Sex beim ersten Date

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Ersehntes, erstes TreffenWir treffen uns nachdem wir nun ausgiebig miteinander geschrieben haben das erste Mal. Wir sind beide sehr aufgeregt aufeinander und freuen uns, dass wir einander endlich einmal in echt sehen. Wir treffen uns bei dir am Bahnhof. Mein Zug kommt an und du siehst mich wegen meinen 1. 90m schon aus der Ferne. Wir lächeln uns an und gehen aufeinander zu. Es ist keine normale erste Begrüssung, nein, es ist eine sehr vertraute Umarmung und eine starke Umarmung.

Das nimmt uns beiden die erste Nervosität. Du zeigst mir, wohin wir gehen müssen und wir machen uns auf den Weg zu dir. Wir verstehen uns bestens auf dem Weg und vergessen schnell die Zeit um uns herum. Noch bevor wir ein erstes Mal nicht mehr wissen, über was wir sprechen wollen, sind wir auch schon bei dir angekommen. Auf der Treppe laufe ich hinter dir hoch und achte unbemerkt auf deinen Gang, deinen Po und deine schönen, langen Beine.

Eine erste Wallung von Vorfreude überkommt mich. Ich trete hinter dir in die Türe, du schliesst die Türe. Kaum ist die Türe zu, drehst du dich zu mir um. Vorher war alles noch so fröhlich, wir hatten viel gelacht auf dem Weg hierher, doch auf einmal ist dein Lächeln verflogen. Es weicht stattdessen einem sehr sehnsüchtigen Blick. Einem Blick, der nach mir und meiner Nähe verlangt. Du kommst auf mich zu, beisst dir kurz auf die Lippen.

Das bemerke ich und komme dir entgegen. Ich fahre dir mit meinen Händen über deinen Hals und ziehe dich daran näher zu mir, solange, bis unsere Lippen aufeinandertreffen. Wir küssen uns leidenschaftlich und voller Sehnsucht. Diese Zungenküsse sind unglaublich gut und bringen dich wie mich richtig in Fahrt. Ich lege meine Hand auf deinen Po und ohne es zu merken ziehe ich dich damit immer näher an mich heran. Solange, bis jede Bewegung von uns in einer Reibung unserer Becken aneinander resultiert.

Von Zeit zu Zeit schauen wir einander wieder kurz verliebt an küssen dann weiter. Noch im stehen küsse ich deinen Hals und fahre dir mit meiner feuchten Zungenspitze über den Hals, dabei höre ich, wie dein Atem etwas lauter wird und du tief durchatmest. Du hast dem Abend heute definitiv so entgegengefiebert wie ich. Du zeigst mir wo dein Schlafzimmer ist. Unverhofft schubse ich dich auf dein Bett. Du schaust zu mir hoch und fragst dich, was das soll.

Ich greife in meine Tasche und hole drei rote Tücher hervor. Du weist, was das heisst und lächelst mich vor Vorfreude an. Ich komme auf dich zu und steige über dich. Dann küssen wir uns wieder leidenschaftlich und noch bevor ich nach deinen Armen greifen muss streckst du sie bereits in richtung Bettkante. Ich greife behutsam nach deinen Handgelenken und binde dich mit zwei der drei Tücher am Bettrand fest. Nun liegst du da, deine Arme nach oben gestreckt und mir völlig ausgeliefert.

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Du hebst deinen Kopf und möchtest dir – weil du es kaum erwarten kannst – nochmals einen Kuss holen. Dem erwiedere ich und küsse dich nochmals, dann schaue ich dich verschwitzt an und nehme das dritte Tuch und binde es dir über die Augen. Du siehst jetzt nichts mehr und musst dich voll und ganz auf die Berührungen konzentrieren, womit ich dich gleich verwöhnen werde. Du kannst es kaum erwarten zu spüren wo ich dich zuerst berühren werde.

Du spürst, wie meine Fingerspitzen langsam über deinen Bauch fahren, dann ziehe ich dir dein Oberteil aus und öffne danach sanft deinen BH. Du kannst es ja nicht sehen, aber du liegst nun oben ohne vor mir, völlig entblöst und ausgeliefert. Wieder hast du keine Ahnung, was dich als nächstes treffen wird. Du spürst meinen Atmen an deinem Hals und dann, wie meine feuchte Zungenspitze deinen Hals stimuliert. Dadurch, dass deine Augen verbunden sind, sind meine Berührungen umso intensiver.

