Sex mit dem Ex

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Meine Freundin Sandra und ich hatten uns im Sommer 1994 getrennt, wir ignorierten uns eine kurze Zeit, wie wohl die meisten auch. Recht bald vertrugen wir uns aber wieder, erstmal rein freundschaftlich, warum nicht, man hatte ja eine lange schöne Zeit, aber bald mehr als das! Irgendwann landeten wir wieder im Bett. Es ist ein subtiles Gefühlswirrwar mit dem Ex-Partner zu schlafen, es hat einen besonderen Kick.

Es hat etwasverbotenes, ja fast anrüchiges, aber auch extrem vertrautes an sich.

Man treibt es mit einer Person, mit der man nicht zusammen ist, die man aber trotzdem kennt, gibt sich ihr hin, genießt alles was dazu gehört, aber hinterher bleibt kein fahles “After One-Night-Stand-Gefühl“ ist. Man kennt sich im Bett und weiß um den anderen. Ok, dazu haben wir etwa 1 Monat gebraucht, können es dafür heute um so mehr genießen, zumal da wir beide solo sind. Sogar noch weiter, wir sind sehr offen geworden was Phantasien und Wünsche angeht.
Inzwischen trennen uns etwa 700 km, sie war beruflich nach Süddeutschland gegangen.

So etwa einmal im Monat kam sie immer auf Besuch zu ihren Eltern, aber auch zu mir…

Nun war ich dieser Tage auf Besuch in meinen Semesterferien bei ihr in Stuttgart. In meine Sporttasche wan-derten neben den üblichen Klamotten auch ein paar Präser und eine Dose Sprühsahne.
Schließlich war ich bei ihr angekommen. Ich kam später als erwartet, so mußten wir bald los. Sie hatte verabredungsgemäß um die Ecke einen Tisch reserviert, in einem türkischen Lokal.

Innerlich stieg meine und wohl auch ihre Spannung, denn sie wollte mir nicht nur Stuttgart zeigen, es war klar, dass wir auch ein paar Stunden im Bett verbringen würden, sicherlich ein nicht unwesentlicher Faktor in unserer Freundschaft. Ich hatte ja diesen besonderen Reiz oben schon erwähnt. Aber diesen Abend sollte nichts passieren.

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Kurz bevor ich überhaupt bei ihr eingetroffen war, hatte ihre Nachbarin Astrid Sandra mal wieder zumFrühstück eingeladen, da ich kam, sollte ich gleich mitkommen. So machten wir uns den nächten Morgen fix fertig und gingen ein Stockwerk höher.

Das Frühstück war recht lustig; Astrid fragte uns auch etwas aus, aber wir beiden schwiegen uns mit Details aus. Anschließend machten wir uns dann endlich auf in die Stadt. Und jetzt fragte mich Sandra etwas zu Astrid aus. Denn: Astrid war sehr aufreizend angezogen.

Ihr dünnes enges T-Shirt war schon mehr durchsichtig als weiß, und darunter zeichnete sich deutlich ein schwarzer BH mit recht üppigen Brüsten ab, dazu eine Leggins.

Wenn die Freundin einem so die Tür öffnen würde, wüßte man, dass man den Abend nicht mehr weg kommt. In meiner Phantasie hatte ich überlegt, ob sie wohl darunter einen Slip trug oder nicht. Ihr seht, der Anblick machte mich scharf und erregte mich, und dementsprechend weit gingen meine Gedanken…

Sandra hatte wohl meine Reaktion dieses Outfits auf mich bemerkt, (oder kennt Frau einfach Mann), und danach fragte sie. So erzählte ich ihr auch all meine Gedanken. Aber dabei blieb es dann auch, den Rest des Tages rannten wir in der Stadt rum, es gab ja genug zu zeigen.

Viele Stunden späterNach dem Abendbrot bei ihr setzten wir uns auf ihr Bett und begannen den anderen zu streicheln und zu küssen. Dazu kam sie auf meinen Schoß, und ich konnte durch die Bluse ihre Brüste streicheln.

Langsam öffnete ich einen Knopf ihre Bluse nach dem anderen und warf sie irgendwo in den Raum. Sie ergriff meine Hände und drückte sie fest auf ihre Brüste. Zärtlich, noch ohne den BH abzunehmen, knetete und streichelte ich sie.
Dabei tauschten wir immer wieder lange Zungenküsse aus. Den ganzen Tag hatten wir auf diesen Moment gewartet.

