Schmerzgeile Ehefotze steht auf Demütigung Teil 2

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Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie

Besuch im Club Teil 2

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Als der andere Mann in meinem Mund abgespritzt hatte, zog mein Mann seinen Penis aus meiner Möse zurück, er forderte die anderen Männer wieder dazu auf, mich zu ficken, er sagte zu ihnen, „wer meine geile Sklavin noch ficken will, ihre Löcher stehen jedem von euch zur Verfügung, sie muss und wird alles machen, was ihr von ihr verlangt“, dann kam er vor meinen Kopf, schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen und befahl mir, ihm seinen Schwanz leer zu saugen, was ich natürlich auch gehorsam tat. Offensichtlich war jetzt kein Mann mehr da, der mich ficken wollte, denn als mein Mann in meinem Mund abgespritzt hatte, war nur noch das Stöhnen der anderen Frau zu hören. Er nahm mir jetzt die Augenbinde ab und ich blinzelte erst einmal ins Licht, ohne gleich etwas sehen zu können. Dann sah ich die andere Frau, sie kniete auf einer Liege, ein Mann fickte sie von hinten, während ihr ein anderer Mann, dabei mit einer Peitsche über ihren Rücken schlug.

Ich sah, dass es sich um die Frau vom Empfang handelte, die ja auch mein Mann vorher schon gefickt hatte, wobei ich ihm zusehen musste, während ich gleichzeitig von einem anderen Mann gevögelt wurde. Er zog mich zu diesem Pärchen hin, die Frau, sie schrie gerade wieder lautstark ihre Erregung und ihre Schmerzen heraus, wurde offensichtlich hart und gut gestoßen. Mein Mann führte meine Hand zwischen die Beine ihres Begatters und forderte mich auf, diesem Mann seine Eier zu kneten, während dieser weiter die andere Frau fickte. Ich gehorchte meinem Schatz und als ich die Eier des Mannes in meiner Hand hatte und sie leicht und zärtlich knetete, stöhnte dieser geil auf, er drehte den Kopf nach hinten und flüsterte mir heiser zu „du geiles Stück, machst das sehr gut!“.

Nachdem ich einige Zeit den Hodensack des Mannes massiert hatte, befahl mir mein Mann jetzt, „lecke Andreas“, so hieß offensichtlich der Mann den ich derart bedienen sollte, „sein Poloch aus, während er mit Renate vögelt“.

Ich zögerte etwas und er sagte zu mir, „wenn du mir nicht sofort gehorchst, werde ich dich von allen meinen Freunden hier auspeitschen lassen“, also zog ich es vor, seinem Befehl unverzüglich nachzukommen. Mein Mann drückte meinen Kopf zwischen die Pobacken des Mannes, ich zog dessen Arschbacken mit meinen Händen etwas auseinander und schob ihm meine Zunge in seine Pospalte. Er quittierte das mit einem geilen Aufstöhnen und drückte mir seinen Hintern noch fester an meine Zunge, während mich mein Mann im Genick gepackt hielt und meinen Kopf ebenfalls, fest zwischen die Arschbacken dieses Andreas drückte.

Ich schob ihm meine Zunge so tief, wie es mir nur möglich war, in sein enges Loch und hörte ihn dabei geil aufstöhnen. Die Frau, sie hieß ja Renate wie ich jetzt wusste, schrie, wand sich, sie hatte offensichtlich gerade einen riesigen Orgasmus und schrie ihre Gefühle lautstark heraus. Ich spürte, wie sich der Mann, dessen Poloch ich immer noch lecken musste, plötzlich verkrampfte und er spritzte jetzt in Renates Möse ab. Ich hörte auf ihn zu lecken, versuchte wieder zu Atem zu kommen, sah zu Renate, auch sie sah ziemlich mitgenommen, ausgepumpt und durchgefickt aus, wahrscheinlich sah ich ebenso verfickt aus wie sie.

Mein Mann sagte zu mir, „du wirst jetzt, zusammen mit Renate zum Duschen gehen, anschließend werdet ihr beide, nackt wie ihr seid, frisch geduscht, wieder zu uns an die Bar kommen, hast du mich verstanden“. Ich antwortete ihm devot, „ja, Herr“ und folgte Renate, die den Befehl meines Mannes auch sofort befolgte. Sie ging zielstrebig auf eine Türe zu, hinter dieser Türe verbarg sich ein großes Bad, mit einer Duschkabine, einem Bidet und einer Toilette. Es lag ein ganzer Stapel frischer Handtücher da und auch Seife, Duschgel, Deo und andere Toilettenartikel, standen in einem kleinen Regal bereit.

Wir gingen beide zusammen in die Duschkabine und seiften uns gegenseitig ein. Ich fragte sie, ob sie in diesem Club arbeitete und sie antwortete mir, „der Club gehört meinem Mann und Herrn Andreas, ich helfe manchmal an der Rezeption aus, ich bin auch nur eine Sklavin meines Mannes, wie du ja auch, aber ich bin es gerne, ich liebe es, seine Sklavin und devote Schlampe zu sein“. Ich sagte zu ihr, „ich bin auch ziemlich devot, aber mein Mann ist der Meinung, dass ich noch keine richtige Sklavin geworden bin, deshalb bin ich auch hier, ich soll hier lernen, widerspruchslos alles zu machen, was er mir befiehlt“. Als wir mit dem Duschen fertig waren, gingen wir, wie es uns aufgetragen worden war, nackt zu der Bar, die in einer Ecke des riesigen Raumes untergebracht war.

Mein Mann saß dort mit Andreas, dem dieser Club gehörte, wie ich gerade erfahren hatte und einigen anderen Männern an der Theke. Die Männer waren fast alle nackt, nur einer oder zwei von ihnen, hatten noch einen Slip an. Mein Mann fragte mich, was ich gerne trinken möchte und ich bestellte mir einen Wodka Lemon. Der Typ, der links neben meinem Mann an der Theke saß, machte mir seinen Barhocker frei und setzte sich woanders hin, damit ich neben meinem Mann sitzen konnte.

Auch neben Andreas wurde ein Hocker frei gemacht und auch Renate setzte sich neben ihren Mann.

Das ganze Ambiente, ich und die andere Frau, beide ganz nackt, inmitten einer Gruppe, ebenfalls nackter oder fast nackter Männer, begann mich schon wieder geil zu machen. Auch meinem Mann fiel das offensichtlich auf, er befahl mir, „mach deine Beine breit“ und als ich gehorsam meine Oberschenkel öffnete, schob er mir ein paar seiner Finger in meine Möse, zog seine nassen Finger heraus, hielt sie erst hoch und sagte dann zu seinen Freunden, „meine Sklavin ist schon wieder geil, ihre Möse ist wieder ganz nass“, dann schob er mir seine nassen Finger zwischen meine Lippen und ich leckte ihm gehorsam meinen Mösenschleim von seinen Fingern ab. Andreas sagte jetzt zu meinem Mann, „was hältst du davon, wenn wir uns von unseren beiden Sklavinnen einmal eine Lesbennummer vorführen lassen“.

Mein Mann antwortete ihm, „das ist eine sehr gute Idee“, er drehte sich zu mir herüber und sagte, „du wirst es jetzt mit Renate machen, wir wollen alle dabei zusehen, wie ihr zwei geilen Weiber es euch gegenseitig besorgt“. Ich antwortete ihm fast panisch, „ich lass mich von jedem ficken den du mir aussuchst, aber ich bin nicht lesbisch, ich werde es keinesfalls mit einer Frau machen“. Er fragte zurück, „meinst du das wirklich im Ernst, glaube mir, du wirst gerne alles machen was ich dir befehle“. Ich antwortete ihm laut und resolut, „nein, mit einer Frau treibe ich es ganz sicher nicht“, worauf er von seinem Barhocker sprang, mich grob von meinem Hocker herunter zerrte, um mich dann brutal zu einem Metallbett zu zerren, dass etwas weiter hinten im Raum stand.

„Ich werde dir zeigen, wessen Wille hier gilt“ sagte er gefährlich leise, drückte mich mit dem Rücken auf das Bett und befahl mir „leg dich hin“.

Als ich seiner Aufforderung nicht sofort nachkam, verpasste er mir eine Ohrfeige und ich legte mich gehorsam hin und schloss meine Augen, ich wusste, ich war diesmal etwas zu weit gegangen, dass war mir klar und er würde mich jetzt dafür bestrafen. Das nächste was ich fühlte, war das kalte Metall von den Manschetten, die er mir um meine Handgelenke legte. Ein leises Klicken verriet mir, das der Verschluss eingerastet war.

Jemand anderes band mir eine Augenbinde um und fasste mir dabei, äußerst brutal und fest an meinen Busen, ich stöhnte ein empörtes „Aaauuuuuaa“ heraus und bekam dafür, mit den Worten „sei still, du geile Hure“ eine Ohrfeige verpasst. Dann war ein Ziehen an den Manschetten zu spüren und ich wusste, dass ich jetzt an den Metallstäben des Bettes fixiert wurde. Es verging eine halbe Ewigkeit, bis er sich meinen Beinen widmete. Auch hier legte er Manschetten um meine Knöchel, spreizte meine Beine dann soweit es ging und fixierte eine Spreizstange zwischen ihnen.

