Sie fickt Ingo einfach so

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Autorin: (c)2000 by EroticgeistTeil 8 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldIngo kam spät nach Hause. Alle Lichter im Haus waren erloschen und Stille herrschte in ganzen Haus, er schlich schwankend zu seinem Zimmer. Ingo hatte mit seinen Freunden den neuen Job gefeiert und einiges getrunken. Der Fußweg durch die frische Luft hatte die Wirkung des Alkohols noch verstärkt. Er hatte den Eindruck total betrunken zu sein. Ingo zog sich aus, legte sich nackt in sein Bett und schlief augenblicklich ein.

Doris öffnete vorsichtig die Tür zu Ingos Zimmer und hörte ihn schnarchen. Sie trat ein, schloss die Zimmertür und sah sich im Raum um. Doris hatte schon geraume Zeit auf ihrem Bett gelegen, sich an Möse und Titten gespielt bis die Geilheit in ihrem jungen Körper von Neuem erwachte. Der Mösenschleim lief ihr am Bein herunter. Im Zustand körperlicher Erregung hattesie den Entschluss gefasst endlich einen richtigen, lebendigen Schwanz zu spüren.

Die Kerzen und Mutters Gummischwanz hatten sie zwar immer zum Höhepunkt gebracht, aber richtig gefickt hatte sie noch nie. Doris näherte sich Ingos Bett. Plötzlich nahm sie die Alkoholfahne wahr, wenn er ausatmete. Es störte sie nicht, wenn Ingo etwas getrunken hatte. Sie wollte ficken, jetzt und hier. Wenn Ingo besoffen war, kam es ihrem Vorhaben nur entgegen. Denn wenn er nicht merkte was sie tat, gab es auch keine Probleme mit ihm.

Doris legte sich vorsichtig zu ihrem Bruder ins Bett und tastete nach ihm. Überrascht stellte sie fest, dass er nackt unter der Bettdecke lag. Der ist so besoffen, dass er es nicht mehr geschafft hatte, den Schlafanzug an zu ziehen. Um so leichteres Spiel habe ich, dachte Doris und fingerte nach Ingos Schwanz. Sie fand das winzige Stückchen Fleisch sehr schnell. Der Pimmel machte nicht den Eindruck als wenn er sich heute Abend noch erheben könnte.

Doris rutschte neben dem Körper ihres Bruders nach unten, bis ihr Mund den schlaffen Riemen erreicht hatte. Ihre Lippen umschlossen den Riemen und saugte ihn in sich hinein. Doris schaffte es, den ganzen Schwanz im Mund unter zubringen, was bei der Größe auch keine Kunst war. Ihre Lippen berührten seinen Sack. Sie ließ den Schwanz gehen, nahm den ganzen Hodensack in ihren Mund und spielte mit der Zunge an seinen Eiern.

Ingo murmelte etwas, was sie nicht verstand und schlief weiter. Er muss ganz schön zu sein, dass er nicht merkt, das jemand seine Nüsse im Mund hat. Eine Hand wanderte zu seinem Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Als Doris bemerkte, dass sein Schwanzkurz zuckte, ließ sie den Hodensack frei und stopfte sich den Riemen erneut in den Mund. Mit Begeisterung stellte sie fest, dass es nicht mehr so einfach war, den ganzen Pimmel zu schlucken.

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Er musste ein Stück gewachsen sein. Mit den Lippen wichste sie begierig Ingos Lümmel, der langsam erwachte und sich aufrichtete. Wenn ihre Lippen seinen Sack berührten, hatte sie die Nille tief im Hals stecken. Doris massierte so lang weiter bis der Schwanz so stand wie sie ihn schon einmal gesehen hatte, als sie ihrem Bruder einen geblasen hatte. Mit einer Hand schob sie die Bettdecke zur Seite. Doris richtete sich auf und zog das Nachthemd aus.

Durch das Fenster drang schwach der Schein einer Straßenlaterne in das Zimmer. Sie konnte den aufrecht stehenden Schwanz gerade noch erkennen. Sie drückte Ingos Beine zusammen und kletterte hoch. Eine Hand fasste nach dem Riemen und brachte ihn vor ihrer nassen Spalte in Stellung. Doris ließ ihren Körper langsam sinken. Als die Nille ihre Schamlippen teilte, verharrte sie einen Moment und genoss diesen pochenden, zuckenden, lebenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln.

Zum ersten Mal in ihrem Leben würde sie gleich einen echten Männerschwanz in ihrem Bauch haben. Diese Vorfreude erhöhte noch ihre Geilheit und steigerte das Kribbeln in ihrer nassen Röhre. Sie setzte die Bewegung fort. Zentimeter für Zentimeter glitt der steife Schwanz ihres schlafenden Bruders in die Fickspalte. Für Doris schien es eine Ewigkeit gedauert zu haben, bis der Kitzler sein Schamhaar berührte und sie sich damit den steifen Schwanz ganz in die Möse gescho-ben hatte.

All ihre Sinne konzentrierten sich auf die Möse. Doris hörte in sich hinein und registrierte das Zucken des Riemens in ihrem Unterleib. Er schien regelrecht gegen die Scheidenwand zu pochen. Sie drückte sich fester gegen ihren Bruder und rieb den Kitzler an seinem Schamhaar. Doris versuchte ihre Gefühle zu ordnen. Es war erregender, geiler, nein einfach unbeschreiblich, nicht vergleichbar mit den Erfahrungen, die sie bis jetzt mit den Kerzen und Mutters Gummischwanz gesammelt hatte.

Dieses lebende Stück Fleisch in ihrem Körper putschte sie dermaßen auf, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ihre Körper reagierte instinktiv. Er hob und senkte sich von alleine, so dass der Schwanz den Körper ein Stück verließ um kurz darauf wieder ganz in ihn ein zufahren. Doris spürte den Höhepunkt auf sich zukommen. Sie atmete kürzer und flacher bis es in ein Hecheln überging. Die Wege, die der steife Schwanz, in der feuchten Röhre zurücklegte, wurden weiter.

War es zu Beginn nur ein kurzes Auf und Ab, hob sie jetzt den Unterleib so weit an, dass der Schwanz gerade noch mit der Nille in der Möse blieb um dann wieder ganz zu verschwinden. Doris war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie griff nach den Titten und drückte sie fest gegen ihren Körper, ließ sie los, fasste die Brustwarzen und zog sie lang. Sterne erschienen vor ihren Augen.

