Pure Leidenschaft
Veröffentlicht am 21.08.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Zeit ist gekommen, und habe einen aktraktiven 35 jährige Man kennen gelernt. Ich war bei der Bank und wollte mein erstes Bankkonto eröffen, und da sahe ich ihn. Er hat braune Augen, kurze Haare und sein Körper ist gut gebaut, durch sein Anzug sah man gut die Brustmuskeln und die breiten Schultern die man nicht über sehen konnte.
Er erklärte mir alles aber ich sah ihn nur einfach an.
Starrte seine Augen an und wie seine gutgeformten Lippen sich bewegen. „Haben sie das alles verstanden ?“ hörte ich aufeinmal aus seinen Munde. Schon kam ich in die Realität zurück und antwortete plötzlich einfach nur: „Ja alles okay.“ Ich hoffte so sehr, das er nicht gemerkt hat, das ich ihn nur an sah und ihn bewunderte.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
„So gut, dann brauche ich nur noch ne Unterschrift und dann fangen wir an mit der Bearbeitung ihres Kontos, Mr…..“, er lächelte mich an und reichte mir Papiere. Ich überflog das alles und Unterschrift und bin dabei meine Jacke zu greifen:“gut dann bedanke ich mich sehr, das sie mir geholfen haben.Sie haben nicht fach-chinesisch geredet um mir das zu erklären.
Durch sie konnte ich die ganzen Sachen und Informationen gut verstehen.“
Mr.(…..) lächelte mich an und zwinkerte, und schrieb was auf seine Karte und schob es zu mir zu. Ich guckte erstaunt aber war voller Freude als ich seine Karte sah, da stand seine private Telefonnummer, aber dumm fragte ich nach,obwohl die Antwort klar war: „Warum haben sie ihre private Telefonnummer mir gegeben.“
Er guckte kurz auf den Tisch um kurz nach zu denken: „Nun falls sie persönliche Fragen haben, könnten sie mich ja anrufen und da sie meinten ich kann es gut erklären.“ Er atmete heftig aus und ich habe gesehen wie erleichtert er war, eine Ausrede gefunden zu haben.
Ich nickte und nahm die Karte und stand auf und verabschiedete mich, nicht mal 2 Meter bin ich gelaufen, da trete ich mich um und sagte direkt zu ihn: „Übrigens sie können mich Tim nennen.“, zwinkerte zu und sah ihn an. Er lächelte fröhlich und antwortete schnell:“Okay und ich heiße Eric.“ Ich lächelte ihn an und ging glücklich aus der Bank raus.
Am Abend darauf ging ich in einen Coffee Shop und traf mich mit Freunden und da passierte es, Eric kam in den Coffee Shop und bestellte was.
Er blickte die Umgebung ab und da sah er mich. Ich hielt den Atem an als er mir zuzwinkert. Ich sagte meinen Freunden, das ich auf Toilette müsste und als ich in der Richtung ging, machte ich Eric ein Zeichen das er mir folgen sollte. Als ich die Tür öffnete checkte ich ab ob noch hier jemand ist, nicht mal 10 Sekunden alleine auf die Toilette kam Eric sein und lief auf mich zu und drückte mich an die Wand ohne mich dort festzuhalten.
„Na sieh an, wer ihn mein Lieblings-Coffee Shop ist.“ sprach er mich direkt an mit den Blick auf meinen Lippen.
Ich merkte wie mein Herz schneller wird und mein Puls steigt. Sein Atem hauchte an mein Gesicht und ich hatte das Verlangen auf ihn zu spring und wild und Leidenschaft rumzumachen. „Ich glaube es könnte Schicksal sein, vielleicht sollte es sein.“ flüstere ihn leise zu.
Er lächelte und sein Arm umschlingt meine Hüfte bis zu mein Rücken und er zog mich an ihn und dann fasste er mein Hintern an.
Ich wurde rot aber ich mochte das Gefühl und mit sexy doch rauer Stimme sprach er: „Ich glaube nicht an Schicksal,wenn ich was will bekomme ich das auch.“
Er streichelt mit einer Hand an meiner Wange und ich kniff ihn an sein Schulterblättern. Er fing an seine Lippen an meine zu pressen und ich halte meine Hände an sein Hinterkopf fest und drückte ihn an mich.
„Warte bitte, ich sag meinen Freunden, das mir es nicht gut geht und nach hause gehe, so können wir dann zu dir. Denn jetzt will ich und ich hoffe es beruht sich auf Gegenseitigkeit.“ flüsterte ich ihn sexy in sein Ohr.
Er war einverstanden und ging wieder raus zum Eingang. 20 Sekunden später ging ich wieder zu den Tisch, wo meine Freunde redeten. Ich erklärte ihnen, das ich mich auf der Toilette übergeben habe und das ich nach Hause gehen will. Sie wünschten mir Gute Besserung und ich ging raus.
Ich suchte nach Eric und sah wie er mich anlächelte und in das Parkhaus lief. Ich folgte ihn und sah wie er in ein Mercedes CLS den Wagen startete.
Beim öffnen der Tür bewunderte ich das Auto und die Sonderausstattung.
Wir unterhielten und amüsierten uns bei der 20 min Fahrt, Richtung zu sein Haus.
Als wir an der Tür ankamen, schwiegen wir auf einmal und küssten uns hemmungslos. Er steckte häftig seine Zunge in meinen Mund und er fasste meinen Arsch an und massierte ihn leicht. Ich merkte wie mein Puls wieder stieg, ich rieß die Knöpfe seines Hemdes auf und berührte seinen guten trainierten Six-Pack. Er öffnete die Tür aber hörte nicht auf mich zu küssen.
