Schmerz & Lust für ein ungehorsames Sklaven-Fickstück

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist eine Erfundene Geschichte trotzdem hoffe ich das sie euch gefällt und eure Fantasie beflügelt. Viel Spaß dabeiAsha öffnet die Türen ihres Schranks. Blickt auf ihre Latex Garderobe. Sie nimmt sich einen schwarzen Latex Body mit 2 Wege Reißverschluss und hohem Schritt, verteilt das Latex Puder auf ihrem Körper und schlüpft dann langsam hinein. Eng spannt er sich um ihren schlanken Körper, als sie den Reißverschluss zu zieht. Ihre großen Brüste werden leicht zusammengedrückt und füllen das offene Dekolletee aus.

Sie nimmt wieder das Latex Puder und verteilt es auf ihren Beinen, dann zieht sie sich langsam den ersten Latex Strumpf auch in schwarz an. Als sie den zweiten Strumpf anzieht spürt sie wie es langsam feucht zwischen ihren Beinen wird. Eng umhüllt das Gummi ihren Körper. Sie nimmt sich Sandalen mit sehr hohen Absätzen aus ihrem Schuhschrank. Lässt ihre Zehen hineingleiten und befestigt die Riemchen auf der Seite. Dann stellt sie sich vor den Spiegel und betrachtet ihr Aussehen.

Noch etwas Make up aufgelegt und die Langen Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz. Sie bewegt sich ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch schlägt die Beine übereinander und greift nach einer Glocke. Kniend wartet die Sklavin auf das Zeichen ihrer Herrin. Das läuten der Glocke lässt sie auf alle vier gehen und sie bewegt sich langsam ins Wohnzimmer. Elegant wie eine Wildkatze setzt sie eine Hand vor die andere und wackelt dabei mit ihrem Po.

Der Schweif welcher an einem Plug hängt der tief in ihrem Po steckt wippt dabei hin und her. Das reiben des Gummiteils erregt sie. Langsam und grazil kriecht sie auf allen vier zu ihrer Herrin. Der Anblick ihrer Sklavin zaubert Asha ein lächeln auf die roten Lippen. Jede Bewegung der Dienerin zeichnet sich deutlich unter dem Latex Catsuit ab. Vor ihrer Herrin angekommen küsst sie abwechselnd die Spitze der Sandalen zur Begrüßung. Ihre Hände umfassen den in Latex verpackten Fuß und beginnen ihn zu küssen.

Sie streckt ihre Zunge heraus und beginnt über das Gummi zu lecken. Die Spitze beginnt am Rist und gleitet langsam zum Schienbein entlang. Ihre Lippen und ihre Zungenspitze verwöhnen abwechselnd den Fuß ihrer Herrin. Wandern langsam das Schienbein entlang und wieder zurück. Dann widmet sich die Sklavin dem anderen Fuß ihrer Herrin, verwöhnt diesen genauso Lustvoll wie den anderen. Asha beobachtet ihre Diener genau. Das sie auch ja keine stelle vergisst. Die Berührungen erregen sie dabei immer mehr.

Während die Sklavin ihre Füße verwöhnt greift sie nach einem Glas Sekt und nippt daran. „Bring mir die Gerte und Klammern Sklavin. “ befiehlt sie ihr. Die Klammern und Gerte im Mund kommt sie auf allen Vieren zurück zu ihrer Herrin. Sie geht vor ihr auf die Knie und streckt ihre Brust heraus, präsentiert ihrer Herrin die Prallen Brüste, wissend was passiert. Innerlich versucht sie sich auf die Schmerzen vor zu bereiten um nicht wieder laut auf zu stöhnen und ihre Herrin zu verärgern.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Durch die Öffnungen im Latex Catsuit sind beide Brüste der Sklavin frei zugänglich. Ihre spitzen rot lackierten Fingernägel umfasse den linken Nippel und spielen daran. Sie zwirbelt ihn und zieht an der Lustkirsche. Dabei beobachtet sie genau ihre Sklavin, die sehr konzentriert ist. Die erste Klammer schnappt zu und drückt den Nippel zusammen. Angespannt und die Lippen fest zusammen gepresst warte sie auf den zweiten Schmerz. Dann schnappt die zweite Klammer zu, wieder wird der Nippel fest zusammen gepresst.

