Sex mit dem Frauenarzt
Veröffentlicht am 15.09.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Das RezeptDer Sommer kam, das merkte ich an der Hitze bei mir im Büro. DieKlimaanlage war kaputt und der Monteur noch immer in anderenUnternehmen im Dauereinsatz. Keiner hatte damit gerechnet, dass es soschnell so heiß wurde. Wir hatten immerhin erst Mitte Juni. Völligdurchnässt vom Schweiß, machte ich mich auf den Weg nach Hause zumeiner Frau um noch schnell mit Ihr vor unserem Termin unter die Duschezu hüpfen. Mein Name ist Oliver und ich bin 26 Jahre alt.
Ich bin Manager in einemgroßen Softwarehaus und sehr erfolgreich bei dem was ich tue. MeineFrau Maike, mit der ich seit 5 Jahren verheiratet bin, ist selbständigeOrganisatorin von Fachmessen. Beide sind wir unter der Woche vielberuflich unterwegs und freuen uns immer sehr auf das Wochenende, andem wir versuchen, die Zeit die wir unter der Woche nicht gemeinsamverbringen können nachzuholen, was meist ebenfalls ziemlich stressigist, da wir alle Aktivitäten am Wochenende machen müssen. Heute, Freitag mussten wir beide wie geplant früher Zuhause sein, da wireinen Termin beim Frauenarzt von Maike hatten.
Wir versuchten seit übereinem Jahr eine Familie zu gründen und aus unerfindlichen Gründenfunktionierte dies nicht, was uns furchtbar traurig stimmte. Jedes malan Ihren fruchtbaren Tagen, legten wir einen richtigen Sexmarathon hinwie zwei besessene Sexmonster mit Rammelfieber. Wir trieben es andiesen Tagen immer fast im Akkord. Aber es haute einfach nicht hin. Ganz in diese Gedanken versunken, fuhr ich unsere Einfahrt zur Garagehinauf und trat 5 Minuten später ins Haus. „Mensch Schatz, wieso kommstDu denn so spät? Wir müssen doch um 15 Uhr beim Arzt sein und bis dahinsind nur noch 15 Minuten“, hörte ich meine Frau rufen.
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Und komplettausgehbereit kam Sie auf mich zu. „Also los“, lächelte Maike mich an,ging an mir vorbei zur Tür hinaus und stieg ins Auto. Also nichts mehrmit gemeinsamer Dusche, dachte ich enttäuscht bei mir, drehte mich umund ging ebenfalls hinaus zum Auto. Schweigend und jeder seinen Gedanken nachgehend, fuhren wir in die Stadtund standen 12 Minuten später in der Praxis von Dr. Stewart, IhremFrauenarzt. Beim letzten Eisprung hatte es leider wieder nichtfunktioniert was wir enttäuscht feststellten als Ihre Periodeeinsetzte.
Wir wünschten uns Beide so sehr ein Baby und es wäre dasgrößte für uns, Eltern zu werden. Natürlich habe ich mich auchuntersuchen lassen und der Urologe stellte fest, dass meine kleinenSoldaten in großer Zahl und stramm marschierten. Mit anderen Worten, anmir lag es nicht, was meine Frau noch mehr unter Druck setzte. Aber anmeiner Frau lag es erfreulicher Weise ebenfalls nicht, was mehrereUntersuchungen hier beim Frauenarzt ergaben. Deswegen hatten Wir heutenoch einen Termin, um uns über das letzte Untersuchungsergebnis und dieweiteren Möglichkeiten zu erkundigen.
In der Praxis angekommen, brachte uns Frau Schneider, die Arzthelferinvon Dr. Stewart ins Arztzimmer und meinte, dass der Dr. gleich kommenwürde. Bequem machten wir es uns in den zwei großen Ledersesseln vorDr. Stewarts Schreibtisch gemütlich. Plötzlich ging die Tür auf und Dr. Stewart kam mit einem Lächeln zu uns ins Arztzimmer und begrüßte unsherzlich. Da meine Frau schon seit Ihrem 14. Lebensjahr Patientin vonDr. Stewart war, wie übrigens alle weiblichen Personen in IhrerFamilie, sagte Dr.
Stewart Du zu uns, was wir ganz in Ordnung fanden. Wir siezten Dr. Stewart aber weiterhin. Dr. Stewart war ein imposanter und wirklich sehr netter Arzt. Er war 58,schwarz und kurz vor seinem Ruhestand. Er war sehr groß, so ca. 210cmund sehr muskulös. Typ Basketballer. Ich denke das er gut und gerne 110- 120 Kilo auf die Wage brachte, aber in keinster Weise Dick war. imGegenteil. Es war alles passend verteilt auf seine Größe und man konnteerahnen das er viel Sport machte, was ihm gut stand, selbst in seinemAlter.
Außer an seinen leicht grauen Schläfen, sah man ihm sein Alternicht wirklich an. Er war immer sehr nett und hatte unser vollstesVertrauen, wie das der ganzen Familie. Als Er ins Zimmer trat, konnteman unsere Anspannung förmlich riechen. Wir waren Beide sehr nervös wasdie letzte Untersuchung wohl ergeben hat, der sich Maike unterziehenmusste. Dr. Stewart setzte sich nach unserer Begrüßung locker auf dasEck von seinem Schreibtisch und strahlte uns auf seine typischfröhliche Art an. „Also Maike“, sagte Dr.
Stewart. „Ich habe gute undschlechte Nachrichten für Dich“. Maike lief komplett weis an und ichhatte Angst das Sie vom Stuhl fallen würde. Das schien wohl Dr. Stewartauch zu bemerken und redete schnell weiter. „Deine Untersuchungsbefundesind völlig im Normbereich und Du bist kerngesund. EinerSchwangerschaft steht also somit überhaupt nichts im Wege“. Und wiederstrahlte er uns mit seiner blendend weisen Zahnreihe an. Auch Maikebekam wieder Farbe ins Gesicht und man konnte förmlich hören, wie unsein ganzer Steinhaufen vom Herzen viel.
„Aber, was , wie und nun?“, stammelte meine Frau völlig perplex undverunsichert? „Ich kann das nicht verstehen, alles ist in Ordnung undtrotzdem klappt es nicht?“. Meine Frau war völlig durcheinander. „Undgenau damit kommen wir zur schlechten Nachricht, meine Lieben“, sagteDr. Stewart nun etwas ernster und ruhiger. „Körperlich seit Ihr Beidenvöllig in Ordnung. Was Euch im Weg steht ist Eurer permanenter Stress. Wer so viel Arbeitet wie Ihr Beiden steht immer und ständig unterDauerstrom. Das macht sich natürlich auch in Eurem Liebeslebenbemerkbar, bewusst oder unterbewusst.
