Sex mit einem heißen Handwerker
Veröffentlicht am 14.11.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich träumte mal davon, Sex mit einem Handwerker zu haben und so passierte es mal in diesem Traum:
Einmal im Jahr kommen die Handwerker zu uns bzw. zu mir – da ich alleine wohne. Sie müssen im Bad die Wasseruhren checken und austauschen. Also kommt ein Handwerker zu mir und an meiner Tür.
„Guten Tag! Ich muss in ihr Bad und die Wasseruhr tauschen.“, sagt er zu mir und mustert mich dabei von oben nach unten. Ich lasse ihn ins Bad und ich steh an der Tür, von wo ich ihn bei der Arbeit sehe. Der Handwerker ist ca. 25 Jahre alt und ist sehr groß – glaube so ca.
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1,90m, trägt ne blaue Latzhose mit grauen Steifen, die die Klappen seiner Hosentaschen sind. Er trägt außerdem ein schwarzes T-Shirt mit kurzen Ärmel. So kann ich seine starken Arme stehe – ich glaube, er geht gerne ins Fitnesscenter.
Nun macht er sich an meine Wasseruhr ran. Dabei sehe ich seinen strammen Hintern und denke so bei mir: „Was für ein Arsch!“ (damit meine ich seinen Hintern und nicht ihn!)
Ich merke, das er mich immer wieder im Spiegel und mich anlächelt.
Wie ich so bin, lächle ich auch zurück. Plötzlich merke ich, das er sich unauffällig in den Schritt gefasst hat – habe das zwar gesehen, aber ich tue mal so, als hätte ich das nicht gesehen. Nach paar Minuten ist er fertig, kommt er zu mir sagt: „Ich gehe nur noch in die restlichen Wohnungen und danach komme ich nochmal zu Ihnen. Denn ich muss was wichtiges sagen.“
Also geht er wieder und ich überlege mir so, was er wohl mir wichtiges sagen will.
Nach einer halben Stunde steht er wieder vor der Tür.
Ich lasse ihn abermals rein in meine Wohnung. Diesesmal geht er ins Wohnzimmer und setzt sich etwas breitbeinig auf die Couch. Ich merke, das er einen kleinen Ständer hat und spricht mich an:
„Ich äh weiß nicht, wie ich ähm das sagen soll“, stottert er ein wenig.
Worauf ich dann antworte: „Egal, was es ist, Sie können mir alles sagen. Wäre nicht böse, wenn Sie irgendwas an meiner Größen und Figur auszusetzen haben.“
„Das ist es ja.
Wegen ihrem Aussehen bin ich ja hier und weil ich sie wieder erkannt habe“
„Äh? Jetzt verstehe ich gar nix mehr.“ sage ich so verwundert zum ihm.
„Und wo wollen Sie mich wieder erkannt haben?“, frage ich noch hinterher.
„Also ich habe Sie auf der ‚blauen Seite“ gesehen und war in sie verknallt. Wissen Sie? Ich bin schwul und mag kleine fette Männer – also so wie sie einer sind – und ich hätte gerne Sex mit ihnen.“
„Achso, sie haben mich wieder erkannt“, antworte ich.
„Und jetzt würden sie mich gern ficken?“
„Ohjaaa – sehr gerne sogar. Und ihren kleinen Schwanz würde ich noch gerne abwixen. Darf ich das?“
Ich nickte und stelle mich direkt vor ihm, während er noch auf der Couch sitzt.
Als ich vorhim stehe, fasst er mir vorsichtig in den Schritt und flüstert mir ins Ohr: „Dein Kleiner ist gerade geil geworden.“ Ich lächle leicht verlegen.
Dann steht er auf und zieht seine Latzhose und sein T-Shirt aus. Durch seinen Sclüpper drückt sich sein Schwanz durch.
„Los, mach dich doch auch nackig, damit ich dich später mit meinem Kolben ficken kann“, sagt er zu mir.
Wie er es sich wünscht, ziehe ich mich aus.
„Wow! Ist der niedlich?!“, sagt er und zeigt auf meinen kleinen Schwanz.
