Schwestern im Haus

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Meine Frau hat eine Zwillingsschwester. Ihre Ehe ging nach kurzer Zeit in die Brüche und um abzuschalten, zog sie für einige Zeit zu uns, da wir in unserem Haus genügend Platz hatten. Das wäre eigentlich gar nicht erwähnenswert, wenn sich nicht unser Zusammenleben durch Zufall drastisch geändert hätte.

Es war an einem heißen Sommertag. Wir hatten gerade gut gegessen und ich hatte es mir auf dem Sofa bequem gemacht und hielt einen kurzen Mittagsschlaf.

In der Zwischenzeit spülten die Frauen ab und räumten die Küche auf. Gabi, die Schwester meiner Frau, kam mit einem Tablett ins Wohnzimmer, um Gläser in den Schrank zu stellen. Um zum Schrank zu gelangen, musste sie sich zwischen Tisch und Sofa durchschlängeln. Ich hatte im Schlaf einen Arm zur Seite gestreckt und Gabi stieß mich im Vorbeigehen an.

Ich wurde davon zwar wach, hielt aber meine Augen geschlossen. Gabi berührte immer noch meine Hand und suchte einen Platz, um das Tablett abzustellen.

Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr langsam mit meiner Hand an ihrem Bein entlang unter ihren Rock. Ich spürte, wie sie sich aufrichtete und halb zu mir umdrehte. Sie ging aber nicht zur Seite, sondern blieb stehen und spreizte sogar die Beine noch etwas, so dass ich bis zu ihrem Slip hochfahren konnte, der durch meine Bemühungen schnell feucht wurde.

Conny, meine Frau, rief etwas und kam aus der Küche ebenfalls ins Wohnzimmer.

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Bevor sie aber etwas sehen konnte, ging Gabi schnell einen Schritt zur Seite, tat so als ob nichts gewesen wäre und räumte die Gläser in den Schrank. Später, Conny hatte sich im Garten eine Liege aufgestellt, um auch etwas zu schlafen, kam Gabi wieder zu mir. Sie hatte extra ein weiteres Tablett beladen und stieß wieder mit ihrem Bein gegen meine Hand.
Pflichtschuldig trat ich wieder in Aktion und rieb ihre feuchte Spalte durch den Slip, der inzwischen schon klatschnass war.

Ich hatte meine Augen einen kleinen Spalt geöffnet und konnte Gabi durch die Wimpern beobachten, wie sie sich bemühte, meine Hand besser zwischen ihre Beine gelangen zu lassen. Plötzlich ging sie zur Seite und verschwand aus meinem Blickfeld.

Ich dachte schon, sie hätte etwas bemerkt, als sie wieder zurückkam und sich wieder, mit dem Rücken zu mir, auf den Tisch gestützt, bereitstellte.

Als ich wieder an ihrem Bein hochfuhr, merkte ich, dass sie nur weggegangen war, um ihren Slip auszuziehen. Ich bearbeitete ihre Spalte und ließ meine Fingerschnell ein- und ausfahren. Gabi spreizte ihre Beine noch weiter und ich steckte nun alle vier Finger in ihre Fotze. Ich habe eine sehr große Hand und deshalb konnte ich sie nur bis zum Beginn der Handfläche einführen.

Aber Gabi drückte so fest dagegen, dass ich plötzlich mit einem Ruck auch die Handfläche drinnen hatte. Nur mein Daumen war noch draußen und rieb an ihrem Arschloch. Jetzt konnte ich schlecht noch weiter den Schlafenden spielen und tat so, als ob ich gerade wach geworden wäre, was Gabi natürlich sofort bemerkte.

Aber statt zu erschrecken rief sie nur: Mach weiter! Mach bitte weiter!Den Gefallen wollte ich ihr gerne tun und hob mit der anderen Hand ihren Rock hoch, um mir alles genau anzusehen. Es war ein toller Anblick.

Ihre Spalte war fest um meine Hand gespannt, die ich zunächst langsam und dann immer schneller hin und her schob. Dann sagte sie: Steck den Daumen auch rein. Ich zögerte. Meine Hand schien mir schon zu groß, um nur die Handfläche hineinzuschieben, geschweige denn, meine ganze Faust.

