Rundreise mit unerwartetem Sex

Hallo Community, diese Geschichte hat sich so oder so ähnlich nicht zugetragen. Sie entspringt ganz und gar meiner Phantasie und auch die Personen sind keine realen Personen. Wer hier eine schnelle Sexgeschichte erwartet, wird eventuell enttäuscht. Und lasst es mich wissen, ob es weitere Teile geben soll.

Kurz zur Beschreibung von meiner Frau und mir.

Meine Frau Julia ist 32 Jahre alt 1,65m groß, mittellange dunkle Haare, 85kg mit Rundungen an der richtigen Stelle. Ihre Oberweite ist 90C und Sie besitzt einem süßen knackigen Arsch, den ich nur allzu gerne knete. Ich bin 34 Jahre 1,90m groß, sportlich, habe kurzes dunkles Haar, bin überall rasiert und mein Schwanz ist auch nicht ganz schlecht.
Ich muss zu aller erst etwas ausholen, der Urlaub um den es geht ist schon ein paar Jahre her. Meine Frau und ich waren zu einer Rundreise aufgebrochen, wohin soll eigentlich keine Rolle spielen.

Wir buchten bei einem kleinen Lokalen Reiseunternehmen, da wir den großen Trubel nicht wollten und eigentlich allein sein wollten. Leider mussten wir am Tag, wo die Rundreise starten sollte, feststellen, dass wir nicht allein waren. Ein Pärchen saß bereits im Kleinbus. Ihr Alter würde ich auf etwa 5-8 Jahre älter wie wir schätzen.

Beide hatten eine normale Figur. Er hatte auch so kurze Haare, fast wie ich und ein gepflegtes äußeres. Die Frau war auch gepflegt und hatte auch mittellanges Jahr, aber einen etwas kleineren Busen als meine Frau.
Mehr konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen.

Wir wollten nun auch keinen Aufstand deswegen machen und ließen alles weitere erst einmal auf uns zukommen. Also starteten wir. Wir kamen auch ins Gespräch mit den beiden. Er heißt Mario und seine Frau Anja.

Nach und nach wich der Ärger über unsere Mitreisenden. Der Weg zum ersten Zwischenstopp war lang und so erfuhren wir, dass wir eigentlich fast dieselbe Rundreise hatten und die beiden waren uns irgendwie sympathisch. So verging die Zeit bis zum ersten Stopp sehr schnell. Wir stiegen aus dem Kleinbus aus und haben uns erst mal die Beine vertreten.

Dabei musterte ich die beiden, also vor allem die Frau erneut etwas gründlicher. Anja ist etwas größer als meine Frau, wobei es nicht viel ist und wie bereits erwähnt ist ihr Busen etwas kleiner. Dafür hat sie sehr ausgeprägte Hüften und auch einen schönen runden Arsch, welcher zum anbeißen aussieht.
Bei Mario gibt es nicht so viel zu berichten.

Er hat ungefähr meine Größe und ist auch sportlich gebaut. So vergingen die ersten Stunden und auch der erste Tag neigt sich dem Ende.
Am ersten Guest House angekommen, erwartete uns eine Überraschung. Eine Reiseleitung von unserer örtlichen Agentur wartete bereits auf uns. Nachdem sie sich ein paar hunderte Mal entschuldigt hat, teilte sie uns mit, dass es zu einem Missverständnis gekommen ist und nur deswegen wir im selben Auto waren.

Das andere Auto habe eine Panne gehabt und ist deswegen nicht am Treffpunkt erschienen. Morgen würden wir unseren eigenen Fahrer bekommen. Aber wir vier waren uns einig, dass wir ruhig so weiter reisen können. Die Reiseleitung hatte nichts dagegen und so verabschiede sie sich von uns und wir bezogen für diese Nacht unsere Zimmer.

Da es ein kleines Guest House war, liefen uns Anja und Mario natürlich beim Abendessen erneut über den Weg. So entschieden wir, dass wir, wenn wir die nächste Zeit schon zusammen reisen, auch gemeinsam speisen werden. Die beiden hatten sich umgezogen und Anja trug eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und eine lange Stoffhose. Als sie aufstand und sich noch etwas zu essen holen wollte, schaute ich ihr auf den Hintern.

Ich bildete mir ein, die Kontur eines Tangas zu sehen. Puh denke ich so bei mir, Anja ist echt heiß.
Auch das leckerste Essen ist einmal zu Ende und wir waren doch alle von der Anreise geschafft, also verabschiedeten wir uns und gingen in unsere Zimmer. Hier war es auch so, wie sollte es anders sein, dass mit uns und den beiden das Haus ausgebucht war. Wir gingen nach oben und hatten das rechte Zimmer, Anja und Mario das linke.

Wir gingen noch schnell duschen und machten uns Bettfertig. Ich schlafe meistens in meiner Unterwäsche, während meine Frau eine Shorts trägt. Sie kommt aus dem Bad und legt sich zu mir. „Na Anja scheint dir zu gefallen.“ Sagt sie auf einmal und ich muss wohl sehr verdutzt geschaut haben.

„Ich habe gesehen, wie du Ihr nachgesehen hast und auf den Po gestarrt hast.“
„Ich wollte mir nur etwas Appetit holen, du weißt doch, dass ich immer daheim esse.“ Lächelte ich sie an und gab Ihr einen innigen Kuss. „So So.“ erwiderte Sie mir. „Und welcher Arsch gefällt dir mehr?“ Stellte sie mich mehr oder weniger zur rede.“
„Deiner natürlich sage ich ehrlich.“ Und gebe ihr dabei einen Klaps auf ihren wirklich süßen Prachtarsch. Wir überlegten dann noch ob wir uns der Lust hingeben, beschlossen aber dann doch die Augenlieder zu schließen, da es für uns ein sehr langer Tag war.
Ich versuche sofort zu schlafen, meine Frau liest dann immer noch ein paar Zeilen.

Nach einer kurzen Weile hörten wir verräterische Laute im Haus. Wir lauschten beide und waren uns dann sicher, dass es Anja und Mario sind. Also eigentlich haben wir mehr Anja gehört, wie sie stöhnt. Wir hörten mehr und mehr hin und irgendwie ist dann meine Hand zu meiner Frau unter die Bettdecke gewandert und beginnt sie sanft zu streicheln.

„Na das stöhnen von Anja macht dich doch ganz schön an?!“ lächelt sie zu mir. Ich fahre in Ihre Shorts und spüre ihren Kitzler. Ich beginne ihn zu fingern und drücke ihr meinen Mittelfinger in ihre Pussy. Ich spüre dass sie auch schon feucht ist und mein Finger dringt tief in sie ein.

Sie schließt ihr Buch und auch die Augenlieder während ich sie weiter fingere. Sie öffnet ihre Schenkel und so komme ich noch tiefer in ihr Lustzentrum. Ihre Hände greifen zu ihren Brüsten und sie spielt mit ihnen. Dann komme ich zu ihrer Brust und meine Zunge spielt mit ihren steifen Nippel.

Da sie jetzt eine Hand frei hat, greift sie nach meinem Schwanz und wichst ihn langsam. Zieht meine Vorhaut schön zurück und fährt mit dem Finger über die nackte Eichel. Das macht mich so wild, dass ich meine Finger tiefer in sie schiebe. Im Hintergrund hören wir immer noch, wie wild es im Zimmer gegenüber zugehen muss und das spornt uns weiter an.

Meine Frau wichst meinen Schwanz weiter und ich fingere ihre feuchte Möse.
Dann erhebt sich meine Frau, schiebt die Decken beiseite und zieht sich ihre Shorts aus. Ihre teilrasierte Muschi kommt zum Vorschein. Ich lecke genüsslich meinen Finger ab und schmecke ihren betörenden Mösensaft. Mein Schwanz ragt steil nach oben und meine Frau hockt sich gleich darüber.