Ich lag jetzt total bewegungsunfähig auf diesem Bett und wartete bang auf das, was jetzt mit mir passieren würde. Eine ganze Zeit passierte erst einmal gar nichts, ich hörte ein paar Männer undeutlich reden, konnte aber nichts verstehen, als mich ein lautes Zischen in der Luft aufschreckte, doch da knallte auch schon ein Peitschenhieb auf meine Beine nieder. Ein kurzer Schmerz, gefolgt von einem Brennen durchzog mich und bevor ich Luft holen konnte, knallte es auch schon zum zweiten Mal. Doch anscheinend war es nicht das, was ihm vorschwebte, denn ich hörte, wie sich seine Schritte wieder entfernten.

Die Haut auf meinen Schenkeln brannte noch immer, doch gleichzeitig zog sich in mir, vor lauter Geilheit alles zusammen. Mein feuchtes Loch öffnete sich vor Lust immer weiter und wartete darauf, wieder benutzt zu werden. Auch meine Schamlippen mussten weit auseinander klaffen, denn ich spürte ab und zu einen kalten Luftzug an meinem Kitzler und ich merkte auch, wie mir mein Geilsaft, die Innenseite meiner Schenkel herab lief.

Mein Mann schien zu spüren, wie empfindlich meine intimste Stelle durch meine Geilheit geworden war und seine Finger glitten einmal kurz durch meine total nasse Spalte.

Mein Becken streckte sich ihm entgegen, ich wollte mehr von diesen Liebkosungen, doch statt weiterer Streicheleinheiten bekam ich den Schlag eines Lederpaddels, genau auf meinem Kitzler, zu spüren. In diesem Moment sah ich die Schmerzen nicht mehr als Bestrafung an, sondern genoss sie als etwas, was mich unendlich geil machte. Wieder und wieder traf das Paddel meine empfindlichen Schamlippen und meinen Kitzler und ich befand mich schon bald in einer Art Trance, war gefangen von Geilheit und Schmerz. Er fragte mich, „hast du genug, willst du mir jetzt gehorchen“ und ich stöhnte geil, „bitte, mach weiter, schlag mich weiter, es ist so wahnsinnig geil.

Ich hörte ihn zu irgend jemanden sagen,“ das geile Luder wird auch noch heiß dabei, wenn ich sie schlage, jetzt werden wir andere Saiten aufziehen müssen“. Er machte meine Arme und Beine los, entfernte die Spreizstange von meinen Beinen, zog mich von dem Bett hoch und zerrte mich wieder durch den Raum. Da ich noch die Augenbinde trug, konnte ich nicht sehen, wo er mich hinschaffte. Mir wurden erneut Fesseln an meinen Handgelenken befestigt, dann hörte ich ein Surren und meine Arme wurden nach oben gezogen.

Anschließend wurden mir meine Beine auseinander gedrängt und irgendwie am Boden befestigt, dann ertönte wieder das Surren, meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass ich fast auf meinen Zehenspitzen stehen musste. Nun wurde mir auch noch ein Ballknebel in den Mund geschoben und befestigt. Er sagte zu mir, „wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich auf Knien anflehen, Renates Möse lecken zu dürfen“.

Gleich danach spürte ich, wie er Nippelklammern an meinen Brustwarzen befestigte, es mussten wieder so eine Art Krokodilklemmen sein, die Dinger taten mir wahnsinnig weh.

Zu allem Überfluss hängte er mir eine Kette zwischen diese Nippelklemmen und befestigte dann auch noch Gewichte dran. Ich wimmerte in den Knebel, denn der Zug auf meine Nippel, nahm kaum auszuhaltende Ausmaße an, es tat mir unglaublich weh. “Jetzt geht es los, du kleine Sklavensau”, hörte ich ihn sagen, dann spürte ich auch schon seine Peitsche, er schlug mehrmals hintereinander auf die gleiche Stelle, was mich erst zum Wimmern, dann zum Aufheulen brachte. Aber gleichzeitig merkte ich auch, wie mich die Schmerzen schon wieder geil machten.

Jetzt schlug er mir genau zwischen meine Beine, die Peitsche biss sich äußerst schmerzhaft in meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich brüllte wild in meinen Knebel, aber es war nur ein undeutliches Gurren zu hören. „Was habe ich da gehört?”, ertönte seine Stimme, er schob mir den Stiel seiner Peitsche tief und schmerzhaft in meine Möse, zog meinen Kopf an den Haaren etwas herunter und sagte zu mir, “du bist meine kleine dreckige Sklavin und ich will keinen Ton mehr von dir hören, ist das klar?“ . Ich konnte ja nichts sagen, da ich den Knebel im Mund hatte und nickte nur mit dem Kopf.

Er machte mir den Knebel auf und fragte mich „sag mir, was du bist ?”. Ich bekam die Worte nicht über meine Lippen, “was bist du?, sag es mir”, forderte er mich wieder eindringlich auf und ich drehte demonstrativ meinen Kopf zur Seite. Er konnte es offenbar nicht fassen, dass seine Sklavin schon wieder den Aufstand probte.

Aber er hatte Mittel und Wege, dies zu ändern.

Er zog mir mit einem einzigen, kräftigen Ruck die Nippelklemmen ab. Der Schmerz war entsetzlich, das Blut schoss in meine Warzen und ich brüllte vor Schmerzen auf. Es fühlte sich an, als ob er mir die Brustwarzen heraus gerissen hätte. Er hielt meinen Kopf mit einer Hand an meinen Haaren fest, in der anderen Hand hielt er immer noch die Peitsche und diese traf unerbittlich ihr Ziel, auf mein Hinterteil, meinen Rücken, meinen Bauch und meine Brüste, das alles natürlich nicht gerade sanft.

Nach dem fünften oder sechstem Schlag flüsterte ich die Worte, die er von mir hören wollte, “ich bin deine kleine, dreckige und geile Sklavin”. Er sagte zu mir, „du wirst lernen, meinen Befehlen immer und ohne Ausnahme Folge zu leisten, ich dulde keine weiteren Vergehen von dir und ich will auch keinen Ton mehr von dir hören”. Mit diesen Worten nahm er mir die Augenbinde ab, legte die Peitsche aus der Hand und nahm stattdessen einen dünnen Rohrstock. “Ich habe dich bisher noch nie auf diese Weise bestraft, aber es muss sein, damit du endlich einmal lernst, mir bedingungslos zu gehorchen”.

Kaum hatte er das gesagt, spürte ich einen leichten, noch nicht sehr festen Schlag auf meine Muschi, von Mal zu Mal wurden seine Schläge härter, ich biss mir auf meine Lippen um nicht laut aufzuschreien, aber gleichzeitig machten mich die Schmerzen auch immer geiler.

Mein Herr und Meister schlug sehr bedacht zu, er achtete darauf, hauptsächlich meinen Po und meine Möse zu treffen. Ich verfiel zunehmend in Trance, je größer die Schmerzen wurden, umso stärker wurde auch meine Geilheit, ich weiß nicht mehr, wie oft ich während dieser Bestrafung kam. Ich wimmerte leise vor mich hin, als er mich fragte, „wirst du jetzt meinen Befehlen nachkommen“, stöhnte ich , „du bist mein Herr, ich werde alles tun was du von mir verlangst“.

Ich konnte sehen, dass etwa zehn Männer um uns herumstanden und meiner Bestrafung zugesehen hatten. Er machte als erstes meine Arme los, dann die Fesseln an meinen Fußknöcheln und befahl mir dann, „knie dich hin und lutsche mir meinen Schwanz“. Ich ging sofort vor ihm auf die Knie, nahm seinen steifen Prügel in meinen Mund und begann, an seinem Penis zu saugen und zu lecken. Er musste schon recht geil gewesen sein, denn es dauerte nur ein bis zwei Minuten, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund spritzte.

Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, Andreas kam auch zu uns, stellte sich neben meinen Schatz und forderte mich auf, auch ihm seinen Schwanz zu blasen. Ich sah fragend zu meinem Mann und der sagte herrisch zu mir, „du bist meine Sklavin, jeder meiner Freunde hier, darf und wird dich heute beliebig benutzen“. Ich antwortete devot, „wie du befiehlst, Herr “ und stülpte meine Lippen über den Schwanz von Andreas. Aber der wollte nicht einfach nur geblasen werden, sondern er wollte mich richtig in meinen Mund ficken.

Er schob mir seinen Penis so tief in meinen Rachen, dass ich heftig würgen musste, er herrschte mich an, „stell dich nicht so an, du Schlampe“ und dann hörte ich ihn zu meinem Mann sagen, „bitte, gib mir die kurze Peitsche, ich will deine kleine Sklavin etwas in Stimmung bringen, während sie mich bläst“. Mein Schatz drückte ihm eine kurze neunschwänzige in die Hand und während Andreas mich weiter tief in meinen Hals fickte, zog er mir dabei die Peitsche fest über meinen Rücken. Es tat unglaublich weh und ich stöhnte, trotz seines riesigen Schwanzes in meiner Kehle, laut auf. Durch das Schmerzgefühl wurde meine Ekstase noch um ein vielfaches gesteigert.

Er rammte mir weiter seinen Schwanz in meinen Hals und schlug mich dabei mehrere Male mit der Peitsche über meinen Rücken, dabei keuchte er mir zu, „darauf stehst du doch, du schmerzgeile Schlampe, sage mir, dass es dir gefällt“. Ich zog meinen Kopf von seinem Schwanz und stöhnte, „ja, es ist geil, mach bitte weiter“ um dann sofort wieder seinen Penis in meinem Mund verschwinden zu lassen. Es dauerte nicht allzu lange, ich saugte wie verrückt an seinem Schwanz, als er heftig zu atmen begann, mit einer Hand meinen Kopf, wie in einem Schraubstock an meinen Haaren festhielt und damit begann, mir seine Sahne in meinen Hals zu pumpen. Er gab mir eine unglaubliche Menge Sperma zu Schlucken und als ich ihn leer gesaugt hatte, leckte ich ihm noch mit meiner Zunge, zärtlich seinen Schwanz sauber.