„Bläst Du denn auch aktiv?“, fragt er mich und holt seinen Kolben raus. Ich nicke und nehme sein geiles Rohr in den Mund. Während ich sein Rohr mit meinem Mund und Zunge verwöhne, werde ich von seinen starken Händen am Rücken und an der Brust massiert.
Als sein Rohr steif ist, sagt er zu mir, das ich mich hinlegen soll, damit er bei mir Druck ablssen kann.
Kaum das ich mich hingelegt habe, spüre ich was feuchtes an meinem Po – seine Zunge.
„Damit es beim ficken besser flutscht“, meint er lachend zu mir und leckt mich weiter.
Kurz darauf spüre ich was hartes, was in mir eindringt.
Dann fickte er mich. Am Anfang noch sehr hart, dann aber immer etwas hefitger. Ich stöhne mehrmals kurz auf, ohne zu wissen, ob es vor Geilheit geschah oder weil mein Arsch durch seinen dicken Kolben mir etwas weh tat. Während er mich so durchfickt, höre ich immer ein „Patsch-Patsch“, denn das sind seine Eier, die gegen meinen fetten Arsc knallen.
Ich sage zu ihm: „Wenn Sie wollen, dann dürfen Sie gerne in mein Loch kommen.“ Kaum das ich das gesagt habe, spüre ich, wie ne Ladung Sahne meinen leicht schmerzhaften Arsch abkühlen.
„Ich muss weitermachen, bis alles raus ist“, sagt er zu mir und gibt mir noch paar Stöße.
Obwohl ich nur dagelegen habe, fühle ich mich irgendwie erschöpft.
Nun spüre ich seine lange Zunge, die seine Sahne aus meinem Loch rausleckt.
„Geil! Sahne aus einem geilen fetten Arsch, schmeckt immer sooooo guuuuut“, höre ich ihn schmatzend. Und ich genieße seine feuchte Zunge in mir…
„So, dann werde ich mich mal um deinen kleinen kümmern“, sagt er zu mir und dreht mich um, so das ich nun auf dem Rücken liege.
Ich frage ihn: „Wäre es denn ok, wenn Du deine Arbeitssachen anziehst und mich in dem Outfit abwixt. Irgendwie würde ich es geil finden, von einem Handwerker abgewix zu bekommen.“
„Klar, ist keen Problem“, sagt er und schlüpft in seine Arbeitssachen.
Zuerst massiert er meinen und dann nimmt er ihn vorsichtig in den Mund.
Als er merkte, das mein Kleiner steif ist, nimmt er 2 Finger und fängt an zu wixen.
Er fragte mich, ob mir das gefallen würde. Darauf ich: „Ohjaaaa – machen Sie bitte nur weiter so.
Sie müssen auch nicht so vorsichtig wixen. Es ist nicht so schlimm, wenn Sie mich etwas heftiger wixen.“
So wixt er mich etwas hefitger ab. Nach einer gewissen Zeit, komme ich auch und meine Sahne fließt aus meinen Schwanz. Er wixt bei mir solange, bis meiner Kleiner wieder erschlafft ist und auch nix mehr rauskommt.
Dann ich, wie sein Kopf zwischen meinen Beinen ist und er mir noch die letzten Tropfen raussaugt.
„Du?! Ich habe – wegen Dir – wieder einen Ständer und würde Dich nochmal ficken.“
„Nur zu“, sage ich und drehe mich wieder zurück auf den Bauch.
Plötzlich klingelt sein Handy.
„Oh, mein Chef!“
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Dann bin ich aufgewacht. Hätte sein Chef nicht in meinem Traum angerufen, dann wäre ich sicherlich ein zweites mal von dem geilen Handwerker gefickt worden.
Wie gayl wäre das, wenn dieser Traum einmal wahr werden würde…
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Kommentare
Markus 11. August 2019 um 13:35
Geil das ist doch ein Mal was süsses
Markus 11. August 2019 um 13:36
Dar wäre ich auch gerne dabei gewesen