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und führt ihn zu Ihrer Möse und lässt sich langsam auf ihm nieder. Ich spüre wie er sich langsam seinen Weg in die Tiefe ihrer Möse sucht und sie stöhnt dabei leise auf. Dann ist er auf Anschlag in Ihr und sie sitzt mit Ihrem Arsch auf meinen Schenkeln. Sie beginnt etwas mit dem Becken zu kreisen, bevor sie sich erhebt und mich langsam zu reiten beginnt.

Ich beobachte dabei meinen Schwanz, wie er mehr und mehr aus der Möse rutscht und dann doch wieder in sie eindringt, schön tief. Ich winkel meine Beine etwas an und kann so die Bewegungen unterstützen. Die süßen Brüste mit ihren steifen Nippeln baumeln bei jedem Stoß wild hin und her.
Ich greife nach ihnen und massiere sie.

Nehme die harten Nippel zwischen meine Finger und drücke sie zusammen, während ich beginne, meine Frau von unten hart zu stoßen. Sie stöhnt lauter und unsere Körper klatschen zusammen. Auch uns wird man wohl im ganzen Haus hören. Wie wir stöhnen und unsere aufgeheizten Leiber aneinander klatschen.

Ich lasse dann von Ihren Titten ab und halte ihren Arsch fest, kralle mich förmlich in ihn hinein. Drücke ihn dadurch fest in Richtung von meinem Becken und meinem fickenden Schwanz. Ich ziehe an den Arschbacken, damit ich schön tief zustoßen kann. Sie lässt sich mit ihrem Oberkörper auf meinem Fallen und ich spüre ihre steifen Nippel und Ihre Brüste auf meinem Körper.

Wir geben uns einen innigen Zungenkuss, während ich nicht aufhöre meine Frau von unten hart zu ficken. Mehr und mehr stöhnt meine Frau durch den Kuss.
Nun will ich sie aber noch von hinten ficken und das gebe ich ihr zu verstehen. Bereitwillig steigt Sie von meinem Schwanz ab und kniet sich auf das Bett. Und mit den Ellenbogen stützt Sie sich ab.

Ich stelle mich hinter sie. Ihre Brüste berühren dabei fast das Bett Ich genieße den Anblick, welcher sich mir hier bietet. Wie sich meine Frau bereitwillig vor mich hinkniet, ihre Titten so frei baumeln und ihre Möse meinen Schwanz erwartet. Ich greife nach meinem Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück.

Ich streiche mehrmals mit meiner Eichelspitze über Ihren Kitzler, setzte ihn dann wieder an die feuchten Schamlippen und drücke ihn dazwischen. Ich drücke ihn bis auf Anschlag hinein. Bis ich an meinem Becken ihren Arsch spüre. Ich greife zu und drücke die Arschbacken noch schön auseinander, sodass ich noch ein kleines Stück tiefer in das Lustzentrum meiner Frau komme.

Nun beginne ich sie langsam zu ficken, meine Finger krallen sich dabei in ihren runden Arsch. Bei jedem Stoß bewegt sich ihr Körper vor, nur um sich dann wieder fest gegen meinen Schwanz zu drücken.
Sie beginnt wieder mehr zu stöhnen und ich ficke sie weiter hart von hinten. Mit meiner rechten Hand gebe ich ihr dann ein paar Klapse auf den Arsch, dass es nur so laut klatscht.

Ich spüre, wie wir uns beide einem gemeinsamen Orgasmus nähern und höre nicht auf, meinen Schwanz immer wieder hart in die enge Möse meiner Frau zu schieben. Noch ein zwei harte Stöße und ich spüre wie sich die Möse zusammen zieht und meinen Schwanz melken will. Unter lautem Stöhnen drücke ich meinen Schwanz erneut in die Möse und spüre dann auch wie ich mein Sperma in die Möse meiner Julia pumpe. Der Saft füllt sie noch mehr aus und drückt sich an meinem Schwanz vorbei nach außen.

Ich verharre noch eine kurze Zeit in dieser Position und wir beide lauschen was wir noch hören. Es ist ganz still, wahrscheinlich haben uns die beiden jetzt belauscht. Dann spüre ich wie die Härte in meinem Schwanz allmählich nachlässt und ich ziehe ihn aus der engen Möse heraus. Unsere Liebessäfte tropfen aus der Möse und tropfen herab.

Erschöpft lässt sich meine Frau nach vorne auf das Bett fallen. Nach kurzer Zeit gehen wir beide dann nochmal schnell duschen und schlafen dann doch schnell und erschöpft ein.
Am nächsten Tag treffen wir uns beim Frühstück wieder mit Anja und Mario. Als wir die beiden sehen müssen wir insgeheim etwas schmunzeln und ich glaube auch die beiden schmunzelten uns an. Ob sie uns auch gehört haben? Denke ich so bei mir.

Aber keiner sagte so wirklich etwas.
Anja trägt eine beige Stoffhose und ein Hellgrünes Top. Wir nehmen dann unser Frühstück ein und dann geht es auch weiter in Richtung Kleinbus. Da wir heute in einem anderen Hotel übernachten haben wir auch unsere Koffer mit dabei, welche wir zuerst im Heck von unserem Fahrzeug verstauen. Als erstes steht eine Bootsfahrt auf dem Programm.

Wir sitzen alle und schon fährt unser Fahrer los. Wieder ist die Fahrt lustig und zu allen und jedem fällt uns etwas ein und so vergeht die gute Stunde wie im Flug.
Und so steigen wir aus dem Auto aus und laufen in Richtung Wasser. Anja und Mario laufen vor uns. Zuerst steigt Mario in das Boot.

Meine Frau und Anja sind sich nicht ganz einig. Aber dann steigt meine Frau als nächstes ein, gefolgt von Anja. Als sie das rechte Bein hebt um einzusteigen, rutscht ihre Stoffhose etwas nach unten und ich kann sehen dass sie einen weißen String trägt. Wusste ich es doch! Aber gut, der intime Einblick dauert nur kurz und so setzt sich das Boot in Bewegung.

So fuhren wir etwa 2 Stunden auf dem Fluss. Es ging teilweise sehr rasant um die Flussbiegungen. Wir steigen an einer anderen Stelle wieder auf, wir laufen noch ein Stück zu Fuß weiter. Durch die schnelle Fahrt und den Fahrtwind sind unsere Körper schon sehr herunter gekühlt und bekommen jetzt wieder die ganze Wärme ab.

Wir spüren wie wir zu schwitzen beginnen. Und das nicht nur ein bisschen. Die Klamotten kleben förmlich an unseren Leibern. Bei den Frauen sieht man richtig die Büstenhalter.

Die beiden Damen laufen vor, Mario und ich laufen hinterher.
Ich glaube auch er genießt den Anblick. Meine Augen schweifen kurz zu Anjas Körper, und dann zu Mario. Er schaut mich an und ich fühle mich irgendwie ertappt.

Aber dann lächelt er mich an und zwinkert mir zu. Cool denke ich mir, der Typ ist locker drauf und seine Frau ist auch Klasse. Ich freue mich schon auf die nächsten Tage. Ich vergleiche so die Körpertypen der beiden vor mir laufenden Frauen.

Da ist meine Frau, die kurze dunkle Hose spannt sich über den prallen Hintern. Der Stoff ist zu dick, um ein Höschen zu erahnen. Aber durch das schweißgebadete Oberteil sieht man eigentlich den ganzen BH. Und neben ihr läuft Anja, mit einer dunklen Stoffhose.

Den weißen String kann man erahnen, aber ich habe ihn vorhin bereits gesehen. Die Träger von Ihrem Top liegen auf der Schulter neben den Trägern von ihrem weißen BH. Auch bei Ihr zeichnet sich der BH deutlich an schweißnassen Körper ab. Nach etwa 30 Minuten Fußmarsch haben wir den Kleinbus wieder erreicht.

Anja will sogleich ihr Top tauschen, da es ihr zu verschwitzt ist. Ich denke sie nimmt sich ein neues aus Ihrem Koffer und sucht sich dann eine ruhige Ecke. Aber weit gefehlt. Wir sind auf dem weiten Areal die einzigen und Sie schaut sich um.