Dabei schlug er mir wieder die Peitsche über meinen Hintern, das machte mich unglaublich geil und er fragte mich „gefällt dir das?“, während er unablässig, weiter die Peitsche auf meinen nackten Arsch niedersausen ließ. „Ja! Jaaa!, bitte fickt mich doch dabei“, stöhnte ich ihm zu. Es stimmte, der Schmerz, seine Art mich zu peitschen, der Geschmack seines Spermas in meinem Mund, all dies machte mich unglaublich an und scharf.

„Willst du, dass ich härter zuschlage?“, fragte er mich und ich bettelte ihn an, „bitte peitsche mich härter, es macht mich so geil, bitte, Herr lass mich ficken, während du mir die Peitsche gibst, bitte, bitte fickt mich“.

Er zog mich hoch, schob mich zu der Liege und drückte mich mit dem Bauch nach unten, auf diese. Er forderte einen der Männer auf, „steck der geilen Schlampe deinen Schwanz in ihr geiles Loch“ und ich bekam einen steifen Schwanz, von hinten in meine Fotze geschoben, der mich auch sogleich kräftig fickte. Ich schrie vor Geilheit auf, der Schwanz wurde mir so tief in meine Möse geschoben, dass es sich anfühlte, als ob er meine Gebärmutter berühren würde. Die Schläge mit der Peitsche wurden jetzt noch etwas härter geführt, der Schmerz schärfer und ich immer heißer.

Meine Möse begann gefährlich zu kribbeln und ich konnte förmlich vor meinem geistigen Auge sehen, wie ich von hinten gefickt wurde, wie sich mein Rücken unter seinen Hieben rötete und wie meine Möse mehr und mehr nass wurde.

Ich spürte jetzt, wie der Mann der mich fickte, sein Sperma in meiner Möse abspritzte, er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber das war mir momentan auch egal. Im selben Moment ereilte auch mich mein Orgasmus, ich brüllte meine Gefühle heraus und zitterte stark, da ich einen wahnsinnigen Abgang hatte. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, hörte ich eine vertraute Stimme, die mir befahl, „leck mir meinen Schwanz sauber, du Schlampe“. Ich drehte mich auf den Rücken und sah, dass mir mein Mann, seinen, von meinem Mösensaft nass glänzenden Schwanz vor mein Gesicht hielt.

Also war er es gewesen, der mich ohne Gummi gefickt hatte, was mich doch sehr beruhigte. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber und er fragte mich dabei, „wirst du mir nun gehorchen“ und ich beeilte mich, ihm zu sagen, dass ich alles machen würde, was er von mir verlangen würde. Er befahl mir, „bleib hier liegen, du wirst es jetzt mit Renate machen und alle hier werden euch beiden dabei zusehen“ und ich flüsterte, „alles was du willst, Herr“.

Renate kam zu mir an das Bett, sie war ebenfalls nackt und legte sich neben mich.

Ich möchte dich küssen und berühren”, flüsterte sie mir leise zu, “sag mir bitte, ob du das auch willst und ich flüsterte nur ein leises „ja“ zurück. Kaum hatte ich das ausgesprochen, suchten sich ihre Lippen den Weg zu meinen, als sich unsere Münder trafen, breitete sich eine wohlige Wärme in meinem Körper aus. Ich umarmte sie zaghaft und schloss meine Augen. Unsere Zungen vereinigten sich zu einem schnellen und doch zärtlichen Tanz und ihre Hand fuhr zärtlich durch meine Haare.

Zwischen zwei Küssen sahen wir uns tief in die Augen und ich konnte die Erregung und Zärtlichkeit in Renates Augen sehen, ich fühlte mich so geborgen, das ich mich einfach nur gehen ließ und nicht über das nachdachte, was wir dort taten. Auch dass wir einen Haufen Zuschauer hatten, realisierte ich in diesem Moment nicht mehr. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Rücken und ich bekam gar nicht genug von ihren Küssen. Ihre Lippen wandten sich von meinen ab und berührten die Haut an meinem Hals, ihr warmer Atem verschaffte mir eine Gänsehaut.

Als ihre Zunge sanft mit meinem Ohrläppchen spielte, spürte ich, wie sich meine Brustwarzen vor Erregung aufrichteten. Ganz automatisch presste ich meinen Körper enger an sie und konnte die Rundungen ihrer Brust an mir spüren.

Renates Hände erforschten langsam meinen Körper, es war das erste Mal, dass ich so von einer Frau liebkost wurde und es machte mich auf eine ganz besondere Art geil. Erst streichelte sie über meine Arme und Schultern, dann glitten ihre Hände, ganz langsam zu meinen Brüsten hinunter.

Als ich ihre zarten Finger auf meinen erregten Brustwarzen spürte, stöhnte ich geil auf. Sie wusste genau, was mich geil machte und nahm sich unheimlich viel Zeit. Ihre Hände massierten meinen Busen und ihre Zunge liebkoste weiter meinen Hals. Es dauerte nicht lange, bis sie meine Hand nahm und sie mit sanftem Druck, zwischen ihre Beine bugsierte.

Ich begann damit, zärtlich ihren Kitzler zu streicheln und jetzt war sie an der Reihe, geil aufzustöhnen. Ihre Brüste, die größer und voller als meine waren, drückten sich fest an mich, was mich noch mehr erregte. Renate drückte sanft gegen meine Schulter, bis ich ganz flach auf dem Rücken lag, dann kniete sie sich über mich und ich hatte ihren schönen Busen direkt vor meinen Augen. Wieder schaute sie mich liebevoll an, ihre Hände legten sich auf meine Brüste und massierten mir diese.

Die Lust durchströmte meinen Körper und ich konnte gar nicht anders, als auch ihren Busen zu berühren. Meine Finger berührten Renate erst nur zögerlich, doch als ich die weiche Haut ihrer Brüste spürte, wollte ich immer mehr davon. Ich streichelte über ihre vollen Hügel und spielte mit ihren harten Brustwarzen. Ihr heftiger Atem verriet mir, wie sehr ihr das gefiel und meine Neugierde wurde noch größer.

Ich richtete mich auf und meine Lippen waren nun auf gleicher Höhe mit ihrer Brust, meine Zunge strich über ihre warme Haut, hin zu ihren Brustwarzen.

Vorsichtig leckte ich darüber, saugte an ihren Nippeln und konnte gar nicht genug davon bekommen. Es war so schön, eine Frau zu liebkosen und von dieser auch zärtlich verwöhnt zu werden. Renates Hände fuhren durch meine Haare und sie zog nach einiger Zeit meinen Kopf zu sich hoch. Nach einem langen Kuss stöhnte sie: “oh Mann, wie ist das geil, Chris ich will dich jetzt lecken”.

Zärtlich drückte sie mich wieder in die Kissen und ihr Mund wanderte über meinen Körper. Unsere Erregung wuchs immer mehr und die anfangs zaghaften Liebkosungen verwandelten sich in leidenschaftliche Zärtlichkeiten. Während ihre Lippen noch meinen Busen verwöhnten, suchte sich ihre Hand den Weg zu meinem Schoss und ich spürte ihre Finger an meinem Kitzler reiben. Das Sperma meines Mannes, der mich ja gerade vorher gefickt hatte, musste noch in mir sein, aber das störte sie offensichtlich nicht weiter.

In meinem Unterleib brach ein Feuer aus und mein Becken drängte sich ihrer Hand entgegen. Renate fand schnell die Stellen, die besonders viel Lust erzeugten und massierte mir diese gekonnt. Dann verschwand ihr Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen, mein Mann und auch schon viele andere Männer, hatten mich an dieser Stelle schon oft mit dem Mund verwöhnt, aber das hier war ganz anders. Renate leckte einfach besser, zärtlicher, einfach anders und so waren es ganz neue Empfindungen für mich.

Meine Feuchtigkeit breitete sich zwischen meinen Beinen aus und ich atmete immer heftiger. Renate versuchte, mein Becken mit ihren Händen still zu halten, doch als ich meine Lust nicht mehr bändigen konnte, zitterte mein ganzer Unterleib heftig unter ihrer Zunge. Vor meinen Augen funkelten tausend Sterne und ich war unheimlich geil und glücklich. Sie leckte mich so intensiv, dass ich einen erneuten Orgasmus hatte und mein Mösensaft nur so aus meiner Spalte sprudelte.

Sie nahm alles mit ihrer Zunge auf und ich war vor lauter Geilheit nur noch am Wimmern.

Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, wollte ich mich bei Renate revanchieren. Vorsichtig zog ich ihre Beine auseinander und rutschte so tief, das ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen zum Liegen kam. Ihr rosiges Fleisch blitzte mir entgegen und glänzte schon ganz feucht. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch nachdem meine Zunge zum ersten Mal ihren süßen Saft gekostet hatte, ging alles wie von selbst.

Sie so zu liebkosen, brachte auch meinem Körper die geile Erregung wieder zurück. Ich versuchte, so viel wie möglich von ihrer Nässe aufzunehmen und spielte mit meiner Zunge an dem warmen Fleisch ihrer Möse. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte kräftig an ihm, schon kurze Zeit später hörte ich Renate erst leise wimmern, dann bäumte sich ihr Körper unter einem gewaltigen Orgasmus auf. Fasziniert beobachtete ich sie dabei, als sie sich unter meiner Zunge aufbäumte und dabei am ganzen Körper zitterte.

