Sex mit einem Soldaten

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich versah meinen Grundwehrdienst und wir hatten überraschenderweise ab 16 Uhr

Ausgang, weshalb ich die gewonnene Zeit nützte und einen wichtigen Brief aufs Postamt trug.

Meine Gedanken waren unentwegt geile, denn Joachim, unser Zimmerkommandant und

Ältester, erzählte tagaus tagein nur Fick-und-Blas-Geschichten. Er hatte schweinische Lektüre

in seiner Sporttasche und zeigte auch stolz Fotos her, auf denen er in eindeutiger Stellung

mit allen möglichen und unmöglichen Weibern abgebildet war. Oft gab es große

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Versammlungen in unserem Zimmer und man lauschte Joachims Schilderungen von

saugeilen Frauen, die alles, wirklich alles, machen wollen. Wir glaubten ihm gerne, auch

wenn unsere Freundinnen allesamt recht prüde waren.

So ging ich von der Kaserne heim und weiter aufs Postamt.

Es war ein grauer, farbloser

Tag, aber es war Frühling und das spürte man, vor allem im Schwanz. Ich schaute den Mädels

noch mehr nach als sonst und Joachims Geschichten gingen mir nicht aus den Kopf. Bei

jeder Braut dachte ich mir: „Ist das jetzt so eine, die den Mann auffordert es russisch zu

machen (also zuerst griechisch und dann französisch)?“ Ich zweifelte am Wahrheitsgehalt der

Geschichten, dann aber zweifelte ich wieder nicht. Ich war hin und her gerissen in meinen

Gedanken, der Schwanz grüßte anschwellend in der engen Hosen und die Mädels auf den

Straßen wirkten brav und lieb, nie geil und versaut.

Vor dem Schalter hatte sich eine Reihe gebildet.

Ich stellte mich hinten an und kramte den

Brief aus meiner Brusttasche. Vor mir war eine junge Frau, die an sich nichts Besonderes

darstellte. Ich beachtete sie nicht weiter, wäre sie nicht kurz aus der Reihe gegangen um

einen Kugelschreiber zu holen und hätte sie mir beim Zurückgehen nicht einen flüchtigen aber

tiefen Blick zugeworfen. Was mich fesselte, kann ich nicht sagen.

O.k., ihre Lippen waren

dick und formschön, aber das allein konnte es nicht gewesen sein. War es das

Kaugummikauen?

Ich stand ganz dicht hinter ihr, auch wenn ich der Letzte in der Reihe war. Im linken Ohr

hatte sie sieben oder acht Ohrringe hintereinander gestochen, im rechten etwas weniger.

Das Haar war künstlich rot und wirkte eher ungepflegt, ihre Lederjacke duftete nach nichts.

Ich roch nichts an ihr, gar nichts, und so rückte ich noch näher heran. Sie verbreitete einen

sehr charakteristischen Duft, ganz dezent.

Es war ein unweiblicher Duft, frei von allen

Parfums und Deodorants. Mir war klar, dass dieses Mädel, die Fleischwerdung Joachims

Geschichten darstellte.

Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Ich war wie ferngesteuert und als sie weg war

und ich das Porto am Schalter zu zahlen hatte, stellte ich mich an wie einer der zum

ersten Mal Geld in Händen hält. Schnell verließ ich das Gebäude, besessen von der Idee, sie zu

verfolgen.

Sie war nach links gegangen und ich erspähte sie sofort. Unverzüglich nahm ich die

Verfolgung auf, keine Idee, warum und wieso. Jetzt erkannte ich, dass sie wirklich keine aufregende Schönheit war. Sie hatte ein recht breites Becken und irgendeinen orthopädischen

Fehler, so dass sie sehr unrund ging.

Redete ich mir ihre Geilheit nur ein? War ich schon so

wirr von Joachims Erzählungen, dass ich die Realität nicht mehr erkannte?

