Russisches Roulette

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“Na, so tief muß sie dir ja wirklich nicht in die Augen sehen.“ vernahm ich den ärgerlichen Kommentar meiner Freundin. Wir waren zum ersten Mal den neuen Mietern in unserem Wohnhaus begegnet. Gehört hatte ich vorher schon von ihnen: Sehr ordentliche Leute, kommen aus Rußland, sie ist wirklich hübsch usw. Als ich SIE dann gesehen hatte, traf mich fast der Schlag.

Vielleicht hatte ich Vorbehalte über die Ostblockschönheiten, aber die waren mit einem Mal fort.

Hellblondes Haar, strahlend blaue Augen und eine schlanke, knackige Figur. Zumindest was ich für den kurzen Moment erkennen konnte. Schließlich wollte ich in Anwesenheit meiner Freundin nicht allzu sehr stieren. Trotzdem habe ich dem Mann oder den Kindern keinen Blick gewürdigt.

Wir waren auf dem Weg zum Badesee und die ’Neuen’ sahen so aus, als wollten sie zur Kirche.

Klar, ordentliche Leute gehen Sonntagmorgens in die Kirche. Ein weiterer Vorbehalt gegen die Ostblockfrauen war, dass sie so unglaublich spießig und treu zu ihren Männern waren. Aber der Blick, den sie mir zugeworfen hatte! Sicher, da war nichts Unanständiges dran, aber ganz so bieder war es nun auch wieder nicht.

Trotz drückender Schwüle beim Sonnenbad hatte ich dauernd diese superhübsche russische Frau im Kopf, die auf den ersten Blick Sex versprühte. Als wir bereits am frühen Nachmittag zurückkamen, hatte ich dieHoffnung, sie gleich noch einmal zu sehen, doch die Rollläden der neu bezogenen Wohnung waren heruntergelassen.
Ich stellte mir vor, wie sie mit ihrem schlanken Körper auf ihrem Mann saJ3 und sich mit langsamen Stößen von ihm ficken ließ.

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Sonst habe ich sicher nicht so eine weitschweifende Phantasie, doch in diesem Fall war es anders und ich beneidete diesen Kerl.

In den frühen Abendstunden ging ich in den Keller runter, um Getränke zu holen. Zuerst genoß ich die angenehme Kühle, aber dann bemerkte ich, dass der Keller neben unserem den neuen Nachbarn gehörte. Da die Zellen nur recht unordentlich mit Holzbrettern getrennt waren, konnte ich sehen, dass sie den Keller, genauso wie wir, auch als Trockenraum nutzten.

Meine Phantasie wurde noch mehr angestachelt, als ich neben den Herren- und Kinderunterhosen auch sehr raffiniert geschnitten Damenslips auf der Leine hängen sah. Da also steckt sonst dieser sexy Hintern drin dachte ich mir, obwohl ich aufgrund des kurzen Blickkontakt noch gar kein genaues Urteil über ihre Proportionen abgeben konnte.
Die Kellerteile waren durch das Holz getrennt.

Der Vorderteil und die Tür bestanden aus Maschendrahtzaun und ich erschrak, als sich die Kellervortür öffnete.

SIE war es und ich war froh, dass die Kellerräume nicht so hell waren, denn ich hatte das Gefühl, rot anzulaufen. Hatte sie gesehen, dass ich in ihren Keller rübergeschielt hatte? Ihr Blick ruhte wieder länger als nötig auf mir, als sie mit einem Wäschekorb unter dem Armauf ihr Abteil zusteuerte. Erst jetzt fiel mir ihr kurzes, dünnes Sommerkleid auf. Es gestattete mir einen Blick auf ihre schlanken Beine und ihre hübschen Füße, die in Riemchensandalen steckten.

Ich tat so, als würde ich im Keller einige Sachen zusammenräumen, schielte dabei aber ständig zwischen den Holzplatten hindurch in den anderen Keller.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und hängte die Wäsche ab. Da sie sich strecken mußte, zog sich ihr Kleid noch höher und gab mir freie Sicht auf ihre Beine bis zum Ansatz ihres Hinterns, der sich knackig unter ihrem Kleid abzeichnete.
Sie mußte sich bücken, um die Sachen dann in den Korb zu legen. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber sie streckte mir dabei ihren Hintern mehr entgegen, als es nötig war. Mein Schwanz pochte schon in meiner dünnen Sporthose, als ich mir vorstellte, ihr Kleid noch etwas mehr anzuheben und ihren herrlichen Arsch zu betasten.
Leider war sie fertig und bewegte sich in Richtung Kellerausgang.