Auch ich schaue irgendwie instinktiv umher. Kann aber niemand erblicken. Sie geht zur Heckklappe von unserem Bus und Öffnet die Heckklappe. Wir anderen drei stehen ebenfalls noch hinter dem Bus.

Anja macht sich sogleich daran Ihr Top auszuziehen und steht nun im BH da. Dann beginnt Sie in Ihrem Koffer nach einem neuen zu suchen. Dabei schaut Sie meine Frau an und meint: „Willst du dich nicht auch umziehen, so verschwitzt wie du bist, man kann ja deinen BH sehen?“ Meine Frau zögert kurz und schaut zu mir. Aber dann entscheidet sie sich, es Anja gleich zu tun.

Nur mit dem kleinen Unterschied, sie sucht sich erst ein neues Oberteil aus dem Koffer und entledigt sich dann ihres Oberteils und zieht das neue an. Ich habe das Gefühl, das Anja meine Frau auch etwas mustert, da sie etwas zu ihr rüber schaut. Aber Sie hat dann auch ein Shirt gefunden, welches Sie sich gleich anzieht. Dann dreht sie sich rum und lächelt uns Herren an.

„Na hat euch die kleine Show gefallen?“ Mario und ich nicken anerkennend.
Nach dem ersten Tageshighlight geht es erst einmal wieder in den Bus und wir müssen erneut gute 2 Stunden fahren. Hier gibt es aber nichts weiter Persönliches zu berichten, deswegen fahren wir mit dem Abendessen fort. Wir sind in unserem zweiten Rundreisehotel angekommen, in welchem wir nun 2 Nächte bleiben. Es ist auch etwas größer, mit mehr als 2 Zimmern.

Also wieder zur Anmeldung, wo ich mitbekomme, dass unsere Reisegruppe auch 2 nebeneinander liegende Zimmer bekommen. Na dann aufs Zimmer und zuerst duschen. Wir treffen uns wenig später am Eingang zum Esszimmer. Unsere beiden Mitreisenden haben sich schick gemacht.

Meine Frau trägt ein Sommerkleid, welches Ihre Rundungen schön zur Geltung bringt. Es hat ein schönes Dekolletee und geht bis knapp oberhalb der Knie. Mario trägt eine dunkle Jeans und Anja eine helle enge Stoffhose, welche nicht mit den Reizen geizt. Diese liegt schön eng an Ihrer Taille und ihren Schenkeln an.

Oben trägt Sie ein rosa Shirt, welches auch die Reize nicht versteckt. So setzten wir uns an den vierer Tisch und gehen uns am Essen bedienen. Zuerst gehen Mario und meine Frau. Ich komme mit Anja etwas ins plaudern und erfahre das die beiden aus Hamburg stammen.

Sie sind bereits 18 Jahre verheiratet und haben keine Kinder. Ich erzähle auch etwas von uns, bis unsere jeweiligen Partner wiederkommen. Noch bevor die beiden sich setzen sagt Mario in die Runde: „Ich hoffe du hast nicht gleich alle intimen Sachen von uns ausgeplaudert.“ Anja lächelt Mario an und sagt nichts weiter drauf. Nun gut, die beiden haben ihr essen, dann sind wir jetzt an der Reihe und gehen in Richtung Buffet.

Ich, ganz Gentleman, lasse Ihr den Vortritt. So kann ich sie etwas näher von hinten ansehen. Dabei fällt mir ihr wohl proportioniert Becken auf, und ihr süßer Apfelpo, welcher mich förmlich anlacht. Wir nehmen uns jeder einen Teller und suchen uns das Essen heraus.

Wir sind fast die einzigen die sich am Buffet befinden. Anja spricht weiter mit mir und plötzlich meint Sie so zu mir: „Na ihr wart gestern Abend nicht zu müde oder? Wir haben euch noch lange gehört.“ Ich muss schmunzeln und meine, dass wir euch zuerst gehört haben und dann noch Lust bekommen haben, eigentlich wollten wir gleich schlafen.“ Anja quittiert meine Aussage nur mit einem leisen „Soso.“ Wir beladen erst mal unsere Teller und gehen wieder in Richtung unseres Tisches und setzten uns. Ich sitze neben meiner Frau und Anja sitzt mir gegenüber. Wir genießen das essen, Mario und ich trinken dazu ein Bier und die Damen das eine oder andere Gläschen Wein.

Verstohlen blicke ich ab und an zu Anja und lasse meinen Blick über ihren Oberkörper schweifen. Mir gefällt das Shirt, welches sich über den Busen schmiegt, auch wenn dieser etwas kleiner ist als bei meiner Julia. Ich glaube einmal bin ich zu lange mit dem Blick kleben geblieben und sie hat mich ertappt. Dabei schaut sie mir strafend in die Augen, lächelt mich aber auch ein wenig an.

Ich vermeide es dann, erst einmal weiter sie anzusehen. Dann sind auch unsere Teller leer und ich will mir nachholen. Als ich aufgestanden bin und los laufe, kommt mir Anja nach. Sie Stellt sich nah neben mich und nimmt sich Salat auf ihren Teller.

Sie steht so dicht neben mir, dass ich das Gefühl habe, dass wir uns gleich berühren. Und so ist es auch, sie macht noch einen kleinen Schritt und dreht sich dabei etwas und geht wieder in Richtung Tisch. Dabei berührt sie mit Ihren Brüsten meinen Arm. Es durchzieht mich wie einen Blitzschlag und ich muss mich kurz sammeln.

Ich nehme mir noch einen Nachtisch und gehe dann auch in Richtung Tisch. Alle anderen sitzen schon und lachen gemeinsam.
Nachdem wir alle satt sind, entschließen wir uns noch, einen kleinen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen. Die Sonne steht noch hoch am Horizont, es geht ein kleines Lüftchen und die Luft ist auch noch aufgeheizt. Mario und ich laufen hinter den beiden Damen und unterhalten uns.

Auch die beiden Ladys vor uns tun es und schnacken ununterbrochen. Der Wind fährt manchmal kurz unter das Kleid von meiner Frau, als wolle er es anheben. Gekonnt hält sie es aber unten. Ich sehe auch, dass Mario Spaß an dem hat und schmunzeln muss.

Er bemerkt auch, wie ich mehrmals auf den Hintern von Anja schaue und stellt fest, dass unsere Frauen haben wirklich schöne Kurven haben. Die beiden Frauen vor uns gehen fast eng umschlungen, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Ich weiß nicht, ob sich der Wein so sehr bemerkbar macht, aber Ich sehe wie Anja auch das Kleid von meiner Julia festhält. Oder fährt sie mit ihrer Hand etwa über den Hintern von Julia?
„Wobei man die Rundungen von Anja im Moment besser sieht, als die von meiner Frau.“ Werfe ich ein.

Daraufhin kontert Mario: „Naja was man sieht ist sehr schön und der Wind ist ja auch auf unserer Seite. Aber sehen ist das eine. Anjas Arsch fühlt sich auch wunderbar an.“ Ich muss kurz überlegen, was Mario da gesagt und vor allem gemeint hat. „Ich weiß nur wie sich Julias Po anfühlt.“
Daraufhin wirft Mario ein: „Na dann wird es mal Zeit, dass wir mal schauen und vor allem fühlen, wie sich der jeweilige andere Arsch anfühlt.

Meine Anja hat bei Julia ja schon mal vorgefühlt, dabei zwinkert er mir zu.“ Er hat es also auch schon mitbekommen. Ich bin noch etwas skeptisch, ob das meine Frau so direkt mitmacht. Wir sind mittlerweile etwas außerhalb der Stadt und weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Mario ist schon dabei, die Lücke zwischen uns und den Damen zu schließen.

Ich tue es ihm gleich und stehe nun dicht hinter Anja. Ich schaue zu Mario und der greift sofort mit beiden Händen an den Arsch von meiner Julia. Ich schaue zu ihr und denke, dass sie ihm gleich eine klatscht. Aber nichts dergleichen geschieht.