Sie stand vor einem Fußgängerübergang und hatte rot. In diesem Augenblick schossen mir die

Worte eines Schwulen ins Bewusstsein. Dieser meinte auf die durchaus berechtigte Frage, wie

er denn Seinesgleichen erkenne, wenn er nicht gerade in einem Gay-Lokal ist: „man spüre

das eben“. Ja, auch ich spürte es eben und so kam auch ich zur roten Ampel, blieb stehen, ihr

leicht zugewandt und wartete.

„Ihr habt nicht viele Frauen bei Euch…“, bemerkte sie, nachdem sie mich erblickte und

offenbar wiedererkannte.

Ich war nun mitten drin in der Realität und erst jetzt begann das

unvermeidliche Herzklopfen und Schwitzen, das Rot- und das Weißwerden. „Nein“, war

meine dürftige Antwort. Es wurde grün. Wir gingen rüber, sie schräg vor mir.

Was nun?

Verdammt, was nun? Sie war gut fünf Jahre älter als ich und sie war eine geile Sau, ja, so

richtig unverschämt geil war sie, aber das wusste nur ich, denn rein optisch wies nichts darauf

hin und auch ihre Art zu Reden verriet es nicht.

Ich folgte ihr noch zwei, drei Minuten, bis sie vor ihrem Wagen stand, den Schlüssel in der

Hand, sich zu mir wandte und das Mini-Gespräch von vorhin fortsetzte: „Kann ich dich

irgendwohin mitnehmen?“ Ich war nun etwas lockerer und zudem recht kühn: „Ja, gerne, ich

bin schon den ganzen Tag auf den Beinen.“ So nahm ich Platz neben ihr. Der Wagen, eine

Großraumlimousine, war geräumig und gehörte offenbar ihr, nur ihr, denn die Atmosphäre war

die eines typischen Frauenfahrzeugs (so es das überhaupt gibt). Wir fuhren los, dabei war

das Ziel der Fahrt noch gar nicht bekannt. Bis jetzt hatten wir uns nur angeschwiegen.

Das Schweigen unterbrachen wir zeitgleich.

Ich wollte ihr den Weg zu meiner Wohnung

mitteilen, doch aus Höflichkeit machte ich den Mund zu als sie zu sprechen begann. Sie

erzählte mir, daß Uniformen Männer unglaublich gut kleiden und sie gestand gleich eingangs,

wie sie Offiziere liebt wegen der Macht die diese ausstrahlen und wie sie Rekruten liebt

wegen ihrer jungen Hilflosigkeit und wie sie all die Soldaten liebt wegen der Stärke und

Manneskraft. Schweiß rann über meinen Rücken, ich machte das Fenster einen Spalt auf.

Wir fuhren eine lange Gerade, sie schaltete vom 4. in den 5.Gang und legte ihre rechte

Hand zwischen meine Beine, genauer gesagt auf die Ausbuchtung, die durch meine Eier und

den Schwanz die Hose männlich formte.

Nun war alles klar. Wir sprachen dieselbe Sprache

und die Wegbeschreibung zu mir war nebensächlich, weshalb ich auf ihre deutliche Geste

reagierte: „…ich hab aber keinen Gummi“. Sie öffnete das Handschuhfach, in dem eine volle

Schachtel Präservative waren, schloss das Fach wieder, legte ihre Hand auf mein

Liebeszentrum und verwirrte mich ein wenig: „die werden wir nicht brauchen…“

Sie habe die Regel, meinte sie weiter, und eine Uniform dürfe nicht beschmutzt werden. Das

geile Miststück kannte sich aus.

Den Blick konzentriert auf die Straße, setzte sie fort: „wir

werden etwas Besseres machen“ und fasste mich etwas härter an. Ob mein Schwanz gewaschen

sei, wollte sie wissen. „Natürlich.“ „Na, dann kann man auch nichts machen“, war ihre

Antwort. Was wollte sie damit sagen? In meiner Hose wurde es fürchterlich heiß, in erster

Linie aber eng, und so machte ich mich unten frei und ließ meinen Knüppel raus.

Unverzüglich

nahm sie die Sache in die Hand.