Eine Explosion schien ihren Körper zu zerreißen. Der Orgasmus war da. Flammen schlugen durch ihren gesamten Leib. Sie meinte zu verbrennen. Die Möse umklammerte den Schwanz und zog sich zusammen wie sie es noch nicht erlebt hatte. Ihr Kitzler brannte lichterloh. Auf… ab… ihr Körper zuckte unkontrolliert. Flammenschlugen ihr in den Kopf. Sie dachte, die Besinnung zu verlieren. Wie eine Besessene bearbeitete sie ihre Titten, zog die Nippel in alle mögliche Richtungen und rammte sich den Schwanz ihres Bruders immer wieder in die geile Möse.

Eine Hand glitt zu ihrem Kitzler und drückte ihn fest zwischen die Schamlippen. Doris kam es zum zweiten Mal. Der Unterleib bog und wand sich, um den Schwanz immer wieder aus einer anderen Richtung in die zuckende Möse zu bohren. Geil, einzigartig, unbeschreiblich, herrlich, kein Vergleich zu dem toten Spielzeug mit dem sie sich bis jetzt befriedigt hatte. Auf… ab… immer wieder bohrte sich der Schwanz bis zum Anschlag in das feuchte, zuckende geile Loch.

Der Schwanz schien noch ein Stück zu wachsen. Doris fickte weiter auf ihrem schlafenden Bruder herum. Plötzlich bemerkte sie wie der Körper unter ihr sich spannte und spürte wie sein Sperma in ihre Möse spritzte. Das Gefühl des in sie hinein spritzenden Saftes, brachte Doris zum dritten Orgasmus. Mit hellwachen Sinnen registrierte sie jeden Schuss, der ihre Gebärmutter traf, und jagte neue Wonneschauer durch ihren aufgeteilten Körper. Es kam ihr zum vierten Mal.

Scheiß auf Kerzen und das andere Zeug, dachte Doris, ein lebendiger Schwanz, das ist es was du brauchst. Alles andere kann nur Ersatz sein, ein Notbehelf. Viermal war es ihr gekommen. So viele Orgasmen hintereinander hatte sie noch nie. Doris war körperlich am Ende. Erschöpft stützte sie sich auf den Händen ab. Ingos Schwanz war nicht mehr. Der Pimmel war zusammen geschrumpft und aus der Möse gerutscht. Do-ris wartete noch einige Minuten.

Ingo zeigte keinerlei Regung. Er lag da und schnarchte vor sich hin. Er schien überhaupt nichts mitbekommen zu haben. Doris lutschte noch einmal an Ingos Schwanz herum. Das schlaffe Ding regierte nicht mehr. Sie presste ihre Lippen fest zusammen und ließ sie am Schaft entlang fahren. Ihre Zunge reizte die Nille während sie mit einer Hand seine Nüsse knetete. Ingo reagierte nicht mehr. Sie richtete sich auf und blickte auf ihren Bruder hinunter.

Sie fasste sich an die frisch gefickte Möse und fühlte die Geilheit wieder in sich erwachen. Zwei Finger fuhren in die nasse Grotte und Doris fickte sich selbst einen ab. Die andere Hand wanderte zu ihrem Arsch. Der Mittelfinger fuhr kurz mit in die Möse um ihn anzufeuchten. Doris steckte sich den feuchten Finger in das Arschloch. Sie bohrte ihn sich, so weit wie es ging, hinein. Der Abgang ließ nicht lange auf sich warten.

Sie erlebte einen weiteren Orgasmus der ihren jungen Körper erzittern ließ. Sie nahm seinen Schwanz erneut in den Mund und kaute an ihm herum. Der Pimmel war nicht mehr zu beleben. Er schien seinen ganzen Saft verspritzt zu haben. Doris ließ ihn gehen. Egal, dachte Doris, deckte ihren Bruder wieder zu und verließ sein Zimmer, um sich ebenfalls schlafen zu legen. Verdammt! sagte Doris. Sie hatte bemerkt, dass sie nackt war und ging zu Ingos Zimmer zurück.

Sie hatte ihr Nachthemd vergessen. Im Dunklen tastete sie das Bett ab bis sie es gefunden hatte und streifte es sich über. Kurz vor ihrem Zimmer hörte sie Stimmen aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern. Doris schlich zur Tür und drückte vorsichtig ein Ohr dagegen. Sie hörte beide stöhnen und die Bettfedern ächzen. Die bumsen auch,dachte Doris und schaute durch das Schlüsselloch. Eine Nachttischlampe brannte und hüllte den Raum in ein schwaches Licht.

Ihre Mutter lang mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihr Vater lag zwischen den Schenkeln und fickte sie mit kurzen Stößen. Er zuckte nur ein wenig hin und her, so dass sich sein Pimmel kaum bewegte. Es schien ihrer Mutter zu gefallen wie sie es besorgt bekam. Sie hatte die Augen geschlossen und bewegte ebenfalls ihr Becken nur kurz auf und ab. Doris wandte sich ab und ging in ihr Zimmer.

Einige Tage später stand Doris mit ihrer besten Freunden in einer Ecke des Schulhofes und rauchte verbotener Weise eine Zigarette. Hast du schon einmal gefickt? fragte sie ihre Freundin. Nein… und du? antwortete Ulrike fragend und blickte Doris an. Doris wusste nicht, ob sie ihrer Freundin sagen sollte, dass sie ihren Bruder im Schaf gefickt hatte. Schließlich entschied sie sich, es ihr zu erzählen. Sie schilderte wie sie ihren Bruder geritten hatte und ihm anschließend den schlaffen Schwanz gelutscht hatte, in der Hoffnung, dass er noch einmal konnte.

Das glaube ich dir nicht, sagte Ulrike ungläubig. Sie dachte ihre Freundin wollte nur angeben und die große Show machen. Doch! Er hat es nicht gemerkt… wirklich! Doris legte all ihre Überzeugungskraft in die Worte und blickte Ulrike dabei in die Augen. Ulrike wollte es nicht glauben, aber ihr Körper zeigte schon eine Reaktion. Sie wurde nass zwischen ihren Beinen als sie sich vorstellte wie Doris ihren Bruder gefickt hatte.