Sie bleibt mehr oder weniger stehen und genießt die Berührungen. Also werde ich auch etwas mutiger und lege meine rechte Hand auf den Po von Anja. Er fühlt sich fest an. Sie scheint viel Sport zu treiben.
Anja schaut sich leicht um und sagt zu mir: „Komm Mario hat auch 2 Hände genommen, die will ich an meinem Arsch auch spüren.

Das lasse ich mir nun auch nicht 2-mal sagen und fasse mit der zweiten Hand auch noch zu und kneten leicht den straffen Po. Ich habe das Gefühl sie drückt ihn mir noch entgegen. Mario geht sogar noch ein Stück weiter und hebt Julias Kleid hoch. Ihr gelber Slip kommt so zum Vorschein.

Jetzt ergreift Anja die Initiative und dreht sich zu den beiden. Sie hebt das Kleid von Julia weiter hoch und schaut dann meiner Frau ins Gesicht. „Ach meine Liebe, du hast einen so schönen wohlgeformten Arsch, warum versteckst du den hinter so hässlicher und langweiliger Unterwäsche? Dir würde ein sexy Tanga mehr stehen und deinen Arsch besser zur Geltung bringen.“ Das denke ich mir auch oft, aber ich konnte sie bis jetzt leider nicht umstimmen. Sie zieht ab und an mal einen an, aber nur wenn wir allein sind und nicht fort gehen.
Schau dir meinen Arsch an, sagt Anja, öffnet dabei Ihre Hose und zieht sie ein Stück herunter.

Man sieht jetzt ihren grünen String. Mein Arsch ist kleiner wie deiner aber durch das kleine Höschen sieht er viel besser aus. Dann greift Anja zum Slip von Julia und zieht ihn zusammen, sodass die beiden Seiten das bisschen Stoff ergeben, wie bei Anjas Tanga. Sie zieht so heftig dran, dass sich Julia sich schon fast auf die Zehenspitzen stellen muss.

Dann lässt sie den Slip wieder los und gibt ihr einen Klaps auf den Po, der klatscht laut dabei. Julia will sich den Slip wieder aus ihrer Pofalte ziehen, da stoppt sie aber Anja. Nein, den lässt du so, bis wir wieder in unserem Hotel sind. Sie will erst protestieren, merkt aber, dass es wohl sinnlos ist und ergibt sich ihrem Schicksal.

Julia lässt das Kleid fallen und Anja zieht ihre Hose wieder hoch. Wir beschließen dann, uns auch wieder auf den Heimweg zu machen, da es langsam dunkel wird.
Nach kurzem Fußmarsch erreichen wir wieder unser Hotel. Wir gehen nach oben und als wir in unserem Gang stehen, greift Anja nach Julias Arm und zieht sie mit zu sich in ihr Zimmer. Mario und ich folgen den beiden.

Das gute an solchen kleinen Hotels ist, das sie kein getrenntes Schlaf- und Wohnzimmer haben. So sehen wir, was weiter abläuft. Anja geht zu dem schwarzen Koffer in der Ecke und kramt etwas. Sie holt einen Beutel heraus, in welchem Sie Ihre Unterwäsche aufbewahrt.

Sie nimmt ihn und schüttet ihn auf dem Bett aus. Es sind lauter verschiedene Strings in vielen bunten Farben. Sie kramt einen dunkelblauen Tanga mit weißen Applikationen heraus. Sie gibt ihn Julia mit den Worten, hier probiere den mal.

Mario und ich setzten uns in der Zwischenzeit an den Tisch und drehen die Stühle so, dass wir die beiden beobachten können.
Julia greift unter Ihr Kleid und zieht ihren Slip aus. Sie steigt heraus und greift dann den blauen Tanga aus Anjas Hand. In diesen schlüpft sie dann hinein. Erst das eine Bein, dann das andere.

Dann zieht sie ihn sich hoch und korrigiert nochmal den richtigen Sitz. Noch bevor das Kleid wieder nach unten fällt, greift Anja danach und zieht es nach oben. Dann dreht sie meine Julia, damit Sie mit dem Rücken zu uns Männern steht. Und wir beide betrachten nun meine Frau, welchen einen Tanga von Anja trägt.

Mario und ich schauen uns an und nicken bestätigend, viel besser. Anerkennend bekommt sie von Anja einen Klaps auf den Po.
Anja bestätigt uns: „Siehst du, das passt besser zu deinen sexy Körper und betont deinen süßen Arsch.“ Dabei fährt sie weiter über Julias Hintern und massiert ihn, drückt ihn förmlich zusammen. Dann streicht sie wieder darüber auch über die andere Hälfte und greift fest hinein. Zum Abschluss gibt es noch einen Klaps auf die rechte Seite, dass es wieder laut klatscht.

Julia dreht sich dann auch um, die Hände von Anja verweilen weiter auf dem Po von meiner Julia. Dann beginnen sich die beiden Mädels zu küssen und Julia legt ihre Hände auch auf Anjas Po. Die beiden so zu sehen ist echt ein heißer Anblick. Sie küssen sich immer mehr und fahren sich gegenseitig über den Hintern.

Anja ergreift wieder die Initative und befreit Julia von Ihrem Kleid. Sie hebt es an, streift es Julia über den Kopf und wirft es dann zu Boden. Meine Frau steht nur noch bekleidet von ihrem hellen BH und den blauen Tanga vor Anja. Diese öffnet nun auch ihre Hose und streift sie sich von den Beinen.

Währenddessen sie sich nach vorne beugt, zieht Julia auch an ihrem Shirt und zieht es ihr dann langsam aus. Auch Anja ist nun nur noch mit ihrem grünen Tanga und BH bekleidet. Dann umarmen Sie sich wieder und küssen sich weiter. Ich spüre schon, dass ich eine mächtige Beule in der Hose habe.

Und ich glaube Mario geht es bei dem Schauspiel nicht anders.
Dann drehen sich die Damen etwas zu uns. Anja greift zu den Brüsten von meiner Frau und beginnt diese zu massieren. Sie zieht etwas am BH und die Brüste liegen ein Stück frei. Etwa soweit, dass man die Nippel und Warzenvorhöfe sehen kann.

Meine Frau schließt die Augen und genießt. Nur die linke Hand verweilt auf Anjas Po und streichelt ihn etwas. Die Nippel von meiner Frau werden steifer und Anja beginnt abwechselnd an ihnen zu saugen. Mario sieht zu mir rüber, lächelt mich an und zwinkert mir zu.

„Dass wir zwei solche versauten Frauen haben, wusste ich gar nicht.“ Aber wir genießen natürlich weiter die heiße Show unserer beiden Mädels. Dann stellt sich Anja wieder aufrecht hin und die beiden küssen sich. Dabei drücken sich die Brüste der beiden Frauen aneinander.
Fast zeitgleich wandern Ihre Hände an den Rücken der jeweils anderen und dann öffnen sie fast synchron den BH der jeweils anderen.

Auch streifen sie ihn danach gleich ab und die beiden Büstenhalter fallen zu Boden. Sie lösen sich wieder von Ihrer Umklammerung und streicheln sich gegenseitig ihre Brüste und drücken sie wieder gegeneinander. Beide Frauen haben einen wirklich schönen Busen. Wie schon erwähnt, ist der von meiner Julia etwas größer, hängt dadurch ein klein wenig mehr, aber nur unwesentlich.

Im Moment ist eine knisternde Erotik in der Luft, welche unbeschreiblich ist. Sie streicheln sich gegenseitig die Brüste und spielen mit den Nippeln der jeweils anderen. „Deine Brüste sind viel schöner als meine.“ Beschwert sich Anja etwas, als sie Julias Brüste liebkost und etwas zusammen drück. Dann greift sie zu ihren etwas kleinen Brüsten und drückt diese zusammen, „Schau mal, gerade mal eine Hand voll.“ Julia nimmt Anjas Brüste in die Hand und spielt ebenfalls mit ihnen.