Als wir dann aneinander gekuschelt zusammen lagen, dachte ich über das Geschehene nach und war so glücklich, wie selten zuvor. Erst jetzt realisierte ich, dass etwa ein Dutzend Männer um die Liege herum standen und uns bei unserem Liebesspiel zugesehen hatten. Mein Mann sagte zu uns, „das war eine geile Vorstellung, ihr dürft jetzt beide zum Duschen gehen“. Als wir vom Duschen zurück kamen, setzten wir uns wieder zu unseren Männern an die Theke.

Ich nippte an meinem Drink und träumte mit offenen Augen, von dem geilen Erlebnis mit Renate.

Ich spürte etwas feuchtes an meinem Oberschenkel, reagierte aber nicht sofort darauf, sondern hing meinen, zugegeben ziemlich geilen Gedanken, weiter nach. Ich wachte aus meinen Träumereien schlagartig auf, als mir eine herrische Stimme befahl: „nun mach schon, du Nutte, dreh dich endlich auf deinen Bauch, damit ich meinen Schwanz in deinem geilen Arsch versenken kann!“. Neben mir stand ein etwa vierzigjähriger Mann mit Schnurrbart und kleinem Bierbauch.

Ich sah ihn bewusst zum ersten Mal und er war mir einfach unsympathisch, ohne dass ich dafür einen Grund nennen könnte. Es war sein, vor Geilheit schon feuchter Schwanz, über den er sich gerade ein Kondom rollte, den ich an meinem Oberschenkel gespürt hatte. Aus meinen erotischen Gedanken gerissen, presste ich meine Beine fest zusammen, verschränkte die Arme vor meiner Brust und rief „nein, nein, ich will jetzt nicht!“. Das war natürlich das falscheste, was ich machen konnte.

Mein Mann, der neben mir an der Theke saß, langte zu mir herüber und schlug mir mit seinem Handrücken ins Gesicht. Dann schnaubte er mich an: „ich will von dir heute nicht noch einmal das Wort nein hören, ich habe dir heute schon einmal gesagt, dass du alle Wünsche meiner Freunde, widerspruchslos zu erfüllen hast, genau so, als würde ich dir etwas befehlen. Hast du mich jetzt endlich verstanden?!!!“. Ich nahm meine Arme herunter und öffnete meine Beine wieder.

Leise flüsterte ich, „ja, ich habe verstanden, Herr, ich bitte um Entschuldigung.“ Er erwiderte mir barsch: „du musst und du wirst es lernen, dass meine und die Wünsche aller Anwesenden hier, auf der Stelle auszuführen sind. Außerdem bittest du mich nicht um Entschuldigung, sondern um Bestrafung. Also…?“. Ich flüsterte leise, “bitte, bestrafe mich für meinen Ungehorsam“, er sagte zu dem Mann der mich in meinen Arsch ficken wollte, „Helmut, du kannst meine Schlampe dann später ficken, ich muss sie jetzt erst einmal für ihren Ungehorsam bestrafen“.

Er nahm mich bei der Hand und zog mich zu zwei Säulen, die neben dem Pranger, am anderen Ende des Raumes standen. An den beiden Säulen waren Befestigungen für Arme und Beine vorhanden und er machte erst meine Arme über meinem Kopf und dann meine gespreizten Beine am Boden fest. Es standen einen Haufen Männer und auch einige Frauen um uns herum und als ich die ganzen Leute um mich herum stehen sah, kam doch etwas wie Scham in mir auf. Ich war sehr nervös und erregt, ich atmete in einem sehr heftigen Rhythmus, meine Brüste hoben und senkten sich dabei heftig.

Mein Mann trat jetzt hinter meinen Rücken, er holte aus und verabreichte mir ein paar Hiebe mit seiner Peitsche, derart heftig, dass ich mich vor Schmerzen in meinen Fesseln wand.

Dann gab er die Peitsche an einen anderen der Männer weiter und der zog mir nun ebenfalls die Peitsche, fest und laut klatschend, diesmal voll über meine Brüste und meine Brustwarzen. Dann kam der nächste an die Reihe, er schlug mich über meinen Po, ein anderer gab mir ein paar Peitschenhiebe über meinen Bauch und auf meine Oberschenkel. Einer schlug mir die Peitsche zwischen meine Beine und ich brüllte laut auf, als sich die Riemen, äußerst schmerzhaft in meine Vagina bissen. Einige der Männer, die dabei zusahen, wie ich ausgepeitscht wurde, wichsten sich ihre Schwänze dabei.

Diese Prozedur musste ich etwa eine viertel Stunde lang erdulden und ich wurde vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit, fast wahnsinnig. Nun machte er mich los, er zog mich jetzt zu dem Pranger, ich musste meinen Kopf und beide Arme durchstecken, dann schloss er das Gerät, machte noch meine Beine fest und ich stand nun so in diesem Pranger, dass jedes meiner drei Löcher leicht zugänglich war und ich keine Möglichkeit hatte, irgend etwas dagegen zu unternehmen, wenn es dazu kommen würde. Alle Blicke der Zuschauer waren auf mich gerichtet, ich sah auch Renate unter den Zuschauern, sie kniete vor einem Mann der ihr gerade sein Sperma in den Mund spritzte. Neben mir stand mein Mann und sprach so laut, dass es alle der Anwesenden hören konnten: „Chris hat sich zweier Vergehen schuldig gemacht und mich um Bestrafung gebeten.

Den ersten Teil ihrer Strafe hat sie schon erhalten, jetzt wird der zweite und dritte Teil folgen.

Er erläuterte weiter, „ die Sklavin hatte sich geweigert, Helmuts Wunsch, sie in ihren Arsch zu ficken, nachzukommen, dafür wird ihr Helmut jetzt zehn Peitschenhiebe auf ihren Hintern und den Rücken verpassen“. Dieser bierbäuchige Helmut, den ich vorher abgewiesen hatte, grinste mich an und stellte sich schon hinter mir in Position. Der hölzerne Kragen des Prangers, verhinderte wirkungsvoll, dass ich meinen Kopf drehen konnte, ich war also mehr auf mein Gehör, als auf meine Augen angewiesen.

Ich hörte nur ein leises Zischen, dann klatschte die Peitsche fest auf meine Kehrseite. Das war diesmal eine schwere Bullenpeitsche oder so etwas ähnliches, es tat wahnsinnig weh und ich biss fest meine Zähne zusammen, als der scharfe Schmerz meinen Körper durchzuckte. Doch Helmut ließ mich nicht zur Ruhe kommen, Schlag um Schlag versetzte er meinem Arsch, in einem gleichmäßigen Rhythmus, jeder Hieb ein wenig versetzt, überzog er meinen Hintern mit roten Striemen. Zwischen den einzelnen Schlägen ließ er mir gerade solange Zeit, bis der Schmerz etwas nachzulassen schien, dann schlug der Bierbauch erneut zu.

Die ersten Schläge konnte ich den Schmerz noch etwas verdrängen, mein Mann zählte die Schläge ungerührt mit, doch ab dem fünften Schlag, brüllte ich jedes Mal meine Schmerzen heraus. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass man es besser ertragen konnte, wenn man seinen Schmerzen freien Lauf lies, anstatt dieses Gefühl zu unterdrücken. Nach dem zehnten Schlag konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten, aber die Befestigung am Pranger verhinderte, dass ich herunter rutschte.

Die zehn Schläge des Bierbauches hatte ich überstanden, doch damit war meine Pein noch nicht zu Ende.

Mein Mann und dieser Helmut, drückten jetzt den oberen Balken soweit nach unten und nach vorne, dass ich breitbeinig, sehr gebückt stehen musste, meinen Arsch auf diese Weise, obszön in die Höhe gereckt. Mit ein paar Handgriffen fixierten sie den Pranger so, dass ich in dieser entwürdigenden und auch äußerst unbequemen Position festgehalten wurde. „Jetzt kommen wir zum dritten Teil der Bestrafung“, ertönte wieder die Stimme meines Mannes, „Chris hat sich auch widersetzt, ihre Titten und ihre Ficklöcher, Helmut zum Gebrauch anzubieten. Dafür wird sie jetzt eine Stunde in diesem Block verbringen und jeder, ich wiederhole, jeder von euch, ist dazu aufgefordert, Chris solange zu vögeln oder anderweitig zu benutzen, bis sie endlich begriffen hat, wofür ihre Fotze, ihr Arsch und ihr Schandmaul alleine da sind.

Allerdings dürft ihr sie in Arsch und Möse nur mit Kondom ficken, aber ansonsten könnt ihr sie nach euerem Belieben benutzen. Helmut, da Chris ja dich abgewiesen hatte, machst du bitte den Anfang?“.

Helmut ließ sich nicht zweimal bitten. Mit seinen kräftig zupackenden Händen hielt er mich an meiner Hüfte fest, ich spürte seinen steifen Schwanz kurz zwischen meinen weit geöffneten Oberschenkeln, dann jagte er seinen Kondom bewehrten Riemen, ohne jede Vorbereitung, von hinten in meinen engen Anus hinein, es fühlte sich an, als ob man mir den Darm herausreißen würde, außerdem berührte sein Körper dabei, recht unsanft meine brennenden Peitschenstriemen auf meinen Pobacken und ich jaulte vor Schmerzen laut auf. Nachdem er mit seiner ganzen Männlichkeit in meinen Anus eingetaucht war, nahm er sich jetzt etwas mehr Zeit.

