“ Erst nach einiger Zeit voll intensiver, lusterfüllter, kräftiger Stöße nehme ich Trixie’s schmerzerfüllte, weinerliche Laute wahr, ich habe mich wohl dran gewöhnt, oder war zu konzentriert. Vielleicht braucht sie es einfach so denke ich mir. Außerdem muss ich mich auf mich fokussieren, denn ich bin nach fünf oder sechs Minuten unweit vorm abspritzen. Ich ziehe deshalb mein Rohr heraus, trete wieder vor sie, sie kommt mit dem Kopf hoch und scheint zu wissen was zu tun ist.
Sie bläst mich ganz ordentlich, im Vergleich zu ihrem engen Arsch aber ohne Problem für mich. „Leg dich mit dem Rücken auf die Couch und winkle die Beine an!“ weise ich sie an. Ich drücke ihre dünnen Beine weit gespreizt auseinander und nach unten. Ich steuere meinen Harten dahin, wo er hingehört. Jetzt da ich im Gefühl habe, wie viel Druck ich aufbringen muss „ziehe ich durch“ und überwinde schnell den harten Wiederstand ihres Schließmuskels.
Trixie schreit laut auf, ich lasse mich nun nicht mehr ablenken und ficke gleichmäßig, tief und zügig weiter. Lauter als zuvor höre ich sie „ah..“ ausrufen bei jedem Stoß. Aber ich bin über meine Grenze, jetzt gibt es kein zurück mehr, jede Rücksichtnahme ist jetzt ausgeschlossen. Ich erhöhe deutlich das Tempo, es schmatzt ab und zu aus ihrem Arsch, ich lehne mich über Trixie und penetriere sie bis Anschlag mit geschmeidigen Bewegungen aus meiner Hüfte heraus.
Ich werde noch schneller und beginne zu Grunzen und zu stöhnen. Jetzt geht es schnell, ich ziehe mein Teil raus, klettere über Trixie’s Gesicht, wichse meinen Schwanz und komme. Ich spritze alles herunter auf ihr Gesicht. „Ja.. ja.. ahh“ stöhne ich lusterfüllt. Die Kamera ist unmittelbar bei Trixie’s Gesicht, sie züngelt an meiner Eichel rum. Aber ich spüre, ich bin noch nicht fertig. Ich habe ein Plateau erreicht. Ich schiebe Trixie grob von der Couch, richte sie mit dem Rücken auf dem Boden so aus, da ihr Becken an den Kante der Couch nach oben ragt.
Ihre Beine halte ich über ihrem Oberkörper in Waage, spucke in Richtung ihrer Rosette und führe mein Teil wieder schlagartig bis Anschlag ein. Ich kann so gut Trixie’s Gesicht beobachten, Tränen rollen ihre Wangen herunter, mittlerweile macht es mich nur noch an. Noch schneller ficke ich sie jetzt, Spalte mit beiden Händen ihre Pussy auf und stimuliere mit einem Daumen ihre Klitoris. Grob reibe ich diese, Trixie beginnt zwischen den Ausrufen des Schmerz zu stöhnen.
Ich behalte das Tempo bei, komme nach kurzer Zeit ein zweites Mal „ahhh ja“ Presse ich heraus, ficke und befingere dieses spröde kleine Girl weiter, bis sie kurz nach mir zu einem Höhepunkt kommt, ihr Körper zuckt. Ich sehe, in ihr Gesicht, sie ist sehr Rot, auch ihr gesamtes Dekolleté ist rot, vermutlich, weil sie vorhin auf dem harten Boden hin und her gerieben wurde. „Ahhhh“ mein Höhepunkt klingt ab, langsam gleite ich aus Trixie, die kleine Pforte verschließt sich sofort, Trixie jault ein letztes Mal auf, fasst sich an ihren Schließmuskel.
Ich lasse mich auf die Couch fallen, beobachte, wie die Kamera noch Trixie abfährt, bevor das Kameralicht erlischt. „Bravo“ höre ich Freddy ausrufen. Endlich kann ich zum Wasserkasten gehen, welcher mir bereits vor einer Weile aufgefallen ist. Ich genehmige mir einen ordentlichen Schluck, hinter mir sehe ich Trixie aufstehen, Pam reicht ihr einen Bademantel, mit gesenktem Blick verschwindet Trixie vom Set. „Komm Mal!“ ruft Freddy mich und ich gehe zu ihm. Freddy sitzt vor einem Monitor.
„Schau Mal, das sind gute Szenen geworden“ lädt er mich versunken ein. Ich schaue auf den Monitor und sehe eine Bildausschnitt, auf dem zu sehen ist, wie ich Trixie von hinten nehme. Plötzlich schnellt ihr Kopf ruckartig nach hinten, ich erinnere mich, das sich an ihren Haaren gezogen hatte. Trixie reißt in dem Moment ihren Mund und die Augen auf, die Verkrampfung ist ihr anzusehen. Sie stöhnt laut auf und als ich ihre Schulter greife und stärker stoße beißt sie, bei geöffnetem Mund, die Zähne zusammen, kneift dann immer wieder die Augen zu.
Sie ist sehr laut, leidet dann aber auch lautlos, erträgt den Schmerz offensichtlich viele Minuten lang. „Sehr guter Moment, das wird für Clickzahlen sorgen. “ Sagt Freddy und stellt eine andere Sequenz ein. Zu sehen ist, wie ich sie auf dem Boden stehend nehme. Gut ausgeleuchtet im Close-Up sehe ich meinen Schwanz in Trixie verschwinden. Mein Becken klatscht auf, meine Eier werden gequetscht. Die Kamera zoomt aus, ein geiler Anblick, ihr Hintern wirkt unglaublich klein.
„Auch sehr schön“ meint Freddy, schiebt den Regler der Wiedergabe etwas weiter. Wieder ist für sicher vier Minuten sehr harter, schneller Analsex zu sehen, Trixie liegt auf dem Boden, mit jedem tiefen Stoß, ich kann kaum glauben das ich das war der sie da vögelt, ist Trixie’s „Ah“ zu hören. Es wird etwas reingezoomt, deutlich sehe ich, wie Trixie’s Pussy bei jedem herausgleiten meines dick und lang wirkenden Schwanzes sich etwas öffnet. Sie pulsiert quasi mit den Fickstößen mit, die Schamlippen sind deutlich geschwollen.
„Toll, wie du dieser störrischen kleinen den Arsch aufgerissen hast. Erst dachte ich, na das kann heiter werden, aber schlussendlich ist das richtig scharf geworden… Mann wie die kleine schluchzte die ganze Zeit“ lobt Freddy. „Mal schauen ob sie sich wieder blicken lässt, ich würde wieder mit ihr drehen“ schiebt er nach. „Und mit dir auch, aber jetzt geh erstmal duschen, Pam bespricht alles weitere mit dir. Ich gehe zur Dusche, muss erst jetzt an Vivian denken.
Wie wird es ihr ergangen sein? Jetzt wo ich die Haltung dieser Leute hier kenne beschleicht mich ein mulmiges Gefühl, gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen, wegen der Rücksichtslosigkeit, mit der ich Trixie gevögelt habe. Fortsetzung „Set II“ folgt.
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