„Aber hängen tun sie in keiner Weise, so wie meine.“ Dabei leckt sie über die Nippel von Anja und das gesprochene ist schon lange wieder in Vergessenheit geraten.
Nun ist es wieder Anja, welche die Initiative ergreift. Irgendwas flüstert Sie Julia jetzt ins Ohr. Dabei verliert Julia etwas die Gesichtszüge, dreht Ihren Kopf etwas zu mir und schaut mich etwas von der Seite heraus an. Ich wüsste nur zu gerne was Anja ihr gerade geflüstert hat.

Aber auch Anja schaut mich gleich an, zeigt mit den Zeigefinger auf mich und deutet mir an, dass ich zu ihr kommen soll. Verlegen schaue plötzlich Mario an. Wie reagiert er darauf? Aber dieser lächelt mich nur an und deutet mit an, dem Folge zu leisten.

„Komm doch mal bitte zu uns.“ Sagt Anja nun nochmal, mit aller Deutlichkeit zu mir. Dem kann ich mich nun doch schlecht entziehen.

Also stehe ich auf und gehe zu den beiden Damen. Erst will ich mich neben Julia stellen, aber Anja möchte, dass ich mich zwischen die beiden Damen stelle. Ich komme dem Wunsch nach und stelle mich in die goldene Mitte. Ich lasse mir es nicht nehmen und lege einen Arm um Julias Körper und den anderen natürlich um Anja.

Wobei der Arm um Anja mehr am Rücken verweilt und der bei meiner Julia eher am Hintern. Ich fühle den Po und auch den Tanga, was mir natürlich gefällt. Aber ich werde dann doch etwas mutiger, da ich ihn heute ja schon anfassen durfte. Also rutscht die linke Hand von Anjas Rücken etwas tiefer, bis zu ihrem Poansatz, wo ich auch den Tanga spüre.

Doch Anja und auch Julia drehen sich sofort herum und wollen mir mein Shirt ausziehen.
Ich wäre ja dumm, wenn ich dies jetzt abwehren würde, also lasse ich es geschehen. Ich hebe die Arme und Julia streift mir mein Shirt ab. Aber ich spüre noch etwas anderes.

Anja macht sich in der Zwischenzeit an meiner Hose zu schaffen und öffnet mir diese. Welche dann auch sogleich nach unten fällt und ich nur auch in meiner Boxer zwischen den Damen stehe. Doch das scheint Anja nicht auszureichen, denn sofort will sie mir auch diese ausziehen. Ich schaue sofort zu Mario, um mir vielleicht von Ihm etwas Hilfe zu holen.

Doch dieser hat sich zurück gelehnt und so wie es scheint, genießt er das ganze.
Gut, ich muss mich mit meinem Schwanz nicht verstecken, aber ein wenig mulmig ist mir die Situation schon etwas, da mein Schwanz doch steif ist. Wobei, die Damen haben sich ja nicht gerade wie Nonnen verhalten, also haben Sie auch Anteile daran. Kurzum stehe ich nun nackt zwischen den beiden Damen und mein Schwanz ragt schon mächtig Steif von mir ab. Im Gegensatz zu meiner Frau bin ich komplett rasiert.

Und dies bemerkt auch sofort Anja. Gleich umgreift sie ihn und schaut mich an. Dann kommt ihr Gesicht immer näher zu mir und ich kann mich dem ersten Kuss mit ihr nur schwer, eigentlich gar nicht entziehen. Sogleich drückt sie mir ihre Zunge entgegen und unsere Zungen spielen miteinander.

Ich werde mutiger, meine Hand streicht ihren Rücken herab und kommt auf ihrem Arsch zum erliegen. Ich kralle mich regelrecht hinein. Ich spüre wie straff er ist. Auf der anderen Seite mache ich das gleiche mit dem Arsch von Julia.

Wobei ich das eigentliche Gefühl kenne. Nur dass ich meist noch etwas Stoff dazwischen habe. Dies ist heute mit dem Tanga auch etwas anderes. Und der Arsch fühlt sich so, so geil an, das kann ich euch sagen.

Doch Anja lässt nach kurzer Zeit von meinen Lippen ab und geht vor mir auf die Knie.

Ich ahne, oder hoffe was jetzt kommt. Meine Julia bläst nicht so gerne. Also eigentlich macht sie das gar nicht. Ich kann die Anzahl an einer Hand abzählen, wo sie meinen Schwanz geblasen hat.

Aber Anja scheint da anders zu sein. Sie umgreift sofort meinen Schwanz und leckt genüsslich über meine zartrosa Eichel, wo sich schon ein Lusttropfen gebildet hat. Ein genussvolles Stöhnen entflieht dabei Anjas Lippen. Meine Julia schaut Anja daraufhin ungläubig an.

„Das machst du gerne? Mir schmeckt das ganz und gar nicht, ich hasse das.“
„Naja warum denn nicht, ganz eklig finde ich es nicht und meinem Mario gefällt es. Komm mit her und probiere es.“ Dabei greift sie nach einem Arm von Julia und zieht sie herunter.
„Na ich weiß nicht, ob ich das will.“ Aber sie geht dann doch neben Anja in die Hocke und schaut Anja zu. Diese spitzt die Lippen und stülpt diese sanft über die Spitze meiner Eichel. Das fühlt sich so Wahnsinnig gut an.

Julia nimmt dabei meine Eier in die Hand und spielt mit ihnen. Ich schaue auf die beiden herab und sehe 2 echte Traumkörper. Links Anja mit dem breiten Becken und dem geilen Arsch, welcher noch das Dreieck von ihrem Tanga ziert und daneben ebenfalls der geile Arsch von meiner Julia, welcher noch den blauen Tanga anhat. Anja bläst meinen Schwanz nun mehr und mehr.

Sie hat ihn ganz im Mund Und Julia schaut ihr gespannt dabei zu. Dann flutscht mein Schwanz aus Anjas Mund heraus und Sie nimmt ihn in die Hand. Dann leckt sie mit der ausgestreckten Zunge am kompletten Schaft entlang. Dann hält sie den Schwanz meiner Julia hin.

Der Geschmack müsste schon etwas neutralisiert sein, da ja Anja schon mächtig Speichel verteilt hat. Etwas zaghaft leckt sie dann doch darüber und nimmt ihn auch ganz in den Mund. „Na siehst du, so schlimm ist das doch nicht.“ Dabei streicht Sie über die Brüste von Julia und massiert sie.
„Da fällt mir aber was anderes ein.“ Unterbricht Anja das blasen von Julia. „Bei deinen schön großen Titten müsste es gehen.

Leg deinen Schwanz mal dazwischen.“ Fordert Anja mich auf, was ich natürlich umgehend mache. Mein Schwanz verlässt Julias Mund und ich lege ihn zwischen die Titten von ihr. Anja drückt nun die Titten von Julia zusammen und bewegt sie leicht auf und ab. Als wolle sie meinen Schwanz ficken, also eigentlich will sie das ja.

„So kannst du ihn auch verwöhnen, ohne ihm einen blasen zu müssen.“ Dabei steht sie auf, Sie tritt an mich wieder heran und unsere Lippen berühren sich und wir küssen uns innig. Meine linke Hand geht dabei wieder über ihren Rücken auf Wanderschaft. Sie fährt über ihre Wirbelsäule hinunter, bis zum Dreieck von ihrem Tanga am Poansatz. Jetzt aber rutscht meine Hand nicht darüber hinweg, sondern ich will den Po einmal ohne Stoff spüren.

Meine Hand fährt unter den Tanga und massiert den geilen Arsch von Anja. Mit der rechten Hand fahre ich Ihr über den Busen und spüre die weiche Haut und den steifen Nippel. Inzwischen spüre ich, wie die Titten meiner Frau meinen Schwanz wieder frei gegeben haben und sie wieder meinen Schwanz mit dem Mund bearbeitet, wer hätte das gedacht. Wenn Mario nicht wäre, wäre ich im siebten Himmel.

