Putzfrau in Nylons auf der Arbeit abgefickt

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FatmaFatma putzt bei uns in der Firma die Büros. Ich malte mir immer aus, was sie unter ihren schier endlosen Lagen Verschleierung wohl alles verbag. Sie war recht klein, fast dürr, was man so sehen konnte aber immer stark geschminkt! Dagegen sah Elizabeth Taylor in Cleopatra blaß aus. Man konnte ihr Alter schlecht schätzen, vielleicht 30? Sie war sehr nett aber total eingeschüchtert. Darum freuten wir alle uns, daß sie zu unserer Firmen- Weihnachtsfeier mitkam, auch wenn wir bowlen wollten.

Sie hatte noch nie gebowlt und wollte es unbedingt ausprobieren, lachte sie den Chef an. Zwei Wochen später war es dann soweit. Wir hatten die Anlage für uns und konnten uns austoben. Fatma sah wie immer sehr geil aus. Dann, beim Schuhe tauschen, dachte ich, mich tritt ein Pferd! Was hat das kleine Luder für Schuhe an? Lackpumps von Pleaser? Sabine, unsere Buchhalterin fragte sie ob sie noch etwas vorhätte, woraufhin Fatma deutlich rot wurde.

Sie beeilte sich, ihre Schuhe abzugeben und lief Barfuß zum Tresen. Beim Anblick ihrer Marzipan- Füßchen mit den knallroten Fußnägeln wurde mir ganz anders. Aber was ist das? Okay, sie trägt Socken oder Kniestrümpfe aus Nylon. Gibt es die auch mit Hochferse? Sie trägt doch keine Nylonstrapse? Mein kleiner Prinz rührte sich merklich und bei mir lief ein Kopfporno……meine kleine, schüchterne nubische Prinzessin in Miederunterwäsche, mit Strumpfgürtel und Nylonstrapsen? Wow, das muß ich überprüfen! Aber wie ich mich auch hinsetzte oder drehte, ich konnte keinen weiteren Blick auf ihre Beine erhaschen.

Auch später, nach dem Bowling nicht. Nach den Weihnachtsferien kam ich einen Tag weit nach 18:00h in der Firma an und traf Fatma am Müllcontainer. Gentleman wie ich nun einmal bin, half ich ihr die Müllsäcke in den Container zu werfen. Sie bedankte sich und fragte nach, wo ich den so spät her käme, Smalltalk halt. Sie machte eine kurze Pause und sah mich ernst an: „Was ist eigentlich so interessant an meinen Füßen? Weißt Du noch? Beim Bowling neulich!“Mist, sie hat es doch gemerkt! Ich stockte kurz.

„Ööhm, nichts…. eigentlich…..gar nichts!“ stammelte ich. „Bist Du ganz sicher?“ Ich blickte in Ihr geil geschminktes Gesicht. Ihr Lächeln war umwerfend. Ihre Mandelaugen funkelten frech. Ich erzählte ihr von meiner Beobachtung bei der Weihnachtsfeier. Ich war unsicher, wie weit ich bei ihr gehen konnte. „Soso…Dir hat also gefallen, was Du gesehen hast! Du bist Dir aber nicht sicher, ob Du es richtig gesehen hast, oder?“Ich schüttelte den Kopf und verneinte. Sie schob mich langsam in die Werkhalle und setzte mich rückwärts auf einen Palettenstapel.

Mit einer geschickten Bewegung zog sie einen ihrer Schuhe aus und drückte mich mit dem bestrumpften Fuß nach hinten. „Wenn Du soviel Wert drauf legst, will ich mal nicht so sein. “ Ihr Fuß wanderte immer höher und dann hatte ich ihn im Gesicht. Er war feucht und warm und fühlte sich phantastisch an. Ich wollte gerade meinen Mund öffnen und ihre Zehen lecken, da zog sie den Fuß wieder zurück, zog sich den Schuh wieder und stieg über mich auf den Palettenstapel.

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Fatma stand über mir und zog langsam ihren Rock hoch. Ich konnte die Spannung kaum ertragen. Hoffentlich waren wir wirklich alleine in der Werkhalle. Tatsächlich! Meine mandeläugige Schlampe hatte Strapse an. Sie trug einen atemberaubenden Strumpfgürtel aus verspielter weißer Spitze und dazu dunkel- hautfarbene Nylons! Ihre Muschi war kaum zu erkennen. Die sah aus wie ein roter Strich, alles lag innen„Willst Du auch wissen warum ich die trage und warum ich das jetzt mit Dir mache?“ fragte sie mich sanft.

Etwas atemlos antwortete ich ihr. „Natürlich!“Sie schloß das große Tor der Werkhalle und setzte sich, mit hochgezogenem Rock, auf meinen Brustkorb. Sie wog fast nichts. Ich nutzte die Gelegenheit und packte sie an ihren Knöcheln. Die Nylons fühlten sich so gut an und sie ließ mich gewähren. Sie rutschte auf meinem Bauch hin- und her und rieb ihre Pussi. Mein Schwanz war steinhart, wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt. Sie beugte sich vor und fing an zu flüstern.

Sie hechelte vor Erregung. „Was denkt Ihr Männer bloß? Meinst Du, nur weil ich aus einer muslimischen Familie komme, finde ich keinen Gefallen an sexy Unterwäsche? Außerdem ist es praktisch beim pinkeln. Seit wir in Deutschland sind, säuft mein Mann nur. Er findet keine Arbeit und da geht er mit meinem Bruder lieber trinken. Ich kann mich zu Hause auch nicht selbst befriedigen, man ist nie alleine. Am liebsten gehe ich ins Schwimmbad, in den Kabinen habe ich meine Ruhe.

Ich brauche einen Schwanz, sonst flippe ich noch aus!“Ihr Zittern zeigte mir an, daß sie durch das hin- und her rutschen gleich kommen würde. Sie fasste sich mit beiden Händen in den Schritt, schloß die Augen und fing an zu stöhnen. Nach einer kurzen Erholung erhob sie sich kurz, drehte sich um und öffnete meine Hose. Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Penis ausgepackt. Hart wichsen musste sie ihn nicht, er stand schon prall und dunkelrot wie eine eins.

Sie rutschte vom Bauch runter und nahm Platz. Ich sah nur noch Sterne. Sie war heiß und feucht. Sie ritt mich hart und schnell. Sie brauchte es wirklich. Ich musste an etwas anderes denken damit ich nicht zu schnell komme. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus und wurde immer enger. Dann stoppte sie, ließ sich nach hinten fallen und kam wie ein Orkan. Im gleichen Moment kam ich auch. Ich drückte mein Becken nach oben aber ich konnte sie nicht anheben.

Nach vier Schüben ließ mein Höhepunkt auch nach. Ein, zwei Minuten später stand sie wortlos auf, wischte sich die Pussi sauber und ordnete ihre Kleidung. Ihre Augen strahlten aber sie wirkte erschöpft und besorgt. „Fährst Du mich bitte nach Hause? Mein Fahrrad ist kaputt!“.


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