Sex auf der Autobahnbrücke

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Hallo mein Name ist Julia und ich bin 22.
Ich habe blonde lange Haare, bin 1.60 groß, hab ein pralles doppel D Cup und bin relativ kurvig gebaut. Vor ein paar Tagen hab ich mich mit einem Freund getroffen. Wir hatten schon des öfteren Sex und er ist unheimlich heiß. Er ist 1.90 groß, muskulös und hat braune kurze Haare.

Und sein Penis, ohja, der ist unglaublich. Auf jeden Fall, wir trafen uns mal wieder und gingen spazieren. Es war sehr kalt und eigentlich hatte ich gehofft, dass wir etwas “gemütlicheres“ tun würden. Wir gingen durch einen Wald und kamen dann an einer Autobahnbrücke vorbei.

Er blieb stehen und schaute sich die Autos an. Ich kam näher zu ihn und schaute ebenfalls runter. Ich spürte auf einmal eine Hand an meinem Po. “Wollen wir gehen?“, lächelte ich ihn an.

Doch er schüttelte den Kopf. “Wofür?“, fragte er helmisch und befreite mich von meiner Jacke. Meine Nippel bohrten sich schon durch mein Oberteil. Es war so unheimlich kalt.

Doch das interessiere ihn nicht. Er knöpfte meine Hose auf und zog sie runter. Er hob mich hoch und lehnte mich gegen das Geländer. Er schaute mir tief in die Augen und küsste mich dann sehr herrisch.

Er ließ mich runter und zog mein Oberteil aus und schnippte mein BH auf. Dann wanderte sein Hand zu meinem String und zog ihn grob runter. Da stand ich nun, splitter faser nackt in der Kälte auf einer Brücke. Hinter mir hörte ich zwischenzeitlich ein Auto hupen, doch ich konnte mich mur darauf konzentieren wie heiß ich plötzlich wurde.

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Er ging plötzlich auf alle vieren und fing an meine Beine zu küssen. Er arbeitete sich höher und küsste meine Schamlippen. Dann saugte er stark an meinem Kitzler und ich stöhnte laut auf. Er saugte stärker und schob mir ohne Vorwarnung seine Finger in meine Vagina.

Ich stöhnte weiter und er küsste wieder sanft meine Schamlippen. Er kam hoch und küsste meine Nippel, die unheimlich hart nach oben schauten. Ich gab mich ihm total hin. Seine Hände wanderten wieder zu meinem Po und knetete ihn.

Mit einem Ruck drehte er mich um, meine Brüste nahm er in die Hand und legte sie über das Geländer.

Ich wollte schreien doch ehe ich dazu kam hatte ich seinen riesen Ständer in mir und stöhnte auf. Seine Hände zogen an meinen Hüften und er rammte mir sein Gemächt immer härter und schneller rein. Die Autos unten hupten, doch ich war so abgelenkt und verspürte nur die Lust.

Er zog an meinen Haaren und küsste meinen Hals. Meine Vagina triefte und er gab mir immer mehr und stieß immer härter zu.

Ich liebe das und spürte wie ich mich langsam auf meinen Höhepunkt vorbereitete. Er grabschte nach meinen Brüsten und kniff in meine Nippel.

Mein Körper fing an zu zittern, mein Herz pochte und mir wurde immer wärmer in meiner unteren Gegend. Er spürte das ich langsam kam und fickte mich noch härter, sodass ich nicht mehr konnte und laut aufschrie. Ich spürte nur noch wie er in mir abspritze und mich dann los ließ. Ich drehte mich um und er hob meinen Slip auf.

Er steckte ihn ein und sagte: “Wir sehen uns du geile Sau.“ Ich war völlig verwirrt. Nackt stand ich da und er ging ohne mich fort. Ich zog mich an und ging ebenfalls.


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