Ich habe eine geile Frau im Arm und meine bläst mir meinen Schwanz, so viel fehlt auch nicht, trotz dem Zuschauer, immerhin ist es seine Frau.
Anja hat in der Zwischenzeit mitbekommen, dass Julia meinen Schwanz wieder im Mund hat und ihn wieder bläst. „Na schmeckt doch, irgendwie, oder? Und zum anderen leckt er deine Möse doch bestimmt auch, von daher ist es ausgleichende Gerechtigkeit. Außerdem schmeckt er wundervoll“ Das sagt sie aber mehr in meine Richtung und lächelt mich an. Dabei gibt Sie mir einen Klaps auf meinen Po, dass es wieder laut hallt.
„Kommt, wir machen es uns mal auf dem Bett bequem.“ Schlägt Anja vor.

Dabei zieht Sie mich sogleich am Arm, dreht mich herum und stößt mich auf das Bett. Ich komme auf dem Bett, zwischen der ganzen Unterwäsche von Anja zum liegen. Ich spüre die verschiedensten Höschen von Anja und betrachte mir das eine oder andere etwas näher. Irgendwie schade, dass alle noch ungetragene sind, denn ich würde Ihren Duft gerne mal probieren wollen, denke ich so bei mir.

Aber wenn ich Glück habe, kann ich eventuell auch die Quelle heute noch etwas erkunden….
Ich werde aber dann auch gleich wieder aus meinen Tagträumen gerissen. Denn die beiden Damen kommen neben mich auf das Bett gekrabbelt. Links kommt Anja angekrochen und rechts von mir meine Frau Julia.
Mein Schwanz ragt immer noch steil in die Luft und er wippt durch die Bewegungen leicht.

Aber auch die Brüste der beiden Damen sind aus dieser Position eine echte Augenweide. Auch wenn Anjas Tittchen nicht wirklich hängen, wenn sie so mit dem Oberkörper vorgebeugt auf mich zukommt, hängen sie ein klein wenig. Was der Schönheit aber keinen Abbruch tut, ganz im Gegenteil, so sehen sie noch verführerischer aus. Die beiden Damen sind nun ganz fokussiert auf meinen steifen Schwanz.

Julia legt sich gleich neben mich, aber Anja kniet sich neben mich, sodass sie ihren Arsch richtig in die Höhe streckt. So kann ich den Arsch und den Tange sehr gut betrachten. Sie ist auch die erste, welche meinen Schwanz wieder in die Hand nimmt und ihn gleich wieder ganz in Ihren Mund verschwinden lässt. Während Anja ihre Lippen gleich wieder an die Eichel ansetzt, leckt meine Julia am Schaft entlang.

Es ist ein Wahnsinns Gefühl, 2 Zungen an meinem Schwanz zu spüren. Dabei schauen mir die Beiden Girls auch abwechselnd in die Augen, das macht mich echt scharf.
Julia lässt von meinen Schwanz ab und sofort ergreift ihn Anja. Sie umgreift den ganzen Schaft, spitzt ihre Lippen und stülpt ihre Lippen über den Schwanz.

Ich spüre wie sie den Schwanz in ihrem Mund aufnimmt und mit der Zunge an meiner Eiche spielt. Sie nimmt ihn tief in den Mund. Julia ist ein kleines Stück tiefer gerutscht und leckt an meinen Eiern. Während Anja weiter versucht, meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund aufzunehmen.

Dabei kann ich ihren Arsch beobachten, wie sie ihn nach oben reckt. Mit diesem Arsch kann man bestimmt auch Nüsse knacken, so wie der aussieht. Anja scheint ihn echt gut zu trainieren. Ich deute nun meiner Frau an, dass ich auch gerne etwas mehr von ihr möchte.

Sie versteht und kommt ein Stück weiter nach oben gerutscht. Dann steht sie auf, stellt ein Bein rechts und das andere Bein links neben mich. Wenn sie nun in die Hocke geht, ist Ihr intimstes Dreieck genau über meinem Gesicht. Ich schiebe den kleinen Tanga beiseite und so ist sie mir völlig ausgeliefert.

Ich lecke über Ihre feuchten Schamlippen. Sie ist schon mächtig geil, das spüre ich, da sie sehr feucht ist. Ich schmecke Ihre Geilheit und den weißen Mösensaft.
Anja bläst weiter meinen Schwanz, richtig tief nimmt sie ihn in den Rachen.
Plötzlich stöhnt sie laut auf, sodass Julia und ich zu ihr schauen. Wir stellen fest, dass sich Mario von seinem Stuhl erhoben hat, hinter Anja steht und sie mit seiner Zunge über Ihrem Tanga überrascht hat.

Ich kann nicht viel sehen was er mit Ihr macht, da meine Julia immer noch vor mir hockt und ich sie schön lecke. Schön von unten durch die Schamlippen, bis hoch zum Kitzler, wo meine Zunge diesen oft hoch und runter drückt. Meine Hände umgreifen Ihren Arsch und massieren ihn schön mit. Weiter Unten an meinem Körper bläst Anja weiter meinen harten Schwanz.

Das macht sie mächtig gut. Ich würde es so gerne sehen, da mir dabei Hören und sehen vergeht. Ab und zu stöhnt Sie in meinen Schwanz, da Sie von Mario auch gut geleckt wird.
Er hat den Tanga beiseite gezogen und die Löcher von Anja sind schon ziemlich feucht, zum einen mit Spucke und zum andern mit Mösenschleim von Anja. Er zieht die Arschbacken schön breit, dass er gut mit seiner Zunge an die Möse seiner Frau Anja kommt.

Diese reckt Ihm aber auch Ihren Arsch verführerisch entgegen, kaum ein Mann könnte da der Versuchung widerstehen, den nicht mal anzufassen. Dann gibt er Anja den einen oder anderen Klaps auf den Arsch und diese stöhnt laut dabei auf.
Julia steigt dann von meinem Gesicht herunter und legt sich erst einmal rechts neben mich. Nun kann ich das ganze Treiben einmal beobachten. Mario vergräbt sein Gesicht regelrecht in Anjas Schoß und diese wiederrum nimmt meinen Steifen Schwanz bin in den Rachen auf.

Ich stelle meinen Oberkörper leicht auf, dass ich alles noch besser sehen kann. Aber mein Schwanz ist so zum bersten gespannt, dass ich erst einmal eine Pause brauche, ansonsten spritze ich Anja alles in den Rachen. Und da ich nicht weiß ob Sie das mag und wie meine Frau darauf reagiert, drücke ich Anja sanft an den Schultern weg. Sie schaut mich an, versteht dann aber sofort und lächelt mich an: „Ich hoffe es hat dir gefallen, und vielleicht wiederholt es Julia ja.“ Dabei schaute Sie in Richtung meiner Frau, welche sich ein süffisantes Lächeln und ein Augenzwinkern nicht verkneifen konnte.
Mario war jetzt der nächste.

Den Platz den ich jetzt räume, wollte er sogleich einnehmen. Naja bei so einer Frau, mit solchen Blaskünsten ist das wohl kein Wunder, das er seinen Schwanz auch wieder in den Zuckersüßen Mund von Anja stecken will. Also ließ er vom Körper seiner Frau ab und begann sich auch auszuziehen.
Meine Julia hat sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und spielt etwas mit ihren Brüsten. Ich möchte Sie weiter lecken und lege mich zwischen Ihre Schenkel.

Der Tanga ist schon ziemlich feucht und ich überlege ihn Ihr auszuziehen. Ich lecke zuvor aber noch ein paar Mal darüber und drücke ihn so zwischen Ihre Schamlippen.
In der Zwischenzeit liegt Mario jetzt auf dem Platz, wo ich gerade gelegen habe. Sein Schwanz schaut auch nicht schlecht aus. Er ist mächtig steif und rasiert sich auch, was aber schon ein paar Tage her ist, denn die Stoppeln haben schon eine gewisse Länge.

