Saskia will, dass ich ihren Arsch ficke

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vorweg: Dies ist keine reine Sexgeschichte… ok… es gibt Sex… aber in diesem ersten Teil vielleicht nicht so viel wie sich die meisten wünschen. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen der Geschichte.

Es war Mittwoch. Morgens um genau zu sein. Ich musste zur Berufsschule.

Ich, das heißt Lars. Ein eher durchschnittlicher Typ. 23 Jahre alt, nicht so dünn aber auch nicht dick. Durchschnitt halt.

Blonde eher kurze Haare aber eisblaue Augen, wodurch ich durch einen gekonnten Blick sehr gut bei den Mädchen in der Klasse ankommen kann. Doch in der letzten Zeit hatte ich nur noch Augen für ein Mädchen. Anna-Lena… sie hat eher kurzes braunes Haar mit angedeuteten blonden Strähnen, ist gute 15 cm kleiner als ich und hat einen Körper zum nieder knien.

Irgendwie hatte ich an diesem Tag aber so überhaupt keine Lust in die Schule zu gehen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Ich wollte lieber ins Hotel gehen und dort in der Küche arbeiten. Aber was muss das muss dachte ich mir. Auch wenn ich die Schule als langweilig empfinde. Denn was nützen mir Politik und so ein Zeug, was wir heute im Unterricht haben als Koch? Außerdem bin ich sowieso Klassenbester.

Trotz allem machte ich mich für die Schule fertig und ging los.

Dort angekommen, war ich meine standardisierten 5 Minuten zu spät. Meine Lehrerin hatte sich inzwischen daran gewöhnt und nickte mir nur zu.

Die ersten 4 Stunden waren eher langweilig. Religion und Politik waren in denen angesagt.

Ich konzentrierte mich nicht mal richtig, wurde von der Lehrerin aber immer wieder angesprochen wenn kein anderer in der Klasse die Antwort auf eine Frage wusste. Dann sollte oder musste ich die Antwort wie aus der Pistole geschossen sagen. Auch wenn ich dabei immer ziemlich gelangweilt aus der Wäsche geguckt habe. Ich meine… warum weiß denn kein anderer, dass Konrad Adenauer erster Bundeskanzler war oder so etwas wie, dass die Berliner Mauer 1989 gefallen ist?

Dann allerdings kamen ja noch die fünfte und sechste Stunde.

Wir hatten dann den Auftrag bekommen, in den PC-Raum zu gehen, um dort weiter an unseren Referaten für Politik zu arbeiten. Die meisten hatten sich Leute wie Hitler ausgesucht. Ich allerdings hatte mich für jemanden völlig anderen entschieden. Friedrich den Großen.

Oder auch „der Alte Fritz“ genannt, war meine Wahl.

Nur ein kleines Problem gab es da noch. Die Klasse ist sehr laut. Wie soll man sich da konzentrieren.

Schließlich setzte sich eine mir bekannte Person neben mich und grinste mich an. Es war Saskia eine Kollegin von mir, welche in der Praxis besser ist als ich, es aber in der Schule nicht mit mir aufnehmen kann. Sie hat braunes glattes Haar, welches ein wenig weiter ging als bis zu den Schultern. Sie ist nicht dünn, zugegeben, schon etwas mollig aber da war trotzdem dieses gewisse etwas.

Außerdem sind ihre ziemlich üppigen Brüste nicht zu verachten. Sie tippte mir auf die Schulter, doch als ich zu ihr hingucke, kam jemand anderes aus der Klasse und zog ihren Stuhl nach hinten. Daraus entwickelte sich dann schnell eine kleine Rauferei.

Noch ehe ich dem ganzen richtig folgen konnte, hörte ich ein lautes Knacken, gefolgt von einem Geräusch, das ähnlich klingt wie eine Peitsche, die auf Haut trifft. „Aua! Bist du bescheuert?“ kam es aus Saskias Mund.

Offensichtlich hat der Kerl ihren BH gegen Ihren Rücken flitschen lassen und danach geöffnet.

Saskia ging hinaus. Ich guckte diesen Typen noch kurz an, deutete ihm, das er ein Idiot ist und folgte Saskia, die schon im Klassenraum angekommen war. Ich guckte ihr in die Augen.

„Was war denn da jetzt wieder?“, fragte ich, obwohl ich ja eigentlich schon wusste, was passiert war. „Dieser Idiot hat mir den BH auf gemacht. Eigentlich wollte ich ihn mir grade wieder zu machen. Aber da du jetzt hier bist… kannst du das eben machen? Du hast ja eh kein Interesse an mir… also ist das egal ob du es machst oder ich.

Denn du hast wenigstens keine Hintergedanken.“ Ich guckte ein wenig verdutzt, als das über ihre Lippen kam. „Ok ok ich mach das… dreh dich um.“ Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich hob ihr Oberteil an und griff nach den beiden Enden ihres BH’s. Was für eine Aussicht. Ihre Brüste waren dort wunderbar zu sehen.

Einen Moment stockte mir der Atem und Saskia guckte über ihre Schulter nach Hinten. „Lars? Du sollst nur meinen BH zu machen und nicht meine Titten begaffen.“ Ich zuckte zusammen und schloss den BH. Es war mir ein wenig peinlich, dass ich praktisch auf ihre Brüste gestarrt hatte. „Naja mach dir nichts daraus.

Außerdem… bist du ja sowieso in Anna-Lena verknallt oder?“ Ich konnte nicht antworten. Ich hatte immer noch ihre zarten Brüste und ihre nussbraunen Nippel vor Augen. Sie wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht herum und wieder zuckte ich zusammen. „Erde an Lars… Sag mal… was ist mit dir?“ Ich muss wohl noch ein wenig weg gewesen sein, denn alles was mir über die Lippen kam war: „Schöne Brüste…“ Oh fuck dachte ich, als Saskia anfing zu grinsen.

Was hab ich grade gesagt? Ich lief rot an. Doch der Gong zum Ende des Unterrichts rettete mir den Hintern. Noch bevor Saskia mich irgendwas fragen oder mir sagen konnte, hatte ich meine Sachen gegriffen und war aus dem Raum verschwunden.

Ich würde sie heute noch einmal sehen, denn wir haben an diesem Tag zusammen die Mittelschicht im Hotel.

Bei uns auch immer gerne Arschlochdienst genannt.

Ich holte also meine Klamotten noch von zu Hause ab und fuhr dann mit Rucksack bewaffnet auf meinem Fahrrad zum Hotel.

Dort angekommen, musste ich immer noch an Saskia denken. Hatte ich mich in sie verguckt? Ich wusste es nicht.

Aber eines war mir zu dem Zeitpunkt klar. Sie hat die geilsten Brüste, die ich je gesehen hatte. Ich zog mich also um und ging in die Küche, fragte, was zu tun sei und bekam den Auftrag, ein paar Salate für den nächsten Tag zu machen.

Schnell huschte ich auf den Flur und schnappte mir einen Wagen, mit dem ich ins Kühlhaus ging. Was musste ich dort sehen? Saskia hatte es irgendwie geschafft, vor mir in der Küche zu sein und hatte anscheinend den gleichen Auftrag bekommen wie ich.

Sie bückte sich gerade nach den Gurken, als ich näher an sie herantrat, und bemerkte, dass auch ihr Hintern nicht zu verachten ist, tat ich so, als würde ich in Eile sein und kam mit der Hand, natürlich aus Versehen, an ihren Hintern. Schnell kam sie mit ihrem Oberkörper hoch und guckte mir in die Augen. „Hast du mir grade mit Absicht an meinen Hintern gepackt?“ Ich versuchte, sie verdutzt anzugucken. „Beurteile das, so wie du es für richtig hältst…“ sagte ich nur und legte die Dinge, welche ich brauchte auf den Wagen.

Grade als ich wieder heraus gehen wollte, hielt Saskia mich fest. „Warum hast du mir in der Schule so lange auf meine Brüste gestarrt? Hm? Hier kannst du es mir sagen… hier sind wir alleine…“ Ich wurde rot. „Nun ja… weil deine einfach nur geil sind. Es sind die schönsten, die ich je gesehen habe.“ Sie grinste selbstbewusst und öffnete ihre Kochjacke langsam von oben nach unten und ging auf mich zu.

„Würdest du sie gerne noch einmal sehen? Vielleicht anfassen? An meinen Nippeln saugen? Willst du vielleicht sogar, dass ich mich für dich ausziehe?“ Gleich hatte sie ihre Jacke ganz offen.

Ich stand da mit offenem Mund. „Ja Saskia… ja… ich will deine Brüste sehen, sie berühren und an deinen Nippeln saugen. Ich will dich nackt sehen und dich ficken. Ich will alles mit dir machen.“ Sie guckte mich an und grinste.

„Das wollte ich hören. Genau das.“ Sie guckte an mir herunter und sah die Beule in meiner Hose. „Und dein Penis anscheinend auch.“ Sie grinste schelmisch und kam ein paar Schritte auf mich zu, sodass sie jetzt direkt vor mir stand. „Du hast meinen BH geschlossen, also öffne ihn jetzt wieder…“ Ich trat an sie heran und tat, was sie wollte.

Nur nicht, wie sie es wollte. Ich ergriff ein Messer, welches ich mitgenommen hatte und schnitt ihren BH damit vorne durch, sodass dieser ihre Brüste frei gab. Direkt fing ich an, an ihren Nippeln zu saugen. Ich wollte ihre Brüste nie wieder los lassen.

Doch da machte mir Saskia einen Strich durch die Rechnung. Sie nahm mir meine Schürze ab und zog mir meine Hose hinunter. Sie deutete mir an, mich an eine Wand zu lehnen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie fing an ihn zu wichsen und nach kurzer Zeit, nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran.

Kurz bevor ich gekommen wäre, hörte sie auf und stellte sich vor mir hin. Ich drehte jetzt sie zur Wand und zog ihr, ohne die Schürze zu beachten die Hose hinunter, und aus. Ich zog ihren roten Slip bei Seite, kniete mich vor sie hin und begann ihre glatt rasierte Muschi zu lecken. Gleichzeitig drang ich mit einem Finger in ihr Arschloch ein und begann dort mit rhythmischen Bewegungen.

Das quittierte sie mit einem Stöhnen, welches immer heftiger wurde und schließlich in einer Mischung aus Gequieke und Gestöhne seinen Höhepunkt fand. Saskia guckte an sich herunter und zog mich an meiner Kochjacke hoch, zog mich zu einem kleinen Tisch und setzte sich darauf. „Fick mich Lars… bitte fick mich.“ Kam es aus ihrem Mund, als sie auch schon ihre Beine vor mir spreizte und ihre Schürze anhob. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr anders.

Ich musste sie haben… sie ficken. „Oh ja Saskia… ich fick dich.“ Ich trat noch näher an sie heran und steckte ihr meinen Schwengel in die Muschi. Sofort rammte ich ihn ihr mit einem Ruck ganz hinein. Was sie mit einem Stöhnen und einem tiefen Atemzug belohnte.

Ich ließ ihr aber keine Zeit sich davon zu erholen und fing sofort an sie mit harten Stößen zu nageln. Wärend sie ihren Kitzler zusätzlich stimulierte und ich ihre Brüste knetete, fiel sie von einem Orgasmus in den nächsten. Dann stoppte sie mich aber, stieß mich ein wenig zurück und drehte sich um. „Fick mich jetzt in den Arsch…“ Ich wagte es nicht zu wiedersprechen und drückte ihr meinen Schwanz ins Arschloch.

Sie fing wieder an, sich den Kitzler zu stimulieren. Unser beider Stöhnen durchströmte das Kühlhaus. Und als es kurz davor war, mir zu kommen, forderte mich Saskia dazu auf, es ihr in die Muschi zu spritzen. Also zog ich mich aus ihrem Arsch zurück und rammte ihn wieder in ihre Muschi.

Dort brauchte ich dann allerdings auch nicht mehr lange, damit es mir heftig kam. Ich dachte schon, dass ich gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Doch dann endete dieser wunderbare Orgasmus auch für mich. Schnell zogen wir uns an.

Ich konnte noch sehen, wie Saskia mein Sperma das Bein runter lief, als sie ihre Hose hoch zog. „Hey Saskia… das war der geilste Fick meines Lebens. Lass es uns mit einander versuchen… ich meine eine Beziehung. Ich bin mir jetzt sicher, dass ich mich in dich verliebt habe.

Du bist meine Traumfrau Saskia.“ Sie guckte mich überrascht an, kam auf mich zu und legte ihre Arme um mich. Kurz darauf schwelgten wir auch schon in einem Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, lösten wir uns voneinander und gingen zurück in die Küche, wo unser Chef uns schon erwartete. „Wo wart ihr so lange? Habt ihr es im Kühlhaus mit einander getrieben oder was?“ Saskia und ich guckten uns nur gegenseitig an, grinsten und sagten wie aus einem Mund:“ Natürlich… was sollten wir denn sonst da machen?“ Unser Chef winkte nur ab und meinte dann zu uns: „Naja… so lange ihr Spaß dabei hattet…“

So… hier endet Teil 1.

Wer will, kann ja nen Kommentar abgeben und die Meinung schreiben ^^


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (44 Votes, Durchschnitt: 9,66 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Andreas 19. Juli 2024 um 14:13

Bitte einen 2ten Teil.

Antworten

Paulchen7 19. Juli 2024 um 17:39

Guter Start, hat mir sehr gefallen. Freue mich auf Fortsetzungen.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!