So angenehm wurde ich noch nie angefasst. Weder vor diesem Erlebnis noch nach diesem

hatte mich eine Frauenhand so gut angefasst. Sie nahm den Luststengel nicht zu locker und

nicht zu fest und es war so als berührte sie ihn auf seiner ganzen Länge, was mittlerweile aber nicht mehr möglich war. Er war zum Bersten.

Ich schloss die Augen und ließ mich fallen. Wie

gut musste das Weib erst sein, wenn es vom Straßenverkehr nicht abgelenkt würde? Sehr bald

schon wusste ich es.

Knapp vor dem Stadtrand fuhr sie zu einer Garageneinfahrt, hielt an, stieg aus und öffnete

das Tor, dann stellte sie den Wagen rein und verschloss das Garagentor hinter sich. Es war

eine von vielen Garagen, die nebeneinander auf einem großen und wohnhausleeren

Grundstück standen. Das Licht, das durch das Dachfenster fiel, reichte aus um alles zu sehen,

war aber zu schwach um Details zu erkennen.

Klar war, dass es außer dem Garagentor keine

Türe gab, also sollte dies der Ort unserer Fickerei sein. Wir stiegen aus und sie machte nicht

länger ein Geheimnis aus ihrem Vorhaben. Ich solle sie mit dem Abschleppseil fesseln und

dann mit ihr machen, was ich wolle und sie schlug mir auch vor, was ich wollen sollte,

nämlich sie brutal in den Arsch ficken und wirklich schmerzhaft fesseln.

Das war Neuland für mich und als das Seil herausgenommen, und die Heckklappe wieder zu

hatte, bückte sie sich zu meinem wieder ab geschlappten Freund und saugte ihn sich in den

Mund. Schnell wurde er härter und nach einer halben Minute hatte er seine endgültige Länge

und Dicke erreicht.

Ich blickte runter zu ihr und traute meinen Augen nicht. Mein ganzer

Schwanz hatte in ihrem Mund Platz gefunden. Täuschte ich mich aufgrund der Dunkelheit?

Nein. Ein Griff überzeugte mich.

Von meinem Schwanz war nichts mehr im Freien. Nach

dieser kurzen, dafür umso überzeugenderen Vorstellung, gab sie mir recht, was den

gewaschenen Zustand des Knüppels anlangt und meinte, er würde schon noch schmutzig

werden.

Ich folgte ihr durch die seitliche Schiebetüre in den Wagen. Mit ein paar Handgriffen baute

sie den Innenraum um. Einer der Sitze wurde zu einem Hocker und neben diesen machte sie

ein Seilende am Gurtsystem fest, dann machte sie ihren Unterleib frei und kniete sich zum

Fesseln hin.

Die Stellung war, dank des Sitz-Umbaus, genial, denn ich hatte zu allen Löchern

besten Zutritt. Beim Fesseln gab sie mir genaue Anweisungen und es war klar, daß sie dies

schon dutzende Male gemacht haben musste. Schließlich verknotete ich das Ende des Seils mit

dessen Anfang. Ich war mir nun sicher, dass dieses Seil nie zum Abschleppen konzipiert war,

denn es war gut 50 Meter lang und half mir so, ihre Beine, Arme und den Hals ortsfest zu

machen.

Dank der offenen Schiebetüre brannte die Innenbeleuchtung des Wagens und ich konnte ihr

beim Blasen zusehen.

Wieder verschlang sie meinen Schwanz. Da sie ihre Hände nun nicht

einsetzen konnte, machte ich die Wixbewegungen, sehr bald aber erinnerte ich mich an die

Tiefe ihrer Kehle und fickte sie in den Mund. Der Kopf konnte nicht ausweichen und so war

es ein geiles Gefühl, sie so lange ich wollte in den Mund ficken zu können. Nie werde ich

vergessen, wie mein Schambein an ihre Nase donnerte und zugleich die Eichel in ihrem Hals

gestaucht wurde.