Langsam zog er seinen Prügel wieder zurück, bis er fast aus meinem Arsch herausgerutscht war, dann schob er seinen Lümmel wieder ganz langsam, bis zum Anschlag in meinen Darm hinein. Helmut nahm jetzt seine Hände von meiner Hüfte und überraschend sanft und vorsichtig, fuhr er mit seinen Fingern über die Striemen auf meinem Po, während er mich weiter in meinen Arsch fickte. Seine sanften Berührungen schmerzten mich ein wenig, aber nur ein wenig, denn bei jeder seiner Fickbewegungen durchlief mich ein kleiner orgasmusartiger Schauer und mit jedem Stoß verstärkte sich dieses wohlige Gefühl. Ich spürte meinen Höhepunkt in vielen kleinen Wellen nahen.

Die Schläge mit der Peitsche waren sehr schmerzhaft für mich gewesen, doch andererseits hatten sie mich auch schon wieder, ziemlich nahe an einen Höhepunkt herangeführt.

Die Wellen meines Orgasmus wurden immer höher, schon längst hatte mein Gehirn aufgehört vernünftig zu denken, vergessen, dass ich hier am Pranger stand, vor allen erniedrigt und von jedem der es wollte, beliebig benutzbar. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex, höher und höher schlugen die Wellen, ich wollte meine Geilheit heraus schreien, doch aus meinem Mund kam nur ein Grunzen, als die erste Lustwelle über mir zusammenschwappte. Ich stammelte und stöhnte vor Wonne und Schmerzen zugleich, als mich die nächste Welle mit ungeheurer Wucht überkam.

Mit jedem von Helmuts heftigen Stößen in meinen Arsch, verstärkte sich mein Orgasmus. Ich sabberte vor mich hin und genoss es jetzt, seinen dicken Schwanz in meinem Anus zu spüren, der unbeirrt von meinem Höhepunkt, langsam und stetig, immer wieder tief in meinen Darm eindrang. Endlich war mein Orgasmus vorbei, am Ende konnte ich es vor Schmerzen kaum noch aushalten, doch die Wellen ebbten nur etwas ab, mit jeder weiteren Bewegung seines Schwanzes, erschauderte ich aufs neue. Inzwischen war einer der anderen Männer vor meinen Kopf getreten und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund.

Dieser Schwanz war recht klein, feucht und schmeckte nach einer Mischung aus Sperma und Mösensaft. Ich blickte nach oben, soweit es mir der Pranger erlaubte und bemerkte den Mann, der vorher, als ich an der Säule hing, mit Renate gevögelt hatte. „Sieh zu, dass er richtig schön steif wird, du geiles Stück“, raunte er mir zu, „aber pass auf, dass ich nicht abspritze, damit ich dir meinen Schwanz in deine geile Möse stecken kann, wenn Helmut mit dir fertig ist“.

Sein Schwanz begann zwischen meinen Lippen ziemlich schnell steif zu werden und jetzt hörte ich Helmut hinter mir ziemlich heftig stöhnen, er hatte jetzt offensichtlich einen Orgasmus.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, gleichzeitig zog auch der Mann dessen Schwanz ich gerade geblasen hatte, seinen jetzt schon ziemlich steifen Prügel aus meinem Mund und begab sich hinter mich. Helmut kam vor meinen Kopf, zog sich das Kondom von seinem Penis und befahl mir barsch, „streck deine Zunge raus“ und als ich seinem Befehl nachkam, drückte er mir den Inhalt seines Kondoms, auf meine Zunge und in meinen Mund und ich schluckte alles auch gehorsam herunter. Während er mir dann seinen Schwanz zum Sauberlecken in meinen Mund schob, spürte ich, wie mir ein anderer Schwanz in meine Möse gerammt wurde. Als dieser sehr tief in mich eindrang, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich schrie auf, warf mich, so weit es meine Fixierung in dem Pranger zu ließ, hin und her und fast im gleichen Moment durchfuhren mich die Schauer eines erneuten Orgasmus.

Der Kerl zwischen meinen Beinen hielt kurz inne, um mich dieses Gefühl genießen zu lassen und stieß dann seinen harten, heißen Schwanz wieder in mich hinein, während ich die letzten Tropfen Sperma, von Helmuts Schwanz ableckte.

Unnachgiebig, Stoß um Stoß bewegte der Mann hinter mir seinen Schwanz in meiner Möse hin und her, um dann wieder für einen anderen Platz zu machen. Der Nächste war etwas sanfter, spielte an meiner Möse, liebkoste meinen Kitzler mit seinen Fingern, bevor er mich langsam und tief fickte. Langsam schob er sich in meine Möse hinein, zog sich halb zurück, änderte den Winkel und schob sich wieder tiefer hinein.

Dabei spürte ich die Hände anderer Männer, die dabei meine Brüste streichelten und meine Brustwarzen schmerzhaft zwirbelten. Andere Finger streichelten und massierten mich an allen möglichen Körperstellen. Nach einer Weile machte auch dieser Mann wieder Platz für einen anderen, wieder und wieder war ein anderer Schwanz in mir. So ging es weiter, jeder wollte und jeder sollte mich ficken, so wollte es mein Herr.

Die einen streichelten, massierten, kneteten meinen Körper, einer kam auch vor mich und küsste mich. Klapse landeten überall auf meinem Körper, während sich, ich weiß nicht wie viele Männer, zwischen meinen Beinen abwechselten. Jeder wollte mich ficken und ich war mittlerweile so geil, dass ich auch von jedem gefickt werden wollte, jeden Schwanz spüren wollte. Ich fühlte mich wie in einem Traum.

All diese Männer wollten nur eines, mich vögeln und mir ihr Sperma zum schlucken geben. Nachdem Helmut damit den Anfang gemacht hatte, drückte mir jetzt jeder der Männer, die mich gefickt hatten, den Inhalt seines Kondoms in meinen Mund und ließ sich dann seinen Schwanz von mir sauber lecken.

Ich genoss dieses Gefühl der Lust, der unbändigen, ungezügelten, geilen Lust. Solange ich nicht von meinem Codewort Gebrauch machte, konnten diese Männer mit mir tun, was immer sie wollten, mich ficken, mich streicheln, mich schlagen, mit den Fingern in mich eindringen, mich von vorn und von hinten nehmen, alles war möglich, solange ich es zuließ.

Und da ich es zuließ, nutzten sie ihre Chance, die einen hart, andere zart, jeder nach seiner eigenen Facon. Ich war beinahe von Sinnen und ein Orgasmus jagte den nächsten. Jetzt kam ein ziemlich junger Kerl, von vielleicht zwanzig Jahren, kaum hatte er, etwas unbeholfen, sein steifes Glied in meine Scheide gesteckt, sich ein paar Mal hin und her bewegt, schoss es auch schon aus ihm heraus. Er stöhnte laut auf, blieb in mir, konnte sich kaum von mir losreißen.

Bis ihn einer anraunzte „wir wollen die Kleine auch noch ficken, mach mal Platz“. Der junge Kerl zog seinen Schwanz aus mir heraus, ging weg und schon war wieder ein anderer zwischen meinen Beinen, stieß in mich hinein, einmal, zweimal, dreimal, unzählige harte Stöße, die meinen Körper erschütterten. Ich schrie auf, er stöhnte, zog seinen Schwanz aus mir, kam vor meinen Kopf um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und spritzte mir seinen heißen Saft in meine Kehle. Ein anderer sagte zu mir, „du bist ein saugeiles Stück, ich will dich vor Schmerzen schreien hören, während ich dich ficke, das macht mich erst so richtig geil“.

Er fragte meinen Mann, der irgendwo hinter mir stehen musste, „darf ich deine Schlampe ficken und sie dabei etwas peitschen“ und dieser antwortete ihm, „Klar, ich habe euch doch versprochen, dass ihr alles mit ihr machen dürft was geil ist und euch Spaß macht“.

Der Mann sagte leise zu mir, „es macht mich ziemlich geil, wenn du dabei vor Schmerzen schreist, also lass deine Schmerzen ruhig heraus, um so besser werde ich dich ficken“. Jemand drückte ihm eine kurze Peitsche in die Hand, er ging hinter den Pranger und zog mir die Peitsche über meinen Rücken, das war noch gut auszuhalten, aber als er auf meinen, von vorher noch ziemlich schmerzenden Arsch schlug, musste ich ihm die Freude machen und schrie und wimmerte vor Schmerzen. Durch sein heftiges Auspeitschen hatte ich jegliches Gefühl der Scham verloren, ich wimmerte und schrie meine Schmerzen und meine grenzenlose Geilheit heraus.

Das Peitschen machte mich so heiß, dass ich spüren konnte, wie mir mein Fotzensaft meine Beine herab lief. Er rammte mir seinen Schwanz wieder tief in meine Möse und peitschte mich, während er mich wild und tief fickte, einfach weiter auf meinen Rücken.

Ich schrie und wimmerte unter der Peitsche und seinem Schwanz. Er schlug mich die ganze Zeit, während er mich, ich muss sagen, wirklich gut fickte, auf meinen Rücken und er hörte erst damit auf, als er kurz vor seinem Orgasmus war und vor meinen Kopf kam, um mir sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen, fickte mich ein paar Stöße in meinen Mund, um mir dann eine erhebliche Menge seines Spermas zum Schlucken zu geben.