Das Blut schoss ihr in den Kitzler. Im Geiste sah sie Doris auf ihrem Bruder sitzen und sich den Schwanz in die Möse schieben. Doris bemerkte, dasssich etwas bei ihrer Freundin tat. Sie griff entschlossen Ulrike an die Möse und fühlte die Hitze und die Feuchtigkeit. Du bist aber geil heute, sagte Doris und streichelte die Möse durch den Slip hindurch. Ulrike stöhnte leicht auf. Bist verrückt? Wenn uns hier jemand sieht, sagte Ulrike und blickte sich hastig um.

Doris reagierte nicht und fingerte weiter an der Möse ihrer Freundin herum. Die Finger drückten sich immer fester gegen den Schamhügel. Ulrikes Erregung steigerte sich. Sie spürte ein Kribbeln durch ihren Körper ziehen. Sie wollte nicht, dass Doris ihr hier auf dem Schulhof an der Möse spielte, aber die Geilheit, die ihren Körper erfasst hatte, war stärker und so ließ sie Doris gewähren. Ulrike fühlte wie Doris ihren Slip zur Seite schob und ihr einen Finger in die Spalte drückte.

Ulrike schaute sich um. Sie waren allein in dieser Ecke und so wurde sie mutig. Sie fasste Doris an die Brust und spielte mit den Nippeln. Ulrike fühlte einen Orgasmus auf sich zu kommen. Ihre Möse kochte. Die Brustwarzen wurden immer härter und drückten sich gegen den BH. Mach weiter… Schnell. Es kommt mir gleich. Sie blickte sich erneut um. Die fremden Finger an ihrer Muschi und die Brust ihrer Freundin in der Hand trieben sie zum Orgasmus.

Es war ein ganz neues Erlebnis. Ihr Körper geriet außer Kontrolle. Doris ließ die Finger schneller durch die Möse ihrer Freundin fahren. Ulrike verkrampfte sich und genoss den Höhepunkt, den ihre Freundin ihr besorgte. Die Finger fickten ihre geile Möse. Jedes Mal wenn die Finger den Kitzler berührten, glaubte Ulrike einen Stromschlag zu bekommen. Als der Abgang zu Ende war, glitten die Finger aus ihrer nassen Möse. Doris leckte sich die Finger sauber.

DeineMöse schmeckt nach mehr! sagte Doris belustigt. Die muss ich unbedingt mal lecken! Plötzlich kam Martin, ein Junge aus ihrer Klasse, um die Ecke und sah die beiden Mädchen da stehen. Er schaute etwas verdattert drein. Was ist? fragte Doris frech. Willst du eine feuchte Mädchenmöse sehen? Sie hob Ulrikes Rock hoch. Martin starrte auf den Slip. Doris blickte Ulrike in die Augen und sah Martin wieder an. Er bekam einen roten Kopf.

Mit so etwas hatte er wohl nicht gerechnet. Doris zog den Slip zur Seite und teilte mit den Fingern Ulrikes Schamlippen. Martin konnte Ulrikes nackte Muschi sehen. Wie in Trance starrte er auf die ihm dargebotene Möse. Eine helle Flüssigkeit bedeckte die gespreizten Schamlippen. Willst du mal ficken? Sie ist noch nass, die geile Möse. Er schüttelte den Kopf, drehte sich um und verschwand wieder. So ein Feigling! Jetzt hättest du mal einen Schwanz probieren können.

Doris kam eine Idee. Besuch mich doch einmal und wir vernaschen meinen Bruder gemeinsam. Meinst du, dass er mitmacht? fragte Ulrike. Er muss ganz einfach, es bleibt ihm keine andere Wahl, sagte Doris selbstsicher. Es klingelte und sie gingen zurück in ihr Klassenzimmer und nahmen wieder an ihren Tischen Platz. Doris schaute zu Martin hinüber. Er hatte immer noch einen roten Kopf. Anscheinend konnte er das eben gesehene noch nicht glauben.

Er blickte zu Doris herüber. Ihre Blicke trafen sich. Doris leckte sich mit der Zunge über die Lippen und fasste sich an die Brust. Martin blickte sofort zur Tafel. Er war anscheinend sehr verklemmt. Doris bereitete es großes Vergnügen ihn zu reizen. Sie beschloss, das Spiel nachher fort zu setzen. Der Mathelehrer be-trat das Klassenzimmer und warf seine Tasche auf das Schreibpult. Er sagte, er wolle heute mit ihnen etwas Geometrie durcharbeiten.

Doris atmete tief durch. Ausgerechnet Geometrie, dachte sie, davon habe ich doch gar keine Ahnung. Das wird wieder eine langweilige Stunde. Sie rutschte auf ihrem Stuhl vor und glitt weiter unter die Schulbank. Da sie in der letzten Reihe saß, konnte sie den gesamten Klassenraum überblicken. Sie öffnete das Matheheft, legte den Stift, das Radiergummi und die Zeichensachen zurecht und blickte gelangweilt den Mitschülern zu wie sie sich ebenfalls ohne große Begeisterung auf den Unterricht vorbereiteten.

Sie blickte mit leeren Augen zur Schultafel. Ihre Gedanken hingen an der Pause. Sie stellte sich vor wie es für Martin ausgesehen haben mochte als er Ulrike und sie überraschte. Sofort begann ihre Muschi wieder zu zucken. Sie hatte ja keinen Abgang gehabt und die Spannung war noch in ihrem Körper. Unbedacht spielte eine Hand an ihrer Brustwarze. Doris spürte die Erregung in sich aufsteigen. Sie bemerkte auf einmal, dass Frank, der einen Tisch weiter saß, sie beobachtete.

Sie blickte ihn lächelnd an. Er hielt ihrem Blick stand. Seine Augen wander-ten zu der Hand, die mit der Brustwarze spielte, und schaute ihr interessiert zu. Doris ließ sich nicht stören. Sie sah wie sich in Franks Hose eine Beule bildete. Er strich sich nun über die Hose und starrte weiter auf ihre Titten. Die Hose beulte sich weiter aus. Er bekommt einen Ständer, dachte Doris erregt. Frank ist nicht so schüchtern wie Martin.

Sie blickte sich im Klassenzimmer um. Alle Mitschüler waren über ihre Schulhefte gebeugt. Der Lehrer stand mit dem Rücken zur Klasse ander Tafel und zog Striche und Kreise. Niemand, außer Frank, beachtete sie. Doris schob langsam den Stuhl zurück. Sie blickte zu Frank, der sie aufmerksam beobachtete. Vorsichtig erhob sie sich und griff mit beiden Händen unter den Rock. Ihr Blick streifte noch einmal durchs Klassenzimmer und blieb bei Frank hängen.