Aber einen Versuch war es mir wert. Sie hatte es ja schließlich selber gewollt. Also zog ich meine Hand ein Stück zurück und drückte dann meinen Daumen eng an die Handfläche. Gabi schob ihren Unterleib so stark gegen meine Hand, dass mein Ellbogen auf die Couch gedrückt wurde und sie sich so aus eigener Kraft in einem Schub über meine Faust schob.

Ich konnte es nicht fassen. Meine ganze Faust war bis zum Handgelenk in ihrer Fotze verschwunden. Meine Finger wirbelten in ihr und nach wenigen Sekunden hatte sieeine gewaltige Serie von Orgasmen.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, drehte sie sich um. Sie stieg dabei mit einem Bein über meinen Arm hinweg, so dass meine Faust weiter in ihrer Fotze blieb.

Dann beugte sie sich zu meiner Hose hinunter, öffnete sie und entließ meinen stahlharten Schwanz in die Freiheit. Aber nicht sehr lange.
Kaum war er von der Hose befreit, verschwand er in ihrem Mund. Auch jetzt war ich wieder sprachlos. Ohne Probleme verschwand er bis zur Wurzel in ihrem Mund.

Ich spürte, wie meine Eichel in ihren Rachen glitt. Mit fest umspannten Lippen bewegte Gabi ihren Kopf auf und nieder.

Nie ließ sie meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund gleiten und jedes Mal, wenn nur noch meine Eichel zwischen ihren Lippen war, führte sie ihre Zunge mit einem schnellen Schlag darüber. Auch für mich war diese Behandlung nach kurzer Zeit zuviel und ich spritzte los. Gabi ließ immer noch nicht locker und schluckte mein ganzes Sperma.

Dabei hatte sie selber ebenfalls wieder einen Orgasmus, was ich durch ihre zuckende Spalte merkte. Anschließend leckte sie sanft die letzten Spermaspuren ab und ließ dann auch meine Faust aus ihrer Fotze gleiten.

Ohne ein Wort zu sagen verschwand sie dann und legte sich auch im Garten auf eine Liege. Ich blieb verdattert zurück. In den nächsten Tagen wiederholte sich diese Szene mehrmals.

Natürlich schlief ich nicht immer. Aber nach dem Faustfick blies Gabi mir einen und verschwand sofort anschließend. Dann sagte Gabi einmal: So heimlich kann das nicht weitergehen. Ich war perplex.

Wollte sie etwa Conny sagen, was los war? Aberdann schilderte sie mir ihren Plan und ich fand ihn gar nicht so schlecht. Sie wollte Conny und mich dabei überraschen, wie wir es miteinander trieben, um die Situation zu nutzen und sich daran zu beteiligen. Einen Versuch war es allemal wert. Wir sprachen alles ab und am nächsten Tag war es soweit.

Gabi sagte, dass sie in die Stadt fahren wollte und verschwand.

Conny und ich blieben allein zurück und es war für mich leicht, sie im Wohnzimmer auf die Couch zu ziehen und sie für einen schnellen Fick bereitzumachen. Wegen der Hitze hatten wir die Rollläden heruntergelassen und im Halbdunkel fielen wir übereinander her. Ich saß auf der Couch und Conny hockte, mit dem Gesicht zu mir, obenauf und ritt kräftig drauflos.
Gabi schlich sich wie abgesprochen leise durch das Esszimmer heran. Als ich sie sah, gab es mir einen solchen Kick, dass ich fast abgespritzt hätte.

Sie stand halb im Türrahmen, hatte ihren Rock hochgehoben und bearbeitete mit einer Hand im Slip ihre Fotze.

Ich ließ mich nun zur Seite gleiten und zog Conny mit. Nach kurzer Zeit merkte sie plötzlich auch, dass Gabi in der Tür stand und sprang erschrocken auf. Gabi hörte auf zu masturbieren und sagte: Entschuldigung, ich habe meine Tasche vergessen.
Damit verschwand sie und wir hörten, wie sie ins Gästezimmer ging. Naja, das war nicht ganz das, was wir uns ausgedacht hatten, aber ich wollte zumindest auf meine Kosten kommen und zog Conny wieder auf die Couch.

Sie sträubte sich und wollte nur noch im Schlafzimmer weitermachen.

Also Hose zu und hinter Conny her ins Schlafzimmer. Dabei mussten wir am Gästezimmer vorbei. Die Tür stand einen Spalte weit auf und wir hörten ein leises Brummen und ebenso leises Stöhnen.
Conny blieb stehen und starrte wie gebannt durch den Türspalt. Ich sah über sie hinweg und beobachtete nun ebenfalls Gabi, die ohne Slip mit hochgezogenem Rock auf ihrem Bett lag und sich mit einem Vibrator vergnügte.