Nun war auch ihr BH dran, vorsichtig nahm ich ihn ab und legte ihn beiseite. Ihr Nippel waren durch die Liebkosungen schon hart und groß geworden. Gierig nahm ich einen nach dem anderen in den Mund und sog an ihnen, lies meine Zunge über ihre Brüste gleiten. Wir standen bald zusammen auf, und zogen uns den Rest gegenseitig aus.

So lagen wir erstmal eine Weile dicht zusammengedrückt aneinander im Bett und spürten die Wärme und Nähe des anderen.

Sie sprach: “Komm, verbinde mir jetzt die Augen, verwöhne mich so, mach mit mir was du willst, ein Tuch liegt im Nachtschrank“. Wir beide mochten diese Spielart beim Sex sehr. So nahm ich gerne das Tuch und tat wie sie wollte. Ich glitt erstmal vom Bett, so dass sie nicht wußte wo ich bin und was ich vorhabe.

Ich verhielt mich erstmal einige Zeit ruhig und beobachtete ihr anwachsende Spannung.

Schließlich strich ich mit den Fingerkuppen über ihre Brüste, ganz vorsichtig. Sofort wurden ihre Nippel wieder hart und groß, ein kleiner Schauer überlief sie. Während ich nun eine Brust fest in die Hand nahm, begann ich sie wieder zu küssen. Langsam ließ ich meine Zunge über ihr Augenlieder und Lippen kreisen.

Immer wieder versuchte sie meine Zunge einzufangen, aber ich entzog mich dem immer wieder. Schließlich bekam sie was sie wollte, einen intensiven Kuß. Ich ließ mich wieder vom Bett gleiten, und bewegte mich im Raum.

Sie drehte den Kopf und versuchte offensichtlich zu hören was ich mache, mit den Händen strich sie sich überdie Schenkel.

Ich ging unterdessen an den Kühlschrank und holte die mitgebrachte Dose Sprühsahne. Ich kam wieder zurück und ließ eine kleine kalte Ecke auf ihren Bauch, sie zuckte etwas zusammen und fragte, was das sei, sie bekam keine Antwort von mir darauf. Dafür spritze ich ihr etwas von der Sahne auf die Lippen. Ganz zaghaft leckte sie die Sahne auf, bis sie erkannte was es ist.

Dann wollte sie mehr, aber ich suchte mir die Stellen aus. Diesesmal lies ich die ganz Dose über ihre Bauch rollen, sie schien das Gefühl zu genießen.

Ich spritzte nun eine gute Portion Sahne auf eine ihrer Brustwarzen und verrieb sie großzügig über die ganze Brust. Langsam ließ ich meine Zunge immer wieder von unten her über ihre Brust gleiten, die Sahne dabei aufschleckend. Die Brustwarze sparte ich dabei erstmal aus, aber schließlich war auch sie dran.

Erstmal umspielte ich sie vorsichtig, bis ich intensiv an ihr saugte. Ein zufriedenes leises Wimmern zeigte mir, das es ihr gefiel. Ich fragte auch. “Soll ich weitermachen?“ und sie sagte, “ja komm, das ist schön, die andere Brust auch noch!“ Erstmal spritzte ich etwas Sahne auf ihre Lippen und gebot ihr sie nicht zu essen.

Ich leckte sie ganz vorsichtig ab, ließ dann die Zunge weiter zu den Ohren gleiten und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich noch was besonderes mit ihr vorhatte. Nun aber wollte ich aber auch ihre zweite Brust küssen und lecken.

Wieder entleerte ich einen Teil der Sahne auf eine Brust. Noch langsamer als zuvor leckte ich sie ab und genoß ihren süßen Geschmack, verbunden mit dem Körpergeruch. Nun benutzte sie erstmalig ihre Hände intensiver und suchte nach meinem Schwanz und griff festum ihn.

Es war keine Frage, dieses Spiel erregte sie. Ich nahm mit dem Finger ein bißchen Sahne von der Sprühtülle ab und steckte ihr den Finger in den Mund. Sie aber wollte, dass ich auf meinen Lustkolben etwas Sahne tue, und sie ihn dann ablecken kann. Die Freude solle sie haben.

Ich ließ etwas Sahne auf meine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen bildeten. Langsam, ganz langsam näherte ich mich ihr. Ich ließ meinen Eichelkranz über ihren Mund streichen, paßte dabei aber auf, das sie nicht herankam. So erwischte sie immer etwas Sahne, aber nicht meinen Penis.

