Pussycat
Veröffentlicht am 22.02.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Autorin: Ulrich Reinders 0,Na Kätzchen“, sagte eine fremde Stimme,. Streit gehabt?“ Ich stand am Waschbecken in der Damentoilettedieses Irish-Pub und blickte überrascht auf. Es stimmte, mein Freund hatte mir gerade eine fürchterliche Szene gemacht. Die Unbekannte konnte wohl Gedanken lesen. Obwohl ich ihr nichts erwiderte, kam sie zu mir herüber und strich unter meinem Kinn entlang, als kraule sie tatsächlich ein Kätzchen. Sie war bildschön und war mir doch auch unheimlich.
Ihre Augen waren pechschwarz, ebenso schwarz war ihr Haar, ihre vollen Lippen hatte sie in einem dunklen Violett geschminkt. “Um Männer sollte man nie weinen“, sagte sie und zog sich ihr schwarzes Halstuch vom Nacken, um eine Träne auf meiner Wange zu trocknen. Dann liess sie die Spitze des Tuchs in mein Decollete gleiten. Ich erschauerte unwillkürlich. Was wollte sie? Als sie mich in eine der Toilettenkabinen schob, setzte ich ihr keinerlei Widerstand entgegen.
Sie verriegelte die Tür und verband mir die Augen. Ein Moment des Wartens verstrich. Ich wusste, dass sie vor mir stand, aber ich spürte sie nicht. Dann legten sich ihre vollen Lippen unvermittelt auf meinen Mund. Ihre Zunge drang in mich ein, ihre langfingrigen Hände umfassten meine Brüste, und schon im nächsten Moment schoben sie sich unter meinen Rock. Ich spürte ihren fordernden Zugriff. Sie drang tief in mich ein.
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Ihre Fingerkuppen rollten über meine Perle und entzündeten ein Feuer. Ich stöhnte heiser auf, als ich kam. Obwohl ihre Berührung nur wenige Minuten gedauert hatte, musste ich mich an die schäbige Wand der Kabine lehnen, weil meine Knie zitterten. Ich rührte mich nicht. Als ich endlich das Tuch von meinen Augen zog, war sie verschwunden. Auch im Pub war sie nirgends zu finden. Nur das Tuch, das ich fest in meinen Händen hielt, bezeugte, dass ich die Begegnung nicht erträumt hatte.
Noch heute trage ich es gern, wenn ich ausgehe. Und hin und wieder treffe ich an solchen Abenden auf ein trauerndes Mädchen.
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