Jetzt aber wollte ich ihren Wunsch erfüllen und sie von hinten nehmen. Sie

heischte nach Luft. Offenbar hatte sie die letzten Minuten zu wenig atmen können.

Die Gleitcreme war im Fach der Mittellehne und wohl genauso zufällig dort wie das lange

Seil es war. Ich drang recht zügig in ihren Arsch.

Sie zeigte sich nahezu unbeeindruckt,

weshalb ich stieß so fest ich konnte und ganz bewusst schob ich, als ich voll drinnen war, noch

weiter an um ihr Schmerzen an den Fesselungspunkten zuzufügen. Nun hatte ich sie dort wo

sie sein wollte und knallte rein so tief und fest ich konnte. Als sie jetzt leicht seufzend zu

stöhnen begann, wurde ich noch geiler und ich drückte sie seitlich weg um auf diese Weise die

Seilspannung zu erhöhen. Mit der Zeit wurde die gebückte Haltung zur Qual, aber es bot sich keine Alternative an.

Wie sie heiß, wollte ich wissen.

Sie verriet es nicht. Mag sein, dass dies Teil des Spiels war.

Ich knallte fester und fester in sie und immer wieder fragte ich nach ihrem Namen. Sie

wurde nachgiebiger und schließlich hatte sie ihn auf den Lippen, brachte aber nichts raus, da

in diesem Augenblick der Schmerz zu groß war und sie aufschrie. So wollte sie es von Anfang

an haben und nachsetzend schrie sie: „Brigitte!“.

Ich hatte ihr ein Geheimnis entlockt. Die

ganze Zeit über war ich geil wie noch nie, doch interessanterweise kribbelte es mich nie. In

der Kaserne gab es gelegentlich ein Wett-Wixen, wo es nur um Schnelligkeit ging – und ich

war gut in dieser Disziplin. Wirklich komisch, dass ich unter diesen Umständen so schwer kam.

„Brigitte, also“, wiederholte ich.

„Fick mich doch!“, forderte sie mich auf und ich sammelte

meine letzten Kräfte, verkrallte mich in ihren Arschbacken und donnerte rein was nur ging.

Nach nur wenigen sehr heftigen Hüben entleerte ich mich in ihr und es schien als wären wir

gleichzeitig gekommen. Eine derartige Explosion hatte ich noch nie erlebt und erledigt

sackte ich zusammen und setzte mich auf einen der Sitzplätze. Ihr Arschloch war sehr

geweitet und sie keuchte noch mehr als ich. Eine halbe Minute verging.

Eine halbe Minute

lang geschah nichts, gar nichts. Mein Schwanz lag müde auf einem meiner Schenkel. Er war

teilweise braun eingefärbt und mir war klar, daß da noch etwas kommen würde. Nicht umsonst

betonte Brigitte immer wieder, wie sie seine Sauberkeit bedauere.

Momentan war mir aber

nicht nach einer Fortsetzung. Ich war erledigt.

Brigitte hatte sich indessen von einer Fessel befreit und schlüpfte nach und nach aus dem

gesamten Seil-Wirrwarr. Ich hätte wohl einen recht tüchtigen Knüppel, meinte sie, sei aber kein

guter Soldat; und bei dem Wort „Soldat“ hatte sie einen unwirklichen, abwesenden und

zugleich entschlossenen Blick drauf. Sie würde mir zeigen, wie man richtig fesselt und dann

erfülle sie mir jeden Wunsch.

Ich folgte ihren Anweisungen und es war nicht die Neugier, die

mich trieb, sondern die Ungeduld, endlich all meine Wünsche erfüllt zu bekommen. Die Tiefe

ihrer Kehle fiel mir wieder ein und das gefühlvolle Anfassen meines Schwanzes. Mein tüchtiger

Stiel füllte sich sofort.

In Windeseile war ich gefesselt und ihr hilflos ausgeliefert. Sie hatte die mittlere Sitzreihe in

Liegestellung gebracht und ich lag nun auf dieser Bank am Rücken und hatte den Kopf

beinahe ohne Unterstützung schwebend zwischen den Reihen.

