Showtime!
Veröffentlicht am 31.01.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Nacht ist heiß, doch auf dem hoch gelegenen Balkon weht ein Hauch von Wind, der den Schweiß auf meinem Körper angenehm kühlt. In der Ferne vor mir glänzen die Lichter der Großstadt und direkt vor mir die Schweißperlen auf Nois Rücken, die über die Balkonbrüstung gebeugt vor mir steht, die ich schon eine ganze Zeit hier so von hinten ficke. Die Schlaflosen in den Hochhäusern gegenüber könnten uns zusehen, wenn jemand auf dem Balkon neben uns sitzt, könnte dieser uns auch hören. Mich macht dieser Gedanke gerade an und auch Noi zeigt keine Scheu, im Gegenteil.
Warum sollte sie auch? In ihrem Laden hat Noi so eine Anmache, die ich noch von vor zwei Jahren kenne. Kommt sie zu dir als Kunden auf einen Drink, setzt sie sich spärlich bekleidet bis gänzlich nackt, je nachdem, wie sie gerade ihren Arsch an der Stange geschwungen hat, zu dir, küsst dich auf die Wange, fordert dich dazu auf, es ihr gleichzutun und dreht den Kopf dann im letzten Moment so, dass du sie auf den Mund küssen musst.
Dann platziert sie deine Hände auf ihrem Arsch und ihren Titten, zieht auch schon mal ihren Hintern über deinen Schoß, fasst sie dir erst an den Schritt, öffnet dann zügig den oberen Knopf deiner Hose, langt hinein und zieht deinen Schwanz so nach oben, dass die Eichel gerade aus deiner oben geöffneten Hose ragt und wichst dich mit ihren Fingerspitzen an. Für die ganze Show vom Sich-zu- dir-setzen bis hierher braucht sie weniger als drei Minuten.
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Nach vier Minuten zeigt sie dann mit dem Zeigefinger der rechten Hand erst auf sich und dann auf dich, formt mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen Kreis und schiebt den Zeigefinger der rechten Hand durch den Kreis hin und her. Das versteht jeder. Signalisierst du dein Einverständnis, was ich jedem Mann nur dringend raten kann, wirst du weiter gewichst und kriegst, mit etwas Glück, schon einen Mini-Blowjob an der Eichel. Ist das Finanzielle dann auch noch geklärt, zieht sie sich mit dir zurück und es kann richtig losgehen.
Nachdem für heute das Geschäftliche zwischen uns geregelt ist, fragt sie noch, ob ich mich an sie erinnern würde. „For sure“, antworte ich wahrheitsgemäß und sie sich offensichtlich auch an mich.
Das hätte ich nach über zwei Jahren nicht gedacht, schließlich war ich nur ein Mal bei ihr und sie hat doch einiges an für Asiaten tendenziell einfach gleich aussehender Langnasenkundschaft. Während der kurzen Taxifahrt zu meinem Apartment will ich ihr unter dem knappen Rock die leicht behaarte Möse kraulen, ziehe ihren Slip zur Seite, doch Noi packt sich meine Zeige- und Mittelfinger und schiebt sie sich beherzt in ihre Möse, während sie mir dazu ihre Zunge in den Mund steckt.
Unter der Dusche seift sie mich sorgfältig ab, ich lasse sie machen, und kniet dann vor mir nieder zu einem ersten Blowjob. Sie macht das nur mit dem Mund, langsam und immer tiefer, dabei mit ihrer Zunge am Schaft entlang leckend. Als sie mit der Hand meine Eier zu kraulen beginnt, nehme ich sie weg, sonst wäre ich noch unter der Dusche in ihrem Mund gekommen.
Denn ich habe etwas anderes mit Noi vor.
Danach geht es aufs Bett und ich fange an, sie zu lecken. Hier ist sie etwas scheu und kitzelig. „You want 69?“, fragt sie. Aber gerne, schöne Frau, nur dass ich in die obere Position gehe und sie so leckend in ihren Mund ficken kann.
Doch auch das würde nicht lange gut gehen. So bitte ich sie, in ihre High Heels zu steigen und sich an die Balkontür zu stellen. Nach den ersten Schüben von hinten in ihre gut positionierte Möse ziehe ich den Vorhang vor ihr ein wenig zur Seite und gebe den Blick auf die Lichter der Nacht frei. Kein Problem für Noi.
Noch ein paar festere Stöße in ihr Möse und ich öffne die Tür und schiebe sie zur Seite. „Outside?“, fragt sie. „Yes Honey“, antworte ich.
„Moment“, entgegnet sie, „I turn off the light in the room.“ Ein wenig genant scheint sie dann doch zu sein, doch wirklich nur ein wenig.
Als sie zu mir auf den Balkon kommt, kniet sie schnell kurz nieder, um mich wieder hartzublasen. Dann geht sie an der niedrigen Brüstung mit weit ausgestreckten Armen vornüber gebeugt mit ihren auf gut fünfzehn Zentimeter hohen Nuttenstelzen stehenden, gespreizten Beinen genau so ein Hohlkreuz machend in Stellung, dass ich perfekt von hinten in sie hineinficken kann. Das mache ich so für einige Minuten, langsam und genüsslich, dann Gas gebend, dass es an ihrem Hintern klatscht und Noi laut aufstöhnt, um sie dann wieder langsamer zu ficken, über sie hinweg die um zwei Uhr nachts wenigen erleuchteten Fenster des Wohnblocks gegenüber zu fixieren, zu suchen, ob uns jemand beobachtet oder es uns gar gleichtut. Noi hält ihre Position gut, minutenlang ficke ich sie so und schwitze dabei in der Hitze der Nacht.
Danach ficke ich sie noch ein wenig vor mir auf dem Balkonstuhl kniend weiter von hinten durch, schließlich gehen wir wieder hinein. Ich lege mich aufs Bett und Noi lutscht meinen Schwanz, mir dabei einen Finger vorsichtig in den Arsch steckend, bis ich in ihrem Mund komme. Als Noi aus dem Bad kommt, rekapituliert sie beim Anziehen noch einmal wohlwollend den Fick in allen Einzelheiten und zeigt sich auch mit dem Trinkgeld zufrieden, das sie sich wirklich verdient hat. Zurück in die Bar muss sie um diese Uhrzeit nicht mehr, stattdessen verschwindet sie in die Nacht zum nächsten Hausbesuch um die Ecke.
Dieser zweite Fick mit ihr war noch geiler als der erste vor zwei Jahren, wenn das so weitergeht … Als sie weg ist, nehme ich mir ein Bier, setze mich auf den Balkonstuhl, auf dem ich Noi eben fickte, und schaue auf die Fenster und Balkone der Nachbarschaft. Auch jetzt, mitten in der Nacht, sind noch einige erleuchtet, vielleicht wachgehalten von der Aussicht auf unseren Balkonfick und nun selbst nach Befriedigung suchend, sei es alleine, zu zweit oder zu mehreren.
Am großen Fenster des erleuchteten Penthauses gegenüber glaube ich, die Konturen einer Frau zu erkennen, die sich stehend mit den Armen am Glas abstützt, ein Schatten hinter ihr, doch ist es zu weit weg, um es genau zu erkennen. Vielleicht ist es Noi bei ihrem nächsten Kunden, vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein und mein Gehirn, immer noch voll mit den Bildern unserer Nummer von eben, spielt mir einfach einen Streich.
It‘s all in your head! Im Penthaus geht jetzt das Licht aus. Ich trinke noch ein Bier und lege mich ins Bett.
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