Die beiden Hände zogen den Slip herunter und streiften ihn ab. Frank bekam große Augen als er sah was sie tat. Doris ließ schnell den Slip in der Schultasche verschwinden und blickte sich wieder um. Keiner hatte etwas bemerkt. Sie schaute zu Frank hinüber. Er massierte seinen Pimmel durch die Hose und starrte Doris auf den Rock. Er schien durch den Stoff hindurchzublicken. Langsam öffnete er den Reißverschluss seiner Hose.

Der wird doch wohl nicht? dachte Doris als sie sah was er tat. Doch! Er tat es. Er holte seinen Schwanz heraus und deckte ihn mit seinem T-Shirt zu, so dass es nicht sofort auffiel, dass er seinen Pimmel in der Hand hatte. Doris sah ihm zu. Als er bemerkte, dass Doris ihm zuschaute, schob er das T-Shirt ein Stück zur Seite, damit sie seinen Riemen betrachten konnte. Er zog die Vorhaut zurück und ließ den Riemen wackeln.

Nun schaute er Doris in die Augen, als ob er sagen wollte: Ich zeige dir etwas und nun bist du dran. Doris drehte sich auf ihrem Stuhl zu ihm hin und spreizte die Beine ein wenig. Er sollte nicht alles auf einmal zu sehen bekommen. Der Rock rutschte noch weiter hoch und bedeckte nur noch halb die Oberschenkel. Sie sah wie Frank unterm Tisch begann, den steifen Pimmel zu wichsen.

Ihre Beine öffneten sie weiter. Der Rock war nun ganz hochgerutscht und gab den Blick auf die Möse frei. Doris fasste sich an die Muschi und drückte sich den Kitzler. Ein Finger strich durch die nasse Möse und zog eine Spur aus Mösenschleim bis zu ihrem hart, zwischen den Schamlippen hervorschauenden Kitzler. Frank konnte sich kaum noch beherrschen. Er bearbeitete den Pimmel immer schneller. Frank deutete mit seinen Augen in Richtung Tür.

Doris überlegte nicht lange und nickte ihm unauffällig zu. In ihrer Schule gab es ein stillschweigendes Abkommen, dass jemand, der auf die Toilette gehen musste, leise das Klassenzimmer verlassen durfte, ohne den Lehrer vorher fragen zu müssen. Doris stand auf und verließ das Klassenzimmer. Sie ging bis zur Treppe, die in die anderen Stockwerke führte und wartete. Augenblicke später kam Frank aus dem Zimmer, schaute sich um und suchte Doris.

Sie pfiff leise. Frank entdeckte sie und ging auf sie zu. Als er sie erreichte, nahm sie ihn an die Hand. Gemeinsam stiegen sie die Treppe hinauf ins dritte Stockwerk. Hier befand sich der Sanitätsraum, in dem sich eine Liege befand. Doris zog Frank in den Raum, schloss die Tür und schloss ab. Nun doch etwas hilflos stand er vor ihr. Aus der Distanz, sich gegenseitig anzumachen, war etwas ganz anderes wie einem Mädchen gegenüberzustehen, das keine Hemmungen kannte und es anscheinend darauf anlegte, mit einem Jungen zu schlafen.

Frank stand mitten im Raum wie zur Salzsäule erstarrt. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Die Geilheit in seinem Kopf hatte ihn handeln lassen und jetzt hatte die Furcht, einen Fehler zu begehen, wieder das Denken übernommen. Innerlich schämte er sich für seine Unsicherheit, aber er wollte es Doris nicht zeigen. Erhatte Angst davor, dass Doris über ihn lachte, oder gar über ihn mit den anderen Mädchen aus der Klasse redete und ihn lächerlich machte.

Franks Kopf machte sich umsonst Gedanken. Sein Trieb handelte für ihn. Wie von Geisterhand gelenkt, holte er seinen Pimmel aus der Hose. Durch die Unterbrechung seiner Tätigkeit, die er im Klassenzimmer begonnen hatte, war der Pimmel in sich zusammengefallen. Schlaff hing er nun aus seiner Hose. Frank befürchtete, dass Doris ihn auslachen würde. Er starrte ihr hilflos auf die Brust und hoffte, dass sie die Initiative ergreifen würde. Er wurde nicht enttäuscht.

Doris zog ihr T-Shirt aus und trat auf Frank zu. Direkt vor ihm stehend nahm sie seinen schaffen Pimmel in die Hand. Nur noch mit BH und Rock bekleidet wichste sie ihm den Schwanz. Sie spürte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er hatte sich anscheinend übernommen und hatte nun Angst zu versagen. Doris half ihm diese Schwelle zu überschreiten und massierte seinen schlaffen Schwanz weiter, ohne ihn irgendwie zu fordern.

Der Schwanz verstand sofort und richtete sich wieder auf. Nach kurzer Zeit stand er wieder. Frank wusste nicht wie ihm geschah. Doris zog ihm die Vorhaut so weit zurück, dass es ihm fast wehtat. Sie ging vor ihm auf die Knie. Franks Nerven spielten verrückt. Die wird doch nicht den Riemen in den Mund nehmen? dachte er. Es war sein Wunschtraum, dass ein Mädchen seinen Pimmel in den Mund nahm und ihm einen kaute.

In unzähligen Träumen hatte er sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn er seinen steifen Schwanz in den Mund eines Mädchens stecken würde. Nun war es soweit. All seine Sinne waren bis zum Zerspringen ge-spannt. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Pimmel. Alles um ihn herum war vergessen. Er erwartete die Lippen, die sich um seinen Pimmel schlossen. Er spürte ihre Hände an seinen Hoden.

Nimm ihn in den Mund, dachte er und konnte es nicht mehr erwarten, doch Doris ließ ihn zappeln. Sie spielte weiterhin nur mit seinen Nüssen. Er fühlte wie seine Nille immer weiter anschwoll und der Riemen immer weiter zu wachsen schien. Jetzt… ja… jetzt nahm sie den Pimmel in den Mund, registrierte er. Frank fühlte wie sich die Lippen um seinen Riemen schlossen. Sein Verstand setzte aus. Er war nur noch Schwanz.