Sie schien uns nicht zu bemerken.

Mein durch die Unterbrechung etwas abgeschlaffter Schwanz war sofort wieder stahlhart und ich öffnete meine Hose. Connys Rock hochheben und ihr den Schwanz in die Fotze bohren war eins. Diesmal wehrte sie sich nicht, sondern drückte ihren Hintern weit nach hinten, so dass ich auch tief eindringen konnte. Ihr Blick war immer noch fest auf Gabi gerichtet, die uns immer noch nicht zu bemerken schien.
Durch Connys Stöhnen aufmerksam geworden, stand Gabi auf und kam zu uns.

Sie stand vor Conny, die immer heftiger gegen meinen Schwanz stieß. Dann griff sie in Connys Bluse und rieb ihre Brüste und Conny hielt sich nun an Gabi fest, indem sie ebenfalls mit ihren Händen in deren Bluse fuhr.

Trotzdem war es zu unbequem und wir gingen in das Zimmer hinein zum Bett. Wir zogen uns schnell aus und machten weiter. Das Einverständnis war bei allen da und es bedurfte keiner klärenden Worte.
Conny legte sich auf den Rücken und ich drang wieder in sie ein.

Gabi küsste zunächst Connys Brüste und fuhr dann mit ihrer Zunge bis zu ihrer Fotze hinab.
Abwechselnd leckte sie nun Connys Kitzler und meinen Schwanz. Dann kniete sie sich über Connys Gesicht und ließ sich von ihr die Fotze lecken, was sie wohl sehr gekonnt machte, denn Gabi hatte fast sofort einen Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz zurück und Gabi beugte sich vor um auch Conny zu Orgasmus zu lecken.

Ich wechselte die Seite und drang von hinten tief in Gabis nasse Spalte. Conny leckte dabei von unten ebenfalls abwechselnd Gabis Kitzler und meinen Schwanz.

Ich wollte mir das genauer ansehen und zog mich wieder zurück.
Während Conny weiter leckte, steckte ich Gabi wieder zwei Finger in die Fotze und fuhr mit ihnen langsam ein und aus. Es lief genau wie das erstemal mit Gabi im Wohnzimmer. Sie drückte sich so fest gegen meine Hand, dass ich wieder mit allen Fingern in ihre Spalte fuhr und auch schnell wieder die ganze Hand drin hatte.
Conny hörte auf zu lecken und schaute nur gebannt zu und Gabi sagte wieder:Steck den Daumen auch mit rein. Darauf hatte ich nur gewartet.

Schwupp war meine Faust in Gabis Fotze und bearbeitete sie heftig. Der folgende Orgasmus übertrug sich fast ebenso stark auf Conny, die immer noch auf meinen Arm starrte, der aus Gabis Fotze zu wachsen schien.

Gabi drehte sich nun um und führte Conny vor, wie ein Schwanz richtig geblasen wird. Conny knetete dabeimeine Eier und sagte nach einer Weile: Jetzt will ich aber.
Gabi ließ meinen Schwanz sofort aus und überließ ihn Conny, die ihn auch tief in ihren Hals versenkte. Sie hatte dabei anfangs zwar leichte Probleme, hatte den Bogen aber schnell raus.
Gabi kniete nun hinter ihre Schwester und rieb ihre Finger über deren nasse Spalte.

Sie weitete sie langsam und hatte auch bei Conny bald die ganze Faust drin. Ich kam immer noch nicht zu meinem Orgasmus, denn Conny ließ meinen Schwanz los, richtete sich etwas auf und stieß ihren Hintern heftig nach hinten. Sie pfählte sich regelrecht und ritt auf Gabis Unterarm zu einem gewaltigen, von heftigem Stöhnen begleiteten Orgasmus.

Anschließend legten wir uns zu einem Dreieck zusammen, wobei Conny meinen Schwanz in den Mund nahm, ich Gabis Fotze leckte und diese die ihrer Schwester. So kamen wir alle drei gleichzeitig zu einem Orgasmus und blieben erschöpft liegen.
Auch wenn Gabi inzwischen wieder eine eigene Wohnung bezogen hat.

Sie kommt uns immer noch regelmäßig besuchen und wir haben dann immer besseres zu tun, als den Tag zu verpennen.


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