Noch einmal blickte ich hinter ihr her und sah ihre appetitliche Hüften schwingen. Alles Phantasien, dachte ich mir und schnappte mir endlich den Getränketräger, um den Keller zu verlassen.

Als ich abschloß, sah ich auf dem Fußboden ein weißes Stoffstück liegen. Ich hob es auf und musste schmunzeln: Sie hatte eines ihrer Höschen Verloren’.
Ich hielt es hoch und war begeistert. Schon der Gedanke, wie dieser dünne Stoff kaum den Blick auf ihre Schamhaare verbarg oder der knappe Stoffstreifenhinten zwischen ihre Pobacken rutschte, ließ meinen Schwanz noch härter werden.

Ich bedauerte, dass dieses knappe Kleidungsstück frisch gewaschen war, zu gern hätte ich ihren Duft aufgesogen.

Ich steckte es in den Bund meiner Sporthose und hoffte, es zu gegebener Zeit für eine Annäherung einset-zen zu können; allerdings glaubte ich nicht an die Geschichten, in denen Männern ähnliches passiert war und sie dann als Finderlohn von der Nachbarin vernascht wurden.
Im Treppenhaus ging ich an der Wohnung meiner blonden Russin vorbei. Sie stand noch in der Tür und rief, scheinbar zu ihrem Mann, dass sie sowieso gleich noch einmal in den Keller müsse. Ihre Stimme hatte nur einen ganz leichten russischen Akzent, aber was mich viel mehr freute war, dass sie mich ansah, als sie das zu ihrem Mann sagte.
War das ein Zeichen? Es war mir egal, ich würde jedenfalls auch in wenigen Minuten noch etwas im Keller zu erledigen haben.

Vorerst hatte ich jedoch größte Mühe, meinen Schwanz wieder zu beruhigen, um bei meiner Freundin keinen Argwohn zu erwecken. So erregt wurde ich sonst nämlich nie vom Getränkeholen.

Ich erklärte ihr, dass ich noch ein paar Sachen im Keller aussortieren müsse und mindestens eine halbe Stunde beschäftigt sein würde. Auch wenn sich mit der Russin nichts ergab, so konnte ich mir dann zumindest in Ruhe mit der Hand Erleichterung verschaffen.
Auf dem Weg nach unten begegneten wir uns wieder, vermieden aber jeglichen Blickkontakt, da ihr Mann mitin den Keller ging. Meine Enttäuschung wich aber, als ich bemerkte, dass er die Räder der Kinder rausholen wollte. Also doch Gelegenheit, kurz allein mit ihr zu sein.

Als ihr Mann verschwunden war, ging ich mit unsicheren Schritten zu ihrem Keller rüber.

Sie hockte am Boden, um etwas in ein Schrankfach einzuräumen. Ich wollte sie wegen des Verlorenen’ Slips ansprechen, genoß aber erst wieder den Blick auf ihren Hintern und ihre Beine.
Ich war mir sicher, dass sie mich hinter sich stehend schon längst bemerkt hatte, doch Sie stand auf und bückte sich jetzt ganz tief um einige andere Sachen umzuräumen. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu, um eine ‚zufällige’ Berührung zu provozieren und tatsächlich: Sie ging einen Schritt zurück und stieß mit ihrem Hintern gegen die Riesenbeule in meiner Hose. Ich war wie elektrisiert von dieser Berührung und fast wäre mir einer abgegangen.

Erschreckt bäumte sie sich auf und ich entschuldigte mich, sie erschreckt zu haben.

Ihr Gesicht war gerötet und ihre Augen sahen mich herausfordernd an. Ja, sie hatte auf mich gewartet.
“Ich wollte sie nicht erschrecken, aber ich glaube, sie haben das vorhin verloren,“ sprach ich mit zitternder Stimme und hielt ihr den Slip hin. Sie schien einen Moment zu überlegen und streckte dann die Hand aus.
“Danke,“ hauchte sie mir zu und unsere Hände berührten sich, als sie den Slip nahm. Wir standen uns beidewortlos gegenüber und sie schien für einen Moment zu überlegen, was sie jetzt tun sollte.

Keine Spur von ‚biederem’ Ostblock, als sie kurz lächelte und sagte: “Das paßt gut.