Aber schließlich hielt ich ihr ihn vor ihren suchenden Mund. Als sie ihn fand, nahm sie meinen steifen Schwanz in den Mund und sog alles ab, was sie noch fand.

Zu gerne hätte ich es so beibehalten, aber erstmal wolle ich sie weiter erregen. Meine Hände glitten über ihren Bauch hinunter zu ihrer Möse, die verdammt naß und feucht war. Ich ließ 2 Finger zwischen ihren Schamlippen langgleiten und steckte sie dann heftig in ihre Muschi.

Ohne Wiederstand glitten sie hinein und ich bewegte meine Finger in ihr. Ja, jetzt war sie endgültig heiß, ihr erstes lautes Stöhnen war zu hören. Ich nahm noch einen dritten Finger mit hinzu, der auch noch mühelos in ihre glitschige Lustgrotte paßte. Mit dem Daumen massierte ich ihr ihren Kitzler.

Man merkte es ihr an, wie sie es genoß. Sie begann immer lauter zu werden und spornte mich an, weiter zu machen. Am Liebsten hätte sie es gehabt, wenn ich sie jetzt bis zum Orgasmus massiert hätte, und das stieß sie auch aus.

“Los mach weiter, machs doch endlich. Steck am Besten Deinen geilen Schwanz in mich rein und fick mich bisich komme“.

Aber das wollte ich noch nicht. Schließlich mußte sie sich mit den verbundenen Augen auch etwas auf mich verlassen. So streichelte ich sie weiter am ganzen Körper, ließ meine Zunge von ihre Möse aufwärts kreisen, bis ich wieder an ihren Brüsten war und knetete sie fest. Immer wieder versuchte sie nach meinem Stück zu greifen, aber ich konnte ihr ja rechtzeitig aus-weichen bzw.

ihre greifenden Hände abwehren. Ich legte mich behutsam auf sie und erweckte den Eindruck, als ob ich jetzt in sie eindringen würde. Immer wieder berührte ich mit meinem Schwanz ihre Schamlippen. Aber ich drang noch nicht in sie ein, obwohl ich sicherlich sehr bald gekommen wäre, wenn ich ihr den Gefallen getan hätte.

Am Liebsten wäre ich ihrem Wunsch nachgekommen, denn auch ich war ziemlich geil.

So ließ ich meinen Lustkolben zwischen uns liegen und fickte ihn so, indem ich ihn zwischen uns rieb. Sie ließ nicht locker: “Nun steck ihn endlich rein, machs mir, ich will Dich jetzt in mir spüren“. Sie wurde immer ungehaltener. Ohne Worte erhob ich mich wieder von ihr und nahm wieder die Dose Sprühsahne.

Ich wollte ihre Möse lecken, dieses mal mit der Sahne. Ich sagte ihr, sie solle die Beine anziehen und spreizen, was sie (wohl voller Hoffnung) bereitwillig tat. Großzügig verteilte ich Sahne auf ihren geröteten Schamlippen und ihrer Klitoris. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann die Sahne aufzulecken, massierte dabei intensiv selbige und ihren Kitzler.

Wieder nahm ich drei Finger und steckte sie in ihr immer noch nasses Loch hinein und bewegte sie heftig.

Immer wieder schob ich sie in ihr hin und her. Nun war sie endgültig scharf, sie begann mir heftig entgegen zu stoJ3en, ihr Stöhnen wurde immer lauter und war jetzt fast ununterbrochen. Als ich merkte, dass sie jeden Moment kommen würde zog ich meine Finger vorsichtig wieder aus ihr hinaus. Vorsichtig, damit ich ihr nicht gerade damit den letzten Kick gab.

Meine Finger waren ganz feucht und glitschig und ich leckte sie erstmal ab. Sie kreischte nur. “Oh nein, nicht aufhören wo ich gleich komme. Los looooos, sonst mach’s ich mir zu Ende“.

Ihr Hände wollte schon an ihre Fotze fassen, aber ich faßte sie mit einer Hand um ihre Handgelenke und drückte sie weg. Mit der anderen verteilte ich zum letzten mal Sahne auf ihrer Möse. Jetzt wollte auch ich sie soweit haben. “Dieses eine mal noch“ sagte ich ihr, “ich lecke Dich jetzt bist du kommst“, und sie ließ mich gewähren.

Ich nahm mit meinem Mund ihre Schamlippen in den Mund, und zog sie vorsichtig lang.