Sein Gehirn hatte nur noch Platz für das Gefühl, das über seinen Schwanz zum Gehirn kam. Er atmete tief durch. Das war es, wovon er seit Jahren geträumt hatte und nun erleben durfte. Er spürte die Lippen an seinem Pimmel entlang fahren. Frank traute sich nicht die Augen zu öffnen. Er hatte die Befürchtung, dass wenn er die Augen öffnete, sich alles wieder nur als ein Traum herausstellte. Diese Zunge und diese Lippen, die seinen Pimmel bearbeiteten, konnten kein Traum sein.

Mutig, im Bewusstsein einen schönen Traum zu zerstören, öffnete er zögerlich seine Augen. Er sah Doris vor ihm knien und seinen Pimmel mit den Mund bearbeiten. Es war also wirklich. Er träumte nicht. Seine Augen öffneten sich ganz. Er schaute von oben dem Mädchen zu. Sie ließ die Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten. Eine Hand spielte mit seinen Eiern. Frank konnte sein Glück nicht begreifen. Endlich war es so weit.

Er hatte seine ersten sexuellen Erfahrungen. Angespannt, aber ohne Angst, genoss er jetzt die Lippen, die seinen Schwanz umschlossen. Plötzlich fühlte er seinen Riemen im Freien stehen. Doris hatte ihre Lippen zurückgezogen. Frank blickte ihr fragend in die Augen. Sie gab ihm aber keine Antwort. Doris zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn ab. Sie ließ ihn einfach fallen und setzte sich auf die Liege. Sie saß genau vor ihm.

Ihre Schenkel öffneten sich. Nur noch mit dem BH bekleidet fasste sie sich an die Möse. Soll ich dir die Hose ausziehen, oder machst du das alleine? fragte sie lüstern und fuhr sich mit ihren Fingern über den Kitzler. Frank zog sich die Hose aus, ohne zu wissen wie er sich weiter verhalten sollte. Komm her, ich möchte deine Zunge an meiner Muschi spüren sagte Doris und winkte Frank zu sich.

Zögernd trat er auf sie zu und blickte in die geile Spalte, die mit geöffneten Schamlippen vor ihm saß. Er nahm all seinen Mut zusammen und senkte seinen Kopf zu ihrer Möse hinunter. Die Zunge kam zum Vorschein und berührte zum ersten Mal in ihrem Leben die nasse Möse eines Mädchens. Er schmeckte erstmalig den Mösen-schleim, der aus einer geilen Frauenspalte lief. Der Geschmack gefiel ihm. Er konnte ihn nicht einordnen, war ihm aber nicht unangenehm.

Etwas Erregendes lag in der Situation, die seine Geilheit noch steigerte. Seine Zunge fuhr mehrmals durch ihre nasse Spalte. Doris streckte ihm die Möse entgegen. Sie wollte also, dass er die Möse leckte. Doris fühlte seine Zunge an ihren Schamlippen und kam immer mehr in Fahrt. Ihre Erregung nahm zu. Der Kitzler wartete auf seine Zunge und genoss jede seiner Berührungen. Sie strebte einem Orgasmus entgegen. Frank,… bitte steck ihn mirrein! sagte sie.

Ich möchte, dass du mich jetzt fickst! Er kam zwischen ihren Schenkeln hervor und sah Doris mit weit gespreizten Beinen vor sich liegen. Er konnte alles sehen, wovon er immer geträumte hatte. Ein Mädchen, eine Frau, die wollte, dass er sie fickte. Jahrelange Träume erfüllten sich. Frank nahm seinen Pimmel in die Hand und ließ ihn durch die nasse Spalte gleiten. Die Nille seines Schwanzes wurde befeuchtet. Die körperliche Erregung ließ ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Frank versuchte seinen Riemen in Doris zu vergraben. Er fand jedoch nicht das Loch, die geile, heiße Möse, um seinen steifen Schwanz zu versenken. Liebend gern hätte er jetzt seinen Prügel ihr in den Bauch gestoßen. Mit dem Schwanz in der Hand bohrte er zwischen ihren Schenkeln umher, um ein Loch zu finden in das er seinen harten Ständer schieben konnte. Er fand es. Mit Leichtigkeit glitt sein Riemen in sie ein.

Frank drückte und schob. Er hatte ihre Möse getroffen. Noch nie in seinem Leben hatte er mit einem Mädchen, geschweige mit einer Frau, geschlafen. Die Erkenntnis, das Gefühl, ein Mädchen mit seinem Schwanz zum Höhepunkt zu bringen, vernebelte seine Sinne. Er schob seinen, bis zum Platzen gespannten, Schwanz in die Möse. Ein herrliches Gefühl durchflutete ihn. So schön hatte er es sich nicht vorstellen können. Ficken ist doch besser als Wichsen, dachte er und begann seinen Riemen hin und her zu bewegen.

Doris keuchte unter ihm. Frank hatte Angst etwas verkehrt zu machen, aber sie sagte nichts. Er schien also alles richtig zu machen und beschleunigte das Tempo. Sein steifer Schwanz pflügte durch die geile Muschi. Ja… fick… fick weiter, bohre mir denPimmel in die Spalte, feuerte Doris ihn an. Frank rammelte wie ein Karnickel auf ihr herum. Er sah die Titten sich bei jedem seiner Stöße bewegen. Die Geilheit steigerte sich weiter.

Er glaubte nur noch aus Schwanz zu bestehen. Plötzlich spürte er, wie sich seine Nüsse zusammen zogen und das Sperma auf die Reise schickten. Er begann hektisch zu atmen. Doris bemerkte, dass es Frank kam. Sie fasste sich an den Kitzler und rieb ihn, um ebenfalls zum Orgasmus zu kommen. Mit einer Hand drehte sie einen der Nippel. Frank sah wie sich Doris am Kitzler spielte. Das war zu viel.

Augenblicklich spritzte er los. Der Saft schoss ihr in die Möse. Ein Schuss nach dem anderen verließ sein Rohr. Doris spürte das Sperma und erreichte gleichfalls ihren Höhepunkt. Es kommt… ja, es kommt… fick… mach… fick! keuchte sie. Mach es mir. Frank fickte wie ein Wilder. Sein Abgang fand kein Ende. Die Nüsse jagten Schuss auf Schuss los. Langsam ließen seine Kräfte nach und er fickte nicht mehr so schnell.

