Sehnsucht nach David
Veröffentlicht am 08.04.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
David und ich kannten uns jetzt fast ein Jahr, und es war jetzt kurz nach Neujahr, ich hatte Urlaub, da am Jahresanfang in unserer Firma immer eine Flaute war. Was also tun, um die Zeit einigermaßen tot zu schlagen?
David und ich telefonierten immer wieder, manchmal fast täglich, das reichte mich natürlich nicht, aber manchmal ist es eben so.
Dann kam noch dazu, das wir über die Feiertage fast gar nicht telefonierten, und so war ich ganz schön flatterig, als ich endlich mal wieder bei meinem Lover anrief:
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„Hallo Du! Na hast du viele Weihnachtsgeschenke bekommen?“ fragte ich, leicht amüsiert.
„Heyyyy.. hallo Süßer! Als wenn du das nicht wüsstest!“ lachte er zurück.
„Na, hätte ich sagen sollen: „Hallo Du! Willst du mit mir ficken?“ Wäre das besser?“ versuchte ich, eine Reaktion zu provozieren.
„Klar! Da hätte ich jetzt sofort einen Harten bekommen! Wäre wenigstens ehrlich gewesen, als mich nach Weihnachtsgeschenken zu fragen!“ säuselte er vor sich hin.
„Wieso hättest du einen Harten bekommen? Haste jetzt keinen Ständer?“ fragte ich, enttäuscht gespielt.
„Spiel nicht beleidigt, ich bin immer hart, wenn ich dich höre oder sehe!“ und lachte am Ende seines Satzes.
„Ich vermiss dich!“ sagte ich sehr ernst.
„Komm zu mir!“ entgegnete er mir, ebenfalls sehr ernst.
„Ehrlich?“ fragte ich naiv nach.
„Ich hol dich am Bahnhof ab, ok?“ machte er Pläne.
„Einfach so? Jetzt? Heute?“ fragte ich, erstaunt über seine Reaktion.
„Klar, du hast doch Urlaub, oder?“ ergänzte er.
„Ja“ Pause „ich hätte schon sehr große Lust!“ holte ich tief Luft.
„Dann komm zu mir, ein, zwei Tage kann ich auch wieder frei machen!“ machte er mir das alles schmackhaft.
„Ok, ich ruf dich noch mal an, wann der nächste Zug in München ankommt!“ plante ich.
„Gut, bis dann, freu mich!“ schnurrte er ins Telefon und wir legten auf.
Mit meiner Mutter konnte ich schnell ausmachen, dass das in Ordnung geht, und so packte ich eine Tasche, rief vorher am Bahnhof an, und schon zwei Stunden später saß ich im Zug. Ich freute mich tierisch, und ich wurde am Bahnhof schon von Sylvie (Davids Mutter) und David in Empfang genommen.
Ich nahm Beide in meine Arme und küsste meinen Schatz wild, und begrüsste auch Sylvie sehr herzlich, wie ein kleines Kind vor Weihnachten.
Wir machten einen Abstecher ins Hofbräuhaus, wo wir Mittag essen gingen, und fuhren dann direkt zu David nach Hause. In Davids Schlafzimmer angekommen, fiel er sofort über mich her, hob mich hoch, und warf uns Beide aufs Bett. Im Bett kugelten wir uns hin und her, und schrubbten uns die Schuhe von den Füssen, und David schälte mich aus meinen Klamotten, und ich revanchierte mich, so dass wir flugs beide nackt waren.
Die Sonne schaute durch das Oberlicht genau auf das Bett, und wärmte unsere Körper auf. Das war so angenehm, dass ich am Liebsten nur vor mich hinträumen würde.
Nachdem wir wie die Kinder umhergetollt hatten, legten wir uns beide auf den Rücken, ich lag auf der Brust von David, er hatte mich mit seinem linken Arm umarmt, seine rechte Hand lag auf meiner Brust, und ich hatte meine linke Hand auf seinem Bauch. Wir träumten beide vor uns hin, genossen gegenseitig unsere Anwesenheit, es war einfach schön.
Zufrieden schnurrte ich vor mich hin, bis mich etwas an der Hand stupste. Ich musste nicht hinschauen, denn ich wusste, es war Davids Prügel, der sich gerade aufrichtete, und gegen meine Hand pochte.
Mein Kleiner richtete sich ebenfalls auf, und so drehte ich mich leicht, bis meine Eichel gegen seinen Oberschenkel drückte.
Sanft streichelte ich mit meinem Zeigefinger über Davids Eichel, strich sanft über sein Vorhautbändchen, und fuhr über seinen Schaft bis an seine Schwanzwurzel, wo ich dort meine Finger um seinen Prügel legte, und einen Ring um seinen Schaft bildete, langsam wichste ich mich nach oben, bis ich am Dicken Rand seiner Eichel ankam.
Dort rieb ich dann über sein Bändchen, und schon sah ich den ersten klaren Tropfen aus seinem Pissloch rinnen. Langsam rutschte ich mit meinem Kopf nach unten, leckte eine Spur aus Speichel, angefangen an seiner linken Brustwarze, die ich langsam umleckte, leicht anknabberte und mich dann, nach und nach, weiter nach unten bewegte. Sanft stöhnte David auf, streichelte über meine Haare und summte dabei.
Kurz vor seiner Eichelspitze stoppte ich meine Leckaktion, streckte meine Zunge aus, und tupfte sanft genau auf seine Eichelspitze, was seinen Schwanz zucken lies. Ich streichelte nun, nur mit den Fingerspitzen zweier meiner Finger über seine Schwellkörper, langsam nach unten, und wieder hoch, bis David bettelte:
“Bitte, mach weiter!“
Ich leckte über meine Lippen, öffnete meinen Mund, und rutschte weiter nach unten, bis ich seinen Luststab mit meinen Lippen umschließen konnte. Ich nahm in eine Hand seine prallen Bälle, die ich, sehr sanft, massierte. Meine Zunge umleckte seinen Eichelrand, und gleichzeitig schloss ich meine Mundhöhle knapp hinter dem empfindsamen Knospenrand.
Ich hatte nur seine Eichel im Mund, drückte meine Lippen genau an seinem Eichelrand zusammen, und lies meine Zunge um seinen prallen Lustkopf tänzeln.