Ich muß sowieso meinen Slip wechseln.“Mit diesen Worten schob sie ihr Kleid ein Stück hoch und zog ihr Höschen mit einer schnellen Bewegung an ihren langen Beinen herunter. Die Bewegung war schnell, doch für einen Sekundenbruchteil hatte ich einen Blick auf ihr dichtes, hellbraun gelocktes Dreieck. Dann stieg sie ebenso schnell in das frische Höschen und zog es mit einer fließenden Bewegung nach oben.

Ich war fassungslos. Mein Schwanz zuckte bei diesem kurzen Schauspiel, doch in diesem Moment war ich unfähig, etwas zu sagen oder zu tun.

Als ich immer noch erstarrt vor ihr stand, wand sie sich lächelnd von mir ab und bückte sich, um ihre Arbeit fortzusetzen.
Fast wie in Trance wollte ich wieder in den eigenen Keller rübergehen, doch auf halbem Weg erlangte ich mein Bewußtsein wieder. Mit wenigen schnellen Schritten war ich wieder hinter ihr und presste meine Hand von hinten an ihre Möse.

Ich hörte sie nur scharf einatmen und dann bäumte sie sich auf, um sich gegen meine gierig zugreifende Hand zu pressen. Sie kreiste mit ihrem Arsch und mein Finger spürte sofort ihre Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff des frisch gewaschenen Höschens.
Sie begann zu stöhnen und, immer noch mit dem Rücken zu mir stehend, fest mit der Hand über dieBeule in meiner Hose zu reiben. Ihre Beine waren ein Stück auseinandergestellt und ich preßte den Stoff zwischen ihre triefenden Schamlippen.

Durch ihr Reiben konnte es nur noch Sekunden dauern, bis ich in meiner Hose abspritzte.

Es war also gar nicht an mehr zu denken, doch wir hörten, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Natascha (ihren Namen erfuhr ich erst später) entzog sich meiner Hand und drehte sich um.
“Mein Mann kommt zurück,“ sagte sie mit ruhigem Ton. Ihr Gesicht war von der Erregung gerötet und ihre Augen funkelten herausfordernd.

Mit ihrer linken Hand griff sie in den Gummizug meiner Hose und zog sie mitsamt Unterhose ein Stück nach unten, um dann ihr getragenes Höschen auf meinen Schwanz zu legen.

Dann ließ sie die Hose wieder zurückschnappen und drückte meinen Schwanz noch ein paar mal fest durch die drei Lagen Stoff.
Wie im Traum ging ich eilig zum eigenen Keller zurück und spürte auf halbem Weg meinen Schwanz zucken und eine riesige Ladung in den Slip meiner geilen Russin spritzen. Kaum war ich drüben, stand auch ihr Mann im Keller und ging auf seine Frau zu. Ich hörte ihr Gespräch und wunderte mich, wie cool sie sofort mit ihm reden konnte.
Mit wackligen Knien verließ ich nach den beiden den Keller und machte mir Gedanken, was ich mit der neu ‚erworbenen’ Trophäe machen sollte. Ich wußte, dass ich nicht lange auf eine Fortsetzung warten mußte.

Schon am nächsten Tag, ich hatte Urlaub und meine Freundin mußte arbeiten, ergab sich das nächstedeutsch-russische Aufeinandertreffen.

Bereits morgens um sieben begegneten wir uns, als ich meiner Freundin noch einige Sachen zum Auto trug. Sie begleitete ebenfalls ihren Mann zum Auto und es schien, als wolle sie danach ihre beiden Kinder zum Kindergarten bringen.
Fast zur selben Zeit fuhren unsere Partner vom Hof und ich tat so, als wollte ich noch um den Block gehen, um eine zu rauchen. Kaum war meine Freundin weg, eilte ich meiner schönen Russin hinterher.

Sie lächelte mich schon über ihre Schulter hinweg an. Natürlich würde jetzt nichts passieren, denn sie hatte ja ihre Kinder dabei.

Trotzdem wollte ich für später schon alles klar machen. Mit steifem Schwanz in der Hose erreichte ich sie und muJ3te den Moment nutzen, den ihre Kinder vorgegangen waren.
“Nachher komme ich zu dir und werde mich für gestern Abend rächen,“ raunte ich ihr zu. Sie lächelte mich an, konnte aber nichts entgegnen, da wir mit den Kindern das Haus erreicht hatten.
“Kommt, wir machen jetzt eure Taschen fertig! Ihr müßt gleich in den Kindergarten!“ rief sie ihnen zu. Obwohl sie mir nicht direkt antwortete, war diese Aussage für mich genug.