Dann leckte ich mit kräftigen Zügen über ihren Kitzler, meine Hände umfaßten ihren vibrierenden Körper an der Hüfte. Es dauerte gar nicht mehr lange und sie kam, und wie. Erst ganz leise stöhnte sie, wurde dann immer lauter bis sie fast schrie. Dabei drückte sie meinen Kopf mit ihren Händen fest zwischen ihre gespreizten Beine, so dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Inzwischen war ich so geil, dass mich nix mehr hielt. Ich sagte ihr: “Ich würde gerne mal versuchen wie das ist, wenn ich Dich in den Arsch ficke.“ Sie wisperte nur zurück. “Nicht doch, gönn mir ne kleine Pause“. Aber ich schrie sie an: “Nun dreh Dich um, jetzt habe ich Dich so geil gemacht, nun will ich Dich richtig ficken können“.

Was sie nicht wußte,ich hatte mir schon einen Präser übergestreift.

Ich ergriff sie an den Hüften und drehte sie herum. Bereitwillig machte sie dann doch einen Katzenbuckel. Zuerst rieb ich etwas von ihrem Mösensaft über ihren Anus um dann meinen Lustkolben in ihren Arsch zu stecken. Es ging leichter als erwartet, und war schön geil eng.

Ich wollte diese Gefühl noch einmal genießen, es war der erste Arsch, in den ich eingedrungen war. Also zog ich ihn wieder heraus und stieß ihn erneut in ihre Ersatzmöse. Ich genoß das Gefühl des “ersten Mals“. Zuerst begann ich ganz vorsichtig meinen Lümmel in ihr zu bewegen und genoß das neue Gefühl.

Ihr schien das Ganze auch zu gefallen, denn sie stütze sich mit der einen Hand ab, während sie mit der anderen nach meinem Sack griff und ihn vorsichtig knetete. Ich wußte, dass es jetzt nicht mehr lange dauern könnte. Immer energischer wurden meine Bewegungen in ihr und es ließ nicht mehr lange aus sich warten. Ich spritze meinen Saft in sie ab, oder vielmehr in die Lümmeltüte.

Recht schnell begann mein Schwanz zu schrumpfen und ich zog ihn heraus, ließ das Kondom irgendwo auf den Boden fallen.

So lagen wir erstmal einige Zeit nebeneinander im Bett, sprachen etwas oder drückten uns einfach nur. Sie sagte mir, dass sie zuerst Bedenken hatte, als ich sie in den Arsch ficken wollte, es hatte ihr dann aber dennoch gefallen. Dann ging ich etwas zu trinken holen. Wir saßen uns noch einige Zeit im Bett gegenüber, als ich merkte, dass sich wieder eine gewisse prickelnde Stimmung zwischen uns aufbaute.

War es ihr Blick oder ihre Bewegungen, wie sie aus dem Glas trank oder sich überden Körper strich…? Auf jeden Fall begann sich bei mir wieder etwas zu regen…

Sandra auf jeden Fall bekam das mit. Sie sagte nur: “Eben hast Du mich so geil verwöhnt, jetzt bist Du dran. Komm, laß Dir auch die Augen verbinden und genieße was ich mit Dir mache.“ Sie verband mir die Augen und fragte, ob sie mir auch mal die Hände etwas fesseln dürfte. Das war neu für mich, bisher wollte sie das noch nie, aber ich willigte ein.

Das wollte ich auch mal probieren. Nun gut, die Augen waren schnell verbunden, die Hände band sie mir (eher symbolisch) über dem Kopf zusammen.

Auch sie begann erstmal mich zaghaft und sachte zu streicheln, mal hier und mal da. Ich genoß das Gefühl und die Spannung wo sie mich das nächste mal liebkosen wird. Ihre Hände schienen überall zu sein.
Immer wieder glitt sie mit der Zunge zaghaft und kurz über meinen steifen Schwanz.

Sie wußte, dass sie mich damit ganz rasend macht, denn sie kann einen Penis echt gut mit ihrem Mund behandeln. Sie stütze sich über mich, so dass ihre Brüste meinen Körper berührten. Immer wieder ließ sie ihre Möpse über meine Brust gleiten, dabei konnte ich eindeutig ihre festen Nippel spüren. Ich sagte ihr: “Komm spann mich nicht auf die Folter, Du weißt genau was ich jetzt brauche“.

