Schöner Sex im Alter
Veröffentlicht am 29.04.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Sie hatten sich erst mit reiferen Jahren kennengelernt und jeder eine Beziehung hinter sich. Es dauerte lange bis zum 1. Kuss und dem 1. Sex zusammen.
Doch danach war der Bann gebrochen, Körperliche Vereinigung im Alter ist oft nicht ganz so einfach wie in jungen Jahren. Ja nach der Pubertät nutzen sie jede Gelegenheit um Sex zu haben. Die Muschis der Mädchen wurden schon bei dem Gedanken an den Freund nass. Wenn die Jungs gelernt hatten, wie ihr Körper auf sexuelle Reize reagierte, konnten die Schwänze lange hart stehen und auch oft mehrmals in kurzer Zeit abspritzen.
Doch jetzt im Alter hatten Frauen und Männer mit anderen Dingen zu kämpfen. Sie mit trockener Scheide, Lustlosigkeit und langer Dauer bis zum Orgasmus.
Er mit Standfestigkeit und Ausdauernder Härte seines Schwanzes, der Spermamenge und der Zeit bis zur nächsten Vereinigung. Beide lernten sich neu kennen.
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Aber einen großen Vorteil hatte das Alter: sie mussten nicht mehr auf Verhütung achten und konnten sich ohne Pille oder Kondom den körperlichen Genüssen hingeben. Ihm war es wichtig das sie zum Orgasmus kam bevor er einen hatte. Mit der Zeit wurde sie schon nass wenn er ihre Brüste mit Zunge und Händen verwöhnte, sie streichelte und am ganzen Körper liebkoste. Sie fanden nach viele Versuchen den Weg, um sie explodieren zu lassen und ihre Muschi zum kommen zu bringen.
Dabei wollte sie am liebsten von seinem Schwanz ausgefüllt sein. Nach dem Abklingen ihres Orgasmus sehnte sie seinen herbei, am liebsten mit dem Kitzel seines Spritzens.
Nicht immer gelang es. Wenn sie länger brauchte verlor sein Schwanz – trotz blauer Pillen – an Härte.
Dann brachten seine Zungenspiele an ihrer Klitoris sie zum Höhepunkt. Ihr tat es leid, dass danach seine Eier noch voll waren. Er aber hatte das Gefühl einen „trockenen Orgasmus“ – ohne Abspritzen – zu spüren. Sie hatte bisher nur gespürt, wenn ein Mann in ihrer Muschi spritzte.
Sie konnte sich nicht vorstellen, wie viel Sperma aus dem Schwanz kommt und wie.
Er wusste wie es ist. Beim Masturbieren in der Zeit seiner Frauenlosigkeit hatte er es beobachtet. Deshalb versuchte er ihr zu erklären wie ein Mann sexuellen Druck abbaut – also masturbieren bis der Schwanz spritzt.
Sie schüttelte mit dem Kopf; hart schnell reiben? Wenn sie seinen Freudenspender in der Hand hatte sollte es nicht weh tun. Also statt Theorie lieber Praxis. „Wie wäre es wenn du mich einmal melkst“ schlug er vor. „Was ist das denn? Du bist doch keine Kuh?“ sagte sie.
Er erklärte. „Melken ist wenn der Schwanz so lange gerieben und stimuliert wird bis er Sperma raus spritzt. Wir können es mal tun damit du es siehst und mir gleichzeitig Druck abbaust.“ Sie wurde neugierig, war einverstanden und wollte sofort beginnen. Er schlug vor ein paar Tage zu warten, damit seine Eier genug Samen produzieren konnten.
Heute wollten sie es probieren.
Sie hatten beide frisch geduscht – man weiß ja nie was danach kommt – und das große Bett vorbereitet. Er plante alles zu filmen. Auf dem Bett lag ein großes Handtuch damit daneben gegangenes Sperma das Betttuch nicht beschmutzt. Eine Schale zum auffangen seiner „Lieferung“ stand bereit.
Beide waren gespannt. Er begab sich in Hündchenstellung auf das Bett und schaltete die Kamera ein. Noch war sein Schwanz nicht sehr steif. Sie schob die Vorhaut zurück und begann leicht zu reiben.
„Bitte nimm ihn in den Mund bis er richtig steif ist“ bat er. Sie begann die Eichel zu lecken und massierte ihn dabei mit der Hand. Die Steife trat ein. Der Schwanz wurde hart und die Eichel nahm spürbar an Dicke zu.
Jetzt konnte sie an der Spitze das Spritzloch deutlich sehen. Hier sollte etwas herauskommen? Bisher hatte sie die Männlichkeit nur als Ganzes ohne Details betrachtet. Die beiden Hoden im Sack fühlten sich fest an. Da sie nur zärtlich rieb, legte er seine Hand auf die ihre und zeigte ihr damit wie sie ihn reiben sollte.
Sie lernte schnell und begann auch die Eier zu verwöhnen. Es dauerte eine Weile bis er spürte, wie die Säfte stiegen. „Reib mich härter und schneller und halte die Schale vor das Spritzloch. Es dauert nicht mehr lange.
Ich spritze gleich“ sagte er. Sie tat es und war gespannt wie viel raus kommt. Ihre Hand spürte etwas im Schwanz. Ich gleichem Moment verließ ihn die erste Ladung mit starkem Druck und landete in der Schale.
Sie rieb heftig weiter und spornte ihn an mit den Worten: „spritz weiter. Gib mir mehr. Mach deine Eier ganz leer! Komm spritze! Das ist so geil zu sehen wie es raus schießt. Ich bin schon ganz nass vom zusehen!“ Er jagte mehrere Spermaschübe auf die Schale und spritzte noch mindestens 6 weitere mal.