Aber so ist es“. Beide schauten wir wohl ziemlich baff und verunsichert in Dr. StewartsGesicht. War es das? war es so einfach? Stress reduzieren und Peng?“Wenn Ihr jetzt denkt, ist das alles“, sagte Dr. Stewart nun ernst,“dann muss ich Euch leider enttäuschen“. Ich erschrak etwas, weil ergenau meine Gedanken erkannt hatte. „Stress abzustellen geht nicht aufKnopfdruck, das werdet Ihr mir sicher bestätigen können. Und genau dasist die schlechte Nachricht. Ihr müsst beim Sex völlig frei im Kopfsein.
Ihr müsst Euch völlig gehen lassen können, Ihr müsst Lust spürenund nicht einfach losrammeln um ein Kind zu machen so wie einArbeitsauftrag in Euren Firmen. Und das ist gar nicht so einfach, wieIhr merkt. Ihr müsst Euch beim Beischlaf völlig loslassen können, egalwas passiert. Ihr müsst miteinander schlafen wollen. Ihr müsst Sexmachen weil es die schönste Sache der Welt ist und vergessen das es umsBabymachen geht. Ihr müsst es aus Lust machen. Nur wenn Ihr das könnt,wird auch das Unterbewusstsein vom Sexuellen Verlangen überströmen undsomit schlechte Gedanken und Stress vernichten.
Und Ihr werdet sehen,dann haut es auch hin mit Eurem Baby, das garantiere ich Euch“. Für einen Moment trat vollkommene Stille ein. So hatte uns noch keinervor den Kopf gestoßen und mit uns geredet. Und genau wegen dieserehrlichen Art, schätzten wir Dr. Stewart sehr. Er redete nie um denheißen Brei herum. Und sagte immer was Sache ist. Meine Frau war die erste die wieder Ihre Fassung und Ihre Worte fand. Strahlend sagte Sie dann „Na jetzt wissen wir wenigstens endlich an wases liegt und was wir ändern müssen, das ist doch prima.
Also, waskönnen wir denn jetzt tun? Urlaub, Wellnesshotel, Massage. Was meinenSie Herr Dr. Stewart?“. „Ja, das hört sich schon alles ganz gut und entspannend für Eure Körperan, aber wir dürfen ja Euer Ziel nicht aus den Augen verlieren undmüssen eher in die Sexuelle Entspannung gehen und dafür was machen. Esmüsste einfach alles stimmen. Vom Ambiente über das Umfeld über dieMusik, Eure Stimmung – Eben alles was zur Sexuellen Stimmulanz führt. Hmmmm. Wenn Ihr wollt, können Wir was ausprobieren, was vielleichtetwas seltsam erscheint, aber Euch sicherlich helfen könnte.
Das istnun ein Tipp von mir als Freund und nicht als Euer Arzt und es mussunter uns bleiben, sonst könnte ich ziemlich große Schwierigkeitenbekommen“. „Herr Dr. Stewart“, sagte meine Frau fröhlich. „Wir vertrauen Ihnen zu100 Prozent und was immer Ihr Vorschlag ist, um ein Baby zu bekommenwerden wir alles versuchen und machen was Sie uns vorschlagen. Ob alsArzt oder Freund“. Ich stimmte dem ebenfalls von herzen zu. „Also Gut, aber es muss wie gesagt unter uns bleiben.
Ich habe einensehr engen und guten Freund, den ich seit über 30 Jahren kenne. Erheißt Martin und ist mein bester Freund. Martin hat schon damals DeinerMutter geholfen Dich zubekommen Maike. Martin leitet ein Etablisment,sagen wir – eine Pärchenpraxis und ist Ideal für alles was mitBeischlaf und allem Drumherum zu tun hat. Ich lasse Euch ein Rezeptraus auf dem die Adresse steht. Bitte behaltet dieses für Euch. Maike,Da heute wie Du weist Dein Eisprung ist, wäre es gut, wenn Ihr dagleich heute Abend hin geht um nicht noch einmal einen Monat zuverlieren.
Martin weiß Bescheid dass ich Euch diesen Vorschlagunterbreite und ist ebenso wie ich guter Dinge, das es auf diesem Wegvielleicht klappen könnte. Und wenn Ihr um 20 Uhr dort erscheint, Ihmdas Rezept von mir gebt, weis er ganz genau wozu und warum Ihr da seitund wird Euch diskret an die Hand nehmen und führen. Glaubt mir, eswird Euch helfen. Ich stoße dann auch noch dazu oder werde schon dasein, je nach dem wann ich hier aus der Praxis rauskomme.
Aber ichverspreche Euch, Ihr werdet für uns Beide die oberste Priorität seinund ich werde mich beeilen. Es ist eine sehr angenehme Praxis oder eherein Studio mit toller Atmosphäre, 20 jähriger Erfahrung und genau dasRichtige für Euch“. Verschmitzt grinste Dr. Stewart uns an undzwinkerte uns zu. „Ihr werdet sehen, das klappt schon“. Dann druckte er uns das Rezept aus mit der Adresse seines Freundes undfröhlich und zuversichtlich gingen wir in völliger Vorfreude auf unserBaby nach Hause.
Gespannt, was uns heute Abend erwarten würde. Endlich Zuhause angekommen, war es dann mittlerweile schon nach 17 Uhr. Maike wollte das Abendessen anrichten und ich wollte noch schnell unterdie Dusche springen, was ich dann auch tat. Nach dem Duschen haben wirzu Abend gegessen und uns danach langsam umgezogen. Da wir nach demTermin um 20 Uhr noch miteinander Sex haben wollten, da Maike ja heuteschließlich Ihren Eisprung hatte, zog Maike Ihren schwarzen BH undIhren schwarzen Tanga mit den halterlosen Strümpfen extra für mich an.
Sie wusste, dass es meine Lieblingsunterwäsche von Ihr war und ichtotal darauf abfuhr und immer total scharf wurde, wenn Sie diese Wäschean hatte. Darüber trug Sie ganz normal eine Jeanshose und eine Bluse. So wie man eben zum Arzt geht. Wir dachten ja, es wird nur eineBesprechung und wir müssten uns ja nicht ausziehen, denn so wollte Siesich dann doch nicht zeigen. So fuhren wir dann um 19 Uhr los und standen kurz vor 20 Uhr vor einemReihenhaus etwas außerhalb der Stadt.