Sofort macht sich Anja über den Schwanz her. Sie nimmt ihn tief auf und ich sehe wie sie daran saugt. Ich schaue zu meiner Frau, wie sie die beiden beobachtet. Wie Sie auf dem Schwanz von Mario schaut und noch mehr Anjas blasen.

Mario bekommt das mit und lächelt zu uns. „Anja ist ein richtiges Naturtalent, was das blasen angeht, Sie bringt mich manchmal um den Verstand.“ Dabei schaut er auch zu Julia und schaut auch auf Ihre Brüste. Ich überlege mir jetzt, den nassen blauen Tanga meiner Julia auszuziehen.
Dazu drücke ich die Schenkel zusammen und greife an die Hüfte, wo der Tanga sich befindet.

Sie ist mir behilflich, indem Sie Ihr Becken anhebt und ich den Tanga ausziehen kann. Er ist durch das Vorspiel schon ziemlich feucht und ich habe ihn ja auch schon zwischen die Schamlippen gedrückt. Aber ich ziehe ihn aus und werfe ihn auf das Bett zwischen uns. Mario schnappt sich den Tanga sogleich und beginnt sofort daran zu schnüffeln.

Ich sehe dass und frage ich, wie er den Duft findet. Er antwortet mir nicht gleich, sondern nimmt noch 2 -3 kräftige Züge und scheint es sehr zu genießen. Ich schaue meine Julia an und prompt habe ich eine Idee. Ich lasse von Ihrer Pussy ab und schlage Julia vor, dass Sie sich jetzt mal auf das Gesicht von Mario setzten soll.

Sie schaut mich zwar etwas bange an, aber Sie kann dann dem lächeln von mir, aber vor allem dem von Mario sich kaum entziehen.
Also hockt sie sich genau dahin, wo sie noch vor einigen Momenten gesessen hat. Sofort beginnt Mario meiner Julia die Perle zu lecken. Er muss das wohl auch sehr gut machen, da Sie sofort laut aufstöhnt.
Aber ich habe das Ganze auch nicht ganz ohne Hintergedanken eingerührt.

Denn Ich gehe jetzt dahin, wo Mario gerade gewesen ist. So stehe ich auf und knie mich hinter Anja. Jetzt sehe ich das, was Mario vorhin schon so ausgiebig inspiziert hat. Ich sehe den schönen runden Arsch von Anja, welcher vor mir verführerisch hin und her wackelt.

Der grüne Tanga ist auch schon sehr feucht und steckt tief zwischen den Schamlippen. Ich spitze meine Zunge und fahre komplett über ihre Schamlippen und ihren Tanga. Dann ziehe ich auch Anjas Arschbacken schön breit und lecke genüsslich mehrmals über Ihre Schamlippen. Ihr Salzig süßer Duft steigt mir in die Nase, ein wirklich betörender Duft.

Gerne würde ich auch die Perle von Anja in Ihrer vollen Schönheit und ohne störenden Stoff sehen und lecken wollen. Also greife ich zu Ihren Hüften und greife nach Ihrem Tanga. So wie vorhin bei meiner Frau ziehe ich jetzt auch Anja den Tanga aus. Auch bei Ihr klebt dieser sehr zwischen ihren Schamlippen.

Sie streckt mir den Po schön heraus und ich ziehe ihr den Tanga herunter bis zu den Füßen. Sie hilft mir noch, indem Sie zuerst das rechte und dann das linke Bein hebt.
So habe ich jetzt Ihren Tanga in der Hand und tue es Mario gleich und halte ihn auch an meine Nase und sauge den Duft von Anjas Möse tief ein. Dann nehme ich ihn und fahre noch ein zweimal durch die Schamlippen und werfe den Tanga zu Mario.

Auch dieser lässt es sich nicht nehmen und schnuppert an dem Höschen von seiner Frau. Ich widme mich dann wieder der Möse von Anja und lecke gekonnt über die Schamlippen und den Kitzler. Ich versuche meine Zunge in Ihr Loch zu stecken und sie so etwas zu ficken. Sie stöhnt auf und nimmt Marios Schwanz noch tiefer in den Mund.

Auch er stöhnt lauter in die Möse von meiner Frau.
Wie gerne würde ich meinen Schwanz in die Möse dieser geilen reifen Stute schieben wollen. Aber ich weiß nicht wie sie darauf reagieren würde, wenn ich meinen Schwanz ganz ohne Gummi reinstecken würde, deswegen halte ich mich noch etwas zurück und lecke sie weiter. Aber ich glaube auch Anja will jetzt ficken. Sie entzieht sich meiner Zunge und kriecht zu Mario auf das Bett.

Sie hockt sich über seinen Schwanz, hält ihn in der Hand und lässt sich langsam darauf nieder. Mario stöhnte gleich auf. Wobei er wohl nicht wusste, welche Lippen ihn jetzt verwöhnen. Er dachte bestimmt, dass Anja seien Schwanz in den Mund nimmt.

Aber nein, es waren andere Lippen von Anja, die jetzt seinen Schwanz umschließen. Sie setzt sich jetzt ganz auf den Schwanz und nimmt Marios dicken Schwanz ganz auf. Jetzt sollte es Mario auch klar sein, wo sein Schwanz steckt. Ich beobachte, wie der Schwanz weiter in die Fotze eindringt.

Bis Sie ganz mit ihrem Arsch auf den Oberschenkeln von Mario sitzt. Sie verweilt dort etwas, bis sie sich etwas zurück lehnt und sich mit ihren Händen an seinen Knöcheln festhält. Dann lässt Sie ihr Becken kreisen und beginnt langsam Mario zu ficken.
Ich gehe dann auch zum Bett und setzte mich neben das 3er Pärchen. Ich beobachte Anja, wie Sie Mario reitet und er meine Julia weiter leckt.

Als ich die so beobachte, wichse ich meinen Schwanz leicht. Anja schaut so zu mir und lächelt mich an. Sie beugt sich nach vorn und haut Julia einmal mächtig auf den Arsch. Meine Frau zuckt etwas zusammen, schreit kurz auf und dreht sich dann um und schaut Anja an.

Konstatiert dann, dass diese schon einen Schritt weiter ist. Dabei schaut sie direkt auf Anjas Lustzentrum, wie der Schwanz von Mario immer wieder tief in die Möse von ihr stößt. Fasziniert bleibt Ihr blick bei diesem Schauspiel. Wobei mir der Anblick auch sehr gefällt und ich genauer hinschaue.

Anja hat eine sehr schöne Pussy, welche sehr fraulich ist und komplett rasiert ist. Durch die ganze Situation ist sie auch schon sehr aufgegeilt und durch die Bewegungen schmatzt ihr kleines Loch auch schon gierig. Meine Frau und ich schauen dem treiben gespannt zu. Doch irgendwann reist uns Anja aus unseren Träumereien.

„Wollt ihr nicht auch ficken? Wir wollen doch auch was sehen.“ Gesagt getan, meine Frau steigt herab und im gleichen Atemzug lege ich mich neben Mario und meine Frau tut es Anja gleich und hockt sich über meinen steifen Schwanz. Langsam lässt sie sich auf ihm nieder und ich spüre jetzt auch die anderen Lippen meiner Frau. Ich spüre die wohlige Wärme und feuchte Ihrer Möse. Dann lässt sie sich auch langsam auf meinen Schwanz nieder, bis sie auf meinen Oberschenkeln sitzt.

Dann beginnt sie mich auch langsam zu ficken. Ich schaue abwechselnd zu meiner Frau und dann zu Anja. Ich vergleiche Ihre Brüste, wie sie so im Takt hüpfen. Anjas Tittchen sind nicht ganz so groß und wippen nicht so sehr mit, dafür sind die Nippel steif und ragen steif hervor.