Laut Atmet die Sklavin aus als beide Klammern an ihrem Platz sitzen. Asha befiehl ihrer Sklavin sich auf einen Vibrator zu knien, jedoch nur soweit das die spitze ihre heiße Spalte berührt und nicht umfallen kann. Durch die Schritt Öffnung ihres Catsuit dringt der Freudenspender in ihre Lustspalte ein, dabei berührt die vibrierende Spitze ihren Kitzler. Angespannt und konzentriert versucht die Sklavin diese Position zu halten um nicht gegen den Befehl ihrer Herrin zu verstoßen.

Der Vibrator darf weder tiefer rein noch umfallen. Ihre Herrin beobachtet sie dabei und wird immer geiler, dabei überlegt sie wie sie der Sklavin die Aufgabe noch schwerer machen kann. Sie schiebt den Schrittteil ihres Body zur Seite und präsentiert der Sklavin ihre schimmernde Pussy. „Lecken. “ befiehlt sie ihr, dabei zieht sie ihre Lustgespielin an den Klammern näher zu sich. Nur ihren Oberkörper bewegend folgt die Sklavin dem Befehl und Zug der Klammern ihrer Herrin.

Gerade noch so konnte sie das Gleichgewicht halten um den Vibrator nicht heraus gleiten zu lassen oder tiefer in ihre feucht werden Pussy zu stoßen. Ihre Zunge leckt sanft über das weiche Fleisch der Lustpforte ihrer Herrin. Gierig schiebt sie ihre Zunge tiefer in das feuchte zuckende Loch. Der Geruch und Geschmack des Lustsaftes ihrer Domina lassen sie dabei noch geiler werden. Das vibrieren an ihrem Kitzler und Fotzeneinganges steigern ihre Lust zusätzlich. Langsam und zärtlich leckt sie ihre Herrin.

Die Sklavin schließt ihre Augen und genießt den Duft der Lusthöhle, lässt ihre Zunge tiefer in die Lustspalte gleiten. Das kribbeln zwischen ihren Beinen wird heftiger und sie spürt wie ihr Lustsaft an der Spitze des Vibrators entlang rinnt. Es wird immer schwieriger für sie das Gleichgewicht zu halten und nicht auf den Lustspender zu sinken, wie gern würde sie ihn jetzt reiten. Das ganze macht die Sklavin immer geiler. Das Lustvolle stöhnen ihrer Herrin zeigt ihr das sie ihre Arbeit gut macht.

Ihre Zunge bewegt sich intensiver in der Lustspalte ihrer Herrin in der Hoffnung wenn sie einen Orgasmus hat das Spiel zu beenden. Ihre Nippel beginnen etwas zu schmerzen. Ein lautes klatschen und der sich ausbreitende Schmerz auf ihren Pobacken lassen sie zusammen zucken. Ein weiterer Schlag folgt dem anderen. Mehrmals streichelt die Gerte fest über ihren Po. Sie spürt wie sich der Vibrator tiefer in ihre Lusthöhle schiebt. Ein fester griff in ihre Haare zeigen das es ihre Herrin auch bemerkt hat.

Gleichzeitig als ihr Kopf nach oben gerissen wird beginnt es zwischen ihren Beinen zu zucken und sie spürt wie ein Orgasmus sie überkommt. Laut stöhnt sie mit geschlossenen Augen ihre Lust heraus und genießt den kurzen Moment voller Erfüllung, wissend das sie so gleich eine Strafe erwartet. Eine feste Ohrfeige holt sie zurück aus ihrer Trance und sie blickt in die strengen Augen ihrer Herrin. „Was war das gerade Sklavin?“ fragt Asha sie böse.

„Verzeihung Herrin. “ antwortete sie mit einer zittrigen Stimme. „Ihr habt mich so geil gemacht und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und werde jede eurer Strafen erdulden. “ versuchte sie sich zu rechtfertigen und ihre Herrin milder zu stimmen. Asha steht auf und befestigt eine Leine am Halsband ihrer Sklavin. Schnellen Schrittes geht sie Richtung Ankleidezimmer und zieht ihre Dienerin an der Leine hinter sich her. „Beeilung du dumme Fotze oder brauchst du noch mehr Hiebe.

“ ihre Worte klangen kalt und eisig. Die Sklavin bemühte sich auf allen vier hinter ihrer Herrin nach zu kommen und ihre Worte verheißen nichts gutes. Angekommen im Ankleidezimmer schälte sie ihren Körper aus dem Latex Catsuit. Danach reichte ihre Herrin ihr ein Latex Strapshemd overt mit 6 Strumpfhalter auf jeder Seite, schwarze Latex Strümpfe und ein paar schwarze Lack Ballett Stiefeletten zum abschließen. Als die Sklavin fertig angezogen war bekommt sie ein paar Schläge mit der Gerte auf ihren blanken Po.

„Das hat zu lange gedauert. “ schimpfte ihre Herrin. Mit wackeligen schritten folgt sie den raschen Schritten von Asha. In der strengen Kammer angekommen dirigierte sie ihre Herrin zum Andreaskreuz. Die Hand und Fußfesseln aus Leder waren schnell angelegt und die Sklavin am Kreuz fixiert. Mit der Gerte in ihre Hand klatschend schritt Asha vor ihrem Eigentum auf und ab, jedes klatschen lässt die Sklavin zusammen zucken. „So so, du warst also geil und das soll eine Entschuldigung für dein Fehlverhalten sein ?“ sagte sie in einem belustigenden Ton.

Die Gerte saust durch die Luft und triff die Innenseite des Linken Oberschenkels der Sklavin, ein weiterer fester folgt sofort auf die andere Seite. Mehrere Hiebe folgten noch und ließen die Oberschenkel der Sklavin rötlich leuchten. Jeder Treffer lässt sie zusammen zucken und an ihren Fesseln zerren. Ihr Gesicht ist verzerrt vor Schmerzen, doch bemüht sie sich keinen Ton von sich zu geben um ihre Herrin nicht noch mehr zu erzürnen. Ein kurze Pause für die Sklavin während ihre Herrin ein paar Spielsachen auf einem Tisch legt.

Sie fasst ihrer Dienerin fest in die Haare und reißt ihren Kopf nach hinten. Sie stopft einen großen roten Ball knebel zwischen die Lippen der Sklavin und befestigt ihn. Ihre Hand streichelt sanft über die Wangen der Sklavin. Dann nimmt sie ein Seil und bindet ihre Brüste eng ab. Schnell staut sich das Blut und lassen sie anschwellen. Asha streichelt mit ihren langen spitzen Fingernägel über die zum Platzen gespannten Titten der Sklavin. Leises stöhnen dringt durch den Knebel, was ihr ein lächeln auf die Lippen zaubert.

Abwechselnd kratzt sie über die Abgebundenen Brüste und sieht im Gesicht der Sklavin deutlich welche Wirkung sie damit erzielt. „Deine Strafe beinhaltet alles zu erdulden was ich mit dir vorhabe, jede weitere Verfehlung bringt dir am Ende weitere Hiebe mit der Gerte ein und keinen Ton oder stöhnen will ich hören. “ sagt sie in einem strengen Ton um der Sklavin zu zeigen dass es ernst meint lässt sie die Gerte mehrmals fest auf die Lustperle von ihr klatschen.

Die Sklavin windet sich durch die schmerzen am Kreuz und versucht nicht zu stöhnen oder schreien aus Angst was ihr heute noch passieren wird. Trotz dieser ersten Tortur spürt sie ein kribbeln zwischen ihren Beinen und das sie feucht wird. Ihre Brüste kribbeln bereits und die Kratz spüren sind nicht zu übersehen. Innerlich versucht sie sich darauf vorzubereiten was noch alles folgt, weiß sie doch wie grausam ihre Herrin sein kann. Die Herrin spielt an den Nippel der Sklavin, zwirbelt sie und drückt ihre spitzen Nägel tief in das wiche Fleisch.

Zieht sie in die Länge und lässt dann die erste Klammer zu schnappen, langsam bohren sich die weichen Zähne der Klammer in den Nippel. Mit der anderen Seite verfährt sie genauso, dabei nimmt sie keine Rücksicht auf ihre Sklavin. Sie fasst ihrer Sklavin fest in den Schritt, spielt an ihrer Lustperle. Der Lustsaft ihrer Dienerin rinnt über ihre Finger und sabber durch den Knebel tropft auf die Brüste der Sklavin. Die Berührung ihrer Herrin machen sie noch geiler und kurz sind die Schmerzen vergessen.

Innerlich sehnt sie einen erneuten Orgasmus herbei. „Glaub ja nicht das ich es dir so einfach mache zu kommen, du geiles Luder“ hört sie die Worte ihrer Herrin welche auch sofort diesen Traum wieder vernichten. Gekonnt fingert Asha ihre Sklavin und treibt sie immer wieder an die Grenzen eines Höhepunktes mit ihren Fingern, doch kurz bevor sie kommt hört sie auf und wartet. Das grausame spiel mit der Lust der Sklavin wiederholt sie noch mehrmals.

Dann nimmt sie vom Tisch Wäscheklammern aus Holz und zieht an den Schamlippen er Sklavin. Stück für Stück schnappen die Klammern fest zu und quetschen da weiche Fleisch. Jede Klammer verursacht einen blitzartigen tiefen Schmerz welcher sich durch die ganze Lustregion der Sklavin zieht. Als auf jeder Seite 6 Stück baumeln ist die Herrin vorerst zufrieden und beginnt erneut die Sklavin zu ficken. Unsanft schiebt sie 4 Finger in das nasse zuckende Loch und verwöhnt die Sklavin mit ihrem geschickten Fingerspiel.

Die Lust der Sklavin wird immer mehr gesteigert, dazwischen spürt sie jedes mal einen tiefen Schmerz als die Finger der Herrin an einer der Klammern streifen. Immer mehr Sabber rinnt am Kinn der Sklavin entlang und tropft auf ihre Brüste. Zwischen ihren Schenkel pocht und zuckt es trotz der Schmerzen noch heftiger und sie spürt wie ihr Lustsaft an ihren Schenkel entlang rinnt und zu Boden Tropft. Ihre Augen weiten sich vor Schreck als sie sieht wie ihre Herrin 2 Kerzen anzündet.

Wieder versucht sie gegen ihre Fesseln anzukämpfen, aus Angst was passiert. Lautes zischen dringt durch den Raum, gefolgt von leisen Lust stöhnen der Sklavin als die ersten Tropfen Wachs auf den Sabber an den Brüsten trifft. Abwechselnd verziert die Herrin mit roten und schwarzen Wachs die Titten ihrer Dienerin. Jede tropfen wird von einem leisen stöhnen begleitet, langsam spannt sich das Wachs wie eine zweite Haut um die stark angeschwollenen Brüste. „Ich sagte keinen laut Sklavin, oder willst du wieder ein paar Nadeln in deinem Kitzler spüren.

“ herrschte Asha ihr Eigentum an, während ihre spitzen Krallen sich in das weiche rosige Fleisch der Lustperle ihrer Sklavin bohren. Ihre Augen weiten sich vor angst und Panikartig schüttelt sie den Kopf. Asha stellt die Kerzen auf den Tisch und betrachtet ihr Werk. Das zittern der Sklavin und Tränen welche von ihren Wangen rollen zaubern ein teuflisches lächeln auf ihr Gesicht. Sie greift wieder zur Gerte und gibt der Sklavin erneut feste hiebe auf ihren Kitzler und feuchten Pussy.

Jeder Treffer hinterlässt ein lautes schmatzen durch die Geilheit der Sklavin. Wehrlos ist sie der Tortur durch ihre Peinigerin ausgeliefert und spürt dabei wie jede Folter sie noch geiler machen und zwischenzeitlich die Schmerzen immer wieder in den Hintergrund rücken. „Kopf zurück und stillhalten“ befehlt sie ihrer Sklavin, während sie die Peitsche zur Hand nimmt. Gezielt schlägt sie abwechselnd auf die Brüste der Sklavin. Das Wachs spritzt zur Seite wo die Neunschwänzige trifft und langsam das weiche Fleisch der Brüste wieder freilegt.

Jeder Treffer mit der Peitsche lässt die Sklavin zusammen zucken so gut es ihre Fesseln zulassen. Langsam lösen sich die letzten Wachsfetzen und legen die leicht Bläulich gefärbten Titten der Sklavin wieder frei. Mehr von ihrem Lustsaft tropft aus ihrer feuchten spalte und es bildet sich eine Pfütze zwischen ihren Beinen. „Du weißt das du dafür eine weitere Strafe bekommst du geiles Luder. “ schimpft Asha mit ihrer Sklavin. Als die Brüste der Sklavin befreit vom Wachs sind, kratz die Herrin wieder mehrmals mit ihren spitzen langen Fingernägel über das weiche Fleisch und hinterlässt rote Striemen.

Dann nimmt sie die Gerte wieder zur Hand und schlägt mit gezielten Treffern jede einzelne Klammer auf den Schamlippen der Sklavin herunter. Leises stöhnen dringt durch den Knebel als die Wäscheklammern langsam zu Boden fallen. Sie löst die Fesseln der Sklavin, zieht sie an der Leine zum Strafbock. Gehorsam legt sich die Sklavin über den Bock und streckt ihr Hinterteil raus. Schnell sind ihre Arme und Beine wieder an das Gestell gefesselt. Die Herrin tritt hinter sie, hält wieder eine Peitsche in ihrer Hand und beginnt die feinen Lederriemen über den Sklavinenarsch tanzen zu lassen.

Nach den ersten Treffern zeichnen sich bereits rote Striemen auf dem weichen Fleisch ab und er färbt sich schnell rötlich. Nach jeweils 50 festen Hieben zeigt sie Mitleid mit ihrer Sklavin und legt die Peitsche zur Seite. Sie nimmt einen Strapon welcher 2 Innenglieder hat und legt ihn sich an. Nachdem beide Dildos gut in ihren Löchern sitzen, stellt sie sich hinter ihre Sklavin. Die spitze des Strapons reibt über die feuchte Spalte der Sklavin.

Sie löst den Knebel, welcher zu Boden fällt und stößt gleichzeitig mit einem festen Ruck die spitze des Umschnallschwanzes tief in Fotze ihrer Sklavin. Ein lauter Aufschrei halt durch den Raum als die Sklavin von dem dicken Strapon gepfählt wird. Ohne Erbarmen fickt ihre Herrin sie tief und fest in ihre zuckende feuchte Lustspalte. Jeder stoß wird mit einem lauten Luststöhner der Sklavin quittiert. Durch die beiden Innenglieder wird Asha immer geiler und fickt dadurch ihre Sklavin noch härter und tiefer.

Angeheizt durch die Lustschreie ihrer Dienerin spürt sie langsam wie sich ein Orgasmus ankündigt. Härter und fester dringt der dicke Gummischwanz in die feuchte Spalte der Sklavin und lautes klatschen ist zu hören als ihre Becken aufeinander treffen. Wilder und noch härter nimmt die Herrin ihre Sklavenfotze ran. Als der Orgasmus der Herrin langsam abgeklungen ist zieht sie den Gummischwanz aus der triefenden Fotze ihrer Sklavin heraus und stoß ohne erbarmen in das enge Poloch.