Du atmest wieder tief ein vor Lust und lässt es mit dir geschehen, du ja aber auch keine andere Wahl. Du spürst, wie meine Zungenspitze nach unten fährt, solange bis sie auf deine harten Nippel trifft. Deine Nippel stehen scho hart heraus und bewegen sich, sobald ich mit meiner Zungenspitze wieder und wieder darüber fahre. Das stimuliert dich so hart, dass du vor Lust deinen Bauch das erste mal einziehst und mir deine Brüste entgegenstreckst.

Nun nehme ich meine grossen, kräftigen Hände zur Hilfe und umfasse damit deine Brüste. Währenddem ich deine Brüste massiere, spielen meine Lippen und meine Zunge weiterhin mit deinen Nippeln. Ein wenig später lösen sich meine Lippen von deinen Nippeln. Du siehst immer noch nichts, doch bisher haben dir die verstärkten Sinne sehr gefallen. Wir küssen uns nocheinmal und ich küsse danach wieder deinen Hals, fahre weiter unten zu deinen Brüsten doch dieses mal mache ich keinen Halt.

Du spürst meine Küsse auf deinem Bauch. Du ahnst, was dir bevor steht und wieder ziehst du vor Lust deinen Bauch ein. Ich fahre immer tiefer nach unten, über deinen Bauchnabel und schliesslich bis zu deinem Hosenbund. Wären deine Hände nicht angebunden hättest du selbst schon lange deine Hosen geöffnet, damit ich ja nicht Halt mache wenn ich bei deinen Hosen angelangt bin. Du spürst, wie ich dir deine Hosen öffne. Sofort streckst du dein Becken nach oben, du möchtest mir den Zugang so einfach wie möglich gestalten, willst dass ich dir die Hosen so schnell wie möglich ausziehe.

Doch ich mache das ganz langsam und lasse dich noch etwas leiden. Dann greiffe ich mit meinen kräftigen Fingern links und rechts an dein Höschen und zieh es dir langsam aus. Sofort spreitz du deine Beine, willst, dass ich dich endlich so richtig stimuliere. Du spürst meine Zeig- und Mittelfinger links und rechts von deinen Schamlippen. Ich spreitze meine Finger und deine Schamlippen öffnen sich. Ich sehe deine feuchte Klitoris und fahre mit meiner feuchten Zunge einmal grösszügig über deine Klitoris.

Du stöhnst das erste Mal weil es sich so gut anfühlt. Ich fahre mit meiner Zunge immer und immer wieder über deine feuchte Klitoris. Je länger ich das mit dir anstelle, desto unruhiger wirst du. Du würdest gerne mit deinen Fingern durch mein Haar fahren, doch das kannst du immer noch nicht. Es bleibt dir lediglich übrig, immer lauter zu stöhnen und mir so zu zeigen, wie geil du unterdessen bist. Wenn ich den Spot genau richtig treffe, dann bewegst du kurz zitternd dein Becken hoch und runter, was meine Zungenbewegungen für dich noch intensiver macht.

Du öffnest deine Beine immer mehr, bewegst dein Becken immer stärker. Du ziehst deinen Bauch immer wieder stark ein, streckst deine Brüste in die Luft, deine Nippel stehen richtig hart hervor. Du stöhnst immer lauter und greifst nach dem Bett (so viel Bewegungsfreiheit habe ich dir knapp noch gegeben). Eine unheimlich grosse Spannung baut sich in dir auf, durch deinen ganzen Körper: über Hände, die sich am Bett festkrallen, über deine gestreckten Arme, dein tiefes Stöhnen, deinen gestreckten Bauch, dein bewegendes Becken und deine gestreckten Beine… …solange bis die Anspannung deinem ersten Orgasmus weicht, so intensiv das du noch während dem Orgasmus zu zittern beginnst.