Ich lies seine Bälle in seinem Beutel hin und herkugeln, streichelte dann sanft weiter nach oben, und fing an, die prallen Schwellkörper zu massieren. Da wurde ich auch schon belohnt, denn David windete sich, und schoss mir innerhalb weniger Sekunden seinen Lustsaft in meine Mundhöhle. Ich schloss meine Augen, um mir vorzustellen, wie seine Samenfladen in mich spritzten, und spielte sanft an seinem Eichelrand weiter, meine Finger blieben ebenfalls an den Schwellkörpern, die immer noch pumpten, und brachte seinen explodierten Stab zur Ruhe.
Ich schluckte nicht, und so benutzte ich sein Sperma, um die Eichel abzukühlen, und langsam beruhigte sich sein Atem und sein Zucken ebenfalls.
„Küss mich!“ stotterte er leise, und ich saugte noch mal kräftig an dem langsam abschlaffenden Prügel, und drehte mich zu ihm hoch, robbte langsam an seiner Brust nach oben, er lächelte mich an, streichelte mit einem Finger über meine Lippen, und umschloss dann meinen Kopf, zog mich zu seinen Lippen, er öffnete sie, bohrte dann seine hart gemachte Zungenspitze zwischen meine Lippen, und schmeckte seinen eigenen Saft, und gab mir einen tiefen Zungenkuss, und wir teilten uns seinen Saft, den wir dann genussvoll schluckten.
„Ich hab dich total vermisst!“ flüsterte David mir entgegen.
„Ich dich auch! Ich habe sogar einige Male von dir geträumt!“ sagte ich, genauso leise, während David mich mit seinen Füßen umarmte, und uns zusammendrückte und ich meine Hände unter seinen Kopf schob, um mich abzustützen, und ihm am Hals entlang zu lecken, und sanft an seinem Ohr zu knabbern.
David summte, streichelte mir über den Rücken und unsere Körper rieben aneinander.
„Du träumst von mir?“ fragte er, nachdem er meinen Kopf zu seinen Lippen drehte, und wir uns tief in die Augen schauten.
„Ja, du bist ja auch ein Traum!“ lächelte ich und wir küssten uns wieder, drehten uns im Bett wieder hin und her, bis David auf mir lag, und ich ihn in meine Arme und Beine schließen konnte.
„Als ich dich das erste Mal in der Klasse gesehen habe, wusste ich, du bist ein geiler Kerl und auch, dass Du einfach Lust am Leben hast!“ säuselte er, streichelte über meinen Kopf und küsste mich sanft auf meine Nase.
„Hör auf damit! Sonst heul ich gleich los!“ schluckte ich und David küsste mich sanft.
„Musst du nicht, ich will einfach mit dir zusammen sein!“ sprach er sanft.
„Ich auch mit dir!“ entgegnete ich mit einem Kloß im Hals.
„Lass uns Spaß haben, ok?“ unterbrach er die unangenehme Stimmung.
„Gerne! Du hattest ja schon viel Spaß!“ grinste ich nun David an und schaukelte mit meinen Hüften dabei.
„Ja, eine Minute mit dir, und schon komme ich!“ grinste David zurück.
„Ich will auch!“ quengelte ich gespielt und grinste leicht.
„Du kleiner Nimmersatt!“ kleiner Kuss „keine Angst, wir haben jede Menge Zeit. Du wirst mich bald um eine Pause anflehen!“ ergänzte er, diesmal süffisant lächelnd.
„Das will ich sehen!“ drohte ich selbstbewusst. Schon spürte ich, wie sein Unterleib wieder an Leben gewann, und er anfing, seinen hart werdenden Prügel gegen meinen Damm rieb. Ich warf meinen Kopf zurück, verschränkte meine Füße über seinem Hintern, und drückte ihn auf mich drauf, dass sein jetzt wieder knallharter Riemen so gegen meinen Damm drückte, dass ich seinen Puls spüren konnte.
David nutzte „mein Kopf zurückwerfen“, und schleckte mir über den Adamsapfel und knabberte an meinem Hals, ich hauchte nur noch:
„Fick mich! Bitte! Jetzt!“
„So hungrig?“ fragte David mir flüsternd ins Ohr.
„Ich will dich erst verwöhnen, darf ich?“ hauchte er noch hinterher.
Ich war so sehr berauscht von David, dass ich nur noch ein „Mach mit mir, was du willst!“ stöhnen konnte.
David lies sich das nicht zweimal sagen, und drückte meine Hände über den Kopf, küsste mich und sagte: „Lass die Augen zu und genieß es!“
Ich lies alle viere von mir fallen, lag ausgestreckt da, und gab mich David komplett hin. Sofort nutzte er dies aus, fing an, mir am Ohr zu knabbern, sich hineinzuschlecken, um sich dann, langsam an mir hinunter zu schnüffeln und zu schlecken.
Er zog mit seiner Nase eine Spur vom Ohr an meinem Hals entlang, und leckte dann mit seiner breit gemachten Zunge diese Spur hinterher, um dann seine Nase durch meine Achselhöhle zu ziehen, und da auch mich nass durchzuschlecken. Langsam erforschte er alles an mir, und ich jauchzte nur noch und stöhnte.
David biss mich leicht in meine Brustwarzen, einmal links, einmal rechts, um dann meine Nippel mit seinen Fingern zu zwirbeln und zu massieren. Geniesserisch robbte er sich nach unten, ich spürte seine Füße an mir, seine Schenkel, die an mir rieben, sein Prügel, der langsam weiter nach unten rubbelte.
Jeder Zentimeter meiner Haut war erregt und erwartete irgendeine Berührung von ihm. Ich wurde nie enttäuscht, denn keine Sekunde wurde ich nicht berührt, massiert, gestreichelt, gekitzelt oder geküsst und geleckt.
Als er anfing, meinen Bauchnabel auszuschlecken, traf mich das wie ein Blitz und mein Prügel zuckte und saftete nun gewaltig. David nutzte dies, und leckte die Pfütze mit Vorsaft auf um mir dann ganz leicht über die Eichel zu schlecken, was mir einen Jubelschrei entlockte.