Die Titten von meiner Julia sind dagegen etwas größer und schwerer, dadurch wippen sie etwas mehr und schaukeln schön hin und her. Ich greife zu ihnen und massiere sie nebenbei. Mario scheint dabei auch auf den Geschmack gekommen zu sein und greift auch zu den Titten von seiner Frau, welche er sogleich kräftig knetet. Wir beide sind gerade im siebtem himmel, wobei es auch der „sexte“ sein könnte.
Und wie als hätten Sie sich abgesprochen, fassen sich die beiden Mädels fast Zeitgleich an die Büste und massieren sie sich.

Ein wirklich geiler Anblick. Anja ist dann die erste die es wagt, mal an die Brüste von meiner Frau zu fassen. Meine Julia erschrickt kurz, lässt Anja aber dann gewähren. „Deine Brüste sind echt schön.“ Meine Frau lässt sich daraufhin etwas nach hinten fallen und stützt sich an meinen Knöcheln ab und beobachtet weiter was Anja macht.

Ich mag diese Stellung sehr, da ich Sie und ihren ganzen Oberkörper beobachten kann. Ich sehe wie ihre Brüste Hüpfen und auch wie mein Schwanz tief in Sie stößt. Wie er die Schamlippen teilt und diese dann an meinem Schaft auf und ab gleiten. Und nun spielt auch noch Anja mit den Brüsten meiner Frau.

Sie küsst und liebkost sie. Dabei vergisst sie fast, dass Sie auch einen Schwanz in Ihrer Möse hat und bewegt sich kaum noch auf ihm.

„Ich glaube mir müssen mal die Stellung wechseln.“ Sage ich zu Mario, Anja soll sich mal auf den Rücken legen. An den Rand vom Bett und meine Julia kommt halb über sie, sodass ihre Brüste schön über dem Gesicht von Anja sind. So können wir unsere Frauen weiter ficken und die beiden können sich auch verwöhnen.

Gesagt getan, es dauert nur ein paar kurze Augenblicke und schon sind wir wieder in den feuchten Grotten unserer Angebeteten. Anja nimmt sogleich die vor ihr baumelnden Brüste wieder in die Hand und knetet sie wieder. Ich knie mich hinter meine Julia und fahre mit meiner Eichel ein paar mal durch ihre Furche. Dann setze ich meine Eichel wieder zwischen die Schamlippen und will eigentlich zustoßen.

Mein Blick fällt zu Mario, der mir kurz zunickt und dann auch hart zustößt. Ich tue es ihm gleich und schiebe meinen Schwanz bis auf Anschlag in die feuchte Möse vor mir. Unsere Frauen stöhnen sofort laut auf. Ich kralle mich in Ihre Hüfte und ficke sie mit langen und tiefen Stößen.

Mario tut es mir gleich. Ich beobachte seinen Schwanz, wie er in die Möse von Anja eindringt und wie er ihn wieder heraus zieht.
Ich stoße heftig zu und die Titten von meiner Julia schwingen bei jedem Takt hin und her. Anja hat große Mühe diese mit den Händen oder dem Mund einzufangen. Bei jedem Stoß treffen meine Eier auf Ihren Kitzler und klatschen laut.

Mein Becken klatscht auch laut auf den runden Arsch meiner Frau. Mario hält die Beine von Anja rechts und links in der Kniekehle fest. Er spreizt die Beine schön weit, so kommt er tief in die feuchte und rasierte Grotte. Auch sein Arsch klatscht bei jedem Stoß laut gegen den kleinen Arsch von Anja und ihre kleinen Brüste wippen auch im Takt mit und die Brustwarzen kreisen wild umher.

Mario und ich schauen uns an und wir lächeln zufrieden. Ich gebe meiner Julia den einen oder andern kleinen Klaps auf den runden Arsch, dass es nur so laut klatscht. Es sind schon ein paar abdrücke zu sehen. Unbeirrt stoße ich meinen Schwanz weiter in Ihr Loch und ficke sie heftig durch.
Wir alle stöhnen mehr und mehr und Julia versucht meinen Schwanz zu melken.

Ich spüre wie Ihr Scheidenmusklen meinen Schwanz mehr und mehr zusammen drücken. Der erste Orgasmus überrollt meine Frau und sie schreit ihre Lust heraus. Ich aber ficke Sie immer weiter und Ziehe sie an den Haaren, sodass Sie ihren Oberkörper aufrichten muss. Anja und Mario rutschen etwas näher zu uns, sodass nun Anja jetzt direkt unter Julia liegt.

Ich spüre Ihre Zunge mal an meinen Eiern und dann auch mal Ihre Hände, wie sie meine Eier knetet. Mario sieht nun die prächtigen Titten hin und her hüpfen. Er stellt die Beine von seiner Anja neben sich und fasst zu diesen wild hüpfenden Bällen. Julia stemmt sich mehr und mehr gegen meine harten Stöße.

So spüre ich aber auch, dass ich mich nicht mehr lange halten kann und setzte zum Endspurt an. Schneller und heftiger stoße ich zu, versenke meinen Speer tief in ihre Möse. Ihr Arsch klatscht wieder lauter bei jedem meiner Stöße und die Titten hüpfen wild umher.
Ich kralle mich in ihre Hüften und stoße noch ein paar mal zu.

Dann spüre ich, wie der Saft durch meine Lenden tief in Ihre Fotze spritzt. Vier fünf Schübe und es ist noch kein Ende in Sicht. Doch meine Stöße werden etwas langsamer. Ein Gemisch unserer Liebessäfte dringt rechts und links an meinem Schwanz vorbei und sucht den Weg ins freie.

Anja scheint darauf gewartet zu haben und leckt alles genüsslich auf, saugt an meinen Eiern. Aber sie stöhnt auch immer lauter dabei. Ihr Mario nimmt sie auch ganz schön hart ran und rammt seinen Speer immer wieder tief in die feuchte Grotte. Ich glaube den beiden kommt es auch bald und Mario setzt nun auch zum Endspurt an.

Er drückt nun die Schenkel von Anja jetzt weit nach hinten und diese hält sich ihre meine an den Kniekehlen fest. So kommt Ihr Becken noch ein Stück weiter heraus und ich kann auch die Schamlippen sehen. Meine Frau spielt nun etwas mit den Brüsten von Anja, an der linken saugt sie und die rechte ist zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger.
Ich kann erkennen, dass die kleinen Nippel mächtig steif sind.
Ich lasse nun endgültig von meiner Frau ab und lege mich neben die drei, sodass ich das Schauspiel genießen kann.

Ich sehe wie Mario die Hüften von seiner Anja greift, wild und tief seinen Speer in das Loch von Anja treibt. Diese hält sich Ihre Beine fest und wird an ihren Titten von meiner Frau massiert. Ihre Schreie werden immer spitzer und auch Mario stöhnt mehr und mehr. Immer schneller fickt er seine Anja.

Doch dann werden die Stöße langsamer und beide schauen sich tief in die Augen. Mario drückt seinen Schwanz langsam aber richtig tief in die Pussy. Anja quittiert das mit einem sehr zufriedenem stöhnen. Also sind die beiden auch gerade gekommen und Mario hat seinen Saft auch in Anjas Fotze gepumpt.

Anja lässt ihre Beine wieder langsam los und auch der Schwanz rutscht aus ihr heraus.
Meine Julia ist auch neugierig geworden und leckt das Gemisch aus Pussysaft und Sperma, welches aus der Möse von Anja kommt aus. Gekonnt dreht Anja dann ihren Körper unter meiner Frau, dass auch Sie an die Pussy meiner Frau kommt. Nun liegen die beiden Damen in der 69 und lecken sich gegenseitig das Fötzchen. Mario kommt zu mir und legt sich neben mich und wir beobachten das Schauspiel.

Nach kurzer Zeit sind die beiden Damen fertig und geben sich noch einen innigen Zungenkuss, dann kommen die beiden zu uns gerutscht. Anja krabbelt auf meine linke Seite, zwischen Mario und mir. Meine Frau auf meine Rechte Seite. Zufrieden kuscheln wir uns aneinander und schlafen gemeinsam ein.

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