Kunstvoll hatte sie mich

festgebunden. Ich konnte mich unter Zuhilfenahme sämtlicher Kräfte nicht befreien, zugleich

aber taten die Seile nicht weh. Brigitte schien eine große Meisterin des Fesselns sein. Sie

entblößte sich komplett.

Aufgrund meiner zwanghaften Lage sah ich alles verkehrt. Zum

ersten Mal sah ich ihre Brust. Beide Warzen hatten Ringe durchgestochen und ihre

Schamlippen trugen auch Silberschmuck. Ja, wer an einem Ohr acht Ringe hat, hat auch

sonst viel zu bieten.

Die Brüste hatte ich noch nie berührt, nicht einmal durch ihr Sweatshirt hindurch, das sie bis

jetzt angehabt hatte und ihre Muschi kannte ich auch nur vom Hörensagen.

Ich hatte mich

nur ihrem fickgeilen Arsch gewidmet und nun, wo ich mich um den Rest kümmern wollte

waren mir die Hände gebunden, nämlich wirklich. Eine Schwanzlänge vor meinen Augen

machte sie es sich selbst und bearbeitete geschickt und hingebungsvoll ihren Kitzler. Sie

hatte gar nicht die Regel. Das gab sie nun auch noch zu, dieses dreckige Stück versauter

Frau.

Immer näher kam sie und für Bruchteile einer Sekunde konnte ich sie mit meiner Zunge

berühren. Immer öfter kam sie zur Zunge und schließlich setzte sie sich mir auf das Gesicht und

ließ mich arbeiten. Die Muschi war unglaublich feucht und schmeckte herrlich. Ihr Kitzler war einer der recht großen Sorte und ich bearbeitete ihn zungenumspielend.

Aus ihrem Poloch entschwand langsam der von mir eingebrachte Saft und es ließ sich nicht

vermeiden, dass er auf meine Stirn tropfte.

Ich konnte nichts dagegen tun und wahrscheinlich

passte das genau in ihre Inszenierung. Während ich intensiv hoffte, nichts ins Aug zu

bekommen, rieb sie sich an meinem Mund und ich saugte und leckte ihren Kitzler. Ihr

Gestöhne spornte mich an und schon bald vergaß ich den braunen Saft auf meiner Stirn. Mein

Schwanz war inzwischen knapp vor dem Zerreißen.

Brigitte berührte ihn aber nicht und das

machte mich halb wahnsinnig. Sie hielt sich an meinen Hüften an und wetzte ihre Muschi an

meiner Nase und an meinem Mund bis sie nicht mehr konnte.

Durch die Kopfüber-Lage stiegen mir alle Geilheitseindrücke noch mehr ins Hirn. Ihre glatten

Schamlippen verließen meinen Mund. Brigitte nahm ein Papiertaschentuch und säuberte

notdürftig meine Stirn.

Dann sanken ihre Lippen langsam auf die meinen und sie überzeugte

mich auch im Küssen. Sanft begann sie ihre Lippen über die meinen Streifen zu lassen. Die

Küsse wurden immer heftiger, immer tiefer und immer feuchter. Die Ungeduld meines

Schwanzes nahm mit jeder Sekunde zu.

Was machte sie nun? Sie beendete das Küssen jäh und kramte in der Mittelarmlehne.

Sie zog

das Verbandszeug heraus, nahm ein großes Pflaster und klebte mir den Mund zu. Jetzt war

ich ihr vollkommen ausgeliefert und ich harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten.

Nun stieg sie aus dem Wagen, ging zum Garagentor und öffnete dieses. Anschließend öffnete sie

auch die Heckklappe, setzte sich hinters Volant und fuhr den Wagen etwa zwei Meter aus

der Garage. Hell war es hier, verdammt hell.

Vor allem aber waren wir hier sehr öffentlich,

zu öffentlich eigentlich, und ich kann nicht behaupten, mich in dieser Lage wohl gefühlt zu

haben. Ihr taugte dies aber.