David genoss dies sehr, er summte vor sich hin, und leckte sich unbeirrt immer tiefer an meinem Körper nach unten. Ich wurde wahnsinnig, denn er lies absichtlich meinen pumpenden Schwanz und meine restliche Körpermitte einfach aus. Er legte sich nun komplett auf mich drauf, unsere Prügel pumpten aneinander, wir küssten uns sehr leidenschaftlich und ich jammerte:
„Nimm mich, bitte, bitte, bitteeeeeeee!“
Meine Stimme vibrierte und ich zitterte vor Erregung und mit seinen Knien drückte David meine Beine auseinander und er bog seinen Schwanz nach unten, so dass ich seine nasse Eichel in meiner Spalte spürte, und ich nur noch jauchzte.
„Soll ich dich ficken?“ stöhnte er mir entgegen und ich nickte nur noch, laut stöhnend, so dass ich meine Beine nach oben hielt und ich spürte, wie es an meinem Eingang heisser wurde. David rieb sich an mir hin und her, bis ENDLICH, sein Torpedo an mich andockte, und mein Schliessmuskel zuckte.
Ich war so gierig, dass ich seinen Schwanz einfach in mich einsaugte. So stöhnte David ebenfalls, und nutzte es aus, dass ich so gierig war, und pflanzte seinen Hammer nun tief in mich ein, mit einem einzigen Ruck.
Ich schrie laut auf, jaulte und atmete sehr schwer, und so jauchzte ich:
„Fick mich!“
Was David sofort tat, und sich bis zu seinem Eichelrand aus mir zurückzog, um dann wieder komplett seinen pumpenden harten Schwengel in mir zu versenken. In mir pausierte David, und ich konnte spüren, wie prall seine Schwellkörper an meinem Darm pumpten und ich schmiegte mein Innerstes, so eng ich konnte, an ihn ran. Da fing ich an, meine Hüften hin und her zu bewegen, aber David reichte das nicht, so dass er endlich anfing, mich zu nehmen.
Er ging mit seinen Händen unter meinen Achseln durch, klemmte sich mit seinen Händen an meinen Schultern fest, und so hatte er mich im Griff, konnte keiner seiner Bewegungen mehr ausweichen, was ich sowieso nie getan hätte. Sanft und langsam fickte David mich, ich konnte jeden Milimeter seines Speeres spüren, wie er eindrang, wie er sich herauszog.
Dieses Tempo machte mich fast wahnsinnig, ich krallte mich in seinen Rücken hinein, und bettelte schon, mich härter zu knallen. David schwitzte schon sehr, ich saugte mich an seinem Hals fest, und quiekte vor lauter Geilheit.
Und endlich spürte ich in mir meinen Saft hochsteigen, Davids Fickstöße wurden auch unkontrollierter, sein Atem härter und ich wollte nur noch einen gemeinsamen Höhepunkt erleben.
Da drückte er sich tiefer zu mir herunter, biss sich in meinen Hals fest, schleckte wieder an meinem Ohr hoch, was mich IMMER wahnsinnig macht, und er flüsterte:
“Willst du meinen Saft?“
„Jaaaaaaaaa! Füll mich!“ schrie ich nur noch, und spritzte gleichzeitig meinen Saft zwischen unsere Bäuche, während mein Ficker sich in meinem Darm mit mehreren heftigen Schüben ergoss.
Wir quetschten unsere Körper noch näher zusammen, und gaben uns einfach gegenseitig hin. Langsam kamen wir wieder in der Realität an, wir lösten uns von einander und David lies sich neben mir hinplumpsen. Wir schauten uns an, schnauften noch schwer nach, grinsten uns glücklich an und sanft streichelten wir uns über unsere Bäuche.
„Wow… ganz schöne Menge Saft!“ kommentierte David die Ladung von mir, die sich auf unseren Bäuchen, schön verschmiert befand.
„Du bist Schuld!“ erklärte ich die Menge Saft
„Wie schön!“ flachste er zurück, und schon umarmten wir uns wieder und rollten im Bett umher.
Nachdem wir uns ausgepowert hatten, legte sich David auf meine Brust, und wir unterhielten uns einfach über alles Mögliche, und quatschen einfach etwas.
Nach einiger Zeit entschlossen wir uns, duschen zu gehen, und dann in München etwas aus zu gehen.
Da ich nicht viel Gepäck dabei hatte, warum auch?, suchten wir uns in Davids Riesenschrank wieder ein Outfit aus, und landeten, nach einem guten Essen in einem sehr alten Restaurant, in einer Kneipe.
Bei einem Bier unterhielten wir uns, und dann sagte David:
„Ich weiss ja nicht, wie du darüber denkst, aber ich würde gerne mal wieder mit dir angeben!“
Ich schaute ihn etwas fragend an, und entgegnete stolz:
„Wieder mit mir angeben? Wann hast du denn mit mir angegeben?“
„Na, du weißt schon!“ grinste David und mir viel ein, das er mich ja schon öfter anderen präsentiert hatte.
„Eigentlich hatte ich nur Sehnsucht nach dir, aber du weißt ja, das ich gerne beobachtet werde!“ grinste ich nun.
„Was hältst du denn von einer ganzen Gruppe?“ und schaute mich dabei lüstern an.
„Gruppensex?“ fragte ich Wortkarg, mit blitzenden Augen, nach
„Kannst du auch in ganzen Sätzen sprechen?“ lachte mich David über meine Überraschtheit aus.
„Jaja… lästern kann ich auch! Ich bin eben nur etwas geschockt, dass du mich gleich vorführen willst!“ grunzte ich zurück, leicht erbost.
„Quatsch! Nicht vorführen! Mit ein paar Typen zusammen Sex haben, ohne Zuschauer!“ klärte mich David auf.
„Reizen würde mich das schon, wen kennst du denn alles?“ und meine Augen glänzten wieder.
„Du bist einfach ne geile Sau!“ grinste David, und gab mir mit dem Fuß einen Stoß in mein Schienbein.
„Aua! Danke! Du doch auch! Von wem hab ich denn das alles gelernt?“ rieb ich mir übers Schienbein, und schaute ihn mit großen Augen an.
„Haste nun Lust, oder nicht?“ leckte sich David über seine Lippen.
„Das weißt du doch ganz genau!“ leckte ich mir ebenfalls über die Lippen und schaute ihn gierig an.
„Dann lass mich Danny anrufen, ich frag ihn, ob er Lust hat!“ und zückte sein Handy.
„Hallo.. hallo..
hallo… Langsam mit den jungen Pferden!” tat ich gespielt geschockt über seine Entschlossenheit.
„Tu nicht so, in deinen Gedanken bist du schon nackt, und hebst deinen Arsch in die Höhe!“ amüsierte er sich darüber, wie gut er mich doch schon kannte.