Er wollte aber nicht aufhören. Er wollte dieses herrliche Gefühl nicht enden lassen. Verwundert stellte er fest, dass sein Schwanz immer noch steinhart war und fickte weiter. Mir kommt es schon wieder, hörte er Doris sagen. Er fühlte wie sich ihre Röhre zusammenzog. Frank kam es ebenfalls zu zweiten Mal. Der zweite Orgasmus war nicht mehr so stark wie der erste und dauerte auch nicht so lang. Der Pimmel glitt aus ihrer Möse und hing schlaff herab.

Er erhob sich und stand zwischen ihren Schenkeln. Doris blickte auf seinen Schwanz. Sie kam hoch, fasste sich den Riemen und spielte mit den leeren Nüssen. Für die erste Nummer, die du gemacht hast, hast du dich gut geschlagen, sagte sie, nahm den Pimmel in den Mund und lutschte darauf herum. Das wird einmal ein guter Fickschwanz werden und viele geile Frauen beglücken, sagte Doris als sie den Riemen losließ.

Beeile dich, zieh dich an. Wir müssen zurück in die Klasse bevor sie uns suchen. Ich gehe schon mal vor. Doris verließ den Raum und ging ins Klassenzimmer zurück. Doris sah, dass Ulrike zu ihr herüberschaute. Doris lächelte und zwinkerte mit einem Auge. In diesem Moment kam auch Frank zurück ins Klassenzimmer. Ulrike begriff und blickte lüstern drein. Sie verstand was Doris mit ihrem Augenzwinkern gemeint hatte. Ihre Möse begann zu brennen.

Doris schrieb einen Zettel und schob ihn zu Frank hinüber. Frank las ihn durch und nickte Doris zu. Schön, dachte sie. Er war also einverstanden. Die Schulglocke läutete und die Unterrichtsstunde war beendet. Die Schüler verpackten ihre Schreib- und Zeichensachen und gingen auf den Schulhof. Doris und Ulrike gingen wieder in ihre Ecke um eine Zigarette zu rauchen. Du hast mit Frank gefickt? fragte Ulrike ungläubig. Ja, es war Masse, antwortete Doris selbstsicher.

Wo habt ihr es getrieben? Im Sanitätsraum auf der Liege habe ich es mir besorgen lassen. Frank ist ein guter Ficker. Ich glaube es war für ihn das erste Mal. Er war wie ein Wilder. Wie groß ist denn sein Schwanz? fragte Ulrike neugierig. Das verrate ich dir nicht! Wieso nicht? In Ulrikes Stimme konnte man ihre Enttäuschung hören. Du kannst ihn dir heute Nachmittag selbst ansehen. Ich habe ihm einen Zettel geschrieben.

Er soll zur Bank am Waldrand kommen und er hat genickt. Also ist er ein-verstanden. Klasse! rief Ulrike begeistert. Glaubst du, dass er mir seinen Pimmel auch einmal in die Möse steckt? Er weiß nicht, dass du mitkommst! erwiderte Doris. Aber ich glaube schon. Welcher Junge lässt sich so etwas entgehen? Sie gingen zurück in die Klasse und ließen die letzte Unterrichtsstunde des Tages über sich ergehen. Ulrike konnte sich nicht auf den Unterrichtsstoff konzentrieren.

Sie stellte sich vor wie es sein würde, wenn Frank seinen harten Schwanz in ihre Möse schob. Vor lauter Vorfreude wurde ihre Möse nass. Ulrike fasste sich unauffällig an die Spalte und spürte, wie der Mösenschleim ihren Slip durchnässte. Sie drückte einen Finger in die Kerbe. Ulrike ging einer ab. Sie hatte einen kleinen Orgasmus. Sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Als die Unterrichtsstunde zu Ende war, verließen Ulrike und Doris gemeinsam das Klassenzimmer um nach Hause zu gehen.

Auf dem Flur gingen sie hinter Frank und einigen anderen Jungen her. Doris beschleunigte ihre Schritte bis sie neben Frank war. Durch die Schultasche verdeckt griff sie ihm an den Schwanz. Lass ihn ja in Ruhe. Nicht, dass du nachher keinen hochkriegst! flüsterte sie Frank ins Ohr und ließ sich wieder zurückfallen, bis sie mit Ulrike auf gleicher Höhe war. Gemeinsam gingen sie die Straße entlang. Du bist heute ganz schön heiß, sagte Doris zu Ulrike.

Ich habe eben gesehen, wie dir einer abgegangen ist. Du hattest deine geile Spalte gerade berührt als es dir schon kam. Du hast es bemerkt? Ja, aber beruhige dich. Es hat sonst niemand mitbekommen! fügte Doris hinzu. Kommst du um halb Drei zu mir, damit wir pünktlich an der Bank sind? fragte Doris. Aber sicher. Ich kann es kaum er-warten, entgegnete Ulrike erregt. Es juckt schon wieder. Ich glaube, ich muss es mir vorher noch einmal besorgen.

An der Fußgängerampel trennten sich ihre Wege. Doris war sich auf einmal nicht mehr sicher, das Richtige getan zu haben. Was ist, wenn Frank es seinen Freunden erzählt und sie alle mit uns bumsen wollen? Sie spürte ein Unbehagen in sich aufsteigen und wollte Ulrike anrufen, um ihr zu sagen, dass sie keine Zeit hatte, mit ihr heute Nachmittag in den Wald zu gehen. Ulrike wäre bestimmt verärgert. Sie hatte sich schon sehr auf dieses Abenteuer gefreut.

Doris wärmte sich das Mittagessen auf, das ihre Mutter bereits am Vortag für sie zubereitet hatte. Sie hatte keinen richtigen Hunger und ließ die Hälfte stehen. Ihr anfängliches Unbehagen wich nun einer eigenartigen Spannung. Ja, man könnte sagen, eine besondere Art Erregung erfasste ihren Körper. Das Unbekannte, was auf sie zukommen könnte, schüchterte sie ein. Gleichzeitig erregte es sie. Ihr Körper reagierte, dachte für Doris. Die Möse begann feucht zu werden.

Doris spürte es und griff sich an die Spalte. Sie fühlte den warmen Schleim zwischen den Schamlippen. Die Unsicherheit verflog und die Geilheit gewann die Überhand. Selbst wenn Frank seine Kumpels mitschleppen würde, würden sie und Ulrike sich den Spaß nicht verderben lassen. Irgendwie würden sie es schon hin bekommen, dass jeder seinen Teil abbekommen würde. Die Möse schien ihre Gedanken lesen zu können. Sie zuckte und zog sich bei jedem Pulsschlag zusammen.