Sie glitt herunter und nahm meine Schwanzspitze in den Mund und sog etwas dran. Sie fragte: “Meinst Du etwas das hier?“. Natürlich meinte ich das, aber das wußte sie ganz genau. Wieder begannen ihre Hände über meinen ganzen Körper zu streichen.

Mal waren sie hier, mal dort, ein anderes mal hatte sie wieder meine Eichel imMund. Ich fragte mich nur, wie sie das alles macht, so viele Hände kann sie gar nicht haben, an so vielen Stellen kann sie so schnell nicht sein.

Aber vielleicht war ich einfach so heiß und sie so geschickt?Ich wußte es nicht, bis ich plötzlich erschrak! Auf meinem Körper spürte ich eindeutig mehr als zwei Hände. Mein Gesicht muß ziemlich dumm ausgesehen haben, denn da sagte eine Stimme: “Schau mal, jetzt hat er es gemerkt“. Diese Stimme kam mir bekannt vor! Was aber war hier los.

Sandra wird doch wohl nicht…, wer ist die andere…., was passiert hier? Tausende Gedanken strichen mir durch den Kopf. Da fragte die Stimme wieder: “Rate mal wer ich bin, wir haben uns schon gesehen“. Wieder stutze ich. Jaa! Es war die Nachbarin, bei der wir zum Frühstück gewesen sind!Weiß sie etwas, was ich Sandra über sie gesagt hatte, dass ich sie auch mal gerne ficken würde.

So war das nun aber doch nicht gemeint. Ich fragte dann auch nur, ob sie Astrid sei. “Na klar“, kam es, und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Da saßen Sandra und Astrid nebeneinander auf dem Bett und grinsten mich an.

Plötzlich fragte ich mich: “Sage mal, seit wann bist Du da.

Du hast doch nicht etwa schon die ganze Zeit….“, aber mir war klar, dass die Frage dumm war. Astrid flötete nur: “Na klar habe ich zugeschaut, wir Ihr es getrieben habt. Ich war hinter der Flurtür. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als Du etwas zu trinken holen gingst.

Ich fand es geil, als Sandra auf die Idee kam, ich solle Euch mal zuschauen, also mir hat der Anblick gefallen, vor allem mit der Sahne, echt geil.“ Immer noch war ich verunsichert was hier passiert. Klarhatte ich in meiner Phantasie öfters zwei Frauen auf einmal gevögelt, aber das hier kam dann doch etwas zu überraschend, inzwischen war mein Schwanz auch schon ganz klein geworden.

Die beiden flüsterten sich etwas zu und Sandra zeigte dabei auf meinen zusammengeschrumpften Penis. Jetzt hatten sie es auch bemerkt. Astrid meinte nur: “Na wer wird denn, ich hatte damit eigentlich noch etwas vor.

Glaubst Du ich will nur zugeschaut haben, wie Du es Sandra besorgst hast? Ich will auch noch Deinen Schwanz in mir spüren. Erst verspricht mir Sandra, dass Du es auch mit uns beiden treiben wirst, und dann kneifen, dass kommt nicht in Frage“. Ihr Stimme hatte etwas bedrohliches an sich. Ihre Wirkung hatte das dann auch nicht verfehlt, ich schaute unsicher umher.

Sie setzte sich auf meinen Oberkörper und zog die Fesseln an meinem Handgelenk fester zu. Ich Dussel dachte ich, hättest Dich doch längst mal losmachen können. Jetzt saß ich endgültig in der “Falle“.

Was würde jetzt mit mir passieren? Habe ich beim Ficken mit meiner Ex doch einen Fehler gemacht, will sie sich jetzt rächen? Oder genoß ich etwa die Lage? Ich glaube schon, obwohl ich in dem Moment alles andere als an Sex denken konnte und meinen Lustkolben in der Nachbarin zu versenken. Auf jeden Fall verspürte ich schon etwas Lust mit meinen Händen nach ihren prallen Brüsten zu greifen.

Sie sah ja gar nicht so übel aus, die Brüste waren noch geiler als oben schon erwartet. Plötzlich rutschte sie ein Stück höher und kniete sich über meine Kopf. Meine Augen versuchten nach Sandra zu suchen, aber sie schaute regungsloszurück. Astrid drehte meinen Kopf, hockte sich mit ihrem Schritt direkt über meinen Kopf und schrie: “Los komm, Du leckst mir jetzt meinen Kitzler.