„Irgendwie schon!“ hauchte ich aufgegeilt zurück.
„Also?“ schaute er mir tief in die Augen.
„Ja, komm, lass uns eine Session machen!“ schnaufte ich, schwer atmend und rattig werdend.
„Du Sau!“ packte er sich zwischen die Beine, und knetete seine Beule, und rief Danny an.
„Hi Danny-Boy! Ich sitz mit Chris bei einem Bier und mein Kleiner hat Lust auf ne Gruppe! Kannste heute noch was organisieren?“ kam er sofort auf den Punkt.
Ich beobachtete ihn nur noch, sah, wie seine Augen immer mehr leuchteten, und seine Beule in der Hose sich regte.
„Klar! Heute noch! Mein Schatz muss morgen wieder zurück!“ legte er nach, und nickte nur noch.
„Ok! Super! Wir kommen dann zu dir! Servus!“ war er begeistert, und schaute mich gierig an, während er auflegte.
„Und? Wer ist denn Danny?“ fragte ich, und wollte das Gespräch wissen.
„Du bist aber neugierig!“ grinste David.
„Na, schließlich geht es ja um mich, oder?“ zickte ich rum.
„Is ja gut, ich erzähls dir ja, hätte ich doch sowieso gemacht!“ beruhigte mich David.
„Danke, dein Blick war so aufgegeilt, als du mit ihm gequatscht hast!“ erklärte ich ihm meine Zickerei.
„Also, Danny trommelt noch ein paar Freunde zusammen, und dann werden wir heute noch viel Spaß haben, ok?“ kurz und schmerzlos erklärend.
„Du bist doch sonst nicht so zurückhaltend mit Informationen, jetzt rück schon raus, wer ist denn Danny?“ quengelte ich.
„Danny ist ein Freund von mir, mit dem ich schon öfter mal Sex hatte, aber mehr könnte ich nicht mit ihm, denn er ist eine Schlampe!“ stellte er mir Danny vor.
„Eine Schlampe?“ fragte ich nach.
„Ja, er vögelt alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist!“ bestätigte er meine Befürchtungen.
„Oh Gott! Und ausgerechnet ER organisiert das heute?“ leicht verängstigt.
„Ja, das kann er echt gut, und du bist ja auch kein Kind der Traurigkeit, oder?“ griff er mich an.
„Mann, ich bin 18, und ne Schlampe bin ich auch nicht!“ verschränkte ich meine Arme, und schaute ihn böse an.
„Sei nicht gleich beleidigt, so meinte ich das ja nicht, Danny ist 25 Jahre alt, eine geile Stute, und unglaublich unersättlich!“ klärte er mich weiter auf.
Ich beruhigte mich wieder, wir tranken unser Bier aus, und fuhren direkt zu Danny.
Er wohnte in einem etwas größerem Haus, so Altstadtmäßig, eigentlich etwas spießig, aber mir gefiel es.
Wir klingelten, und ein strohblonder Kerl machte, fast schon jubelnd, die Türe auf.
„Servus ihr Beiden!“ und fiel David um den Hals und küsste ihn direkt auf seinen Mund. Ich stand etwas komisch daneben, fühlte mich etwas überflüssig, was sofort verschwand, als Danny sich von David löste, mir um den Hals fiel, und mich ebenso euphorisch begrüßte.
Schnell traten wir in die Wohnung ein, er knallte die Türe etwas unsanft zu, und ich staunte über die Einrichtung. Überall waren die Wände riesig hoch, die Türen waren auch höher, als normal, und darüber Oberlichter, die alle in Weiß gehalten wurden.
Wir gingen durch den Gang, der in einem Bronze gehalten war, alte Möbel sehr nett trapiert, und schon waren wir im Wohnzimmer angekommen. Jeder, der hier reinkommen würde, würde denken, dass hier eine stinknormale Familie wohnen würde, so Bänker, oder so. Danny bot uns einen Sekt an, wir setzten uns aufs Sofa, welches Cremefarben war, und das Wohnzimmer auch hell gehalten war. Beim Anstoßen sagte Danny dann:
“Auf einen geilen Abend!“ und grinste.
Wir stießen mit an, und dann fragte ich: „Was hast du heute denn geplant?“
„Ach, ich hab ein paar Kumpels angerufen, und alle waren begeistert, dass wir nun zu zweit sind!“ grinste er.
„Müsst ihr alle in Rätseln antworten?“ fragte ich genervt. Sofort stellte Danny unsere Gläser auf den Tisch, drückte mich aufs Sofa, und setzte sich auf meinen Schoß, streichelte durch meine Haare und sagte dann:
„Mein Süßer! Dein David hat uns schon viel von dir erzählt, und wir beiden Blondchen sind die einzigen Stuten heute! Ich hab ein paar Kerle angerufen, und wir werden heute viel Spaß haben!“
„Wow! Jetzt weiss ich Bescheid!“ und mein Herz klopfte vor Aufregung und Geilheit. Kaum hatte ich das Ausgesprochen drückte Danny seine Lippen auf meine, und forschte mit seiner Zunge in mir herum. Ich drückte meine Zunge gegen seine, und wir kämpften damit, während er seinen Schoß an meinem rieb.
„Du schmeckst sehr geil!“ lobte mich Danny, und leckte über seine Lippen, als er unsere Knutscherei unterbrach.
„Danke, du gehst aber ran!“ freute ich mich jetzt sehr auf dieses Erlebnis.
„Und er ist echt erst 18?“ drehte Danny sich zu David fragend um.
„Ja, noch!“ grinste David, uns breitbeinig im Sessel, beobachtend.
„Wann darf sich David denn an dir offiziell vergreifen?“ fragte er mich, sehr aufgegeilt.
„Noch fast ein halbes Jahr!“ klärte ich ihn auf.
„Hmmm… lecker! Das wird geil heute!“ schwärmte er und stand dabei auf, packte sich zwischen den Beinen und setzte sich auf den Tisch vor mir.
„Ich werd langsam nervös!“ sagte ich, mit leichtem Zittern in der Stimme.
„Ich glaub eher, du wirst grad geil!“ grinste Danny, und fasste mir zielsicher zwischen die Beine, und knetete meine Beule, wo mein Kleiner schon voll ausgefahren war.
