Schlampe lässt sich im Sexclub benutzen

Durch eine Freundin habe ich diesen Club entdeckt. Ziemlich weit weg, das ist gut. Niemand wird mich da kennen. Heute ist da sowas wie ein Gangbangtreffen und ich freue mich schon seit langem drauf. Der heiße Kerl am Empfang meint es wären nur wenige andere Frauen da, das heißt ziemlich viele Kerle für mich. Er führt mich in den Bondageraum wie's geplant war. Ich setze mich auf einen großen Tisch mitten im Raum. Da sind überall Stangen und Haken zum fesseln.

Er verbindet mir die Augen damit ich nichts sehe. Genau so will ich es. Ich muss gar nicht lange warten bis ich höre wie 2 Typen reinkommen. Ziemlich schnell merke ich wie mich 3 Hände berühren. Eine streichelt meine Titten, die anderen beiden fesseln meine Hände mit Seilen an die Stangen. Ich liege auf dem Rücken und meine Füße werden zusammengeschnürt. Einer kniet sich vor mich und legt meine Füße auf seine Schultern. Er stößt hart zu und ich schreie vor Schreck.

Sofort habe ich einen Schwanz im Mund und werde heftig in beide Löcher gefickt. Während mir die Spucke aus dem Mund tropft geht die Tür wieder auf und zu. Ich kann nicht hören wie viele es diesmal sind aber ich fühle weitere Hände auf meinem Körper. Es müssen mindestens 6 Kerle sein, von allen seiten höre ich stöhnen. Er kommt in meinen Mund und will, dass ich sein Sperma ausspucke. Jemand küsst mich heftig und würgt mich dabei.

Es macht mich geil weil gleichzeitig ein anderer seinen Schwanz in meinen Arsch steckt. Er ist ziemlich groß weils am Anfang etwas weh tut aber danach wird es immer geiler. Ich beiße dem anderen leicht auf die Zunge weil ich mehr will. Er verpasst mir eine Ohrfeige und flüstert ich soll nicht so ungeduldig sein. Er küsst ich wieder und ich schmecke Blut. Ein anderer leckt an meinen Nippeln und wandert mit seiner Zunge immer weiter höher zu meinem Hals.

Er beißt mich vorsichtig und ich stöhne heftig auf. Es kann kaum besser werden. Die Tür geht wieder auf und noch mehr kommen rein. Jemand löst meine fesseln von den Stangen und will, dass ich mich auf allen vieren hinknie. Ich tue was man mir befielt und spüre wie jemand unter mich rutscht. Gleichzeitig werden weitere Seile an meinen Oberschenkeln festgemacht. Meine Hände werden wieder vor mir an die Stangen geschnürt und die Fesseln vom Oberschenkel auch.

Der unter mir steckt seinen Schwanz in meine nasse Muschi und ein anderer vögelt mich in den Arsch. Er krallt sich an meinen Hüften fest und nimmt mich richtig hart ran. Der untere flüstert, dass ich ein braves Mädchen sein soll und nicht schreien darf, sonst wird er mich bestrafen. Er greift in meine Haare und zieht meinen Kopf zu sich runter. Diesmal werde ich in die Schulter gebissen und stöhne laut. Irgendeiner wichst mir auf den Arsch, ein anderer spielt mit meinen Nippelpiercings.

Überall sind Hände. Jemand schlägt mir auf den Arsch. Ich bekomm den ersten Orgasmus als es heftiger wird. Einer dreht meinen Kopf zur Seite und drückt mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund. Mir tropft die Spucke aus dem Mund weil er echt hart so weit es geht zustößt. Der Typ hinter mir und der unter mir verschwindet. Meine Fesseln werden wieder gelöst und ich soll mich auf den Rücken legen. Von allen Seiten werde ich angefasst als plötzlich jemand anfängt mich zu lecken.

Ich stöhne wieder laut auf weil es unfassbar geil ist. Ich werde gestreichelt, gekratzt und wieder geküsst. Diesmal beiße ich leicht in die Zungenspitze und sauge dran. Dieser metallische Geschmack macht mich wahnsinnig. Irgendjemand legt meine Hand um einen Schwanz und ich geb mein Bestes bis er kommt. Anstatt einer Zunge spür ich jetzt einen Vibrator in mir. Er ist so heftig dass ich ziemlich schnell komme und dabei schreie. Sofort hält mir einer den Mund zu und verpasst mir wieder eine Ohrfeige.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht schreien. Beim nächsten mal wirds heftiger!“ Ich versuche ruhig zu sein obwohl ich schon den nächsten Orgasmus bekomme. Meine Beine zittern noch als ich plötzlich vom Tisch gezogen werde. Ich werde an eine Wand gedrückt und heftig von hinten gefickt. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und stöhnt mir ins Ohr. Ein anderer Fingert mich. Es macht mich noch geiler die anderen stöhnen zu hören und ich komme wieder zum Höhepunkt.

Meine Beine geben nach und ich werde auf den Boden gedrückt. Ich soll mich hinhocken und den Mund aufmachen. Der erste steckt mir seinen harten in den Mund und drückt meinen Kopf weiter ran. Ich muss würgen aber er macht immer weiter. Er wichst mir ins Gesicht und schon ist der nächste dran. Nach 7 weiteren werd ich wieder zum Tisch gezogen. Er beugt mich über den Tisch und fickt mich von hinten in meine Fotze.

Die Tür geht wieder auf aber ich weiß nicht ob jemand geht oder reinkommt. Er schlägt mir mehrmals auf den Arsch und zieht mich an den Haaren. Ich schreie fast als ich nochmal komme. Er macht weiter bis ich fertig bin und wichst mir auf den Arsch. Er sagt ich soll warten bis er weg ist, dann kann ich die Augenbinde abnehmen. Nachdem die Tür wieder zugeht zieh ich die Augenbinde ab und schau mich um.

Alle sind weg. Überall an meinem Körper ist Sperma, das meiste im Gesicht. Auf dem Tisch liegen 3 Zettel mit Telefonnummern. Auf einem steht „Meld dich mal, war echt geil dich zu ficken“. Ich lass die Zettel liegen und nehm meine Klamotten. Schnell duschen und dann weg. Am Empfang lass ich mir das Datum fürs nächste mal sagen und verschwinde.

---

Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

(36 Votes, Durchschnitt: 7,31 von 10)

Loading...

---