Es gab nur eine Klingen auf der“Die Praxis“ stand. Jetzt wussten wir auch, warum Dr. Stewart immer vonder Praxis sprach. Spontan drückten wir auf den Klingenknopf undgleichzeitig surrte die Tür und schwang auf. Wir standen mitten ineinem schönen Wartezimmer und waren gespannt was uns hier erwartet. Nach ein paar Minuten ging eine zweite Türe auf und ein kleineruntersetzter unattraktiver Mann um die 60 kam mit einem strahlendenGesicht auf uns zu um uns zu begrüßen.
Ich schätzte Ihn so etwa 1. 75groß, mit Klatze und Bauch, so um die 120 Kilo. „Ihr müsst Maike undOliver sein, nehme ich an, ist das Richtig?“. Wir begrüßten ihnebenfalls und bejahten seine Frage mit kräftigem Händeschütteln. Fröhlich meinte er, „Haben Sie das Rezept von Dr. Stewart dabei? Ohnedas, kann ich Sie leider nicht in die Praxis lassen“. „ja klar“ meintemeine Frau und kramte das Rezept aus Ihrer Tasche und übergab esMartin, der sich sehr darüber freute.
„Na dann können wir ja jetztloslegen“, freute sich Martin und führte uns aus dem Wartezimmer ineinen kleinen anderen Raum. „Ich freue mich sehr, Ihnen helfen zukönnen“, sagte Martin auf seine freundliche Art. „Sie werden sehen,wenn Sie das machen was wir Ihnen sagen, wird es heute noch mit einerZeugung klappen“. Maike und ich fassten uns an den Händen und freutenuns riesig über die Zuversicht, die Martin an den Tag legte. „Hier sindwir im Umkleideraum der Praxis und dort führt eine Tür in mein Zimmer.
Für das Rezept das Ihr mir gegeben habt, gibt es ab hier nur noch eineRegel, entweder Ihr macht alles was Wir Euch heute Abend sagen und zwarbedingungslos, oder alles wird sofort beendet und Ihr könnt jetztwieder nach Hause gehen. Ich werde 10 Minuten bei mir im Zimmer warten. Kommt Ihr in dieser Zeit durch meine Türe, unterschreibt Ihr Beideeinen Vordruck und es gibt kein Zurück mehr. Wenn nicht, geht es wiedergenau so hinaus wie Ihr gekommen seid und es gibt keine zweite Chancemehr für Euch.
Bitte Zieht Euch nun bis auf die Unterwäsche aus undkommt dann, wenn Ihr möchtet durch die Türe in mein Zimmer“. Mitdiesen Worten ging Martin durch die gezeigte Türe und verschloss siewieder hinter sich. Etwas verdutzt schauten Maike und ich uns an undfragten uns, warum wir uns ausziehen sollten und was das nun zubedeuten hat. Jetzt ärgerte sich Maike über Ihre aufreizendeUnterwäsche. Plötzlich und als sei es das selbstverständlichste auf derWelt, fingt Maike an sich auszuziehen.
Ich schaute Sie etwas verwirrtan meinte, das das alles ziemlich seltsam sei und Sie auch nicht indieser Unterwäsche zu Martin gehen könne. Aber Sie sagte nur „Ichvertraue Dr. Stewart total. Er hat gesagt wir sollen das hier beiMartin machen, also machen wir es. Und wenn Dr. Stewart Martinvertraut, dann mach ich das auch, selbst wenn ich in Strapsen vorMartin einen Bauchtanz machen soll, dann tu ich dass“. Mit diesenWorten legte Sie Ihre Kleider ins Regal und fing an mich zu entkleiden.
Nur in Unterwäsche, gingen wir durch die Türe ins Zimmer von Martin. Der saß hinter seinem Schreibtisch und freute sich uns wieder zu sehen. „Eine gute Entscheidung habt Ihr getroffen. Ihr seht ja beide umwerfendaus in Eurer Unterwäsche“, sagte Martin fröhlich. „Maike noch etwasmehr als Du Oliver“, machte Martin Augenzwinkernd er einen Witz, denich ihm Kopfnickend bestätigte. „Hier habe ich einen Vordruckvorbereitet den Ihr Beide bitte unterschreibt“. Sagte Martin. „Da Wirnicht viel Zeit haben, unterschreibt einfach so, dann geht es schnellerund wir können loslegen.
Ihr könnt uns ruhig vertrauen“. Verdutztunterschrieben Wir Beide blind das Schriftstück und Martin legte essofort in Seine Schreibtischschublade und sperrte sie ab. „So, Um Euchgleich eines vorweg zu nehmen, heute Abend wird nichts passieren, wasIhr nicht selber wollt. Und Ihr habt Beide jederzeit die Möglichkeitalles abzubrechen und zu gehen. Und nun zu unserer Planung. Ihr Beidewerdet heute Abend hier im Hause Sex haben und das in einem Raum mitanderen Pärchen um Eure Geilheit zu steigern.
Dr. Stewart und ichhoffen, das es Euch so stimulieren wird, das Ihr alle anderen Sorgenund den Stress um Euch herum vergessen werdet und Euch ganz hingebenkönnt. Ihr braucht keine Angst zu haben. Es wird nur Sex zwischen deneinzelnen Pärchen geben und kein Partnertausch oder ähnliches. Es gehtuns nur um das Auffangen der erotischen Stimmung. Seit Ihr dafür bereitIhr Beiden?“. Maike und ich umarmten uns und ließen das gesprochene noch malRevuepassieren. Jetzt wussten wir was auf uns zukommen wird.
Aberwollten Wir das? Wollte ich das? Plötzlich ergriff Maike wieder dasWort und sagte „Wir mache alles was Sie und Dr. Stewart uns sagen. Undwenn es hilft schwanger zu werden, dann eben auch das“. Martin freutesich sehr über die Entscheidung meiner Frau und lächelte uns zu. Dannstand er auf, nahm Maike an die Hand um mit Ihr das Zimmer zuverlassen. Ich blieb verdattert sitzen. Aber es war bereits egal wasich wollte. Die Entscheidung war bereits gefallen.