„David, darf ich Chris entführen?“ fragte er meinen Lover, der es sich richtig gemütlich im Sessel gemacht hatte.
„Wenn ich MEINEN Chris wieder bekomme, dann schon!“ lachte er und schon fasste Danny meine Hand und entführte mich, einen Stock höher. Nachdem er mir sein Haus gezeigt hatte, gingen wir ins Spielzimmer, wie er es selber nannte. Es war ein etwas schmalerer Raum, aber fast wie ein Wohnzimmer eingerichtet, sehr hell, man hatte Zugang durch einige Türen, ich glaube, es waren drei.
„Hier wird es gleich abgehen!“ grinste Danny
„Ich werd immer rattiger!“ stöhnte ich schon.
„Heute werden wir das Spielzeug unserer Hengste sein!“ schmatzte er voller Vorfreude mir ins Gesicht, und drückte mir einen Kuss auf.
Da klingelte es, und Danny rief nach unten, David sollte aufmachen, und wenn alle da wären, nackt hochkommen. Aber nicht vorher, betonte er noch. Ich war erstaunt, schaute Danny an, und er sagte:
“Wir machen uns jetzt nackt, und amüsieren uns schon mal, bis die anderen hochkommen, was meinst du?“
„Du bist echt geil, gerne!“ druckste ich noch hervor, und kaum hatte ich das ausgesprochen, schob er mich in einen Nebenraum, und flugs fielen alle unsere Klamotten. Nackt standen wir uns gegenüber, Danny stellte sich nah an mich heran, packte meinen Ständer, wichste ihn leicht, und wir küssten uns tief.
„Bald kommen die anderen. Ich hab gesagt, die sollen erst mal etwas zuschauen, und sich vorher ausziehen, ist das ok für dich?“ hechelte er mir zu, während wir uns küssten. Ich bejahte es, und wir gingen, Schritt für Schritt, wieder in den vorherigen Raum zurück, ohne dass Danny seine Hand von meinem Harten nahm, und ich griff mir ebenfalls Seinen, und so knutschen wir uns, bis wir in der Mitte des Raumes standen.
Danny fasste mich mit seiner anderen Hand an meinen Hintern, und drehte mich zu einer Seite des Raumes, so dass ich unser „Publikum“ sehen konnte.
Alle fünf, einschließlich David, saßen nackt auf den Stühlen, die im Raum verteilt waren, und spielten an ihren Luststäben, während wir uns miteinander amüsierten. Wir schlossen unsere Augen, und knutschen uns laut, leckten über unsere Nasen, und verschränkten unsere Schwänze, die wir aneinander reiben ließen. Wir wichsten uns gegenseitig, drehten unsere Schwänze zu unseren Hengsten, und dann ging ich in die Knie und öffnete laut mein Maul und fing an, Danny zu lutschen.
Komplett nahm ich seinen Prügel auf und er packte mich am Hinterkopf und fickte mich ins Maul.
Ich war etwas überrascht, da er ja sagte, er sei auch nur eine Stute. Aber ich genoss es total, seinen saftenden Schwanz zu blasen. Tiefer und tiefer nahm ich seinen Hammer in mein Maul, ich linste dabei zu den anderen, die teilweise mit offenem Mund dasaßen, und mich beobachteten, wie tief ich Dannys Schwanz aufnahm, und an meinem Kinn seinen prall gefüllten Sack spürte. Danny stöhnte auf, ich schmeckte seinen Vorsaft, wie er unaufhörlich in meinen Rachen tropfte und so konnte ich auch nicht anders, wichste mich selber, und langsam seilten sich mir ebenfalls Vorsafttropfen ab.
Danny nahm seinen Fuß und hielt ihn zwischen meinen Beine, hob seine Zehen an, und schaukelte so meine Eier hin und her, dass mein Saft auf seinem Fußrücken landete, und er es in meine Eier schmierte.
Ich setzte mich tiefer runter, damit Danny besser an meinen Klöten spielen konnte und wir stöhnten immer lauter dabei.
„Unsere“ Hengste wichsten schon um die Wette, und sie, aber auch wir, genossen unsere Show. Ich schmatzte und schlabberte an seinem Prügel, spuckte ihn aus, kaute auf den Schwellkörpern, schlug mir den Prügel ins Gesicht, um ihn dann wieder in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Danny jaulte auf, packte meinen Kopf und zog mich zu sich nach oben.
An seinen Nippel machte ich Pause, und kaute auf jeder einzelner Warze, während ich mit meinen Händen seine Arme nach oben hielt. So schleckte ich mit breiter Zunge von jedem Nippel in seine Seite, und schleckte seine Achselhöhle aus, was Danny mit
„Oh jaaa. Leck mich!“ kommentierte. Beide Achseln wusch ich gründlich mit meiner Zunge und in meinen Augenwinkeln sah ich, wie nun alle aufstanden und auf uns zu kamen.
Sie umrundeten uns, und David und ein anderer knieten sich vor uns hin, und nahmen unsere Schwänze in ihre Mäuler und bliesen uns hart. Sie zogen an unserer Prügeln, dass wir seitlich nebeneinander standen, und wechselten unsere Schwänze beim lutschen ab. David kaute an meinem Eichelrand, und leckte mit seiner Zungenspitze an meinem Vorhautbändchen.
Immer wieder wechselten die Beiden, und die anderen drei gingen um uns herum, klatschten auf unsere Hintern, gaben Kommentare, wie „geiler Arsch“ „heisse Backen“ „lass mal die Grotte sehen“ usw.
Danny und ich schauten uns an, und wir sahen in unseren Augen, wie gierig wir geworden waren. Ich spürte, wie alle drei ihre Hämmer gegen meinen Hintern klopften, und dies bei Danny auch taten. Nach einer Weile spürte ich Hände an meinen Schultern, und ich wurde nach unten gedrückt, mein Prügel, und auch Dannys Schwanz wurden aus unseren Blasmäulern gezogen, dass es ploppte, als wir knieten, wurden unsere Köpfe gedreht, und so hatten wir zu zweit drei Schwänze vor unseren Mäulern. Ich nahm den ganz rechts von mir stehenden Schwanz sogleich komplett ins Maul und kaute auf ihm herum, während Danny den ganz linken Prügel lutschte, und wir beide uns den Schwanz in der Mitte teilten.
Ich wichste ihn, während Danny seine Eier kraulte. Wir tauschten uns beim wichsen, und spuckten unsere Schwänze aus, um den mittleren Prügel zusammen abzuschlecken. Langsam konnte man nur noch stöhnen und ächzen hören, die Luft füllte sich mit Schweiß und Schwanzduft, was Danny und mich noch geiler werden lies. So machten alle fünf um uns einen Kreis und wir schnappten uns jeden einzelnen Schwanz, einen nach dem anderen.
Ich lutschte den ersten, Danny den neben mir, und wenn ich einen weiter ging, schnappte Danny sich den, den ich gerade gelutscht hatte. Einer der Typen war ein echter Groß-Schwanz-Träger, der uns beiden schon zu schaffen machte, denn er war um die 25cm lang (schätze ich mal??), und mindestens 6cm dick.
Beim ins Maul ficken schwangen seine Eier in einem Sack, der die Bälle sehr tief hängen lies. Auch da war er überdimensional ausgestattet.
Ein weiteres Highlight war ein Kerl, der auch gut bestückt war, aber keine 20cm hatte, und dieser am 1.Drittel einen Knick nach rechts machte.
Sowas hatte ich auch noch nie gesehen, was mich aber noch mehr aufgeilte, denn das Teil stand waagerecht, mit zuckenden Bewegungen nach oben, da. Bis zu dem Knick stand sein Hammer steil nach oben, und ab dem Knick waagerecht vom Körper weg. DAS war ein Anblick, ich stellte mir vor, wie dieser in mich eindrang.
Einige „Runden“ machten wir zwischen den Schwänzen, die begeistert uns zujubelten und uns animierten, immer weiter zu lutschen. Die Kerle verwöhnten sich auch gegenseitig, indem die „ungelutschten“ gewichst wurden, sich an den Nippeln spielten, sich die Zungen in die Rachen steckten, oder sich gegenseitig massierten.
Langsam fing ich an zu schwitzen und mir lief mein Schweiß die Achseln hinunter und über mein Gesicht. Das gefiel allen, denn ich wurde von den Gelutschten immer mit ihren Schwänzen ins Gesicht geschlagen und griffen mir über die Schulter, massierten den Rücken entlang, und verwöhnten uns zusammen.
Dann lösten unsere Hengste den Kreis, drückten Danny und mich auf den Boden runter, dass ich mich auf meinen Ellenbogen aufstützte, und meinen Arsch in die Höhe reckte. Danny ging es genauso, nur dass er andersrum kniete, und ich seinen Hintern neben meinem Gesicht hatte. Der mit dem Krummdolch kniete sich vor mich, hob meinen Kopf an, und steckte mir seinen Schwanz ins Maul, während sich hinter Danny David hinkniete, mich anlächelte und seinen Schnauze in seinen Hintern vergrub.
Fast gleichzeitig spürte ich einen Klatsch auf meinen Arsch, und schon vergrub sich in mir ebenfalls ein Typ mit seiner Zunge, der mich ausschlabberte und meine Grotte geschmeidig schleckte.
Ich habe es ja nicht gesehen, aber ich bin mir sicher, dass Danny ebenfalls einen Prügel noch im Maul hatte. Der Typ, der noch übrig blieb, kniete sich hinter meinen Lover und holte sich seinen Schwanz nach hinten, der er wichste und abschleckte.
Was für ein Fleischberg das jetzt war!
Überall Schwänze, Ärsche und glänzende Muskeln waren zu sehen, zu riechen und zu schmecken.
Ich verlor fast meine Wahrnehmung, denn ich durfte einen Hammer lutschen, konnte neben mir drei Männer bei ihrem Spiel beobachten, während noch ein Kerl hinter mir war, mich lutschte, wichste, meine Eier knetete und dann anfing, neben seiner Zunge noch einen Finger in meine Grotte zu stecken.
Wie im Drogenrausch genoss ich alles, hoffte, dass es nie enden würde, und blies meinen Hengst vor mir, so gut ich konnte.
Da packte mich der Krummdolch, drückte meinen Kopf auf den Boden, fasste an meinen Arsch, zog die Backen auseinander, und animierte alle, mich zu lecken. Genau am Arschansatz und an den Oberschenkeln krallte er sich fest, und meinen Backen spreizten sich so, dass meine Spalte offen war, und alle Kerle mich ausschleckten. Mein Griff wurde gelockert, und der Kerl stand jetzt auf, so konnte ich mich auch, tief gebückt und leicht in meinen Knien gehockt, meinen Arsch weit rausstrecken, und alle Zungen mich verwöhnen lassen.
Der Kerl legte sich auf meinen Rücken, ich konnte seine harten Nippel an mir spüren, er fasste an meinen Schwanz und wichste mich hart, während mir jeder den Arsch aufriss und mir durch die Grotte schleckte und mich auch fingerte.
Da wurde ich gepackt, und mein Arsch nach oben gehoben, so dass ich meine Hände auf den Boden abstützte und einen Handstand machte. Da umschlossen mich zwei Arme in Hüfthöhe und ich wurde noch höher gehoben, das mich der Typ, der mich festhielt tief schleckte und noch ein anderer ebenfalls in meiner Spalte lutschte. Ich spürte den harten Prügel meines Trägers zwischen meiner Brust, und so konnte ich den Riesenschwanz des hinter meinem Träger stehenden packen, und nahm ihn in mein Maul, und lutschte ihn tief. Ich hörte, wie der, der mich hielt, zu dem Lutschenden sagte, er solle an meiner Fotze schlürfen, und ihm dann einen Zungenkuss geben.
Mein Rausch wurde noch gewaltiger durch diese Aussage, als dieser sowieso schon war, denn als ich hörte, wie die beiden sich küssten, und der „Empfänger“ laut schmatzte und meinen Geschmack lobte, war ich nur noch das Spielzeug dieser Kerle.
Da wurde dann Danny unter mich gelegt, und ich wurde langsam losgelassen, so dass ich, etwas wackelig, dann da stand, und nicht so genau wusste, was ich tun sollte. Als der Großschwanz dann sagte, ich soll mich von ihm lutschen lassen, setzte ich mich auf Dannys Gesicht und er bohrte in mein Grotte, und schleckte mich nun auch noch aus. Als ich mich aber zu ihm hinunter bücken wollte, seinen Schwanz lutschen wollte, packte mich einer von hinten, fasste unter meinen Achseln an meine Nippel, hob mich leicht hoch, ein anderer packt mich am rechten Oberschenkel und am rechten Oberarm, während ein dritter genau das Gleiche auf der anderen Seite tat.
So hing ich vollkommen in der Luft, und die Typen schwangen mich hin und her, parken mich immer kurz auf dem Maul von Danny, der mich schnell schleckte. Ich stöhnte bei jedem Schlecker in meinen Arsch, ich spürte die Griffe der nackten Typen um mich herum, und genoss das Schaukeln der Kerle mit mir.
Danny wichste sich heftig dabei, seine Zunge traf immer genau in meine Grotte, während dann noch eine Hand sich seinen Weg in meine Spalte suchte, seine Finger mich massierten, und den Weg in meine gierig offen stehende Fotze fand, und sich in mich einhakte, was mir so gefiel, dass ich nur noch jauchzte und jubelte. Ich drehte meinen Kopf nach links und rechts, überall wurden mir Zungen ins Maul gestopft, eine Hand packte meine Eier, knetete diese, und wurde dann auch gewichst. Dann wurde ich mit meinem Arsch über Dannys Körper gezogen, sein Schwanz hakte sich an meinen Eiern ein, und rieb dann durch meine Spalte durch.
Auf meine Füße abgestellt, wurde ich sofort wieder gegen einen Stuhl gedrückt, ich bückte mich, und schon spürte ich, wie der Kerl mit dem krummen Prügel in mich eindrang und mich sofort hart fickte.
Immer, wenn der Knick in meinen Darm eindrang, presste sich der vordere Teil des Prügels so gegen meinen Darmwand, dass ich nur noch schreien konnte vor Lust. Das Gefühl war so unbeschreiblich, sein krummer Prügel bohrte sich tief in mich, und schaffte es, meine Prostata gewaltig zu massieren. Da wurde ich von Krummdolch heruntergezogen, und musste mich in die Mitte des Raumes knien.
Da stellte sich der mit dem Riesenprügel vor mich, und hämmerte mit einem einzigen Stoß seinen Harten Prügel in meinen Kopf. Ich würgte, mir lief mein Speichel aus dem Mund, aber ich schaffte es dann doch, ihn in meinem Rachen Platz zu schaffen, und ihn zu lutschen.
Er zog sich dann bis zur Eichel aus mir heraus, blickte mich lachend an, schloss seine Augen, und hielt dann meinen Kopf fest, und fickte mich tief in meinen Schädel hinein. Bei jedem Stoß musste ich immer würgen, es wurde aber bei jedem Stoß leichter und ich spürte, wie ich mich selber am Kinn einspeichelte.
Das gefiel ihm so sehr, dass er sich aus mir heraus zog, mir übers Kinn schleckte, mich lobte und sofort sich wieder in meinem Rachen Platz schaffte. Zwischendrin konnte ich beobachten, dass Danny gerade von zwei Typen bearbeitet wurde, wovon einer David war.
Abwechselnd fickten sie ihn, immer nur ein paar Stöße, und wechselten dann wieder ab. Ich stöhnte und summte nur noch, nahm seinen Prügel so gut ich konnte, in mir auf, und langsam versammelten sich wieder alle Hengste um uns herum.
Danny wurde dann auch wieder zu mir geschoben, er kniete sich auch auf den Boden, nur in die andere Richtung, und anders als vorhin, gingen die Hengste um uns herum, und stopften abwechselnd ihre Schwänze in unsere Mäuler. Danny und ich fassten uns gegenseitig an unsere Prügel, und wir wichsten uns, und safteten gegenseitig unsere Hände ein, so gierig waren wir nun, dass wir ohne Ende unseren Glückssaft austeilten. Nach nur einer Runde, jeder von uns hatte wieder jeden Schwanz lutschen dürfen, wurde ich wieder von einem Typen unter den Achseln gepackt, zwei Andere packten mich wieder an den Oberschenkeln und der Monsterhengst legte sich wichsend auf den Boden.
„Her mit der Fotze!“ brüllte er, und schon wurde ich wieder geschaukelt, und langsam näherten wir uns dem Mast, der nass glänzend sich in die Höhe reckte.
Kurz vor seinem Schwanz hoben mich die Kerle nochmals in die Höhe, zwei Hände zerrten meine Arschbacken auseinander, die beiden, die meine Schenkeln festhielten, bückten sich, um genau auf meine Spalte zu schauen, und eine Hand fasste zwischen meine Beine, fingerte mich kurz, und dann fuhr seine Hand über meine Eier, zog diese hoch zu meinem Schwanz, damit alle freien Blick zwischen mich hatten. Ein paar mal wurde ich dann knapp auf die Eichel des Kerls gesetzt, fast hätte er andocken können, aber die Jungs hoben mich immer wieder an.
Aber dann, ich hatte jetzt nicht mehr damit gerechnet, setzten sie mich doch auf diese Rakete drauf, die Eichel durchdrang meinen Lusteingang, der Ficker am Boden fasste seinen Schwanz fest an, und ich wurde jetzt bis zum Anschlag auf den Ständer herabgelassen. Ich jaulte und schrie bei jedem Zentimeter, den Typen gefiel das sehr, und sie jubelten, als ich den Monsterschwanz komplett in mir hatte.
Ich wurde wieder angehoben, bis zur Hälfte etwa, um dann wieder abgelassen zu werden. Die Kerle waren echt gut, der Fickrhythmus war genial. Lang lies mein Ficker auch nicht auf sich warten, und stieß, wie ein Zwischentakt, noch zusätzlich in mich hinein, indem er von unten in mich fickte. Ich jammerte und schrie und stöhnte nur noch, ich überlies alles den Kerlen, ich war nur noch das Fickstück der Kerle.
Dann hielten sie mich nur noch fest, so dass mein Ficker freie Bahn hatte, und mich von unten hämmerte.
Überall spürte ich Hände, die mich verwöhnten, wichsten, in die Nippel kniffen, während ich hart gefickt wurde. Die Sprüche dabei heizten mir noch mehr ein, „Ja, lass dich ficken“ „Boah, er wird aufgerissen“ „Knall ihn durch!“ „Geile Stute“ „Mann, der genießt das aber!“ kamen aus den Mündern der Kerle.
