Sie könnte meine Mutter sein…

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die betreffenden Personen und Orte sind erfunden zwecks Schutz der Persönlichkeit. Die Geschichte ist es nicht, sie entspricht der Wahrheit und davon möchte ich gerne erzählen:Sein Name ist Daniel und ihr Name ist Anna. Daniel war zum betreffenden Zeitraum 27 Jahre alt (Baujahr 88), während Anna 50 war (Baujahr 65). Kein kleines Delta, was das Lebensalter und Erfahrung betrifft. Aber je größer der Abstand, umso interessanter die Konstellation. Wir schreiben das Jahr 2015, Daniel hat Quizduell für sich entdeckt und spielt immer wieder fleißig seine Runden ab.

Er ist darüber erstaunt, dass so gut wie alle Altersklassen mitmachen – was das „Duell“ entsprechend interessant macht. Ihm fällt auch auf, dass anhand der Nutzernamen häufig erkennbar ist, ob der Duellant männlich oder weiblich ist und welches Alter er oder sie hat. Erfreut darüber, dass man über den integrierten Chat Kontakt mit seinem Duellanten aufnehmen kann, geht Daniel ans Werk. Und so kommt es auch: Daniel hat eine gute Gegenspielerin gefunden, die Anna.

Während die ersten Worte eher lose und im Zusammenhang mit dem Spiel stehen, wird Daniel immer „frecher“ mit seinen Fragen und Kommentaren – ganz zur Freude von Anna, die sichtbar an einer Kommunikation interessiert ist und entsprechend antwortet. Schlussendlich einigt man sich auf den Austausch der Nummern und dass man bei WhatsApp weiterschreiben könne. Die Chats werden immer heißer und intimer. Es fängt damit an, wie man sein Gegenüber findet und tauscht Bilder aus.

Alles recht verdeckt und im Geheimen, immerhin ist es das Spiel mit dem Feuer. Oder das Spiel von Eis und Feuer? Wie auch immer, die Chats entwickeln sich immer weiter in die sexuelle Richtung, bis Daniel den Entschluss fasst, angetrunken von einem Cuba Libre, ein Bild von seinem Schwanz zu schicken… Anna war verwundert, leicht schockiert aber sehr interessiert – sie kam bisher noch nie mit jemanden in Kontakt, der solche Bilder mit einem klaren Interesse ihr zugeschickt hatte.

Des Weiteren sagte sie, dass „Männer es immer visuell brauchen“ – und trotzdem hatte sie sich dem angeschlossen. Sie schickt Daniel ein Bild von ihrer geil-rasierten, nassen Fotze, wie sie leicht über ihren Kitzler geht und sich befriedigt. Anna kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, die erste Nervosität ist verflogen und sie will mehr – genau wie Daniel, der bereitwillig weitere Bilder von seinem harten, nassfeuchten Schwanz zuschickt. Das Ganze geht hin und her, aus Bildern werden Videos, aus geilen Gedanken werden handfeste Überlegungen, wie man sich gegenseitig geil durchficken würde.

Das Problem an der Sache ist die Entfernung: Während Daniel in Bremen lebt, wohnt Anna in Düsseldorf. Eine Distanz, die überwindbar scheint aber trotzdem einen trennt. Ein Umstand, den beide akzeptieren und gut finden. Anna und Daniel vereinbaren das erste, neutrale Treffen in Köln, um sich gegenseitig zu beschnuppern und um zu schauen, ob es im realen Leben passt. Das erste Treffen verläuft entsprechend der Erwartungen. Sie treffen sich am Kölner HBF, es ist ein sonniger Septembertag und lädt dazu ein, bei einem Kaffee am Rhein spazieren zu gehen und sich zu unterhalten.