Schnell nahm sie ihre Position ein und rammte sich meinen mittelharten Schwanz in den

Mund. Ich spürte sie fast gar nicht. Sie schlang mit unglaublich weit geöffnetem Mund.

So

lange hatte ich darauf warten müssen und jetzt spürte ich so wenig. Sie hätte ihre Zähne

einsetzen sollen und brutal daran saugen. Leider konnte ich ihr dies aufgrund des

Riesenpflasters nicht sagen, auch konnte ich nichts deuten. Nichts konnte ich; nur abwarten

und werken lassen.

Mein Lustspender war trotzdem sofort hart und die Tatsache, daß sie ihn

sauber gelutscht hatte, spornte mich nur mehr an.

Entweder konnte sie Gedanken lesen oder wusste sie um die Mechanismen männlicher Geilheit

bestens Bescheid, jedenfalls wurde ihr Mundspiel flotter und spürbarer. Ihr Mund glitt von

der Eichel bis zum Haaransatz, während sich ihre Hände liebevoll und zärtlich den Eiern

widmeten. Immer stärker wurde das Saugen und wenn sie seine ganze Länge im Mund hatte, biß

sie leicht zu oder drückte mit der Zunge. Die ganze Zeit über befand sich ihre Muschi direkt

vor meinen Augen.

Bald schon begann sie, es sich mit einer Hand selbst zu machen. So rieb

sie sich den geilen Kitzler und saugte unbeirrt an meinem knallharten Schwanz. Mit der

noch freien Hand erhöhte sie die Hautspannung meines Spritzfreundes, indem sie die Vorhaut

aufs Äußerste spannte und mit dem Mund weiterhin ihre Arbeit verrichtete.

Ich signalisierte durch Nasenlaute meine Erregtheit. Zum Glück spannte sie mich nicht mehr

auf die Folter und wixte zusätzlich mit der Hand.

Auch sie schien erregt zu sein, wohl auch

durch die geschickte Kitzlermassage, und stöhnte leicht, ebenfalls durch die Nase. Bis ich

tatsächlich zum Abspritzen kam dauerte es lange. Vermutlich war ich zu irritiert von der

Öffentlichkeitsarbeit, die wir leisteten, aber ihr Blasen war so gut, dass mir die Umgebung egal

war – außerdem waren wir die ganze Zeit über ungestört. Sie brauchte die Frischluft zum Mundfick.

Bald steigerte sie sich ganz gewaltig. Ihren Kitzler brachte sie fast um und

meinen Schwanz wixte sie bis zur Rotglut und ließ ihn nicht aus dem Mund. Sie stöhnte immer

lauter und ich spritzte eine volle Ladung in ihren spermageilen Mund. Als sie das letzte

Aufbäumen meiner Samenschleuder spürte und den ersten Schub im Mund hatte stöhnte sie

unnachahmlich laut und schrill auf, immer noch durch die Nase.

Es war ein sehr hoher und

intensiver Ton und sie steckte meinen Schwanz noch tiefer rein und pumpte mit der Zunge.

Immer noch stöhnte sie und Schwanz und Sperma versperrten ihren Hals. So verharrte sie ein

paar Sekunden und besorgte es sich zweihändig. Das Stöhnen war nicht mehr so laut und

plötzlich, einen Finger hatte sie tief im Arsch stecken, pinkelte sie mich an und jauchzte auf,

kitzelte wie verrückt und ließ meinen Schwanz im Stich. Mein Gesicht war vollgepinkelt und

das meiste davon rann in die Nase.

Sie riss mir das Pflaster runter und küsste mich, wobei sie den

verbleibenden Teil meiner Ladung in mich presste, dann leckte sie mir das Gesicht.

Daß sie mich vollgepinkelt hatte war schon verziehen, denn sie hatte ihn mir geblasen wie

keine zuvor und keine danach. Jetzt wollte ich mich revanchieren und sie anständig lecken,

denn zu mehr war ich nun nicht mehr imstande. Sie öffnete ihre Feige und ließ mich werken.