Martin brachte uns in einen großen Raum, der fast komplett mit Matratzenausgelegt war. Im Raum selber war es sehr schummrig und man konnte nurnoch Umrisse erkennen. In der Mitte des Raums war ein Springbrunnen,der rot beleuchtet war und entspannend vor sich hin plätscherte. InNischen in den Wänden waren Kerzen aufgestellt, die das Schummerlichtverursachten. Ansonsten gab es außer dem Rot des Brunnen keine andereLichtquelle im Raum. Leise lief im Hintergrund ruhige, klassische Musikdie passend zur Situation ausgesucht war.
Schemenhaft konnte ich aufdem Matratzenlager auf dem Boden ein weiteres Paar entdecken, das sichgerade dem Vorspiel und der Liebe hingab, so sah es zumindest vonweitem aus. Mehr konnte ich aber durch das Schummerlicht nichterkennen. „Ich möchte, das Ihr euch nun auch die Unterhosen ausziehtund du Maike auch den BH. Die Strapse und Deine Schuhe kannst Du aberruhig anlassen. Das erhitzt die Situation noch mehr. Wie Ihr aber seht,kann man nicht all zu viel erkennen und Ihr müsst Euch nichtschenieren.
Wenn Ihr Euch ausgezogen habt, macht es Euch auf denMatratzen gemütlich und lasst der Liebe Ihren Lauf. Ich wünsche Euchviel Spaß“. Mit diesen Worten verließ Martin das Liebeszimmer undschloss die Türe. Maike zog brav wie gewünscht Ihren String und den BHaus und legte die Sachen auf ein Regal in der Nische. Ich wusste nochnicht recht ob mir das gefiel was hier vor sich ging, aber Maike zogmit einem Ruck meine Unterhose herunter und legte sie ebenfalls in dasRegal.
„Komm, legen wir uns auch auf die Matratzen und lassen unsinspirieren“. Sagte Maike und ging auf das Pärchen zu das dort schon zuGange war und legte sich direkt neben sie, obwohl drum herum massigPlatz war. Ich folgte Ihr und lies mich neben Maike nieder. Sie legtesich so dicht neben das andere Pärchen, das keine Person mehrdazwischen Platz hatte. Trotzdem konnten wir nicht erkennen, wer eswar. Das Pärchen küsste und schmuste und lies sich durch uns nichtablenken.
Ich fing an Maike auf den Hals zu küssen. Wir umarmten unsund bald vergasen wir das andere Pärchen und wo wir waren. Wir küsstenuns zärtlich auf den Mund und erkundeten unsere Körper mit unserenHänden. Langsam ging ich mit meinen Küssen tiefer. Über Ihren Hals zuIhren Brüsten und liebkoste sie mit meiner Zunge. Immer wieder saugteich an Ihren Brustwarzen und wechselte mich zwischen Ihren Brüsten ab. Sie streichelte zärtlich meinen Kopf und drückte mich immer weiterhinunter über Ihren Bauch zum Bauchnabel bis zu Ihrer Scham.
Sie warheiß und wollte geleckt werden. Ich rutschte runter und kniete mich direkt vor Ihre Scham. Genussvollstrich in langsam mit meiner Zunge durch Ihre Muschi, ganz langsam vonunten nach oben bis zu Ihrem Kitzler, den ich dann ebenfalls ganzlangsam mit meiner Zunge umkreiste und daran saugte. An Ihrem Seufzerkonnte ich erkennen, dass es ihr gefiel und sie nicht mehr an unserUmfeld dachte. Allmählich vergas ich auch wo wir waren und begann immerintensiver Ihre Muschi mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Ihre Säfteflossen förmlich wie ein Bach aus Ihr heraus. Es war so viel, das ichzu ertrinken drohte. Ich habe Sie noch nie so nass gesehen. Ichstreichelte nebenher Ihre Brüste und zwirbelte Ihre Brustwarzen, wasSie wieder mit einem Stöhnen belohnte. Dann strich ich wieder überIhren Bauch und dann über Ihre Schenkel, die rechts und links nebenmeinem Kopf standen. Dann legte ich Meine Hände auf Ihre beidenSchenkel und drückte Ihre Beine inkl. Becken nach oben und fing anIhren After mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Langsam drückte ich meineZunge immer tiefer in Ihren Darm und lies meine Zunge auf Wanderschaftgehen. Ich hatte so etwas vorher noch nie gemacht, oder machen dürfenund wusste nicht wie Maike darauf reagieren würde. Aber außer ihremStöhnen passierte nichts. Es schien Ihr zu gefallen. Also wurde ichmutige und fing an Ihren Anus weich zu lecken bis ich ohne Probleme mitmeiner Zunge eindringen konnte. Dann fing ich wieder an Ihren Kitzlerzu saugen um gleichzeitig meinen Zeigefinger leicht kreisend in IhrenAnus zu bohren.
Durch mein Lecken Ihres Afters ging das gar nicht soschwer und mit leichtem Druck brachte ich meinen Finger immer tiefer inIhr inneres. Dann fing ich an, Ihren Po mit meinem Finger sanft zuficken. Erst ganz vorsichtig und als ich merkte, dass es Ihr nichtsausmacht, immer schneller und härter. Gleichzeitig saugte ich wie wildan Ihrem Kitzler. Ihr Saft sprudelte aus Ihr heraus und lief hinunterbis zu ihrem Po und erleichterte mir und meinem Finger das Eindringen.
Mit kreisendem Becken drängte Sie mir Ihre Muschi immer weiterentgegen. Es gefiel Ihr. Mittlerweile lag das Pärchen durch unsere Bewegungen so Dicht an unsdran, das ich immer wieder mal Hautkontakt spürte. Erst flüchtig, dannimmer öfters. Erst erschien es mir unangenehm, aber je länger dieBerührungen andauerten, desto besser gefiel es mir. Maike schien esauch nichts auszumachen, im Gegenteil. Durch Ihre Körperbewegungenrutschte Sie immer mehr zu dem anderen Paar um weitere flüchtigeBerührungen zu erhaschen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinemRücken.
erst dachte ich an Zufall, aber dann fing die Hand an, meinenRücken zu streicheln und dann wieder zu verharren. Dann sah ich durchdie Schenkel meiner Frau, wie zwei Hände Ihren Busen Massierten und siewerte sich nicht. Dachte Sie, dass ich es wäre oder wusste Sie, dassich es nicht bin? Die Fremde Hand zwirbelte Ihre Brustwarzen und fingan, an ihnen zu saugen. Spätestens jetzt wusste Sie das ich es nichtwar der Sie an den Brüsten bearbeitete.
Ich wollte gerade meinen Kopfvon Ihrem Kitzler erheben und protestieren, als meine Frau jauchzte“Oh, tut das gut“ und meinen Kopf wieder mit Ihren Händen auf IhreMuschi drückte. Jetzt wusste ich definitiv, dass Sie es genoss soverwöhnt zu werden. Aber genoss ich es auch oder war ich eifersüchtig?In meinem Kopf kreisten meine Gedanken. Plötzlich spürte ich eine Hand,die von Hinten durch meine Beine an mein Glied fasste und es durchfuhrmich, wie ein Blitzschlag. Meine Frau konnte es nicht sein.
Ihre Händelagen seitlich von Ihr ausgestreckt. Die fremde Hand kraulte meine Eierund strich dann wieder sanft von Hinten über mein erigiertes Glied. Eswar wunderschön und meine Eifersucht war wie verflogen. Plötzlichspürte ich direkt hinter mir nackte Haut die sich an meinen Rückenschmiegte. Ich spürte zwei Brüste und zwei Hände die mich von Hintenumarmten und streichelten. Erst meine Brustwarzen, dann meinen Bauchund dann wieder mein Glied das zum platzen steif war. Dann küsste Siemeinen Rücken und lies Ihre Zunge langsam über meinen Rücken bishinunter zu meinem Po gleiten.
Dann spürte ich Ihre Zunge in meinerPoritze und dann auf meinem After. Es traf mich wie ein Schlag. MitIhren beiden Händen zog Sie meine Pobacken auseinander um besser anmeinen After zu gelangen. Sie saugte und leckte und es war einfachgenial. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette und wie erlangsam in mich eindrang. Dann fing Sie an, mich mit Ihrem Finger inden Po zu ficken und meine Prostata zu massieren. Es war unglaublich.
Während dessen saugte ich so gut es ging, weiter am Kitzler meiner Fraudie ebenfalls wie in Trance war. Ich merkte, das Maike kurz vor Ihremersten Orgasmus war und lies sofort ab, Ihren Kitzler zu saugen. Ichwusste, jedes mal nach Ihrem Orgasmus, wurde sie kühler und war dannschnell fertig mit Sex. Und ich wollte nicht, dass jetzt schon so etwaswie Ernüchterung bei Ihr eintrat, denn dann wäre es jetzt bestimmtbeendet gewesen. Also fing ich an, Ihre Innenschenkel zu lecken und zuküssen.
Plötzlich sah ich einen Schatten neben mir. Eine Dritte Personwar dazugekommen. Ein Mann. Er lies sich genau neben mich und Maikenieder und beobachtete mich, wie ich Ihren Schenkel leckte. Der andereMann leckte immer noch Ihre Nippel und massierte Ihre Brüste. Es warein geiler Anblick, dieses Schattenspiel. Einzig und allein derSchattenumriss seines Schwanzes machte mir Angst. Wenn ich nicht genaugewusst hätte, dass hier nur Paare untereinander Sex hatten, hätte ichwirklich Panik geschoben und hätte die Sache jetzt beendet, vor lauterEifersucht.
Ich könnte nie meine Maike mit einem anderen beim Sexsehen. Dazu liebte ich Sie zu sehr. Der Umriss des Schwanzes warerstaunlich. Da der Typ in Hundestellung neben Maike Kniete, konnte mansein Abstehendes Glied phantastisch sehen. Er war stocksteif undmindestens doppelt so lang und 3-mal so breit wie mein eigener. Ichschätzte Ihn auf ca. 21×6 oder so. Und die Eichel war sogar nochDicker. Es war unheimlich. Ich leckte weiter Ihren Schenkel bis zumKnie und wieder zurück.
Dann wieder zurück zur Kniekehle. Dieunbekannte hinter mir, fickte mich immer noch mit Ihrem Finger in denPo. Maike hatte die Augen zu und war nur am genießen. Sie schnurrte wieein Kätzchen. Als ich wieder bei den Kniekehlen meiner Frau angelangtbin, spürte ich, wie die Frau hinter mir Ihren Finger aus meinem Po zogund sich ganz dicht an meinem Rücken schmiegte. Mit einem Ruck drehtesie mich um und legte sich in 69 Stellung über mich und fing an mich zublasen.
Gleichzeitig konnte ich sehen wie der unbekannte dritte Mann,blitzschnell meinen Platz zwischen Maikes Beinen eingenommen hat undgenau so wie ich Ihre Schenkel leckte. Maike konnte diese Aktionunmöglich bemerkt haben, so schnell ging es und Sie musste annehmen,dass es immer noch ich bin, der Sie leckte. Durch das wegreisen von meiner Frau und das Umdrehen in die 69 Stellung,war ich und die unbekannte ziemlich weit vom Geschehen um meine Frauund den zwei Männern weggerutscht. Und ich konnte nur noch von weitemund in Umrissen das Geschehen weiterverfolgen, so gut es eben ging.
Denn immerhin hatte ich ja auch die Muschi der Fremden genau auf meinemGesicht. Und sie konnte Blasen wie eine Göttin. Von der Seite konnteich nun den dritten Mann im Schatten erkennen. Es war Martin, unserGastgeber. Und was er zwischen den Beinen hatte, stand dem anderen innichts nach. Es mussten etwas die gleichen Maße sein. Ich kam mirziemlich mickrig dabei vor. Immerhin hatte ich ja nur so etwa 12×2 cm. Das schien meine Bläserin allerdings nicht zu stören.
Sie machte daswunderbar. Ich fing an, alles um mich herum zu vergessen oder ichversuchte es zumindest. Die zwei Herren machten Ihre Sache anscheinendauch sehr gut. Immer wieder hörte ich Maike stöhnen und jauchzen. Derandere Mann küsste mittlerweile nicht mehr nur die Brüste und Warzenmeiner Frau. Er küsste den Bauch, den Hals und auf einmal küssten siesich innig und leidenschaftlich auf den Mund. So wie sie sonst nur ichküsse. Eifersucht stieg in mir hoch. Er setzte sich über sie, so dasssein Schwanz schwer zwischen Ihren Brüsten lag.
Dann beugte er sichwieder zu Ihr und sie Küssten sich weiter. Ihre Hände gingen jetzt aufWanderschaft. Sie streichelten seinen Körper, sie massierte seinefesten Brüste und seinen Hals. Dann streichelte sie sanft über seineScham und nahm seine Männlichkeit in Ihre Hand. Es war Ihr völligunmöglich seinen Penis mit der Hand zu umschließen. Erschrocken öffneteSie Ihre Augen und blickte auf das Ungetüm zwischen ihrem Brüsten. „Ohmein Gott“, sagte Sie erschrocken. Ich wollte aufspringen, aber dieFrau drückte mir Ihr Gesäß ins Gesicht, so dass ich nicht reagierenkonnte.
„Der ist ja 3mal so groß wie der von Oliver“ hörte ich sieflüstern und sah das Sie bis über beide Ohren strahlte. Das versetztemir einen Stich ins Herz. Aber ich konnte nichts machen. „Sei ganzlocker, ich hab Dir doch versprochen, dass Du heute so relaxt seinwirst wie noch nie und das Du heute 100 %ig schwanger wirst, dafürsorge ich und Martin schon“. Jetzt erkannte ich die andere Person. Eswar Dr. Stewart. Das also war sein Plan.
Er bereitete also meine Fraumit seinem Freund darauf vor, von mir schwanger zu werden. Jetzterkannte ich auch Frau Schneider, seine Sekretärin wieder, dielutschend auf mir lag. Mit sanften Bewegungen fing Maike an, seinenSchwanz zu wichsen, während er Ihre Brustwarzen zwirbelte. Ein RiesenTropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel auf Ihre Brust. Mit einemFinger nahm er den Vorsaft auf und steckte diesen dann in den Mundmeiner Frau, die genüsslich daran leckte und ihn sauber machte. Siehatte die Augen wieder geschlossen und genoss.
Während all der Zeitsaugte Martin an Ihrem Kitzler und schlürfe Ihren Saft auf. „Oh Oliver. Du machst das klasse. “ Hörte ich meine Frau sagen. „So phantastischhast Du mich noch nie geleckt, mein Schatz. Mach bitte weiter“. Jetztkapierte ich. Maike dachte, dass ich es bin der Sie leckte. Ich brachtekeinen Ton hervor. Langsam, fast in Zeitlupe rutschte Dr. Stewart Millimeter für Millimetermit seinem ganzen Körper nach unten. Vorsichtig streichelte er IhreBrüste und Warzen weiter, so das Sie es nicht wirklich mitbekam das ernach unten rutschte.
Martin Küsste mittlerweile wieder die Schenkel vonMaike und streichelte nur noch mit einem Finger den Kitzler meiner Frauum Sie weiter zu stimulieren. Dr. Stewart griff langsam mit einem Armnach hinten und berührte den Arm von Martin. Dann rutschte er den Armvon Martin hinunter bis zu dem Finger der meine Frau an der Muschistimulierte und löste diesen blitzschnell ab. Martin zog sich zurückund kniete sich neben die Beiden um sie weiter zu beobachten. Von alldem bekam Maike nichts mit.
Langsam und genüsslich rutschte Dr. Stewart durch die Beine Meiner Frauund lag nun in voller Größe auf Ihr in der Missionarsstellung. Erküsste Ihren Mund, dann Ihren Hals, Ihre Brüste und knetete diese mitseinen Händen. Sein Riesen Speer stand senkrecht direkt vor IhrerPforte. Plötzlich kniete Martin direkt neben ihren Kopf, nahm seinenSchwanz in seine Hand und führte ihn in den Mund meiner Frau. Maikeöffnete Ihre Augen, drehte Ihren Kopf zur Seite und sah, dass es nichtich war, der Ihr seinen Schwanz in den Mund stecken wollte.
Wieder fingSie an zu lächeln und drehte sich wieder zu dem Prachtexemplar vonMartin und öffnete Ihren Mund. Behutsam zog er ein paar Mal seineVorhaut nach hinten und dann trat ein Riesentropfen Vorsaft aus seinerEichel mit der er die Lippen meiner Frau beträufelte. Dann saugte sieihn zärtlich und ganz langsam in sich hinein. Wut und Eifersuchtüberkam mich, aber meine Bläserin machte Ihre Arbeit so gut, ich konnteoder wollte nicht reagieren. Dann zog Martin vorsichtig seinen Schwanz aus Ihrem Mund.
Enttäuschtblickte Maike ihn an. Dann hob Martin ein Bein und stieg über MaikesKopf hinweg, so dass er jetzt auf Ihrem Brustkorb saß und direkt mitseinem Schwanz auf Ihren Mund zeigte. Er legte ein Kissen unter MaikesKopf und steckte seinen Schwanz wieder frech in Ihren Mund und fing an,sie ganz vorsichtig mit stoßenden Hüftbewegungen in den Mund zu ficken. Seine Eier klatschten sanft gegen Maikes Kinn und ich hörte sie nurschmatzen und schnurren. Es war ein surrealistischer, aber geilerAnblick.
Ich wurde immer geiler und freute mich schon darauf, Maikeendlich zu ficken, wenn die zwei mit Ihrer Vorbereitung fertig waren. Ich wartete auf ein Zeichen von Ihnen. Mein Sack war kurz vorm Platzen. Es war ein tolles Schattenspiel. Dr. Stewart kniete zwischen IhrenBeinen und streichelte Ihren Körper. Martin kniete auf Ihrem Gesichtund fickte sie zärtlich in den Mund. Und mein Kleiner platzte fastdurch das Blaskonzert von Frau Schneider. Dann sah ich wie Dr. Stewart sich direkt zwischen den Beinen von Maikeaufrichtete und seinen Schwanz in eine seiner Hände nahm und langsamauf die Liebesspalte von Maike rutschte.
Dann fing er an seinen Schwanzin Ihrer Spalte hoch und runter zu reiben was Maike ihm mit einemStöhnen quittierte, so gut es eben ging, mit einem Schwanz im Mund. Immer wieder streichelte er mit seiner Eichel über den Kitzler meinerFrau. Immer unkontrollierter wurden die Laute die von Maike kamen. Siewar kurz vorm kommen, das wusste ich. Während Dr. Stewart immer weiterMaikes Spalte mit den Reibungen seines Schwanzes stimulierte, sah ichvon weitem wie immer mehr seiner Eichel in Maike verschwand.
Er riebzwar immer noch von oben nach unten, aber nicht mehr in dem Umfang wievorher. Maikes Hände krallten sich in den Pobacken von Martin fest undbestimmte so den Rhythmus mit. Ihr Gekrunze wurde immer lauter. Dannschaute Dr. Stewart zu uns rüber, nickte Frau Schneider zu und stupstedann vor ihm in den Rücken von Martin. Plötzlich spürte ich, wie derHintern über meinem Gesicht noch fester runtergedruckt wurde und ichfast keine Luft mehr bekam. Gleichzeitig nahm Frau Schneider meinenSchwanz noch tiefer in Ihren Mund.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dassMartin Noch einmal ganz tief in den Rachen meiner Frau fickte und dannso verharrte, mit seinem Schwanz tief im Rachen meiner Maike. Dann sahich wie Dr. Stewart ganz langsam mit seiner Riesen Eichel in meine FrauEindrang. Maike versuchte sich zu wehren, konnte aber nicht viel machenmit solch einem Riesen Ding in ihrem Mund. Cm für cm drang er in sieein, ganz langsam. Und als er etwa zur Hälfte in Ihr war, passierte dasunglaubliche.
Maike hörte auf sich zu wehren und kam und wie sie kam. Ich habe Sie in meinem ganzen Leben noch nicht so gesehen. Erstzitterte Ihr ganzer Körper, dann zog Martin langsam seinen Schwanz ganzaus Ihrem Mund und dann fing sie an zu schreien und Quicken. Völligunkontrollierte Laute verließen Ihren Mund. Ich hatte sie noch nie inmeinem Leben so gehört. Und ich hatte es noch nie geschafft ihr einenOrgasmus nur mit meinem Schwanz zu schenken.
Ich musste sie immer nochzusätzlich mit meinen Fingern am Kitzler Stimulieren. Aber Dr. Stewartschaffte diesen gigantischen Orgasmus nur mit seinem mächtigen Schwanzund der war nicht einmal zur Hälfte in Ihr. Als der Orgasmus nachMinute endlich langsam abgeklungen war, stieg Martin wieder ab vonMaike und setzte sich neben sie und streichelte Ihren Kopf. Wie ichMaike kannte, kam jetzt die Ernüchterung und das Ende des Geschehens. Aber wieder einmal sollte ich mich irren. Mit heißeren Worten fing Siean zu reden.
„Oh Gott war das Phantastisch“. Sagte Maike völligerschöpft. „Ich hatte noch nie im Leben so einen Orgasmus. Ich spürejede Ader auf Ihrem Schwanz Dr. Stewart. Ich fühle mich totalausgefüllt. Und bin so glücklich wie nie“. Maike hatte mich völligvergessen. Dr. Stewart lächelte Maike an und legte sich in der Missionarsstellungüber meine Frau und sie küssten sich wie ein Liebespaar. Ganz langsamfing er wieder an seinen Unterkörper in kreisenden Bewegungen zuversetzen und Maike langsam weiter zu ficken.
Mit jeder Bewegung dranger ein stück weiter in Maike ein. Cm für Cm. Ich hatte sie noch nie sostöhnen gehört. „Oh, das tut soooo gut“, flüsterte Maike und drängteIhr Becken seinen Stößen entgegen. Sie schlang Ihre Beine um seineHüfte damit er noch tiefer in Sie eindringen konnte und umarmte Ihnzärtlich. Sie streichelte seinen Rücken während sie sich küssten. Alser Dreiviertels von seiner Länge in Ihr war, verdrehte sie ihre Augenund stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus.
Er musste wohl an IhrerGebärmutter angestoßen sein. Sein Schwanz war so groß, das er nichteinmal in voller Länge in meine Frau passte. Es war Wahnsinn. Sofort entzog er sich wieder etwas aus Ihr um gleich darauf wieder sanftzuzustoßen. Völlig verschlungen waren Ihre Silhouetten im Liebesrauschverbunden. Immer weiter presste Maike Ihr Becken seinen Stößenentgegen. Sie muss sich mittlerweile an die enorme Größe seines Gliedesgewöhn haben. Es sah wahninnig aus, wie Seine riesige Eichel immerkomplett aus Ihr heraus glitt um dann sofort wieder in Sie einzudringen“Fick mich, Jaaaa bitte fick mich“, flüsterte Maike Dr.
Stewart insOhr. „Oh Gott, er ist so groß und es tut so gut, ich habe so etwas nochnie gespürt. bitte fick mich schneller, bitteeee“. Ich hatte Maike nochnie betteln hören. Maike war wie in Trance und ich danke dem Anblickder Liebenden und dank der Saugkraft von Frau Schneider, auch. Immerschneller lies Dr. Stewart sein Becken kreisen und immer lauter wurdeMaike. Sie näherte sich Ihrem nächsten Orgasmus. Doch kurz bevor Siekam, zog sich Dr. Stewart aus Ihr zurück und wartete bis Ihre Geilheitwieder etwas abgeklungen war.
Dann versenkte er Seinen Liebesspeerwieder in Maike um mit der Prozedur fortzufahren. Kurz bevor Maikewieder kam, entzog er sich wieder und Ihr nahender Orgasmus ebbtewieder ab. Dieses Spiel wiederholte er ca. 30 Minuten lang. Er hattesich vollkommen im Griff, was sich allerdings Maike nicht hatte. „DuSchuft“, hörte ich Sie sagen, weil Sie nicht zu Ihrem Orgasmus kam. Sieschwebte in anderen Sphären und verdrehte Ihre Augen. Dr. Stewartgenoss das Spielchen sichtbar. Dann, mit einem Ruck drehte Dr.
Stewart sich auf seinen Rücken und rissMaike mit sich. Diese setzte sich auf seinen steil nach oben ragendenSchwanz und verleibte Ihn sich zu gut ¾ in sich ein. Immer wieder hörteich Sie quieken wenn Dr. Stewart Ihre Gebärmutter berührte. Und immernoch war es so wie vorher. Immer kurz vor Ihrem Orgasmus drückte Dr. Stewart Maike fest an sich, so das Sie sich nicht mehr richtig bewegenkonnte. Er hielt sie auf dem absoluten Geilheitslevel. Sie lag mitIhrem Oberkörper auf Dr.
Stewart und küsste Ihn eckstatisch. Dann sahich, wie Martin um die Beiden herum ging und anfing, Maike an IhremAfter zu lecken. Es war ein geiler Anblick. Immer wieder bettelte Maikenach Ihrer Erlösung. Aber Dr. Stewart wollte einfach noch nicht, dasses Ihr kam. Wahrscheinlich glaubte er auch an eine Ernüchterung nachdem Orgasmus und hatte Angst, dass es dann zu Ende ist. Immerhin hättees soweit ja gar nicht kommen dürfen. Immer wilder ritt Maike auf Dr.