Fast im gleichen Moment als er in meiner Kehle abspritzte, zog er mir die Peitsche, mit einem wahnsinnig festem Hieb, über meinen Arsch, der Schmerz war bestialisch, ich brüllte laut auf und verschluckte mich fast an seinem Sperma, ich hatte fast gleichzeitig mit ihm meinen Orgasmus und wimmerte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund, geil vor mich hin. Mein Rücken und mein Hintern fühlten sich an, als ob sie nur noch aus rohem Fleisch bestehen würden, aber ich saugte ihm trotzdem seinen Schwanz noch bis zum letzten Tropfen aus. Ich war jetzt, nach diesem brutalem Peitschen, ein absolut williges Werkzeug, man hätte mit mir jetzt alles machen können, in diesem Zustand hätte ich auch Sachen gemacht, die ich sonst strikt ablehnte. Wenn er mir jetzt in den Mund gepinkelt hätte, würde ich auch seinen Urin trinken, so geil und willenlos war ich.

Während und nach dem Peitschen ist es auf eigenartige Weise anders als vorher, es ist eigenartig, es ist so, als gebe man sich auf, man erträgt dann alles viel besser.

Jetzt fickte mich einer mit einem wild vibrierenden Dildo, er schob mir dass Gummiding so tief in mein Loch, dass es schmerzte und ich schrie und stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit.

Der Mann, der mich mit dem Dildo fickte, gab mir dabei ab und zu auch wieder einen Schlag mit der Peitsche über meinen Rücken und ich wimmerte dabei leise vor mich hin. Das Wimmern hörte gleich auf, denn jetzt stellte sich ein Schrank von einem Mann, vor meinen Kopf, er war vollständig angezogen, zog sich vor meinem Kopf seine Hose herunter und brachte den größten Schwanz, den ich bis dahin gesehen hatte, ans Licht.

Er sagte zu mir, „ ich werde dich jetzt in dein Fickmaul vögeln, schau zu dass ich komme, sonst werde ich in deinem Arsch abspritzen müssen“. Diesen Prügel in meinem engem Arsch würde ich vermutlich nicht überleben, mir war sowieso schon alles egal, ich war nur noch geil, ein williges Stück Fickfleisch und ich öffnete ihm willig meinen Mund. Er schob mir seinen Monsterschwanz zwischen meine Lippen, es war nur etwa ein drittel dieses Prügels in mir und mein Mund war damit schon total ausgefüllt. Er fickte mich tief in meine Kehle, während ich immer noch von hinten mit dem Dildo gevögelt wurde.

Ich würgte und keuchte mit diesem riesigen Prügel in meiner Kehle, bis er mir endlich eine gewaltige Portion Sperma zum Schlucken gab. Er spritzte mir eine derartige Menge seiner Ficksahne in meinen Mund, dass ich nicht mehr alles schlucken konnte und ein Teil davon, aus meinen Mundwinkeln lief und vor dem Pranger, auf den Parkettboden tropfte. Jetzt hörte ich wieder die Stimme meines Mannes, er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt losmachen“ und befreite mich aus dem Pranger. Als er das Ding öffnete, gaben meine Muskeln einfach nach und ich fiel wie ein nasser Sandsack, einfach zu Boden.

Er half mir wieder auf und sagte zu mir, „du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, ich bin stolz auf dich, lass uns an die Bar gehen, wenn du dich etwas erholt hast, folgt noch eine Runde mit den Männern, die dich noch einmal ficken wollen und dann können wir nach Hause fahren, wenn du das willst“.

Mein Mann befahl mir, wieder in die Dusche zu gehen und mich etwas frisch zu machen. Er sagte zu mir, „nach dem Duschen kommst du wieder zu mir“. Als ich mich geduscht und etwas geschminkt hatte, begab ich mich zurück an die Bar und setzte mich wieder neben meinen Mann.

In dem riesigen Raum waren mittlerweile wesentlich mehr Menschen als vorher und auch an der Bar, waren jetzt fast alle Plätze besetzt. Ich setzte mich auf den Barhocker, das Gesicht zu meinem Mann gewandt, doch dieser korrigierte meine Sitzposition, ich musste mich, nach seiner Anleitung, so hinsetzen, dass ich in den Saal sehen konnte, meine Beine weit gespreizt, eine Hand auf dem Oberschenkel aufliegend, der andere Ellbogen lässig auf die Theke gestützt. In dieser Position war meine, von der Wahnsinns Fickerei schon ziemlich geschwollene Möse, weit geöffnet und jeder der es wollte, konnte so meine geschwollene Klitoris betrachten. Ich musste etwa eine halbe Stunde so sitzen bleiben, ab und zu kam einer der Männer zu mir und betastete meine Möse, manche auch meine Titten.

Einer steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse und schob mir anschließend seine Finger in den Mund, um sie sich von meiner Zunge wieder sauber lecken zu lassen. Ich ließ das natürlich gerne zu, mein Mann wünschte es ja so und es machte mich auch schon wieder ziemlich geil, ständig von mir fremden Männern, zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten angefasst zu werden.

Als mir mein Mann gestattet hatte, mich wieder normal hinzusetzen, er hatte mir eine Kleinigkeit zum Essen bestellt und ich war gerade mit dem Essen fertig geworden, da wurde meine Aufmerksamkeit wieder von etwas anderem gefesselt. Ich hörte ein lautes Stöhnen aus dem Saal, drehte mich neugierig um und sah Renate, sie war es gewesen, die so laut und geil gestöhnt hatte.

Sie ritt den Schwanz eines Mannes, der auf dem Boden lag und der ihr dabei ihre Titten knetete. Gleichzeitig hatte sie einen anderen Schwanz in ihrem Anus und blies auch noch einen dritten Schwanz, dieser gehörte einem Mann, der vor ihrem Kopf kniete und ihr gerade seine Sahne in ihren Mund pumpte. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie ihr Mund mit Sperma gefüllt wurde und ich sah natürlich interessiert zu, da spürte ich, wie mir ein dicker Penis, von hinten gegen meine Rosette gepresst wurde. Ich wollte mich gerade dagegen wehren, als ich zwei Hände auf meinem Rücken spürte und fest nach unten gedrückt wurde, ich stolperte etwas vorwärts und fand mich plötzlich, auf allen vieren kniend, auf dem Boden wieder.

Sofort war der Penis wieder zwischen meinen Arschbacken und drückte fest gegen mein Poloch. Eine Hand griff mir in meine Frisur, packte mich bei meinen Haaren und zwang meinen Kopf ein Stück hoch. Kaum hatte ich meinen Kopf etwas angehoben, wurde mir auch von vorne ein Schwanz entgegen gestreckt und drängte sich zwischen meine Lippen. Der Mann nutzte den Überraschungseffekt und drang mit seinem Prügel sofort in meinen Mund ein, ich schmeckte die salzige Eichel, als diese über meine Zunge glitt.

Hinten wurden mir meine Arschbacken weit auseinander gespreizt und ich spürte, wie mir eine Hand durch meine Möse gezogen wurde, um mir dann, mit meinem eigenen Geilsaft, mein Poloch zu schmieren.

Sofort anschließend wurde mir dann der harte, pralle Schwanz, wieder vehement gegen meinen Schließmuskel gepresst und drang dann, mit einem schmerzhaften Ruck, ziemlich tief in meinen Anus ein. Ich lutschte inzwischen wie wild an dem Schwanz in meinem Mund und der Mann, dessen Schwanz ich gerade zum Blasen im Mund hatte, hielt mich mit seiner Hand immer noch in meinem Nacken fest und stieß mir seinen Schwanz immer wieder tief in meine Kehle. Ich schrie vor Schmerz laut auf, als mein Poloch von dem harten prallen Schwanz, noch tiefer penetriert wurde und der dicke Schwanz, mit einem kräftigen Ruck, noch tiefer in meinen Darm eindrang.

Man packte mich jetzt fest an meinen Hüften und ich wurde nun von beiden Seiten, fest in mein Poloch und in meine Kehle gefickt. Mein Mund wurde gerade als Fotze missbraucht und mein ganzer Körper befand sich irgendwo zwischen Ekstase und Delirium. Mir schwanden die Sinne, das zuckende Licht und die leise Musik im Hintergrund, verstärkten dieses Gefühl nur noch. Vor meinen Augen spielte sich ein unglaubliches Schauspiel ab, wenn mir nicht gerade der Schwanz tief in meinen Mund gerammt wurde und mir der Bauch meines Mundfickers die Sicht versperrte, dann konnte ich sehen, wie direkt neben mir, Renate splitternackt auf einem Mann kauerte, dessen Schwanz tief in ihrem Poloch steckte.

Sie ritt ihn und rieb sich dabei selbst, ihre weit aufklaffende, rasierte Möse. Aus ihrem Mundwinkeln sah ich etwas Sperma laufen, sie musste also gerade eine Ladung zum Schlucken bekommen haben. Ich selbst wurde jetzt in langen Zügen in meinen Hintern gefickt, ich spürte wie die Eier meines Fickers, bei jedem Stoß hart gegen meine nasse Muschi schlugen.

Meine Zunge kreiste wie wild um die Eichel, die mich tief in meinen Mund fickte.