Das Gefühl seiner Zunge gefiel mir und er konnte gut mit seiner Zunge umgehen. Ich springe auf ihn rauf und er hielt mich hoch, sodass er mich zum Schlafzimmer trägt.
Er warf mich auf sein Bett und zieht seine Hose ruckartig runter. Eric nackt zusehen raubte er mir wieder den Atem und mir gefiel der Anblick er sprang aufs Bett und legte sich auf mir. Ich konnte sein Gewicht auf mir spüren und merkte wie sein Schwanz härter wurde an meinen Schenkeln.
Wir tauschten die Stellung, so das ich oben liege. Wir küssten uns weiter hin hemmungslos und seine Zunge drang noch tiefer in mein Mund bis zu mein Hals.
Ich küsste danach seinen Hals bis runter zu seinen trainierten Brüsten und saugte an seinen Brustwarzen, ich fing dann auch an leicht zu knapperen.Er stöhnte leicht auf und ich spürte wie sein Schwanz noch härter wird und küsse dann weiter runter bis zu sein Schwanz.
Zuerst griff ich nach sein erregten Schwanz und steckte ihn tief in mein Mund und saugte meine Lippen fest an sein Schwanz und bewegte mein Kopf auf und ab. Seine Eichel kitzel ich mit meiner Zungen und blase weiter.
Eric stöhnte lauter und schloss die Augen und er hebt seinen Unterkörper leicht hoch. Ich saugte weiter und massierte seine Eier gleichzeitig. Dann zog ich ihn raus und leckte seinen Schwanz wie ein Lutscher ab.
Er stöhnte immer weiter und war kurz vorm Kommen.
Wilder rubbelte ich seinen erregten Schwanz mit meinen Händen und blase wieder. Er stöhnte lauter und auf einmal merkte ich wie eine warme Flüssigkeit aus seiner Eichel in mein Mund spritzte. Die Flüssigkeit fuhr in mein Hals entlang.
„Wow Tim, du kannst ja echt gut blasen, aber keine Sorge ich kann trotzdem dich noch hart und wild ficken.“ atmete er auf und sah mich an wie ich meine Lippen mit der Zunge ableckte.
„Na gut, das wollte ich auch hoffen, immerhin will ich ja auch noch mein Spaß, natürlich war der Blowjob ja auch klasse, aber jetzt darfst du dich mal betätigen.“ sprach ich ihn an und legte mich auf mich.
Er stand auf und zog an meinen Beinen und schob mich zu ihn am Bettrand. Ich drehte mich auf den Rücken und er spreizte meine Beine und fing an mein Arschloch zu legen. Er kreiste mit der Zunge, ich genoss das Gefühl, und auf einmal merkte ich was hartes in mein Loch.
Eric fickte mich hart. Das Gefühl, dass sein harter Schwanz in mein Arsch hin und her gleitet, schmerzte leicht aber andererseits gefiel es mir total. In Dockeystellung setzte ich mich auf und bewegte mein Arsch im anderen Rhythmus, wie Eric mich fickte. Er stöhnte wieder laut auf als meine Arschbacken an seine Oberschenkel klatschten und ich stöhnte auch.
Und dann merkte ich wie Eric an meinen Schwanz rubbelte, während er mich gleichzeitig fickte. Und mit der anderen Hand glitt er meinen Rücken hoch und zerrte mich leicht an meinen Haaren.
Ich spürte wie Erics Schwanz leicht pochte und er in mir kommt. Er stöhnt auf und zog sein Schwanz raus und warf sein Kondom ab und er spritze nochmal auf mein Rücken. Nach voller Erschöpfung fiel er auf mich und ich spürte wieder sein komplettes Gewicht auf mir.
„OHH man Tim, du bist der Wahnsinn, ich will nicht das es hier ein One-Night Stand war.
Willst du mein Fick-Freund sein ?“ ich drehte leicht mein Kopf um, um sein Gesicht zu sehen und lächelte ihn an:“ Ich muss sagen, das war der geilste Fick, denn ich mir vorstellen konnte. Und klar würde ich dein Fick-Freund sein. Aber wir halten es geheim. Muss ja nicht gleich jeder erfahren.
Und will dich öfters haben.“
Er war einverstanden und grinste mich an:“ ich lese gerade das Erfolgs-Buch 50 Shades of Grey und dachte mir, das können wir ja auch machen, also nicht mit diesen besonderen Vorlieben und Spielzeugen und so aber das ich dein Dom bin und du mein Sub. Was häst du davon. ?“
Ich überlegte nicht lange, weil ich ihn echt gern habe und willigt ein:“Einverstanden aber halt nicht diese unnormalen Sachen, die in den Buch vorkommen, weil darauf stehe ich nicht.“
Er lachte mich an und fing an mich zu massieren:“Nun dann machen wir das, ich werde denn auch so paar Regeln aufstellen.Wir werden somit noch mehr Spaß haben. Du gehörst den allein mir“
Ich grinste und in meinen Kopf wiederholte sich nur der letzte Satz, der Eric zu mir sprach „Du gehörst mir!“ und genießte weiter die Massage
(Wenn es euch gefällt, dann kann ich eine Fortsetzung schreiben und tut mir leid, wenn ich manchmal die Zeit vertauscht habe.)
Alle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden