Sex zu dritt

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Vor ungefähr drei Jahren bekam ich, damals 23 Jahre alt, meinen ersten Internet-Zugang. Und da ich an sich keinem sexuellen Erlebnis abgeneigt war und bin, fing ich bald an, mich mit den diversen Kontaktanzeigen-Seiten zu beschäftigen. Erst war es fast ein Spass, auf Anzeigen zu antworten und sich selbst daran aufzugeilen, ohne aber unbedingt mit einer Antwort oder einem Treffen zur rechnen. Es kamen auch immer wieder nette Antworten, von denen mir eine besonders gut gefiel.

Es schreib mir auf meine Mail hin ein Paar aus einer südbayrischen Kleinstadt. Sie träumten schon länger von Sex zu dritt, am besten mit einem gut gebauten jungen Kerl. Mein Bild hatte sie wohl dazu gebracht, es mal mit mir zu versuchen. Sie schickten ihre Telefonnummer mit und baten mich um einen Anruf.

Erregt wie nie stand ich kurz darauf am Telefon und wählte die angegeben Nummer. Nach zwei oder drei Rufzeichen meldete sich eine Frau mit einer rauen und heiseren, aber nicht un-sympathischen Stimme. Mühsam das erregungsbedingte Zittern in meiner Stimme verbergend, stellte ich mich vor und erwähnte die Mail, die Ihr Mann und sie mir geschrieben hatten. Sie wurde nun zusehends lockerer, und wir quatschten eine Weile über unsere gegenseitigen Wünsche und Vorstellungen.

Nach fast zwanzig Minuten verblieben wir so, dass wir uns unbedingt sehen, kennlernen und ficken wollten. In meiner Hose war in dieser Zeit fast schon mein nicht gerade kleiner Schwanz vor Erregung fast abgebrochen. Ich legte mich auf mein Bett und musste mir erst einmal Erleichterung verschaffen…

Zwei Telefongespräche später, in denen ich auch ihren Mann kennengelernt hatte, war es dann soweit: Ich sollte Anita und Holger (Namen natürlich geändert) für einen Tag besuchen kommen. Obwohl die Entfernung nach Südbayern nicht gerade die kürzeste ist, hatte ich sofort zugesagt.

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Ich wollte mit dem Zug fahren, die beiden versprachen, mich am Bahnhof ihrer kleinen Heimatstadt abzuholen. Schon im Intercity nach Bayern wurde ich so geil, dass ich mir am liebsten im Zug noch einen heruntergeholt hätte. Ich bremste mich aber dann selbst mit dem Gedanken, dass es an diesem Tag noch eine bessere Verwendung für meinen heissen Saft gäbe. Nachdem ich in eine Regionalbahn umgestiegen war, rückte mein Zielort langsam, aber unaufhaltsam näher.

Meine Hände wurden langsam feucht, und es bildete sich auf meiner weissen Sommerhose langsam ein dunkler Fleck. Der Zug hielt an meiner Station, und ich stieg zusammen mit einigen anderen Fahrgästen aus. Ein erster Rundumblick über den Bahnsteig liess in mir Enttäuschung aufkommen. Wir hatten verabredet, dass Anita, klein und blond, ein kurzes Top mit nichts darunter und einen Minirock tragen sollte.

Nur leider sah ich niemanden auf dem Bahnsteig, der dieser Beschreibung entsprach. Ich lief um das Bahnhofsgebäude herum – und da standen sie. Anita, ungefähr 1,60 m gross, schlank, mit blondem Pferdeschwanz und leuchtenden blauen Augen. Sie trug ein dunkelblaues Top, unter dem sich ihre kleinen, aber festen und schön aufgerichteten Brüste abzeichneten.

Ihr Minirock war schon fast zu weit hochgerutscht und lud geradezu zum Spiel mit dem Feuer ein. Daneben stand Holger, schon etwas älter, mindestens 20 Lebensjahre mehr als seine 26jährige Frau. Ich ging auf sie zu, und es gab erst einmal eine herzliche Begrüssung und gegenseitige Betrachten. Da wir, wie wir feststellten, zufrieden mit dem jeweiligen Gegenüber waren, gingen wir zum Auto der beiden.