Ein lauter Schmerz Schrei verlässt die Lippen der Sklavin, als sich der Strapon tiefer in ihren Hintereingang bohrt. Sofort beginnt er sie zu ficken und tiefer vor zu dringen. Schneller bewegt sich ihre Herrin und fickt sie tief in ihren Hintereingang. Eng schließt sich die Rosette der Sklavin um den dicken Gummiprügel und saugt ihn tief in sich. Jeder stoß wird von einem lauten stöhnen der Sklavin quittiert. Schneller und tiefer stoßt die Herrin den Strapon in den Hintern ihrer Lustgespielin.

Wimmernd vor Lust und Geilheit fleht die Sklavin ihre Herrin an endlich kommen zu dürfen. Statt den Wunsch ihrer Dienerin zu erfüllen wird sie noch härter und tiefer gefickt und ihre Herrin stöhnt geil vor Lust. „Trau dich ja nicht zu kommen, sonst werde ich dir noch schlimmeres antun. , du hattest deine Chance und das hier ist deine Bestrafung. “ nach diesen Worten zieht sie den Strapon aus dem Geschundenen Loch der Sklavin heraus, löst ihre fesseln.

An der Leine zieht sie das arme Ding wieder zum Andreaskreuz. Schnell ist die Sklavin dort wieder befestigt. Dann greift die Herrin nach 2 Plugs und führt sie in beide Löcher der Sklavin. Ohne widerstand flutschen die Dinger in die geweiteten Löcher. Langsam werden sie von der Herrin aufgepumpt, dehnen die Löcher der Sklavin immer mehr. Dann löst sie die Seile während sie gleichzeitig die Nippel klammern runter zieht. Eine Welle von Schmerzen überschwemmt die Sklavin als da Blut zurück in die Brüste fließt und sich ihre Nippel befreit von den Klammern ausrichten.

Sie droht das Bewusst sein zu verlieren so überwältigend fühlt es sich an. Asha gibt ihrer Sklavin noch einen Kuss und zieht ihr danach eine Latex Maske über den Kopf, Mund und Nase sind frei der Rest wird von Latex bedeckt. Langsame Schritte entfernen sich von der Sklavin. „Gute Nacht Sklavin und eine schöne Nacht wünsch ich dir. “ nach diesen Worten ist es still. Das zucken der beiden Plugs in ihren Löchern lassen die Sklavin aufstöhnen.

Es wird eine lange Nacht werden denkt sie sich bevor der erste Orgasmus sie überrollt und sicher nicht der letzte sein wird. Als der Höhepunkt langsam abklingt und ihre Geilheit kurz befriedigt ist, spürt sie die ganzen Nachwirken der Tortur durch ihre Herrin und beginnt zu wimmern. Lust und Geilheit lassen sie immer wieder ihre Schmerzenden Körperregionen vergessen und treiben sie erneut einem Höhepunkt entgegen. Das vibrieren der beiden Plugs machen die Sklavin wieder geiler.

Ihre beiden Löcher gestopft und ausgefüllt, angeheizt durch Lust und Geilheit. Der pochende Schmerz an ihren Brüsten, Nippel, Schamlippen und das brennen ihrer Pobacken treten immer mehr in den Hintergrund. Lautes stöhnen dringt durch den Raum, als die Sklavin erneut einen Orgasmus bekommt. Hin und Her gerissen zwischen Lust und Schmerz wird ihr Körper an seine Belastbarkeit getrieben und nach unzähligen Höhepunkten sackt sie in ihren Fesseln zusammen. Ihre Augen umhüllt von Dunkelheit, gefangen zu fühlen und sich wehrlos den Plugs auszuliefern rauben ihr nach zig Orgasmen ihre letzte Kraft.

Langsam schließen sich ihre Augen und sie sinkt in ihren fesseln zusammen. Wie es weiter geht und was das arme Ding noch ertragen muss liegt an euch. Genauso hoffe ich auch konstruktive Kritik und Meinungen.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (27 Votes, Durchschnitt: 8,07 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!