Wieder in der Wohnung angekommen hielt ich es vor Geilheit kaum noch aus.

Ich hatte noch einige Dinge an meinem freien Tag zu erledigen, aber ich konnte mich nur mit Mühe davon abhalten, es mir gleich selbst zu machen.
Nach einer Viertelstunde war ich mir sicher, dass die Kinder aus dem Haus waren und ich ging runter, um anihrer Tür zu klingeln. Zu meiner großen Überraschung öffnete ihre Tochter. Ich reagierte schnell und fragte, wo denn die Mama sei, da ich wegen der Hausordnung etwas fragen wollte.

Kinder sind ja für Lügen sensibel, doch das Mädchen glaubte mir und rief nach ihrer Mama. Sie war erstaunt und schien sogar leicht verärgert, dass ich jetzt schon da war.

Sie begann aber ein Gespräch mit mir, während die Kinder sich jetzt wirklich zum Gehen fertigmachten.
“Bist du verrückt? Kannst du nicht noch warten?“ zischte sie mir zu.
Ich antwortete gar nicht, sondern registrierte mit Freude, dass sie in der Zwischenzeit ihre Jeans gegen ein fast durchsichtiges, kurzes Sommerkleid getauscht hatte. Jaja, kaum war der Mann aus dem Haus… Ich ging mit ins Treppenhaus, als sie die Kinder zur Haustür brachte, gespannt, wie es jetzt weitergehen würde.

Kaum hatte sie die Tür hinter ihnen geschlossen, ging sie auf mich zu, zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre nasse Zunge in den Mund. Ich war wie erstarrt, weil es so schnell ging und bevor ich reagieren konnte, hatte sie mit ihrer anderen Hand schon den Reißverschluss meiner Hose geöffnet und griff sich mit geschickten Fingern meinen pochenden Schwanz.

Ich stöhnte in ihren offenen Mund und genoss gleichzeitig das geile Parfüm, das sie schon so früh morgens an sich hatte.

Mit zittrigen Händen umfaßte ich ihren Körper und legte beide Hände auf ihre geilen Arschbacken. Nur ein winziger Slip zeichnete sich unter dem dünnen Stoff des Kleides ab.
In dem Moment hörten wir, wie das ältere Ehepaar im Haus sich die Treppen herunter auf uns zu bewegte. Sie konnten uns noch nicht sehen, aber wenn sie uns so dicht nebeneinander erwischten, war klar, dass sie das im Haus herumtragen würden.
“Könnten Sie mir den Plan für die Hausordnung denn mal kopieren?“ fragte sie mich geistesgegenwärtig mit lauter Stimme. Ebenso laut antwortete ich ihr, dass das kein Problem sei.

Dann grüßten wir die alten Leute freundlich und redeten weiter über das Haus.

Kaum waren auch die verschwunden, zog sie mich in ihre Wohnung. Die Tür war noch nicht richtig zu, schon ging sie vor mir in die Knie und öffnete meine Hose ganz. Erregt sah ich ihr zu, wie sie meinen Schwanz ein paar mal rieb und sich dann die Eichel in ihren feuchten Mund schob.
Das ging mir fast zu schnell. Zu sehr hatte ich mich darauf eingestellt, dass ich derjenige sei, der über sie herfiel.

Die Gedanken schwanden jedoch, weil ich aufgrund ihres geilen Lutschens befürchtete, zu schnell zu kommen.
Ich griff unter ihre Arme und zog sie hoch. Wieder fanden sich unsere Münder zu einem gierigen Kuß und ich drängte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Sie stellte sich so, dass ihre Beine leicht gespreizt waren und ich mit der Hand zwischen ihre Beine fassen konnte. Der Slip war schon vollkommen naß zwischen den Beinen und ich rieb den dünnen Stoff gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

Sie stöhnte laut auf.

“Uh ja, leck mich!“ Dabei drängte sie mich mit ihren Händen vor sich auf die Knie. Ohne zu überlegen preßte ich mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel und leckte über den nassen Stoff ihres Höschens. Der geile Duft ihrer Möse machte mich fast wahnsinnig und ich schob den Stoff zur Seite, um meine Zunge zwischen ihre schleimigen Schamlippen zu schieben.