Und ich rate Dir mach es gut!“Zaghaft nahm ich meine Zunge aus dem Mund. Sie drückte mir dabei gleich ihre Scham in mein Gesicht, rückte aber wieder etwas höher. Dann tat ich wie mir geheißen. Meine Zunge begann zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu streichen.

Astrid zog diese für mich noch auseinander. Immer wieder blickte ich zu ihr hoch, ob es ihr wohl so ausreicht. Wie ich aus den Augenwinkel beobachtete, begann sich Sandra am ganzen Körper zu streicheln. Astrid schien zumindest zufrieden zu sein.

Manchmal hörte man sie ausatmen. Ich versuchte meine Sache so gut wie möglich zu machen und mir vorzustellen diese Möse gehört zu meiner Ex. Diese Vorstellung half mir etwas und mir fing es an Spaß zu machen. Ich fühlte, dass ich mich nicht mehr so unwohl fühlte, obwohl ich mir noch nicht ausmalte, was noch passieren wird.

Die Nachbarin redete mit mir wie mit einem kleinen Kind: “Ey, das macht er aber gut, so isser lieb der Junge. Schön weiter so gut machen“. Das traf dann wieder. Und dann: “Ja los komm Du alter Lecker, massier mir meine Fotze mit meiner Zunge, leck sie trocken, leck mir den ganzen Saft weg“.

Und davon war mehr als genug da.

Inzwischen hatte sich Sandra näher zu Astrid gesellt und begann ihr von hinten die Brüste zu massieren. Astrid legte den Kopf in den Nacken und fing an, sich der doppelte Verwöhnung hinzugeben. Mehr noch, sie drehte sich von mir weg und begann sich mit Sandrazu küssen und zu streicheln. Sie nahm einen von Sandra Nippeln in den Mund und umspielte ihn mit der Zunge, dabei streichelte sie mit ihren Händen dort weiter, wo eben noch meine Zunge war.

Ich schien inzwischen vergessen zu sein. Ich schaute dem Treiben etwas verwirrt, aber auch mit steigender Erregung zu. Da sah ich wie meine Ex eine andere Frau verwöhnte und sich von ihr verwöhnen ließ, befremdlich aber reizvoll.

Vergeblich versuchte ich noch einmal die Fesselung zu lösen, aber Astrid hatte gute Arbeit geleistet, als sie die Tücher nachgezogen hatte.

So mußte ich wohl abwarten und war in die Rolle des Zuschauers und Untergebenen geraten.
Astrid setzte ihr Zungenspiel nun an der anderen Brustwarze von Sandra fort. Sie schien das total zu genießen, denn sie strich sich dabei sanft über die Schenkel. Jetzt waren auch die anderen Körperstellen dran. Sie ließ ihre Zunge den Hals hoch bis zu den Ohren kreisen.

Sandra fing an nach meinem Bein zu tasten, aber Astrid nahm ihre Hand beiseite und zischte sie an: “Laß den. Der läuft uns nicht weg und ist nachher noch dran. Erstmal will ich sehen ob Du meine Möse genauso gut leckst wie Du es mir bei seinem Schwanz beschrieben hast“. Sie stand auf und setzte sich in den Sessel der gegenüber vom Bett stand und spreizte die Beine.

Sandra glitt hinterher und kniete sich vor ihr auf Boden. Sie hockte zwischen ihren Beine und massierte ihre Brüste.

Astrid legte nur den Kopf zurück: “Ja streichel mich überall, mach mit mir was Du willst“. Sie zog ihre Beine etwas vor, so dass das Mäuschchen von Astrid mehrzu Kante rutschte. So, als ob ein Mann sie jetzt vögeln wollte, und dazu bekam ich nun langsam doch Lust.

Der Anblick ist unmenschlich. Da sind um einen herum eine süße Frau und die Ex, mit der man noch zu jeder Zeit ins Bett stieg. Und die beiden befriedigen sich jetzt gegenseitig. Klar, dass Wunsch immer größer wurde teilzunehmen, aber das war mir ja verwehrt.

Sandra begann mit ihre Zeigefinger über Astrid’s Schamlippen zu streicheln.

Ich fragte mich, ob sie das schon öfters getan hatte, oder ob sie heute das erste mal eine Frau liebte. Schließlich steckte sie einen Finger in die bestimmt supernasse Lustgrotte hinein, und dann noch einen und noch einen. So schnell steckten also 3 Finger in der Fotze ihrer Nachbarin. Sie begann diese Finger zu bewegen, und zwar keineswegs vorsichtig, sondern gleich ziemlich schnell.