Die Erregung steigerte sich zusehends und Doris ertappte sich bei dem Gedanken, es sich schnell noch einmal zu besorgen. Ulrike konnte sich kaum auf dasMittagessen konzentrieren. Im Geiste stellte sie sich vor, wie der Nachmittag verlaufen könnte. Würden sie erst mal herumknutschen oder würde Frank ihr gleich seinen Pimmel in die Möse stecken. Vielleicht wollte auch Doris zuerst mit ihm ficken und sie müsste zuschauen. Was ist, wenn er dann keinen Ständer mehr bekommen würde.

Dann könnte Frank sie nicht mehr bumsen und sie würde leer ausgehen. Sie blickte zur Uhr. Halb Zwei. Immer noch eine Stunde. Die Spannung steigerte sich und wurde langsam unerträglich. Ulrike spürte wie sich die Brustwarzen versuchten aufzurichten, aber von ihrem BH gebremst wurden. Kurzerhand ging sie in ihr Zimmer und entledigte sich dieses Kleidungsstückes. Die befreiten Brüste schaukelten nun bei jeder Bewegung unter ihrem T-Shirt umher, wobei die erregten Warzen sich am Stoff rieben.

Sie verhärteten weiter und traten so weit hervor wie sie es noch nicht erlebt hatte. Selbst wenn sie sich einen gefingert hatte waren die Brustwarzen nie soweit hervor gekommen. Ulrike konnte nicht anders. Eine Hand fuhr unter das T-Shirt und sie umfasste mit zwei Fingern eine der versteiften Warzen. Augenblicklich durchfuhr sie ein gewaltiger Schauer, der bis in die Fußspitze lief. Ulrike drückte erneut zu und wieder rann dieses Wöhlgefühl durch ihren Körper.

Die zweite Hand wanderte zu ihrer anderen Brust und beteiligte sich an diesem Spiel. Gleichzeitig drückte sie sich jetzt die harten Brustwarzen. Die Erregung in ihrem Körper steigerte sich zusehends. Ulrike genoss das Gefühl der Schauer, die sie durchfluteten und schloss die Augen. Sie bearbeitete ihre Titten immer schneller und spürte den Orgasmus in sich auf steigen. Im Geiste sah sieFrank vor sich stehen. Er wichste seinen steifen Pimmel und schaute ihr zu.

Die Vorstellung, von einem Jungen bei ihrem Treiben beobachtet zu werden, steigerte ihre Geilheit ein weiteres Stück. Automatisch presste sie die Schenkel fester zusammen. Zeig ihm mehr, zuckte es durch ihren Kopf. Ulrike streifte den Rock ab und zog den Slip aus. Mit nacktem Unterleib setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und spreizte die Schenkel. Ihre Hände spielten wieder mit den Titten. Sie spürte wie sich ihre jungfräuliche Möse öffnete und zu zucken begann.

Mit geschlossenen Augen sah sie Frank auf ihre Möse starren. Er trat auf sie zu, bis er zwischen ihren Schenkeln stand und wichste nun schneller seinen Riemen. Es schien ihm gleich zu kommen. Die Vorstellung, dass Frank ihr gleich seinen Saft auf den Bauch spritzten würde, ließ sie ihren Höhepunkt erreichen. Der Orgasmus durchzuckte ihren gesamten Körper. Sie spürte förmlich das Sperma auf ihren Leib klatschen als es Frank ebenfalls kam.

Langsam entspannte sich wieder ihr Körper und der Orgasmus verflachte. Eine Hand glitt zu ihrem Bauch und wollte den Saft verreiben. Aber da war nichts zum Verreiben. Ulrike öffnete die Augen und stellte fest, dass das soeben erlebte sich nur vor ihrem geistigen Auge abgespielt hatte. Allein ihr Orgasmus war real. Sie war allein im Badezimmer. Frank stand nicht vor ihr und hatte sie nicht bespritzt. Das alles hatte sie sich nur vorgestellt.

Es hatte nicht wirklich stattgefunden. Sie betrachtete ihr Gesicht im Spiegel. Kleine rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab. Es mussten Folgen des soeben erlebten Orgasmus sein, denn langsam verschwanden sie wieder und inihr Gesicht kam die normale Farbe zurück. In diesem Moment wurde Ulrike bewusst, dass sie einen Höhepunkt hatte ohne einmal ihre Möse berührt zu haben. Es musste an der Vorfreude gelegen haben, dass es ihr so schnell gekommen war.

Ulrike hob das T-Shirt hoch und blickte auf die Brüste. Die Verstellung, dass Frank sie nachher vielleicht berühren würde, erregte sie von Neuem. Sie zog sich wieder an und kämmte ihr Haar. Nein, dachte sie, ziehe etwas anderes an. Etwas aufreizenderes. Sie verließ das Badezimmer, ging in ihre Hölle, wie sie ihr Zimmer gelegentlich bezeichnete, und öffnete den Kleiderschrank. Ein enger Minirock fiel ihr ins Auge. Er war so kurz, dass er gerade den Hintern bedeckte.

Sie war sich nicht sicher, ob er ihr überhaupt noch passen würde. Ulrike hatte ihn schon seit zwei Jahren, und in dieser Zeit hatte sich ihr Körper weiterentwickelt. Sie nahm den Rock vom Kleiderbügel, warf ihn auf das Bett und drehte sich wieder zum Kleider-schrank um, um sich eine Bluse auszusuchen. Ulrike hatte eine ganze Reihe von verschiedenen Blusen zur Auswahl. Ihre Wahl fiel auf eine weitgeschnittene rosa Bluse.

Mit wenigen Handgriffen entledigte sie sich ihrer Kleidung und stand nun nackt im Zimmer. Sie trat vor den Spiegel, der an einem Metallgestell hängend in der Ecke neben dem Fenster stand. Ihr Körper hatte sich in der letzten Zeit stark verändert. Der Busen war gewachsen und konnte nun mit dem einer erwachsenen Frau mithalten. Ihre Schenkel waren wohlgeformt. Ebenso ihr Hintern. Er hatte sich gerundet und verlieh ihr das Erscheinungsbild eines reifen Mädchens, das bereit war, mit einem Jungen erste sexuelle Erfahrun-gen zu sammeln.