Ihr Stöhnen wurde zum Keuchen und sie stieß mir immer wieder mit kreisenden Bewegungen ihre dicht gelockte Möse entgegen. Mittlerweile war mein ganzes Gesicht und ihre Innenschenkel naß von ihrem geilen Saft und als ich spürte, dass sie gleich kommen würde, stieß ich ihr noch zwei Finger in ihre enge Möse.
“Aaah, jaahhh!“ keuchte sie abermals und rutschte dann mit ihrem Rücken an der Wand herunter, bis sie auf den kalten Fliesen saß.

Normalerweise ist mir ein weiches Bett lieber, aber ich war schon so aufgeheizt, dass ich mich kniend zwischen ihren Beinen in Stellung brachte und ihr meinen steifen Schwanz entgegenstreckte.
“Ja, steck mir jetzt deinen dicken Schwanz rein und fick mich durch!“ forderte sie mich auf.

Diese Ermutigung hätte ich gar nicht mehr gebraucht, trotzdem stachelten mich diese Worte an. Hastig drängte ich mich ihr noch ein Stück entgegen, bis meine Eichel an ihre Schamlippen stieß.
Mit einer fiebrigen Bewegung ergriff sie meinen Schwanz und schob ihn weiter in sich hinein. Danach verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und zog mich ganz in sich hinein. Wir stöhnten beide auf.
Sie wegen der Tiefe dieses ersten Stoßes und ich wegen dem engen, heißen Gefühl ihrer Möse.
Ich war überrascht, dass die Mutter zweier Kinder noch nichts an Enge eingebüßt hat.

Die Reibung war trotz ihrer Nässe enorm und ich befürchtete, nicht lange aus-halten zu können. Ihre aufgeilenden Worte und ihre geile Zunge, die immer wieder wild in meinen Mund stieß, taten ihr übriges und ich kündigte ihr nach wenigen Stößen meinen Orgasmus an. Sie wurde plötzlich hektisch.

“Nicht in mir abspritzen!“ rief sie, überrascht, dass ich dem Ziel schon so nahe war. Gleichzeitig drängte sie mich zurück, aber ich war eigentlich nicht willens, meinen Schwanz so schnell wieder aus dieser heißen Möse zu ziehen.

Mit den Händen zog sie ihr Kleid noch etwas höher.
“Komm, spritz mir auf den Bauch,“ hauchte sie mir zu und ihre Augen funkelten dabei geil. “Ich will deine geile Sahne sehen.“Sie machte mich scharf durch diese Aufforderung und kaum hatte ich mich aus ihr zurückgezogen, packte sie meinen Schwanz mit festen Griff und wichste ihn. Sie hielt meine Schwanzspitze auf ihren Bauch gerichtet und es genügten einige wenige Bewegungen, bis mein Sperma aus mir herausschoß.

Der erste Strahl flog in hohem Bogen auf ihr Kleid bis fast unter ihr Kinn und auch der zweite Spritzer landete noch auf ihrem Kleid. Erst dann fielen einige größere Tropfen auf ihren glatten Bauch.
Als meine Zuckungen nachließen, bäumte sie sich auf, zog den Träger ihres Kleides zur Seite und rieb meine Schwanzspitze an ihren Brüsten trocken.

“Komm, laß uns einen Kaffee trinken gehen.“ forderte sie mich auf, als sie die Müdigkeit nach dem Orgasmus in meinen Augen sah.

Sie zog sich den Träger des Kleides wieder über die Schulter und führte mich in die Küche. Während sie den Kaffee einschüttete, stellte ich mich hinter sie und knetete ihre Arschbacken durch das Kleid. Sie seufzte auf und ich deutete das als Aufforderung, mehr zu unternehmen. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid hoch.

Zum ersten Mal sah ich ihren geilen Arsch, nur noch von einem winzigen Slip verdeckt, der zudem noch zwischen ihre runden Arschbacken gerutscht war.

Ich ließ mir keine Zeit für Zärtlichkeiten, sondern drängte mein Gesicht von hinten zwischen ihre Schenkel, um sie durch den nassen, geil duftenden Slip zu lecken.
Sie kam mir zur Hilfe und zog sich das Höschen an ihren langen Schenkeln herunter, sodass ich nun wieder meine Zunge in ihre glitschige Möse schieben konnte. Sofort rannen mir ihre Säfte über das Kinn und spornten mich an, sie noch wilder zu lecken. Sie zuckte zuerst etwas zusammen, als sie meine Zunge zwischen ihren Arschbacken fühlte, entspannte sich aber sofort wieder.

“Komm, laß uns ins Schlafzimmer gehen“ keuchte sie und war schon halb auf dem Weg dorthin. Ich hätte mir auch gut den Sex in der Küche vorstellen können, aber andererseits wollte ich dieses geile Stück auch mal auf einer bequemen Unterlage vernaschen.

