Pornodrehbuch für meinen Sklaven

KOPFKINOein Film mit Lady BrittSzene 1 – MusterungMiles kommt zu Lady Britt, er trägt ein schwarzes T-Shirt und eine lange Hose. Britt mustert ihn, greift in seinen Schritt, auf den Hintern, umkreist ihn. Sie befiehlt ihm die Hose auszuziehen. Szene 2 – Erstes AntestenMiles steht in einer knappen Unterhose und schwarzen T-Shirt da. Britt mustert ihn neuerlich. Großeinstellung Fingernägel von Britt. Britt greift den Hintern, Schwanz und Eier mit Fingernägeln. Miles muss abwechselnd stramm stehen, nach vor beugen, Beine spreizen.

Britt holt einen riesigen schwarzen Dildo, fasst Miles Schwanz heraus und vergleicht die Größe. Das ist beschämend. Britt gibt den Schwanz wieder in die Hose und schlägt mit dem Dildo auf Eier und Schwanz. Schließlich stößt sie den Dildo in den Hodensack, fickt sozusagen Miles Geschlechtsorgane. Dann nimmt Sie einen kräftigen Stock (Besenstiel oder Schlagstock), führt ihn zwischen die Beine, nimmt ihn von der Seite hinten und vorne und stößt damit gegen den Geschlechtswulst von Miles, walkt auf und ab bis Miles Wirkung zeigt.

Dann legt sie dien Stock weg und zieht die Unterhose nach unten. Szene 3 – MassageMiles Geschlechtsteile sind entblößt. Britt wichst den Schwanz steif, die Eichel mach Bekanntschaft mit den Fingernägeln, dann werden die Hoden kräftig massiert, gequetscht, in die Länge gezogen; gefolgt von Stöhnen Jammern … Szene 4 – GewichteNach der Massage wird der Parachute angelegt. In Etappen werden Gewichte befestigt. Dazwischen immer wieder Schaukeln der Gewichte, Schwanz anwichsen, bis alle Kugeln (8,6 kg) oben sind.

Es fehlen noch 1,5 kg auf 10 kg. Britt sucht im Studio und findet irgendwo ein Metallteil, das auch noch dran kommt. 10 kg! Gewicht schwingen, dann Oberkörper nach vor auf die Liege, Beine weit spreizen. Britt nimmt auf einem Schemel breitbeinig Platz. Die extrem gespannten Samenstränge werden sehr schmerzhaft massiert, die Hoden mit den Fingernägeln bearbeitet. Miles stöhnt, jammert, fleht um Gnade, das Gewicht schaukelt dabei. Britt nimmt die Stange mit dem Dildo zu Pfählung, setzt ihn an die Rosette an, dringt ein und beginnt Miles mit dem Dildostab zu ficken.

Das Gewicht schaukelt dabei bedrohlich. Nachdem Britt genug gefickt hat, kommt ein Metallplug in die Arschfotze, der bleibt bis zu Ende drinnen. Dann werden die Gewichte nach und nach abgenommen. Szene 5 – MassageUm die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen, werden die Hoden hart massiert. Miles windet sich, stöhnt, jammert … Szene 6 – LederhoseBritt reicht Miles eine knapp geschnittene Ledershort. Er zieht sie an, hat Mühe die bereits geschwollenen Hoden in der knappen Hose zu verstauen.

Britt greift in die Hose und zieht Schwanz und Eier nach oben, damit ein schöner Wulst in der Hose entsteht. Miles legt sich rücklings auf die Liege, zieht die gespreizten Beine an, hält sie mit den Armen. Wulstartig treten seine Geschlechtsorgane zwischen den Schenkeln hervor. Britt nimmt wieder den großen schwarzen Dildo und schlägt damit auf den Geschlechtswulst. Dann nimmt sie den Ochsenziemer und züchtigt Miles Geschlecht. Nachdem Britt fertig ist, liegt Miles erschöpft auf der Liege, Britt zieht die Lederhose runter und massiert die geschundenen Sklaveneier.

Heftige Schreie, und verzweifeltes Jammern kommen aus Miles Kehle. Zur Beruhigung wird Miles angewichst. Szene 7 – BalltorturBritt hat einen schweren Lederball in einem Damenstrumpf vorbereitet. In verschiedenen Stellungen wird Miles hart mit dem weit ausholend geschwungenen Ball am bereits weidwunden Gehänge gezüchtigt. Nach harten Wirkungstreffern genießt Britt die Schmerzen ihres Sklaven. Ergibt sich eine günstige Situation, verpasst Britt im Moment des größten Schmerzes Miles gleich noch einen Hieb um ihre und seine Lust zu vertiefen, oder sie greift sich die schutzlos dargebotenen Sklavenhoden und drückt sie herzhaft.

Wenn Britt ahnt, dass ihr Sklave am Ende ist, wichst sie ihn steif um ihn zum Weitermachen zu überreden. Sie tröstet ihn und versucht ihn zu überzeugen noch weiter zu machen. Willigt Miles ein, kommandiert sie ihn gleich hart und dominant in die nächste Stellung. Szene 8 – UntersuchungNach der Balltortur werden Miles Geschlechtsteile auf eventuelle Beschädigungen und Verletzungen untersucht. Szene 9 – SchlagstockDie berühmt guten und grausamen Schlagstockschläge der Lady Britt, verabreicht in verschiedenen Stellungen, in denen der Sklave sehr exponiert und hilflos ist.

Lady Britt lebt ihre Launen aus. Sie genießt es, wenn sich Miles nach einem harten Treffer schmerzvoll windet oder zu Boden geht. Ein andermal nützt sie genau den Moment um ihn abermals zu treffen und wieder ein andermal greift sie fest zu. Jedes Mal, wenn der Sklave am Ende erscheint, „belebt“ sie ihn mit ein paar gekonnten Wichszügen und macht ihn bereit für weitere Torturen. Szene 10 – Vorbereitung zur OpferungMiles gemartertes Geschlecht wird mit Massageölen gesalbt und einmassiert.

Der Penis wird zur vollen Entfaltung gebracht, selbstverständlich wird ein Orgasmus von der Herrin rechtzeitig gestoppt. Szene 11 – Opferung – SchlussszeneMiles wird an ein Kreuz gebunden, oder die Hände werden an einem Querbalken befestigt, der an einem Flaschenzug hängt. Jedenfalls steht er etwas erhöht auf einer Bank, einem Schemel oder ähnlichem. Die Beine von Miles sind geschlossen und die geschwollenen Geschlechtsteile hängen prominent und gerötet vor dem Körper. Der Schwanz wird an der Wurzel abgebunden, mehrmals umwickelt und nach oben zum Bauch gebunden.

Nun hängen die Masohoden frei da. Britt schlägt nun lange und geduldig mit dem Schlagstock von vorne quer über die prall vorstehenden Hoden, zuerst von links, dann von rechts. Miles windet sich am Kreuz vor Schmerzen. Britt nimmt den an der Stange befestigten Dildo mit dem Miles gefickt wurde und stößt diesen in den Hodensack, fickt die Sklavenhoden. (Das ist vermutlich nicht sehr effektiv, aber sehr symbolisch). Schließlich nimmt Britt beide geschwollenen Hoden in die Hände und quetscht sie fest aus.

Miles bäumt sich vor Schmerz auf und sackt dann ohnmächtig zusammen. Zufrieden lässt Britt los und betrachtet ihr Werk.

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