Es war ein alter Citroen CX, der sich besonders durch seine breite Rücksitzbank auszeichnet. Anita stieg – ohne, dass ich fragen brauchte – zu mir nach hinten, während Holger fuhr. Kaum hatten wir den Bahnhofsvorplatz verlassen, rutschte Anitas Rock ganz hoch, und ich konnte ihre geile, teilrasierte Muschi sehen. Während ich mit einer Hand unter ihr Top fuhr und mit der anderen ihre schon ganz nasse Fotze streichelte, nestelte sie am Reissverschluss meiner Hose, um meinen harten Prügel aus seinem Gefängnis zu befreien.

Sie fing schon an zu stöhnen, als sie endlich meinen Schwanz in der Hand hatte. Ihre Überraschung war gross, als sie merkte, dass die Haare an meinem Schwanz fehlten – ich mag es besonders rasiert. Wir küssten uns intensiv, während sich Holger die Szene genüsslich von vorn durch den Rückspiegel ansah. Gott sei Dank war an diesem Samstagnachmittag nicht viel Betrieb in der kleinen Stadt, und so trauten wir uns mehr.

Anita versenkte ihr Gesicht in meinem Schoss, während mein Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrer leicht angehobenen Pussy verschwand. Ihre schmatzenden Geräusche und heisse Wellen, die meinen Körper durchströmten, zeigten mir, dass sie auf Oralsex genauso stand wie ich. Ihr Hintern erhob sich ein klein wenig von der Rücksitzbank, so dass ich meine Finger weiter zu ihrer Rosette wandern lassen konnte. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf und blies meinen Schwanz noch heftiger.

Kurz bevor ich dazu kam, meinen angestauten Saft in ihr Gesicht zu spritzen, hörte sie mit einem schelmischen Grinsen auf, an meiner Latte zu saugen und deutete mit einer kurzen Kopfbewegung auf ihren Schoss. Ich verstand und begann nun meinerseits, mit meiner Zunge ihren schon ganz grossen Kitzler zu lecken. Mit meinen Händen streichelte ich den Rest ihrer Fotze und ihre geile, enge Rosette. Ein Räuspern vom Vordersitz unterbrach meine Zungen-spiele – Holger meldete sich.

Er meinte, uns nur ungern unterbrechen zu wollen, aber wir wären jetzt am Ziel angekommen – der Wohnung einer befreundeten Familie der beiden. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch er die Hose ein Stück heruntergezogen hatte und sich beim Fahren wohl selbst gewichst haben musste. Wir ordneten unsere Kleidung und verliessen mit hochrotem Kopf, dafür aber geil wie nie zuvor, das Auto.

Nach einem kurzen Weg erreichten wir die Haustür, nicht ohne von einer alten Dame, die wohl auch dort wohnte, eingehend und kritisch gemustert worden zu sein. Kaum war die Wohnungstür hinter uns dreien in das Schloss gefallen, kniete Anita vor mir und öffnete meine Hose erneut.

Sie nahm meinen Schwanz fest in die Hand und begann, ihn nochmal zu blasen. Holger zog sich aus, kippte seine Frau etwas nach vorn und begann ohne grosse Worte, Anitas Muschi mit seinem nicht allzu grossen, aber dafür aussergewöhnlich dicken Schwanz zu füllen. Holger stiess nun rhythmisch in Anita hinein, die in derselben Bewegung meinen Schwanz blies. Es war nicht nur ein geiles Gefühl – auch der Anblick von Anitas knackigem Po und den schaukelnden Titten verfehlten ihre Wirkung nicht.

Holger ging es aus seinem Blickwinkel wohl ähnlich – er stöhnte immer lauter, zog dann mit einer ruckartigen Bewegung seinen Schwanz aus Anita heraus und spritze seinen Saft über ihren Rücken. Jetzt kam Anita erst richtig in Fahrt. Sie stand auf, öffnete eine Schrankschublade und warf mir ein Kondom zu. So schnell wie dann hatte ich noch keine Tüte auf meinem Schwanz – schon war sie über mir uns setzte sich rittlings auf meine 20 cm lange Latte.