Während sie vormir herging, zog sie sich das Kleid über den Kopf und ich genoß den Anblick ihres perfekten Körpers und das verführerische Wackeln ihres runden Pos.

Im Schlafzimmer warf sie sich gleich bäuchlings aufs Bett und streckte mir ihren Hintern wollüstig entgegen. Es war klar, dass sie mehr von meiner Zunge wollte und ich stürzte mich auf sie. Gierig leckte ich ihre triefende Möse und die enge Spalte zwischen ihren Arschbacken. Natascha schien das sehr gut zu gefallen, denn sie stöhnte laut.

Immer wieder murmelte sie etwas von ’mit der Zunge’. Ich vermutete schon fast, dass ihr Mann es ihr wohl so nicht macht.
Das konnte ich später noch erfragen, vorerst war ich bemüht, ihr das zu geben, worauf sie so sehr stand. Gleichzeitig verspürte ich auch wieder Lust, meinen Schwanz in diese enge Möse zu stecken, aber als ich mich hinter ihr in Position brachte, hielt sie mich zurück.

“Nein, ich will noch ein bißchen von dir geleckt werden,“ forderte sie im Ton eines kleinen Mädchens, das von ihrem Papa etwas gekauft haben wollte.
Ihrem Wunsch konnte ich kaum widersprechen, doch diesmal drehte ich sie um, sodass ich ihren dichtgelockten Busch und endlich auch mal ihre vollständig entblößten Brüste sehen konnte. Sofort kam sie wieder in Fahrt und feuerte mich mit immer geileren Worten an.

“Ja, leck mich, bis ich komme und dann will ich noch mal von dir vollgespritzt werden.

Ich will dein Spermaüberall hingespritzt haben, aber erst mußt du mich mit deiner Zunge fertig machen.“Ihre Worte kamen in abgehackten Stücken heraus und wurden am Ende immer hektischer. Es folgte nur noch schnelles, lautes Stöhnen und ich wußte, dass sie ihren zweiten Orgasmus durch meine Zunge hatte.

Sie zuckte noch, als ich den zweiten Versuch unternahm, meinen Schwanz in sie zu stecken. Diesmal protestierte sie nicht und federte meinen Stößen mit ihrer enge Möse entgegen. Ich hatte das Gefühl, jetzt länger aushalten zu können und wollte sie gerade umdrehen, um sie von hinten zu ficken, da entzog sie sich mir.

Ich protestierte und wollte mich wieder in sie drängen, doch sie hatte meinen Schwanz schon in der Hand und rieb ihn geschickt.
“Nein, mein Schatz, ich will ihn sehen, ihn lutschen und wichsen, so lange, bis dein geiler Saft rausspritzt,“ flüsterte sie mir zu, während sie mich mit ihrer Hand langsam in den Wahnsinn trieb. Sie deutete auf den großen Spiegelschrank, in dem wir beide auf dem Bett hockend zu sehen waren und ich mußte feststellen, dass es ein aufregender Anblick war.

Sie spürte diese Wirkung auf mich und dirigierte mich so, das ich frontal zum Spiegel saß und sie seitlich hinter mir. Ihre kleinen, festen Brüste wippten im Takt ihrer wichsenden Bewegungen. Schnell spürte ich, wie ich mich einem Orgasmus näherte.
“Komm, ich will dich noch mal ficken!“ forderte ich sie auf, obwohl ich nicht wußte, ob ich das wirklich wollte.

Sie antwortete nicht, sondern fuhr mit ihrer freienHand zwischen ihre Beine, steckte zwei Finger in ihre triefende Möse und führte sie dann in meinen Mund. Gierig schleckte ich sie ab und hörte, schon fast im Unterbewusstsein, wie sie keuchte: “Und jetzt will ich von dir vollgespritzt werden!“Das war der Auslöser.

Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand und sie beugte sich schnell vor, um mit ihrem Gesicht über meiner Schwanzspitze zu sein. Im Spiegel sah ich, wie sie mit offenem Mund meinen ersten Spermaspritzer auffing und auch die nächsten Schübe von unten in ihr Gesicht und auf ihre Brüste klatschten.

Immer noch massierte ihre Hand mit langsamen, druckvollen Bewegungen meinen Schwanz und erst als der letzte Tropfen herausgequollen war, beugte sie sich noch tiefer und leckte den ganzen Rest ab.
[ENDE]


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