Aber Astrid schien das zu genießen, sie stöhnte leicht auf. “Uiiii, jaaaa, das ist toll so. Mach weiter, nicht langsamer werden. Du weißt ja, wie ich das am Liebsten habe“.

Sandra legte noch den Daumen auf ihren Kitzler und massierte sie so doppelt.

Ich fragte mich, wie sehr ich sie wohl vorhin erregt hatte, und wie lange sie demnach diese massive Erregung aushalten könne. So wie sie begann sich zu winden und lauter zu werden, wohl nicht mehr lange. Sie legte nun auch noch ihre Beine über die Schultern von Sandra, so dass sich ihre Fotze ihr noch mehr darbot, ein toller Anblick sage ich Euch. Sie feuerte sie immer lauter und energischer an.

Ich hatte inzwischen wieder einen ziemlichen Ständer und sehnte mich danach ihn mir wenigstens selber wichsen zu dürfen. “Kommt, vergeßtmich nicht rief ich“, aber es kam überhaupt keine Reaktion. Auf einmal holte Astrid tief Luft, hielt sie an, schloß die Augen und preßte die Luft dann mit einem Schrei wieder heraus. Sie hielt augenblicklich Sandras Hände fest.

Und wieder durchzuckte es ihren Körper und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie strich Sandra durchs Gesicht und stammelte mehr als sie sprach: “Du bist einfach zu geil, so toll hat man mir es schon lange nicht mehr gemacht“. Ich schien für die beiden immer noch nicht zu existieren.

Astrid hatte wieder die Augen geschlossen. Sandra griff hinter sich und tastete nach etwas.

Sie hatte es schnell gefunden. Es war der Präser, den ich fallen lies, nachdem ich sie in den Arsch gestoßen hatte. Was wollte sie damit nur. Sie nahm mit der Fingerspitze etwas heraus und verteilte es auf Astrids Brüsten.

Sie öffnete erstaunt die Augen. Sandra erwiederte gar nichts und leckte ihr mein Sperma wieder von den Brüsten ab. “Das fehlte mir noch, den Geschmack brauche ich jetzt nachdem ich Dich geleckt habe“ erzählte sie ihr dann und drückte ihr jetzt das Kondom in die Hand. Etwas unentschlossen und vorsichtig nahm sie es in die Hand, steckte dann aber einen Finger hinein und nahm ein bißchen Flüssigkeit auf die Fingerkuppe, sie hatte inzwischen eine etwas andere Konstistenz angenommen.

Zögerlich leckte sie den Finger ab. Sie nahm wieder etwas und verteilte es nun auf Sandras Brüsten. Warum nur machen die das so kompliziert dachte ich.

Ich kann doch meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten reiben bis ich sie dann vollspritze, dieser Anblick war doch etwas befremdlich. Mit viel Hingabe leckte sie nunbei Sandra das Sperma von der Brust.

Mehr noch, sie schüttete eine Portion auf Sandras Oberkörper und begann es mit dem Finger zu verreiben. Immer mehr wurde aus dem Reiben ein Massieren, sie schien schon wieder die Umgebung zu vergessen und genoß Astrids Bewegungen. Sie nahm ein bißchen auf die Zungenspitze und berührte dann ihre Lippen. Sandra öffnete den Mund und leckte Astrid den Saft von den Lippen ab.

Das wiederholten sie noch einige Male bis fast nix mehr im Präser drinn war, den Rest ließ sie ihr einfach aus dem Lümmelbeutel in den Mund laufen. Sandra war davon zwar reichlich überrascht, schaute etwas erschreckt, leckte sich aber alles von den Lippen und schluckte alles hinunter.

Nun wendete sie sich wieder mir zu. “Na, hat Dir das gefallen?“, fragte sie. “Mir hat es Spaß gemacht, es mit Deiner Ex zu treiben.

Ich glaube Du wußtest nicht, das wir uns schon öfters getroffen haben. Und dies hier war meine Idee. Wenn Du schon so drauf bist. Deine Ex zu vögeln und sogar deswegen hierher zu reisen, muß schon was an Euch dran sein.

So, und nun will ich hoffen, dass Du nicht mehr so widerspenstig wie vorhin bist“.
Natürlich war ich es nicht. Mein Schwanz hatte inzwischen schon verdächtige Rekordgröße erreicht und schaute steil in die Luft. Endlich wollte ich ihn in einer der beiden Mösen spüren, völlig egal welche. Ok, mich machte natürlich der Gedanke an, dass jetzt Sandra zuschaut, wie es mit Astrid und mir läuft.