Kaum war ich vollständig drin, begann sie zu reiten und dabei noch selbst ihre Muschi zu massieren. Meine Hände wanderten über ihre Brüste hinunter zu ihrem Hintern. Ich schmierte ihre Rosette mit etwas von ihrem inzwischen ausgelaufenen Saft ein und drang mit zwei Fingern in die Rosette vor. Das schien ihr zu gefallen, ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen lauter.

Immer wieder fuhr sie mit ihren Händen über die steifen Brustwarzen hinunter zu ihrer Fotze. Inzwischen sah ich auch Sterne vor meinen Augen explodieren und fühlte, wie mir der Saft in die Latte stieg. Mit einem gemeinsamen lauten Schrei kamen wir beide, wie ein Strom ergoss sich mein Saft in den Verhüter, während Anita mit zuckender Muschi über mir zusammenbrach. Holger klatschte Beifall – er hatte uns beobachtet und genau den Anblick bekommen, den er bei einem Dreier haben wollte.

Nach einem Weilchen hatten wir uns etwas erholt und unsere Schwänze gewaschen.

Während wir im Bad waren, hatte sich Anita aus einer Schublade der befreundeten Familie eine Kerze besorgt und empfing uns im Wohnzimmer hockend, mit der Kerze in der Muschi. Wir stellten uns so, dass sie gleichzeitig einen Schwanz mit ihrer Hand wichsen und den anderen in den Mund nehmen konnte. Die Kerze schien ihr Spass zu bereiten, denn nach kurzer Zeit stöhnte sie wieder laut auf und fing an zu zucken – Ansporn für uns, unsere inzwischen wieder harten Schwänze in sie hineinzustecken. Diesmal setzte sie sich auf Holger, dessen Schwanz problemlos in ihrer nun weiten und klatschnassen Höhle verschwand.

Sie beugte sich nach vorn und bot mir ihren knackigen Hintern dar. Dies liess ich mir nicht zweimal sagen – mit einem frischen Gummi und etwas von ihrer Flüssigkeit gelang es mir langsam und vorsichtig, in ihren wahnsinnig engen Arsch einzudringen. Wir waren wirklich ein schönes Sandwich. Rhythmisch und stossweise beförderten wir uns gegenseitig in Ektase.

Anita wimmerte bei jedem Stoss und rieb sich nur noch ihre Pussy, nur noch, während ich mich mächtig zusammenreissen musste, um nicht sofort wieder abzuspritzen. Holger hielt es auch diesmal nicht lange durch – wahrscheinlich wollte er lieber zusehen. Ich drehte Anita auf die Seite und drang in der Löffelchen-Stellung erneut in ihren Arsch ein. Mit meinen Fingern stiess ich zusätzlich in ihre Möse.

Nachdem wir so einige Zeit gefickt hatten, kam es mir wieder mächtig. Anita hatte aber immer noch nicht genug. Sie nahm meinen noch nassen Schwanz, zog das Kondom ab und wichste und saugte so lange an meinem Schwanz, bis er ein drittes Mal spuckte. Dann war es genug – wir gingen alle drei duschen, da mein Zug in Kürze fuhr.

Drei Stunden Ficken hatten ihre Spuren hinterlassen, mir zitterten die Knie und Anita ging es auch so.

Die beiden fuhren mich, nachdem wir wieder ganz züchtig das Haus verlassen hatten, wieder zum Bahnhof. Wir verabschiedeten uns, wobei mir Anita einen tiefen Zungenkuss verpasste und es nicht lassen konnte, nochmal an meinen Schwanz zu fassen und meine Eier zu massieren. In der Regionalbahn musste ich mich erst mal erholen und die geilen Eindrücke verarbeiten, die ich kurz zuvor erlebt hatte. Aber schon im Intercity, der mich wieder nach Hause bringen sollte, war ich wieder so scharf, dass ich mir unbedingt noch einen wichsen musste.

Völlig fertig kam ich spät abends wieder zu Hause an.

Am nächsten Tag erschien mir mein Erlebnis wie ein feuchter Traum – es war aber keiner, woran mich der Muskelkater in meinem Schwanz deutlich erinnerte. Ich habe seitdem in den letzten Jahren mit einigen Paaren Triosex erlebt, aber so geil und intensiv wie beim ersten Mal war es selten.


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