Quicky während der Motorradtour
Veröffentlicht am 01.12.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich hasse Sonntage. Mit der Meinung stehe ich wohl so ziemlich alleine,aber wenn man relativ wenig Kontakte hat sind sie einfach fad und öde. An diesem Sonntag jedoch ging schon früh mein Handy. Es war der erste warme Tag im Jahr und ein Bekannter fragte mich ob ich Lust auf einen Ausflug mit dem Mororrad habe.
Klar hatte ich. Ich liebe Motorradfahren und da ich selber keinen Führerschein habe nutze ich jede Gelegenheit zum mitfahren.Ausserdem liebe ich das vibrieren unter meinem Hintern während der Fahrt.Dazu den Geruch von Leder und mein Körper fängt an zu kribbeln. Ich machte mich schnell zurecht denn er wollte bald los. Auf die Unterwäsche verzichtete ich; Top, Lederhose und -jacke mussten reichen, es war ja warm genug.Er klingelte pünktlich und…wow-heiss sah er aus.Enge schwarze Lederhose und Lederjacke.
Wir fuhren los. Keine Ahnung wohin, er hatte nichts gesagt, vielleicht wusste er es selber noch nicht.Ich war lange nicht mehr gefahren und hatte am Anfang Schwierigkeiten mich zu entspannen. Ich schlang meine Arme um ihn und presste mich an seinen Körper.Mit der Zeit liess die Anspannung nach und mein Griff lockerte sich. Ich hielt die Augen geschlossen und konzentrierte mich auf die Maschine unter mir.Ich spürte wie sie arbeitete und eine Gänsehaut kroch über meinen Rücken,sammelte sich am Haaransatz und es schoss wie ein Blitz durch meinen Körper direkt zwischen meine Beine.Das Gefühl war so heftig dass ich zusammenzuckte.Ich hätte jetzt gerne meine Hand in meine Hose geschoben und meine Finger in die Feuchtigkeit getaucht.Stattdessen lockerte ich meinen Griff und legte die Hände auf meine Schenkel.
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Ich liess sie leicht auf und ab gleiten und drückte sanft zu.Ich spürte wie meine Nippel hart wurden und liess die Hände weiter wandern.Ich war so versunken in meinen Gefühlen dass ich nicht merkte dass wir langsamer wurden.Erst als es ruckelte und holperte kam ich wieder in die Wirklichkeit zurück und merkte das es garnicht meine Schenkel waren die ich die ganze Zeit bearbeitet hatte.Ich öffnete die Augen und sah das wir in einen Feldweg gefahren waren.Es schoss heiss durch meinen Körper als er anhielt und sagte:“Steig ab!“ Ich schwang mich runter und konnte nicht so schnell gucken wie er vor mir stand,mich an den Oberarmen packte und vor einen Baum drückte.Ich wollte etwas sagen, aber seine Hand hielt meinen Mund zu.Mir der anderen öffnete er den Reissverschluss meiner Jacke und schob seine Hand unter mein Top. Er umfasste meine Brust und knetete sie. Als er merkte dass ich tief Luft holte drückte er fester zu und bearbeitete gleichzeitig meinen hart gewordenen Nippel mit seinen fingern. Er bückte sich und biss ganz sanft hinein und liess dabei seine Zunge kreisen.
Diese Zunge…ich wollte sie überall spüren.Als ich das dachte hatte dieses geile Miststück mit einem Griff meine Höse geöffnet und liess seine Finger in meine triefend nasse Spalte gleiten. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stöhnte laut auf und presste meinen Körper an ihn.Ich spürte das sein Schwanz steinhart war und liess meine Hand nach unten gleiten. Ich umfasste ihn und drückte zu. Meine Hose nach unten schieben und seine öffnen war fast ein Griff.Er drängte sich an mich und liess seine Eichel über meinen Lustpunkt in mein Loch gleiten.Ich drängte die Hüften nach vorne und wolte ihn ganz in mich aufnehemn, aber da zog er sich wieder zurück.Seine Schwanzspitze rieb sich an mir bis ich es fast nicht mehr aushielt.Ich wollte ihn, jetzt und sofort.
Aber das war nicht sein Spiel. Er kniete sich hin,umfasste meinen Arsch mit seinem Händen und leckte einmal lang durch meine Grotte. Vor Lust und Geilheit schrie ich laut auf.Seine Zungenspitze umspielte meine geschwollene Knospe bis es mir so gewaltig kam das der Saft an meinen Beinen hinablief.Er stand auf,umfasste meinen Zopf und zog mich mit einem Ruck von dem Baum weg.Meine Knie waren so weich dass sie fast einknickten.Er zog mich zu seiner Maschine,legte mich auf den Bauch quer rüber und schob seinen geilen harten Schwanz mit einem Ruck in meine Fotze. In mir explodierte was und ich schrie nur noch:“Fick mich!“ Er zog sich fast ganz zurück und hämmerte mir sein Teil wieder rein,und wieder und wieder bis er mit einem lauten stöhnen seinen Saft in mich spritzte.Ich spürte das Leder unter mir und das zucken in mir und kam noch einmal so gewaltig das mir schwarz vor Augen wurde.Mein Loch zog sich um seinen Schwanz zusammen und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm raus.Ich wollte mich wieder anziehen,doch er hielt meine Hände fest,hockte sich vor mich und leckte meine Beine und meinen Spalt sauber.
Fast wäre ich noch mal gekommen,der Mann machte mich wahnsinnig.Da stand er auf und sagte:“So, jetzt kannst du dich wieder anziehen.Wir fahren Kaffee trinken.?summse0
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