Dann wurde ich von meinem Ficker heruntergehoben, und ich wurde so auf ihm platziert, dass meine Füße genau an seinen Arschbacken standen, mein Hintern zwischen Bauch und Nippeln geparkt wurde, und mein Kopf wurde nach hinten gedrückt und mit den Eiern eines Kerls gefüllt. Ich kaute ihn durch, und schon wanderten Hände zwischen meinen Beinen, immer wieder drangen Finger in mich ein, fickten mich schnell, um dann aus mir zu verschwinden.
Überall waren Hände, ich spürte den heißen Hintern meines Fickers, seine Zunge schleckte an meinem Rücken, während ich mit den Eiern in meinem Mund murmelte.
Dann spürte ich, wie einer den Schwanz des Riesen an mein Loch wieder ansetzte, meine Beine wurden hochgehoben, und daran gezogen, so das der Prügel wieder in mich eindrang. Die Hände wanderten zu meinen Oberschenkeln, die fest gepackt wurden, zwei Hände wieder unter meinen Achseln sich festkrallten, und mich hochhob. Nur durch die Bewegungen an meinen Oberschenkeln wurde ich hin und hergeschoben, mein Ficker blieb ruhig liegen.
Ich wurde so gedehnt, dass jeder Schub in mich einen Jubelschrei auslöste, der die Schwänze aller zum zucken brachte. Dann wurde ich wieder hochgehoben, und das Monster fickte mich heftig und schnell durch. Langsam konnte ich nicht mehr, ich war fix und fertig. Das hielt die Kerle aber nicht davon ab, und so wurde ich weiterhin gefickt, gehalten und überall begrabscht.
Jetzt erst bemerkte ich, dass die Hengste sich immer wieder in Danny abwechselten, und ihn genauso durchfickten, wie ich „nur“ von dem Einen.
Mein Ficker stoppte nun, ich wurde heruntergehoben, und Danny und ich knieten wieder zwischen all unseren Hengsten. Nur diesmal wurde uns gesagt, wir sollen uns küssen, uns wichsen, und das taten wir auch. Um unseren Köpfen standen die fünf, wichsten sich heftigst, und die Wichsgeräusche wurden schmatzender und wir spürten, dass bald alle spritzen würden.
Tatsächlich dauerte es nur ein paar Sekunden, bis der Erste Hengst, es war der mit dem Krummdolch, eine gewaltige Ladung Männersaft zwischen unseren Gesichtern verteilte. Er wichste sich nur im ersten Drittel seines Schwanzes, was unglaublich geil aussah, und so fledderten seine Samenfladen durch die Gegend.
Er zielte einmal in Dannys Gesicht und einmal in mein Gesicht. So traf er mit jedem Schuss, entweder Danny ins Gesicht, oder mich, oder der Samenfladen flatschte auf den Oberkörper von einem von uns. Kaum hatte er abgerotzt, wichsten die zwei Nächsten zwischen unseren Gesichtern, wo diesmal der Riesenschwanz dabei war.
Die Beiden kamen fast gleichzeitig, und der Riese spritzte nur in mein Gesicht, während der andere nur in Dannys Fresse abrotzte.
Wir schauten uns dabei lüstern in die Augen, grinsten uns an, und genossen die Belohnung, die wir endlich bekamen. Als die Beiden ihren Saft verspritzt hatten, standen die letzten Beiden zwischen uns, David schaute mich aufgegeilt an, zwinkerte mir zu, leckte sich die Lippen, und schon schoss sein Lendensaft in unsere Gesichter. Nur eine Sekunde später schoss der letzte Hengst ebenfalls seine Ladung zwischen uns ab. Kaum hatte sich der letzte Kerl beruhigt, konnten Danny und ich uns ebenfalls nicht mehr zurückhalten, und wir schossen mit Riesendruck unsere Säfte gegen die Brust und Bauch des anderen.
Ein Megaorgasmus, der mich aufschreien und jauchzen lies.
Danny jaulte ebenfalls, und als wir wieder etwas in der Realität angekommen waren, streichelten wir uns beide gleichzeitig, von unseren Eiern angefangen, über unsere abschlaffenden Schwänze, unsere Bäuche, hoch über die Brust, den Hals, bis wir unsere Hände über die Backen des anderen streichelten, und das Sperma sammelten, was wir unterwegs spürten. Wir schmierten über unsere Gesichter, steckten uns die Finger in unsere Münder, und schleckten jeden einzelnen Finger gegenseitig ab.
Zum Schluss umarmten wir beide uns, küssten uns, und leckten über unsere Lippen.
Als ich so in die Runde schaute, saßen unsere Hengste, schwer schnaufend, in den Stühlen, spielten noch etwas an sich rum, und schauten uns zu, wie wir ihre Säfte sammelten und genossen. Einige Minuten blieben wir noch knien, unser Puls beruhigte sich, und Danny stand auf, und half mir ebenfalls hoch. Wir schauten nun lächelnd in die Runde, und kassierten von allen einen Applaus.
„Supergeil!, Geile Stuten!, David hat nicht übertrieben!“ so und ähnlich waren die Lobpreisungen für uns.
Danny lud uns dann noch ein, im Bad uns frisch zu machen, was wir alle taten, uns gegenseitig wuschen, rumalberten und irgendwann sammelten wir uns im Wohnzimmer, wo Danny uns noch alles Mögliche an Getränken reichte, und wir prosteten.
David machte den Vorschlag, dass wir alle auf seine Rechnung noch zum Essen gingen, und so fuhren wir, es war übrigens schon abends, zu einem ziemlich noblen Schuppen, wo David wohl auch bekannt war, und wir einen Tisch bekamen, obwohl wir nicht angemeldet waren. Wir genossen ein großartiges Menü, und irgendwann gingen dann alle nach Hause.
Danny verabschiedete sich als Letzter, er nahm mich lange in seine Arme, drückte mich fest, gab mir einen langen Abschiedskuss, und so fuhren David und ich zu ihm nach Hause.
David erklärte mir dann, dass Danny absolut niemals eine andere Stute an seiner Seite duldete. Bisher! Ich wäre der Erste, den er nicht nur akzeptierte, sondern auch wieder sehen wollen würde.
Bei David zuhause angekommen, verschwanden wir sofort in seinem Schlafzimmer, wir entledigten uns nur noch unserer Klamotten, und schliefen zusammengekuschelt ein. Ich träumte von diesem Erlebnis, und wachte morgens, aufgegeilt ohne Ende, wieder auf.
Aber davon ein anderes Mal….
ENDE
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