Stewart. Als sie immer schneller wurde,hielt dieser Maike plötzlich ganz fest. Dann setzte Martin Seinenenormen Schwanz an Maikes Rosette an und drückte langsam zu. Es waralles wie ein abgemachtes Spiel. Jeder Ablauf passte ins kleinsteDetail. Maike brüllte und schrie, als würde Sie abgestochen. Ganzlangsam drückte Martin seinen Schwanz in Sie. Dann endlich war er miteinem Plop mit seiner riesigen Eichel durch Ihren Schließmuskel durch. Und mit einem Ruck war er komplett in Ihr. Was Dr.
Stewart in IhrerMuschi nicht schaffte, klappte mit Martin an Ihrem Hintereingang. Erhatte seine vollen 21cm in Ihr versenkt und seine Eier klatschten wieverrückt gegen Ihre Pobacken. Dann begann auch wieder Dr. Stewart meineFrau zu stoßen. Maike grunzte wie ein Schwein beim schlachten. Sie war nicht mehr Maikemeine Frau. Sie war nur noch ein reines, vom trieb gesteuertes Tier. Sie war völlig weggetreten. Wie wild fickten die beiden Männer Maike inIhre Löcher. Dann sagte Dr.
Stewart „Oh mein Schatz. Ich kann's nichtmehr länger halten. Soll ich Ihn rausziehen?“. „Ja, nein, ja, Bitterausziehen. Schwanger, Nein“. Völlig unkontrollierte Worte kamen ausMaikes Mund. Auch ich hätte mich jetzt melden müssen, aber ich sah dasalles wie aus weiter Ferne und konnte nicht eingreifen. Zu geil war derAnblick. Ihr Körper fing wieder an unkontrolliert zu zittern. Ihrnächster Orgasmus stand an. „Ja, ja, ist das geil“. Schrie Maike solaut sie konnte. „Warte, ich zieh ihn raus“.
Sagte Dr. Stewart völligruhig. „Nein, ich will meinen Orgasmus, nicht rausziehen Bitteeee“. „Aber Du wirst von mir schwanger wenn ich ihn jetzt nicht rausziehe“. Grinste Dr. Stewart bis über beide Backen. „Ist mir Scheißegal“, schrieMaike wieder. „Aber dein Mann?“. Grinste Dr. Stewart und schaute michdabei an. „Mit dem wird ich nie schwanger mit seinem Minischwänzchen. Fick mich bitteeeee“. „Sag es, los sag es meine kleine Nutte. Ich willes hören und Dein Mann da drüben sicher auch“.
„Fick mich, mach mirvor meinem Mann ein Kind bitteee. Mach mir mit Deinem Riesenschwanz einBaby. Schenk mir den Orgasmus, Bitteeee. „Um mich herum verschwamm alles. Meine Frau bettelte um ein Baby undbeleidigte mich und das bei oder von einem anderen Mann. Mir wurdeschwindelig. Und ich war kurz vorm kommen. Wie besessen fing nun Dr. Stewart an, Maike zu ficken. Wie ein Maschinengewehr rammelte er SeinenSchwanz in Sie hinein und Martin tat das gleiche in Ihrem Po.
Beidewurden immer schneller. Und dann kam er. Maikes Orgasmus. Sie schrie solaut, das mir meine Ohren wehtaten. Und dann stieß Dr. Stewart nocheinmal mit voller kraft zu und ich sah das sein Schwanz komplett in Ihrsteckte. Er musste zu einem guten Stück in Ihrer Gebärmutter stecken. Dann pumpte er ohne sich weiter zu bewegen 10 – 12 Schübe direkt in dieGebärmutter von Maike. Er schrie dabei fast genau so laut wie Maike. Dann entzog er sich blitzschnell Maikes Muschi und Martin tat dasselbeund entzog sich aus Ihrem Arsch um dann sofort seinen Schwanz inkompletter Länge in Ihrer Muschi zu versenken.
Er stieß noch zweimal zuund pumpte dann seinen Saft ebenfalls in vielen Schüben in meine Frau. Meine Frau zuckte am ganzen Körper und genoss Ihren Orgasmus. Erschöpft blieben die Drei noch ein paar Minuten so liegen. Dann legtesich Maike fix und fertig neben die beiden Männer und strahlte sie an. „Danke. Das war der beste Sex meines Lebens“. Meinte sie erschöpft. Dann lies auch Frau Schneider von mir ab. Leider kurz bevor ich kam.
Sie war also ein reines Ablenkungsmanöver für die Fremdschwängerungmeiner Frau. Wie besessen krabbelte ich zu meiner Frau, legte IhreBeine auf meine Schultern und steckte ohne einen Widerstand meinenSchwanz in Ihre Möse. „Ach Schatz, das bringt dich jetzt nichts mehr“. Lächelte sie mich tröstlich an. Aber mir war es egal. Wie besessenfickte ich Sie ohne überhaupt einen Widerstand zu spüren. Auch Sieschien erst meinen Schwanz nicht wahrzunehmen. Aber langsam kam wohldoch noch Lust in Ihr auf.
Und wir fingen an uns wie Liebende zubenehmen. Eng umschlungen fickten wir noch gute 10 Minuten. Ohne Ihreinen erneuten Orgasmus zu verschaffen, spritzte ich meine aufgestauteLadung in Sie, in dem Wissen, dass ich nicht mal annähernd an IhreGebärmutter herankam so wie die anderen Beiden. Als wir aufblickten,waren wir alleine im Raum. Wir knutschten noch eine Weile und gingengegen 3 Uhr Nachts nach Hause. Natürlich blieb Ihre Periode aus. Daswarten auf unser Kind fällt uns auch nicht schwer.
Egal was passiert,wir werden immer zueinander stehen. Später erfuhren Wir, dass Martinund Dr. Stewart sich mit dem Vertrag den Wir unterschrieben haben,abgesichert haben, was Unterhalt und ähnliches betrifft. Natürlich istDr. Stewart Maikes Arzt geblieben. Auch mit meinem Einverständnis. Daseinzig Seltsame ist, das Maike jetzt 2mal die Woche zum Frauenarzt gehtum sich durchchecken zu lassen.
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