Scheinbar war dies genau wonach sie sich sehnte, denn sie gab sich mir voll hin. Ich

umspielte mit der Zunge ihren Kitzler, versuchte mit der Zunge so tief als möglich

reinzukommen und nuckelte immer wieder am hervorstehenden Kitzler.

Sie war sehr feucht

und schmeckte verdammt gut. Mir waren, wie ich immer wieder feststellte, die Hände

gebunden, und das Zungenwerk war auf die Dauer sehr mühsam. Es war sie, die mich

aufforderte, die Finger zu gebrauchen. Gleichzeitig fiel ihr aber ein, dass diese ja außer

Gefecht gesetzt waren.

An Entfesseln war aus ihrer Sicht nicht zu denken und so fuhr sie

sich beidhändig mit vier Fingern in den Arsch und ließ mich weiterlecken.

Erneut kam sie und nun spisste sie ganz gewaltig und schrie auch richtig auf. Instinktiv öffnete

ich meinen Mund sehr weit und versuchte, alles Urin zu erhaschen. Das war völlig neu für

mich. Urinspielchen hatte ich noch nie gemacht, doch diese geile Sau brachte mich auf den

Geschmack.

Vollkommen erledigt nahm sie neben mir Platz. Den Urin ließ ich aus meinem

Mund seitlich ausrinnen und schloss die Augen.

Brigitte zog sich an, schloss die Heckklappe und fuhr los. Ich war immer noch halb nackt und

fest an den Wagen gebunden. Sie sprach kein Wort.

Was sollte jetzt noch kommen? Bringt

sie mich etwa zu drei geilen Freundinnen? Bringt sie mich gar zu einem stark behaarten

Schwulen? Nichts war auszuschließen. Ich wusste nicht wovor ich mich mehr fürchten sollte, vor

dem Schwulen, vor Passanten oder vor einem möglichen Autounfall. Meine Ängste verlagerten

sich und ich dachte nur an einen Unfall oder an eine starke Bremsung, die eine Erwürgung

zur Folge haben könnte. Brigitte hielt an und öffnete die Heckklappe.

Wir waren auf einer

Freilandstraße. Sie nahm meine Stiefel und meine Hose und schmiss sie ins Feld, dann befreite

sie mich und „schmiss“ mich ebenfalls raus. Ich konnte kaum stehen, da ich so lange in eine

ungemütliche Stellung gezwängt war. So gut es ging bewegte ich mich zu meiner Hose.

Unterdessen stieg sie wieder in den Wagen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und

meinte: „Mach`s gut! Rekrut!“.

Dann drehte sie um und fuhr weg. Ich stand nun da, inmitten

der Landschaft, angepinkelt, womöglich braun auf der Stirn und dreckig, wie sich ein Soldat

in Friedenszeiten nie zeigen darf. Ob ich die unglaubliche Brigitte hassen sollte oder nicht

war mir nicht klar, jedenfalls machte ich mich zu Fuß auf den Heimweg.

Nach etwa 20 Minuten kam mir ein VW-Bus des Bundesheeres entgegen. „Shit!“, dachte ich,

„auch das noch“.

Er hielt an. Ein Vizeleutnant aus meiner Kaserne saß darinnen, ganz alleine. Er grinste über das ganze Gesicht und ließ mich einsteigen. Noch bevor ich ihm

irgendeine Geschichte vorgaukeln konnte um meinen Zustand zu rechtfertigen, erzählte er, dass

er von Astrid angerufen worden sei um einen armen Rekruten zu holen und der Vizeleutnant

wollte die ganze Geschichte hören.

Er bot mir das Du-Wort an und ich konnte bei ihm

duschen. Wir erzählten einander unsere Erlebnisse, die frappante Ähnlichkeiten aufwiesen

und waren uns sicher, dass unsere Sex-Fee weder Brigitte noch Astrid heißt…


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (12 Votes, Durchschnitt: 9,58 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!