Quicki in der Badewanne
Veröffentlicht am 20.03.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
„Mein armer kranker Hahn“ gluckste ich. Jede Frau weiß, dass es einen Mann zur Weißglut treibt, wenn man sich über seine Krankheit lustig macht, aber ich konnte nicht anders. Mit ein bisschen Erkältung taten sie gleich so, als würden sie im Sterben liegen! Aber immer große Klappe haben, was für Helden sie – natürlich bei voller Gesundheit – ansonsten waren!
„Vielleicht sollte ich dich in die Wanne stecken und ein wenig gesundpflegen?“ fragte ich mit einem schelmischen Augenzwinkern.
Seine Augen begannen zu leuchten.
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„Würdest du das tun? Das wär so lieb!“ krächzte er und setzte den Dackelblick auf.
Welche Frau konnte schon so einem Blick widerstehen? Ich seufzte.
Stand auf, ging ins Bad und ließ heißes Wasser einlaufen.
Dazu ein paar muskelentspannende, gutduftende Kristalle. Dabei grinste ich in mich hinein. Das wär doch gelacht, wenn ich ihn nicht wieder ein wenig aufrichten könnte…
*
Mit einem genüßlichen Seufzer ließ er sich ins Wasser sinken. Eine Gänsehaut zog sich über seine Brustwarzen bis hinunter ins schaumlose Wasser, so dass ich auch den gutgebauten Rest wunderbar betrachten konnte.
Ich konnte mich an ihm nicht sattsehen. Der definierte Bauch, die muskulösen Oberschenkel, sein mächtiger Schwanz, der sich jetzt unter meinem Blick ein wenig aufrichtete. Er zwinkerte. „Hilft schon ein bisschen.“
Ich zog die Augenbrauen hoch.
„Nur ein bisschen? So kriegen wir dich aber nie gesund!“
Mit einem Ruck zog ich mein Shirt über den Kopf und ließ meine vollen nackten Brüste vor seinem Gesicht wackeln. Schon wollte er die Hände aus dem Wasser heben. „Na!“ stoppte ich ihn, befahl: „Du bleibst schön unter Wasser!“, und griff nach seinem halb erigierten Luststab, was ihn zischend Luft holen ließ.
Sein Schaft zuckte in meiner Hand und bäumte sich unter meinem festen Griff auf. Sein Bick wurde verhangen.
Lüstern betrachtete er mich, ließ seine Augen über meinen Busen, meinen Bauch, den Spitzenstring wandern. Innerhalb der wenigen Sekunden summte die tropische Badezimmerluft vor Verlangen. Mein Körper prickelte. Im Wasser waren seine Hände zu Fäusten geballt.
Ich wusste, wie gerne er mich berühren würde…
Meine Hand im Wasser wichste seinen Schwanz mit langsamen, kräftigen Zügen, mit der anderen strich ich über meine Kurven, massierte meine Brust, bis die Nippel hart wurden. Unruhig zappelte er, stöhnte verhalten. Sein Freudenspender war jetzt so schön prall, dass ich mir über die Lippen leckte und wünschte, er wäre in mir. In meinem heißen Mund.
In meiner schlüpfrigen Muschi. Ich veränderte meinen Sitz auf dem Badewannenrand, so dass die kühle Emaille sich an meinen Unterleib presste. Wie von selbst wanderten meine Finger zu meiner Pussy, unter das halbtransparente Vorderteil meines Strings, strichen zart über den glattrasierten Venushügel, verursachten ein heftiges Ziehen in meinem Inneren, während sein Prügel sich hart in meine Hand schmiegte.
Er knurrte.
„Baby, ich komme gleich! Willst du das etwa schon?“
Unter Wasser legte sich seine Hand auf meine, drückte sie auf seinen Schwanz, hielt sie fest.
Ich schluckte, bevor meine Stimme mir nicht gehorchen würde.
„Was hast du denn sonst vor?“ Ich versuchte, es scheinheilig klingen zu lassen. Die Lust in seinen Augen brachte mich innerlich zum Schmelzen. Willenlos rieb mein Unterleib über den kühlen Badewannenrand, der String scheuerte nicht unangenehm an meiner erhitzten Haut, meine Finger fanden wie von selbst den Weg in meine nasse Spalte, zogen die Schamlippen auseinander und strichen vorsichtig über den Lustpunkt.
Ein Zittern durchlief mich, ich brannte. Ich stöhnte.
Aufkeuchend zog er mich mit einem Ruck zu sich, auf sich, ins warme Wasser, das überall hinspritzte. Erschrocken riß ich die Arme hoch, um mich abzustützen. Gleichzeitig fühlte ich das schmerzhaft lustvolle Ziehen in meiner nassen Pussy, drängelnde Finger, die den String zur Seite schoben, seinen harten Schwanz unter mir, an mir, mit einer fließenden Bewegung in mir.
Ahhh! Endlich!
Meine Hände krallten sich in seine Brust, stützten mich, während seine sich unter meinen Po schoben, um mir beim Auf- und Abgleiten auf seinem Schwanz zu helfen.
Dabei kneteten sie meinen Arsch, kitzelten ihn, reizten mich, fachten mein inneres Feuer noch stärker an. Ich ritt ihn so verdammt ungestüm, hätte ich einen klaren Gedanken fassen können, hätte ich mir Sorgen gemacht, ihn nicht zu ersaufen! Das Wasser platschte mit lauten Geräuschen an den Badewannenrand und auf den Boden, übertönte aber unser Stöhnen und Keuchen nicht. Als seine Finger meine Rosette streichelten, schrie ich auf. Stromstöße durchfuhren meinen sensiblen Körper.
Glutvoll küsste er mich, ließ seine Zunge durch meinen Mund wirbeln.
„Streichel Dich weiter!“ forderte er ächzend.
Meine Hand schob sich wie von selbst zwischen unsere nassen Körper, fand meine Klit und ließ mich bebend die Augen schließen. Unerträglich…
„Sieh mich an!“ Ich riß die Augen auf.
Seine heisere Stimme und die Lust in seinen Augen ließ mein Herz schneller schlagen. Ich versenkte meinen Blick tief in seinen, meine Hand streichelte mich geiler, gieriger. Mein Ritt wurde noch schneller, sein Finger drückte auf meinen Hintereingang.
„Komm jetzt!“ krächzte er, füllte mich mit einem gigantischen Stoß so tief aus, wie es möglich war und schob mir zwei Finger in den Arsch.
Ich explodierte.
Mein Körper wurde von Stromschlägen geschüttelt, meine Sinne zerstoben in alle Himmelsrichtungen und nur am Rande bekam ich mit, wie er den Kopf zurückwarf und in mir zuckte, als auch er einen Wahnsinnshöhepunkt erreichte.
Ermattet lag ich auf seiner Brust, lauschte seinem Herzschlag, der sich langsam wieder normalisierte.
Dann rumpelte es in seinem Brustkorb, sein Lachen übertrug sich körperlich auf meine empfindlichen Nippel.
„Also, entweder bin ich gerad gestorben und im Himmel oder wieder völlig gesund!“ schmunzelte er und küsste mich auf den Haaransatz. „Danke.“
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