Ulrike ging zum Bett zurück, nahm den Minirock, stieg hinein und zog ihn hoch. Er saß wie eine zweite Haut. Enger durfte er nicht sein, sonst würde er platzen. Sie fuhr mit beiden Händen über den Hintern um den richten Sitz des Reißverschlusses zu kontrollieren. Anschließend streifte sie die Bluse über und verknotete die beiden unteren Enden vor ihrem Bauch. Sie trat erneut vor den Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten.

Sie war mit ihrem Outfit zufrieden. Ihr Aussehen dürfte jeden normalen Jungen in Fahrt bringen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie keinen Slip anhatte und überlegte, ob sie auf ihn verzichten sollte! Es würde Frank bestimmt erregen, wenn er feststellte, dass sie keinen trug. Ulrike drehte sich mit dem Rücken zum Spiegel, beugte sich vor und betrachtete sich von hinten. Zu gewagt, dachte sie, als sie ihre nackte Möse im Spiegel sah.

Der kurze Rock konnte sie nicht bedecken, wenn Ulrike sich nach vorn beugte. Sie drehte sich, stellte einen Fuß auf den neben dem Spiegel stehenden Stuhl und sah wieder ihre Möse im Spiegel. Sie schaute unter dem Rock hervor. Ihre Beine spreizten sich, wodurch der kurze Rock ein Stück nach oben rutschte. Er endete nun auf gleicher Höhe wie ihre feuchte Spalte und erlaubte einen ungehinderten Einblick. Egal, sagte sie sich, soll er doch meine Muschi sehen.

Das macht ihn bestimmt an. Ulrike blickte auf die Uhr. Es war Zeit zu gehen. Sie wollte nicht zu spät kommen. Sie zog sich ein paar leichte Sommerschuhe an und verließ das Haus. Es klingelte an der Haustür. Doris war gerade im Bad undschminkte sich. Nur mit einem Handtuch bekleidet öffnete sie die Tür. Hallo, Ulrike. Du bist früh dran! Ich bin noch nicht fertig, sagte Doris und trat einen Schritt zurück, damit Ulrike die Wohnung betreten konnte.

Doris blickte ihrer Freundin hinterher und betrachtete ihren Minirock. Dein Rock dürfte aber auch nicht kürzer sein. Sonst könnte man deinen Slip sehen. Meinen Slip kann man nicht sehen, sagte Ulrike belustigt und beugte sich vor. Doris blickte genau in die Möse. Du willst es aber wissen! Ich bin noch nie ohne einen Slip unterwegs gewesen. Ja, im Haus bin ich schon mal ohne herumgelaufen, wenn niemand da war.

Aber heute war es das erste Mal, dass ich ohne Slip auf der Straße war. Ich sage dir, es ist ein geiles Gefühl. Bei jedem Schritt die Luft zu spüren, die deine Möse umstreift. Bei jedem Luftzug, den ich an der Muschi gespürt habe, kitzelte es in meinen Brustwarzen. Doris stand immer noch mit dem Handtuch vor ihrem Körper im Flur. So aufgekratzt hatte sie Ulrike noch nicht erlebt.

Sie nahm das Handtuch herunter, legte es sich über die Schulter und ging an Ulrike vorbei in Richtung Badezimmer. Doris sah wie Ulrike ihren nackten Körper betrachtete und drehte aufreizend ihren Hintern hin und her. Sie gingen in ihr Zimmer. Doris warf das Handtuch aufs Bett und öffnete den Kleider-schrank. Nach kurzem Suchen hielt sie einen Rock in der Hand und drehte sie zu Ulrike um. Ich habe auch so ein Teil.

Wenn du nichts darunter trägst, werde ich auch auf den Slip verzichten, sagte Doris und zog sich den Rock an. Sie verzichtete auf einen BH und streifte ein weißes Top mit dünnen Trägern über. Ihre prallen Titten zeichneten sich unten dem eng anliegenden T-Shirt deutlich ab. Die Brustwarzen drückten sich gegen den dünnen Stoff. Als rote Erhebungen konnte man sie deutlich erkennen. Ulrike hatte sich in der Zwischenzeit aufs Bett gelegt.

Sie lag auf die Oberarme gestützt, mit leicht gespreizten Beinen da und beobachtete Doris beim Anziehen. Der Anblick ihrer Freundin erregte sie auf ein Neues. Ein leichtes Kribbeln zog durch ihre Möse und ließ die Nippel der Titten frech gegen den Stoff der Bluse drücken. Doris drehte sich zu ihrer Freundin um. Es verschlug ihr für kurze Zeit die Sprache als sie sah wie Ulrike dalag. Sie konnte genau in ihre nasse Spalte blicken.

Der kurze Rock war nicht imstande, ihre Möse zu bedecken. Die Schamlippen hatten sich geöffnet und der Kitzler schaute vorwitzig hervor. Ein dünnes Rinnsal lief aus ihrer Möse und benetzte die Schamlippen. Du kannst es wohl kaum noch erwarten? fragte Doris und beobachtete weiter die tropfende Muschi. Ich bin so geil! Ich glaube, wenn Frank mir nur an die Möse fasst, geht mir schon einer ab. Ulrike stützte sich auf einem Arm ab und strich sich mit der anderen Hand mehrmals durch die feuchte Spalte.

Dabei hatte ich eben erst einen Höhepunkt. Ulrike erzählte Doris wie sie sich vorgestellt hatte, dass Frank ihr seinen Saft auf die Titten spritzte und es ihr gekommen war, ohne sich die Möse bearbeiten zu müssen. Einfach so hatte sie einen Orgasmus gehabt. Doris gewann den Eindruck, dass aus Ulrike einmal ein geiles Luder werden würde, das zu ihr passte. Sie schien in letzter Zeit nur noch das Ficken im Kopf zu haben.

Sie würden in Zukunft noch einiges erleben, dessen war sich Doris sicher. Komm, lass uns gehen. Es währe blöd, wenn Frank vor uns da wäre, sagte Doris. Und wenn er nicht kommt? fragte Ulrike ängstlich. Dann scheide ich ihm morgenfrüh die Eier ab. entgegnete Doris lächelnd. Petra Kirsch.


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Kommentare

greywolf 6. Juni 2017 um 12:20

Supergeile Geschichten, hatte beim lesen ne Dauerlatte die sich zum Ende der Geschichte einfach entleert hat….jetzt muss ich erst mal sauber machen;)

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