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Im Verlauf des Gesprächs werden die beiden immer erregter, man merkt, dass die Chemie sehr gut passt und beide genau wissen, was sie wollen und was nicht. Zum Abschluss des Treffens folgt auf der Umarmung ein heißes, wildes Küssen, bei dem sich die Zungen blaue Flecken geholt haben. Entgegen der Annahme Annas, Daniel wäre möglicherweise zu jung, kommt er aus sich raus und kann darlegen, dass er der Richtige für heiße Fickabenteuer ist. Daniel muss in den ICE steigen und fährt wieder gen Bremen, mit der Absicht, schnellstmöglich wieder nach Köln zu kommen.

Anna muss ebenfalls nach Düsseldorf fahren, steigt in den RegionalExpress und teilt Daniel die wildesten Fantasien mit – die halbe Fahrt hatte er einen riesiges Rohr in der Hose. Ein paar Wochen vergehen, beide haben in der Zeit weitere Bilder und Videos getauscht, ohne dass das beidseitige Interesse an hemmungslosen Fickereien abebbt. Daniel verkündet seinen nächsten Besuch in Köln, bucht ein günstiges Hotel, in dem man früher einchecken kann und spricht es mit Anna ab.

Beide haben keine Absicht, sich nochmals Köln anzuschauen. Man will sich für etliche Stunden auf das besagte Hotelzimmer zurückziehen und sich hemmungslos dem anderen hingeben. Daniel spricht einige Wünsche aus, so auch Anna. Er will, dass sie heiße Wäsche trägt und einen schlüpfrigen Tanga. Sie will einen frisch-rasierten Pimmel und verlangt nach einem langen Atem, den sie von Daniel versprochen bekommen hatte. Der Tag ist gekommen. Es ist ein Werktag, schmuddeliges Kölner Wetter. Daniel und Anna verabreden sich wieder vor dem HBF, wie auch beim letzten Mal.

Sie umarmen sich und gehen in das naheliegende Hotel, in welches Daniel schon eingecheckt hatte. Das Gespräch ist locker, man weiß, worauf man sich einlässt. Daniel sagt: „Wir dürfen unsere Fickerei weder über- noch unterschätzen. Es geht uns um den Spaß und nur darum geht es!“ Anna erwidert, dass es genau das ist, was sie will. „Wir sind professionell, lass uns mit dieser Prämisse ficken und wir beide gehen mit einem Lächeln nach Hause.

Ohne Reue oder Schuldgefühle“. Beide stehen auf, umschlingen sich und fangen an sich regelrecht abzulecken. Immer heftiger, immer intensiver, immerhin gibt es niemanden, der einem in der Öffentlichkeit zuschauen kann. Daniel fängt an, die ersten Knöpfe der Bluse zu öffnen. Langsam, denn er ist sichtlich nervös – immerhin ist es das erste Mal mit einer Milf und er will nichts falsch machen. Die Bluse ist geöffnet, nur noch das Oberteil muss weg. Er wirkt immer noch verunsichert, geht ein wenig zu schnell an die Sache ran.

Anna beruhigt ihn, hilft ihm dabei, ihren Gürtel zu öffnen, während er den Verschluss des BHs öffnet. Nun steht sie da, barbusig, wie Gott sie schuf. Sein Pimmel pocht vor Geiltheit, der Lusttropfen ist schon mehr als nur ein Tropfen und er fängt nun an, ihre Titten zu berühren und zu massieren. Immer wieder kneift er die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein, was ihr wahrlich gefällt und sie aufstöhnen lässt. „Mich hat man schon länger nicht mehr so angefasst und erregt“ entgegnet ihm Anna, während sie leise Stöhngeräusche von sich gibt.

Nach und nach gleitet die Hand von Daniel gen Hose, die nur noch störend an ihr wirkt. Die Hose und der Tange waren innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde verschwunden. Er ging weiter zwischen ihre Beine, begann die nasse Fickspalte mit seinen Zeige- und Mittelfinger zu penetrieren und den Kitzler zu umkreisen. Währenddessen verschaffte sie sich an den Klamotten von ihm und riss ihm das Hemd vom Leib. Die Jeans war schnell entfernt. Im letzten Akt zog sie ihm die Boxershorts runter und der Harte Fickknüppel sprang ihr im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht.