Ich spürte, wie dieser Schwanz an Länge und Umfang zunahm, ich wurde dabei zunehmend geiler und ließ mich jetzt willfährig in meinen Hals ficken. Zwischendurch zog er mir seinen Schwanz ganz aus meinem Mund und ich schnappte dann immer hektisch nach Luft, bevor mir sein großer Schwanz mit einem harten Stoß, wieder fast bis zu seinen Eiern in meinen Mund fuhr. Dabei stieß seine Eichel, jedes mal kurz bis in meine Kehle vor und erzeugte in mir Panik und Würgereize, die aber sofort wieder von meiner unendlichen Geilheit und Ekstase überdeckt wurden. Die Stöße in meinen Mund wurden jetzt immer schneller und kürzer, bald würde er sein Sperma, in meinem Mund entladen.

Ich leckte, lutschte und saugte immer heftiger an seiner prallen, harten Rute, dann brach der Damm und mein Mund wurde von seinem heißen, klebrigen Sperma geflutet. Dicke Spritzer seines Saftes brachen aus seiner Eichel hervor, dann zog er den Schwanz aus meinem Mund, um mir den Rest seines Spermas, in mein Gesicht und meine Haare zu spritzen. Er wichste sich seinen Schwanz nun selbst etwas mit seiner Hand und pumpte mir noch einige Stöße seines Spermas in mein Gesicht. Ich stöhnte laut auf und versuchte so viel wie möglich seines geilen Saftes, mit meinen Lippen und meiner Zunge aufzufangen.

Der Schwanz in meinem Arsch wurde jetzt auch immer schneller, plötzlich wurde ich an meinen Haaren nach hinten und nach oben gezogen, dann wurde mein Oberkörper umfasst, bis ich nun halb aufrecht kniete.

Der Platz vor meinem Gesicht war nun für einige Augenblicke frei und ich konnte sehen, dass nicht nur Renate, sondern auch noch eine andere Frau, in dem Gewirr von Leibern gefickt wurde. Jetzt tauchten zwei weitere Schwänze vor meinem Gesicht auf und ich begann, auch diese beiden Prügel, abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Von der Seite trat ein weiterer Mann heran und wichste mir auf meine Brüste und in mein Gesicht.

Dann wurde plötzlich mein Poloch freigegeben und ich spürte, wie mir eine Riesenladung heißes Sperma, auf meinen Po und meinen Rücken gespritzt wurde. Kaum ebbte die Spermadusche ab, wurden meine Schenkel gespreizt und es drängte sich ein Mann unter mich, zielte mit seinem Prügel auf meine, vor Geilheit bereits wieder auslaufende Möse und zog mich auf seinen mächtigen Riemen herunter. Ich begann sofort auf diesem Schwanz zu reiten, als ich einen zweiten Schwanz an meinem aufklaffenden Poloch spürte, der nunmehr mühelos, in mein schon gut geweitetes, zweites Loch eindringen konnte.

Ich ritt auf dem Schwanz der in meiner Möse steckte und bewegte mein Becken, mit langsamen kreisenden Bewegungen auf und ab.

Sein Stöhnen wurde immer lauter und meine Bewegungen immer schneller. Während ich noch von diesem Schwanz aufgespießt war, rammelt mich der zweite Typ, von hinten, tief und fest in meinen Hintern. Ich hatte jetzt zwei geile, harte Schwänze in mir, einen in meiner Möse und einen in meinem hinteren Loch, zusammen fickten sie mir fast den Verstand aus meinem Schädel. „Schluckst du auch meine Sahne“, fragte mich der geile Hengst, auf dessen Prügel ich gerade ritt.

„Heute schon“, keuchte ich geil, „bevor du kommst, mach dir das Gummi runter und steck ihn mir in den Mund“. Er schob mich von seinem Schwanz herunter und wälzte sich unter mir hervor. Er kniete sich vor mich , ich kniete jetzt vor ihm auf dem Boden, ich wurde ja immer noch in meinen Arsch gefickt, mein Arschficker spielte jetzt auch noch mit ein paar Fingern an meinem Kitzler herum, schob er mir jetzt, seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und saugte an seinem Schwengel, bis er mir sein Sperma in meinen Hals spritzte.

Gleichzeitig mit ihm, kam es auch mir und ich erbebte unter einem heftigen Orgasmus. Auch der geile Arschficker, spritzte jetzt, unter lautem Stöhnen, seinen geilen Saft in das Gummi. Er kam vor meinen Kopf, ich zitterte noch unter den Nachwirkungen meines Orgasmus, er zog sich sein Kondom herunter, befahl mir knapp, „mach dein Maul auf“ und drückte mir den Inhalt seines Kondoms, in meinen Mund. Das Gummi war gut gefüllt und ich hatte einiges herunter zu schlucken.

Dann schob er mir seinen, jetzt schon etwas schlaffen Schwanz, zwischen meine Lippen und befahl mir kurz „sauber lecken“, was ich auch sofort tat.

Er hatte seinen Schwanz kaum aus meinem Mund gezogen, da wurden mir schon wieder zwei andere, harte Schwänze vor mein Gesicht gehalten. Auch hinter mir tat sich etwas und mir wurde erneut ein Penis, von hinten, in meine Möse gerammt. Meine Zunge leckte die beiden Schwänze vor meinem Gesicht, ich saugte auch immer wieder an ihren beiden Hodensäcken, nahm ihre Eier in meinen Mund und leckte auch diese mit meiner Zunge. Mein Gesicht war schon ziemlich mit Sperma verschmiert, einige andere Männer wichsten mir über meinem Rücken und entluden so auch ihr Sperma auf mich, wahrscheinlich war auch mein Rücken mit lauter Sperma voll gespritzt.

Jetzt kam der Mann, der mich gerade in meine Fotze fickte, auch, sein lautstarkes Kommen brachte auch mich wieder zu einem fulminanten Orgasmus, mein ganzer Körper zuckte und ich schrie vor Lust und Geilheit, aus meiner Möse lief mir mein Geilsaft und gleichzeitig wurde mein Gesicht schon wieder in Sperma gebadet, so dass mir vor lauter Geilheit, fast die Sinne schwanden. Jetzt kam der Mann, der mich eben in meine Fotze gefickt hatte, vor meinen Kopf, er hatte noch das gefüllte Kondome über seinem, schon schlaff werdendem Schwanz hängen und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich zog ihm das Kondom herunter, drückte mir dessen Inhalt selbst auf meine Zunge und schluckte auch seinen geilen Saft herunter, um ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich war am ganzen Körper mit Sperma verschmiert und ich bat meinen Mann, mir bitte zu erlauben, ins Bad gehen zu dürfen, um mich dort zu säubern.

Er sagte zu mir, „du siehst wirklich ziemlich derangiert aus, du darfst dich jetzt waschen gehen“. Dieser Andreas stand neben ihm und sagte leise irgend etwas zu meinem Mann, worauf dieser zu mir sagte, „Andreas und Renate werden dich begleiten, Andreas will mit euch beiden noch etwas Spaß haben“. Ich antwortete ihm devot, „wie du willst, Herr“ und machte mich auf den Weg zum Duschraum. Andreas und Renate folgten mir, Andreas hatte eine kurze Peitsche in der Hand, was mir schon wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen verursachte.

Als wir zu dritt in dem großen Bad waren, befahl Andreas mir, mich auf die dort angebrachte Klappliege zu legen. Ich gehorchte ihm und legte mich mit dem Rücken auf die Liege. Jetzt befahl er seiner Frau Renate, „du wirst Chris jetzt erst einmal sauber lecken“, sie kniete sich sofort neben die Liege und begann damit, mir das Sperma, von wer weiß wie vielen Männern, von meinem Körper zu lecken. Ihr Mann stand daneben und sah ihr dabei zu, plötzlich holte er aus und knallte ihr die kurze Bullpeitsche fest über ihren Arsch und ihren Rücken.

Ich spürte, wie sie die Luft anhielt, aber sie ließ keinerlei Schmerzenslaute hören. Dann befahl er mir, mich umzudrehen, ich gehorchte und Renate begann jetzt damit, mir meinen Rücken ebenfalls abzulecken. Nach einiger Zeit forderte er mich auf, mich hinzusetzen und als ich diesem Befehl nachgekommen war und auf der Liege saß, sagte er zu mir „mach deine Beine breit, du geiles Stück“ und seiner Frau Renate befahl er, „du wirst Chris jetzt ihre Möse lecken, wenn sie nicht in fünf Minuten einen Orgasmus hat, werde ich dich so auspeitschen, dass du heute nicht mehr laufen kannst“, dann wandte er sich wieder an mich und sagte zu mir „und du versuche ja nicht, mir einen Orgasmus vorzuspielen, ich werde euch allen beiden die Haut in Streifen schlagen, wenn ihr mich betrügen wollt“.

Renate kniete sich sofort zwischen meine Beine und begann damit, mein schon wieder nasses Loch zu lecken.

Ihre Hand tastete nach meinem Busen und begann damit, diesen zu streicheln, in diesem Moment zog mir ihr Mann seine Peitsche über meinen Busen und auch ihre Hand bekam etwas ab. Meine Titten taten mir von dem Schlag saumäßig weh und wir hörten ihn sagen, „du sollst sie lecken und nicht ihre Titten massieren“ . Sie begann meine Klitoris in ihren Mund zu saugen, das war schon sehr geil, aber der Hauptgrund für meine rasch aufsteigende Geilheit, war doch wohl der Peitschenhieb ihres Mannes gewesen.

Ich hob den Kopf und sah, dass er uns genau beobachtete, in einer Hand hielt er seine Peitsche, während er sich mit der anderen Hand selbst seinen Schwanz wichste. Renate leckte mich wirklich gut und ich bekam tatsächlich einen Orgasmus, der mich auch sekundenlang schüttelte.