Deine Klitoris ist nach deinem ersten Orgasmus noch immer überempfindlich. Jedes Mal, wenn ich erneut mit meiner Zungenspitze über deine Klitoris fahre, zuckst du kurz zusammen, stöhnst leicht auf. Deine Klitoris steht heraus, dein Becken ist leicht rot, so viel Blut fliesst momentan dadurch. Ich lege meine warme Hand über deine Schamlippen und runde deinen Orgasmus ab, indem ich ganz langsam und mit leichtem Druck mit der ganzen Handfläche über deine Schamlippen fahre. Sobald du dich wieder etwas beruhigt hast, komme ich hoch und wir küssen uns leidenschaftlich.

Die Küsse sind nun noch viel besser geworden, du bedankst dich damit regelrecht bei mir für deinen super Orgasmus, das gefällt mir. Noch während wir uns küssen, fahre ich mit meinem Becken zwischen deine Beine und drücke es gegen dein noch immer empfindliches Becken. Du spürst deutlich, wie zwischen unseren Becken was Hartes entlang deinen Schamlippen fährt. Sofort ist deine Lust von eben wieder vollumfänglich da, wenn nicht sogar noch angewachsen. Noch während wir uns küssen, ziehe ich mir unbemerkt meine Hosen aus.

Ich fahre mit meinen Fingerspitzen über die Innenseite deiner Unterarme um deine Haut zu reizen. Dann drücke ich mein Becken nochmals gegen deines, doch dieses Mal spürst du, dass ich keine Hose mehr anhabe. Etwas warmes, hartes, grosses streicht dir über die Schamlippen. Intuitiv streckst du dein Becken wieder mir entgegen, willst mir den Zugang so leicht wie möglich machen. Ich setze mich auf, halte mein Ding am Schaft und streiche dir mir meiner Eichel langam über die Schamlippen, drücke sanft, sodass die Eichel zwischen deinen Schamlippen verschwindet und drücke meine Eichel gegen deine Klitoris.

Wieder stöhnst du auf vor Lust. Ich fahre mit meiner Eichel weiter nach unten, solange, bis sie auf deine Vagina trifft. Auch wenn deine Hände gebunden sind, so viel Kontrolle hast du noch: geübt hebst du dein Becken kurz und drehst es dann nach unten. Du hast soeben gerade meine Eichel selbst in dich hineingedrückt. Das macht mich so an, dass ich sogleich mit meinem Becken ganz gegen deine drücke und ich dabei immer tiefer in dich hineindringe.

Jedes mal, wenn du denkst, ich wär jetzt ganz in dir drin, dringe ich noch weiter in dich ein. Du stöhnst davon, wie gut ich dich ausfülle. Immer und immer wieder dringe ich in dich ein. Der Sex wird langsam aber sicher wilder. Das Bett bewegt sich etwas mit uns mit, je härter ich in dich eindringe. Ich beuge mich vor und obwohl du bereits gefesselt bist, halte ich mit meinen Händen deine beiden Handgelenke fest und drücke sie gegen den Bettrand.

Du spürst, wie auch ich immer wilder werde: ich dringe immmer überzeugter in dich hinein, ich werde immer härter und grösser und du spürst, wie ich von Zeit zu Zeit in dir beginne zu pulsieren vor Lust. Wie du spürst, wie ich in dir drinn immer spitzer werde, das macht dich unglaublich an und bringt dich sofort an den Rand deines nächsten Orgasmus. Doch auch mir bleibt das nicht verborgen: deine Vagina wird automatisch enger, deine Muskulatur spannt sich an und das stimuliert mich noch härter.

Wir beginnen beide zu stöhnen, vergessen alles um uns herum. Du spürst, wie ich dich noch härter zupacke an deinen Handgelenken, noch tiefer und fester in dich eindringe, wie meine Eier gegen dein Becken schlagen, jedes Mal wenn ich in dich eindringe. Mein Schwanz wird jetzt steinhart. Ich stöhne tief und komme in dir. Dieses pulsieren in dir und die Tatsache dass du vorher kurz davor warst, bringt dich dazu, dass dich jetzt sofort ganz gehen lässt, wieder baut sich dieses unglaublich gute Gefühl in dir auf.

Ich bemerke das und obwohl meine Eichel gerade superempfindlich ist, stosse ich weiter zu und so kommst du gleich nach mir ein zweites Mal. Der Raum füllt sich mit intensivem Gestöhne von uns beiden. Ich sacke zusammen und bleibe eine weile auf dir liegen. Wir geniessen diese Nähe und unsere warmen Körper aneinander.


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