Am Ende verließ weniger den Schwanz. Sie drückte nochmals fest die Eier und lockte damit noch 2 Tropfen heraus. Eine beachtliche Menge von Sperma befand sich in der Schale. Es waren schätzungsweise 3 – 5 ml, die übliche Menge eines gesunden Mannes.
Er war geschafft und hoch erfreut, dass es geklappt hatte.
Sie konnte es sich jetzt gut vorstellen, wie es ist wenn er in ihre Muschi stieß und dabei abspritzte. Der Kitzel seiner Einspritzung in ihr Liebesloch ist ein wunderbares Gefühl, dass sie noch oft spüren möchte.
Ihre Hand tat etwas weh vom reiben. Doch die Nässe in ihre Muschi hatte spürbar zugenommen.
Sein Schwanz hing schlaff mit roter Eichel. Er brauchte Erholung. Den Raum füllte eine besondere Duftnote: eine Mischung aus erotischem Sperma und Lockstoffen der heißen Muschi. Jetzt stand ihm der Sinn ihr einen fantastischen Orgasmus zu bereiten.
Er begab sich in 69er Stellung über sie und begann das Lustloch mit der Perle zu lecken. Überraschenderweise ergriff sie den schlaffen Schwanz und leckte ihn sauber. Tief sog sie ihn in den Mund. Bisher hatte sie es noch nie so tief getan.
Immer war die Angst dabei, dass er plötzlich spritzt. Ja gerne. Aber nicht im Mund. Sie begann schneller als sonst zu schweben.
Ihr Orgasmus nahte. Die Liebesgrotte machte sich eng, begann zu zittern und zu spritzen. Sie schrie ihre Lust laut heraus. Ihr kam es ungewohnt stark.
Das alles wirkte sich auch auf seinen Schwanz aus. Plötzlich stand er hart und fest. Nach ihrer ersten Welle steckte er ihn in das nasse Lustloch und begann heftig zu stoßen. Sie schrie: „Ja stoß hart.
Mir kommt es noch mal!“ Seine Hände kneteten ihre Pobacken. Als sie laut kam, spürte er ein zucken im Schwanz. Er spritze noch einmal. Sie spürte trotz der Ekstase seinen Samen kommen.
Beide brauchten jetzt Ruhe und Schlaf. Später meinte sie zu ihm: „Es war so toll zu sehen wie du spritzt. Aber es war noch toller, dass du es mir nochmals richtig besorgen konntest. Danke! Ich glaube, ich hatte bisher etwas versäumt aber heute nachgeholt!“ Er: „Danke dir.
Es ist ein tolles Gefühl wenn du mich melken tust.
Aber noch schöner ist es mit dir zusammen in dir zu kommen. Lass uns weiter machen mein Liebling!“
In den folgenden Monaten und Jahren intensivierte sich ihr Sexleben deutlich und sie probierten diverse Stellungen und Reizungen aus. Nicht immer kam sie bei der Vereinigung zum Orgasmus.
Oft dauerte es bei ihr sehr lange. Doch er gab nie auf bevor sie abhob. Seine Zunge an ihrer Perle zauberte Lustwellen herbei. Ihre Orgasmen wirkten sich deutlich auf die Lebensfreude und Gesundheit aus.
Sex als Sport ohne Leistungsdruck und Angst ist wunderbar. Gern hatte sie es wenn er in ihr abspritzte und dabei Schreie der Lust stöhnte. Doch sie bemerkte, dass es nicht immer ging. Dann wollte sie sich revanchieren doch getraute sie sich nicht, ihn mit dem Mund zum kommen zu bringen; ihn in ihren Mund spritzen zu lassen.
Öfter reichte er ihr seine Finger mit dem Liebessaft aus ihrer Muschi zum ablecken. Doch das lehnte sie ab. Er dagegen leckte gern den gefüllten Lusttempel aus.
Innerlich machte er sich schon Gedanken um seine Standfestigkeit und die abgegebenen Samenmengen.
Doch wie sollte er die Menge begutachten wenn der Samen in die Lustgrotte schoss? Da kam ihn ein Gedanke. Er wollte sich allein selbst testen. Zufällig entdeckte er das Video seiner Melkzeit. Er schaute es an und wurde erregt.
Doch der Zeitpunkt war ungünstig. Ein paar Tage später wollte er einen Versuch starten ohne ihr dabei sein. Er zog sich aus, stellte eine Schale in Reichweite, startete das Video und begann zu masturbieren. Schnell wurde der Schwanz groß und hart.
Er rieb immer schneller. Plötzlich begannen die Eier zu pumpen und der Saft begab sich auf Reisen. Schnell die Schale vor das Spritzloch und schon kam der 1. Schub Sperma.
Er schoss nicht explosionsartig heraus sondern nur in Form größerer Tropfen. Aber es kam etwas. Doch nach wenigen Spritzern war alles vorbei. Obwohl seine Spermamenge deutlich geringer war als vor Jahren hatte er orgastische Gefühle.
Seine Eier produzierten noch, allerdings weniger. Später las er im Netz, dass das normal ist im Alter. Das beruhigte ihn. Er fand weiter Beiträge zu erfüllten Sex im Alter.
Ab und zu wendete er die Ratschläge beim gemeinsamen Sex an. Beide liebten sich seelisch und körperlich noch intensiver. Dabei praktizierten sie auch das Melken. Sie freute sich dann jedes mal wenn er vor ihren Augen immer noch Samen abspritzen konnte.
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