Ja, das konnte sie haben, ihr Möse würde ich noch oft genug und das ganze Wochenende haben. Ich wollte Astird: Mein Kol-ben schrie nach Befriedigung. Zu lange lag ich hilflos hier und konnte nix tun. “Komm“, schrie ich, “ich will es jetzt auch besorgt bekommen, setzt Dich auf meinen Schwanz und reite auf mir bis ich nicht mehr kann.

Ich will meinen Saft endlich in Deine Möse jagen“. Ihre Reaktion schien mir eine Ewigkeit zu dauern.

Wieder fuhr ich Astrid an: “Na los komm endlich, Du willst doch auch meinen Schwanz in Dir spüren. Du geile Sau, schaust erst zu wie ich es Sandra mache und läßt Dich dann noch von ihr verwöhnen. Jetzt zeig mir was Du kannst“.

Ich versuchte mich aufzurichten, wurde jedoch sanft von ihr zurückgeschoben. “Nun mal nicht so ungeduldig, vorhin hättest du fast gekniffen und jetzt kannst Du es nicht mal erwarten, aber Du sollst jetzt auch haben was Du willst“, flötete nun Astrid.

Endlich setze sie sich über mich und schob sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war sowas von feucht, dass er ohne Wiederstand hineinglitt. Astrid beugte ihren Oberkörper extrem zurück, so dass mein Bolzen schön eng in ihrer Möse saß.

Sie setzte sich wieder aufrecht hin und bewegte sich gar nicht, trotzdem wurde mein Penis von ihr irgendwie massiert.

Sie schien ihren Schließmuskel bewegen zu können, und das tat sie reichlich. Das war ein absolut geiles Erlebnis, hatte ich vorher noch nie erlebt, dass eine Frau mich ohne sichtbare Bewegung mit ihre Möse massiert. Aber trotzdem begann sie natürlich auf mir zu reiten. Ich fragte mich auch kurz, wie sie das aushielt, eben noch wurde sie von Sandra in den Orgasmus getrieben, jetzt spürt sie schon wieder meinen Schwanz in sich,aber sie schien es zu genießen.

Immer wieder beugte sie sich vor und wir küßten uns, gaben uns lange Zungenküsse. Richtig hart begann sie auf mir zu reiten. Wie lange würde ich das nur in ihr aushalten bis ich meinen Saft abspritze? Aber sie war sehr aufmerksam. Immer wenn sie merkte, dass es gleich für mich kein Halten mehr gibt, oder wenn ich sie mit Worten bremste, verlangsamte sie ihren Teufelsritt.

Auch sie wurde dabei immer geiler und ich wartete nur auf den Moment wo sie weitermachte, wo auch sie es nicht mehr aushalten kann.

Es ließ zwar noch etwas auf sich warten, aber dann war es so weit. Ich rief noch: “Komm, mach langsamer!“. Aber keine Spur davon. Mein Stöhnen wurde immer lauter.

Sie brüllte: “Neiiiin, ich kann und will jetzt auch nicht mehr, ich will jetzt das Du kommst. Bei mir ist es auch nicht mehr weit“. Auch ihre Stimme überschlug sich bereits vor Erregung. Kaum hatte sie ausgeredet, durchzuckte es mich schon.

Ich wußte, dass es nunmehr kein zurück mehr gibt. Ihr beginnendes Stöhnen tat ihr übriges. Noch 4 -5 Bewegungen von ihr und es würde mir kommen, und es kam mir. Ein paar mal zuckte mein Schwanz und drückte sein Ejakulat in ihre Höhle.

Mit einem Ruck bäumte sich mein Körper auf, da ich mich aber mit den Händen nicht halten konnte, fiel ich gleich wieder zurück. Nur wenige Sekunden später hatte auch Astrid ihren Höhepunkt. Dabei legte sie ihren Oberkörper auf meinen und krampfte sich an meinen Schultern fest. Noch etwas atemlos lagen wir so eine Weile und genossen das abebbende Gefühl unserer Orgasmen.
Fast gleichzeitig schauten wir im Raum nach Sandra.
Sie saß in dem Sessel, in dem Astrid sich schon vorhin lecken ließ und hatte offensichtlich auch an sich Hand angelegt.


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