Er kam zu mir, schob seine Frau zur Seite, steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse, er wollte wahrscheinlich auf diese Art prüfen, ob ich ihm meinen Orgasmus nur vorgespielt hatte. Meine Oberschenkel zitterten immer noch, das schien ihn davon zu überzeugen, dass ich ihm nichts vorgemacht hatte. Jetzt befahl er mir, „knie dich vor mich, ich will dich noch in deinen Mund ficken“. Ich gehorchte, kniete mich vor ihm auf die Fliesen und öffnete willig meinen Mund.

Er befahl seiner Frau, auf der Liege sitzen zu bleiben und schob mir seinen schon steifen, ziemlich dicken Schwanz, bis weit in meine Kehle. Dass er mir seinen Prügel so tief in meine Kehle rammte, kam für mich überraschend und ich musste mit einem heftigen Würgereiz und einem Hustenanfall kämpfen. Er herrschte mich an, „reiß dich gefälligst zusammen, du Blashure, ich werde dich bestrafen, wenn du zu blöd dazu bist, einen Schwanz zu blasen“ und er hob den Arm mit seiner Peitsche. Ich hielt den Atem an und biss mir vorsorglich auf die Lippen.

Doch der Schlag landete nicht, wie von mir erwartet auf meinem Po, sondern traf mit unglaublicher Härte auf meinen Rücken. Durch die Überraschung konnte ich einen lauten Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Als Strafe für meinen Schrei, wie er zu mir sagte, folgten jetzt noch einige weitere Schläge auf meinen Rücken. Er zog mir wieder und wieder, seine Peitsche, fest über meinen Rücken, der sich schon wieder anfühlte, als ob man mir die Haut abgezogen hätte.

Es war unglaublich, der wahnsinnige Schmerz brachte mich fast wieder zu meinem nächsten Orgasmus. Als er mir nun seinen Prügel wieder in meinen Hals schob, versuchte ich, seinen Schwanz wie einen Bissen Essen zu schlucken und mit dieser Taktik kam ich ganz gut zurecht, ich kassierte, während ich seinen Schwanz tief in meiner Kehle hatte, nur noch drei oder vier Hiebe wegen meines Würgens und endlich spritzte er tief in meiner Kehle ab. Sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals, dass er mir sein Sperma direkt in meine Speiseröhre spritzte. Dann befahl er mir, ihm seinen Schwanz restlos sauber zu lecken, was ich natürlich auch gehorsam tat.

Anschließend forderte er mich dazu auf, mich neben seine Frau auf die Liege zu setzen und als ich dieser Aufforderung nachgekommen war, befahl er uns beiden, uns selbst unsere Kitzler zu reiben. Renate und ich saßen also nebeneinander auf dieser Liege und wichsten uns selbst, wobei er uns beiden zusah. Sein Schwanz war mittlerweile schon ziemlich schlaff geworden und er befahl uns jetzt, uns beide vor ihm auf den Boden zu knien. Wir gehorchten ihm natürlich und als wir vor ihm knieten, sagte er zu uns, „zum krönenden Abschluss, werdet ihr jetzt meinen Sekt trinken“.

Ich verstand erst gar nicht, was er damit meinte und erst als ich sah, dass Renate mit weit geöffnetem Mund vor ihm kniete, wurde mir mit Entsetzen klar, dass er uns beiden in den Mund pinkeln wollte.

Er herrschte mich an, „machst du jetzt endlich mal dein Maul auf“ und ich keuchte panisch, „du kannst mit mir machen was du willst, aber bitte pinkele mir nicht in den Mund“. Er holte mit seiner Peitsche aus und hieb mir diese, mit aller Kraft über meinen Rücken, der nächste Schlag traf quer über meinen Busen und er hörte nicht damit auf, mich äußerst brutal zu peitschen. Ich wand mich vor Schmerzen auf dem Fliesenboden, aber seine Peitsche traf mich unerbittlich, überall auf meinem Körper.

Er keuchte, „ich werde damit erst aufhören, wenn du mich darum bittest, meinen Sekt trinken zu dürfen“. Dann befahl er mir, meine Beine auseinander zu nehmen und als ich das getan hatte, schlug er mir mit seiner Peitsche genau zwischen meine Beine. Ich jaulte vor Schmerzen laut auf, als die dünnen Peitschenschnüre auf meine Muschi trafen. Er hatte zweimal schnell hintereinander meine Scham gepeitscht und es klatschte jedes mal laut, als die Peitschenriemen das empfindliche Fleisch zwischen meinen weitgespreizten Beinen trafen.

Tränen rannen mir die Wangen herunter und ich wimmerte meine Schmerzen heraus. Nur zu gerne hätte ich jetzt meine Hände schützend vor meine Möse gehalten, doch dann würde es vermutlich noch viel schlimmer für mich werden.

Ich weiß nicht wie viele Hiebe ich kassiert hatte, irgend wann bestand mein Körper nur noch aus Schmerzen, ich hatte durch seine brutalen Schläge auch einen wahnsinnig intensiven Orgasmus gehabt, den Ausschlag gab ein unglaublich fester Schlag, den er mir genau zwischen meine Beine setzte und bei dem sich die Peitschenriemen fest in meine Vagina gruben und voll meinen Kitzler trafen. Ich brüllte wie ein Tier vor Schmerzen und irgendwann wimmerte ich ihm nur noch zu, „ich will deinen Saft schlucken, bitte gib ihn mir, ich werde alles machen, alles was du willst“.

Das stimmte, er hatte mich so willenlos geschlagen, dass ich jetzt tatsächlich alles machen würde, was er mir befehlen sollte. In diesem Zustand, hätte er mich auf den Strich schicken können und ich hätte es getan. Ich kniete mich also neben Renate und öffnete weit meinen Mund. Es dauerte einige Minuten bis er anfing, uns in unsere Münder zu pissen, er sagte noch zu uns, “wenn etwas daneben geht, werdet ihr zwei Schlampen jeden Tropfen vom Boden auflecken“, ich nickte nur und erwartete mit weit geöffnetem Mund seine Pisse.

Nach einer, wie es mir schien, endlos langen Zeit, spritzte ein erster, ziemlich schwacher Strahl Urin aus seinem Penis und ich war die erste, die den Mund mit seinem Urin gefüllt bekam. Er spritzte nun abwechselnd mir und Renate seine Pisse in den Mund, es war ganz moderat zu schlucken, da es nur sehr spärlich aus seinem Schwanz sprudelte. Gott sei Dank ging nichts daneben, so dass es uns wenigstens erspart blieb, das Zeug vom Boden auflecken zu müssen.

Als sein Urin nur noch in unsere Münder tröpfelte, schüttelte er noch seinen Schwanz über unseren Mündern aus, so dass Renate und ich, noch einige Tropfen ins Gesicht bekamen, dann befahl er mir, ihm seinen Schwanz zu lecken, was ich auch willig tat und ihn mit meiner Zunge säuberte.

Anschließend zog er sich seinen Slip an, sagte zu uns, „ihr dürft jetzt duschen“ und verließ einfach den Raum. Es war das erste Mal dass ich den Urin eines Mannes schlucken musste, es war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich musste es auch nicht unbedingt noch einmal haben. Ich ging zusammen mir Renate unter die Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein und als sie mir meine, von den Peitschenhieben noch total schmerzende und geschwollene Möse wusch, begannen schon wieder geile Gefühle in mir aufzusteigen und ich küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Während wir uns einen heftigen Zungenkuss gaben, wichsten wir uns gegenseitig noch etwas unsere Kitzler und hatten dabei auch beide noch einen kleinen Orgasmus.

Sie cremte mir dann noch meine Striemen auf dem Rücken und dem Hintern, die mich ziemlich schmerzten, mit einer Creme ein und dann gingen wir, wieder nackt, da wir ja beide keine Klamotten dabei hatten, hinaus in den Saal. Unsere Männer saßen an der Bar und wir begaben uns ebenfalls dorthin. Mein Mann hatte meine Klamotten schon zusammen gesucht, sie lagen auf dem Barhocker neben ihm und er sagte zu mir, „ich bin stolz auf dich, du hast alles gemacht was wir von dir verlangt haben. Du darfst dich jetzt anziehen, dann werden wir nach Hause fahren.

Diese Ankündigung machte mich sehr froh, denn ich glaube nicht, dass ich noch länger durchgehalten hätte.

Mir tat jeder Faser meines Körpers weh und es würde sicher einige Tage dauern, bis ich mich von diesem Erlebnis und auch von den reichlichen Peitschenhieben erholt hatte. Es macht mich extrem geil wenn ich geschlagen werde, aber in dieser Nacht, wäre es mir fast zuviel geworden. Ich zog mir vor den Augen der umstehenden Männer, meinen BH, den Strumpfgürtel und meinen Mini, sowie die durchsichtige Bluse wieder an, mein Slip war, wie mir mein Mann sagte, nicht mehr auffindbar gewesen, den hatte sich wohl jemand als Andenken eingesteckt. Als ich angezogen war, trank ich noch ein Bier, weil ich wahnsinnigen Durst hatte, dann verabschiedete ich mich von Renate und wir verließen den Club.

Im Auto sagte mein Mann zu mir, das war ein geiler Abend, dass werden wir bald wieder einmal machen und ich murmelte eine undeutliche Zustimmung, ich war mir nicht so sicher, ob ich einen derartigen Abend so bald noch einmal erleben möchte.

Ende


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