Sie begann, langsam den Schwanz zu massieren und sprach ihm ins Ohr: „Ich will, dass du dich hinlegst und ich mich auf dich lege…“ Gesagt, getan. Beide liegen sie nackt und übereinander im Bett. Sie umschlingen sich, küssen und lecken sich ab. „Leck mir meine nasse Fotze, sie braucht es. Dring mit deiner Zunge in mich hinein. Ich will sehen, ob du hältst, was du versprichst“. Er erwidert: „Dreh dich um und lutsch mir meinen Schwanz.

69er gefällt mir eh sehr gut!“. Sie beginnt, sich in Position zu drehen und taucht mir ihrer Fotze in das Gesicht von Daniel ein. Im ersten Moment denkt er sich, dass er noch nie so einen geilen Fotzengeruch vernommen hatte, während seine Zunge immer tiefer in ihre Grotte eindringt. Seine Zunge macht immer wieder kreisende Bewegungen um die Fickpflaume herum und geht mit festem Druck voran. Die Leckgeräusche können beide wahrnehmen, Anna stöhnt immer wieder, quälend vor Geilheit, auf.

Während er sich an ihrer Fotze zu schaffen macht, nimmt sie sein hartes Gelöt immer wieder in den Mund und verwöhnt die Pimmelspitze zart mit der Zunge. Erst leichte, kreisende Bewegungen, dann fester den Schaft hinauf. Daniel merkt seine Geilheit, ist trotz dessen ganz auf die Lustspalte von ihr konzentriert und will gar nicht mehr aufhören. „Ich will draufsteigen… ich halte es nicht mehr aus… ich will dich spüren“ stottert Anna vor Geilheit. Beide lösen sich aus der 69er-Stellung, Anna dreht sich um, sodass sie Daniel ins Gesicht schauen kann, während sie ihm seinen Pimmel abreitet.

Der nassfeuchte Schwanz gleitet in die Fotze nur so hinein. Ohne zu zögern fängt Anna an, sich auf und ab zu bewegen. Ganz umnachtet wird Anna bei jeder Bewegung lauter, ihr Stöhnen wird immer prägnanter. Sie merkt, dass sie ihre Geräusche verdecken muss und schlägt den Arm über den Mund, um den Geräuschpegel zu reduzieren. Daniel bleibt entspannt liegen, kann es immer noch nicht fassen, was gerade passiert und schwebt auf Wolke Sieben. Das gute, alte Rein-Raus-Spiel wird immer intensiver und schneller, Anna will’s wissen und bewegt ihre knackigen Schenkel rhythmisch zur Bewegung von Daniel, der bei jedem Stoß den Pimmel schön tief hineinsteckt.

Sie merkt, dass sie eine „Pause“ benötigt und entgegnet, dass sie jetzt schön von hinten durchgefickt werden will. Da die Bettkante die perfekte Höhe hat, sodass Daniel im Stehen Anna von hinten ficken kann, springen beide auf und ändern die Stellung. Der Stellungswechsel ist vollbracht, er hält sich an den „Love Handles“ von Anna fest, sodass er maximale Kontrolle über das Geschehen hat. Der Pimmel wird hineingeschoben, allerdings nicht mit der selben Frequenz vor zuvor.

„Wir wollen es doch genießen und nicht sofort all unsere Energie verschwenden“ sagt Daniel, während er langsam seinen Schwanz rein- und rausgleiten lässt. Ganz zu Freude Annas, die es genießt, mal hart, mal sanft durchgevögelt zu werden. Beide sind trotz der kühlen Temperaturen massiv am Schwitzen. Sie findet die nicht nur das Gefühl des hineinpreschenden Pimmels geil sondern auch die Geräuschkulisse, die beim Ficken entsteht. Das Geräusch, wenn der Sack von Daniel, der immer leicht und sanft auf den Kitzler von Anna stößt… Er wird immer ungehaltener, die Taktfrequenz zieht an und er krallt sich weiter tief in die Love Handles ein.

Sie ist begeistert von dem, wie er fickt und seinem Stehvermögen. Er blickt immer wieder nach unten und fasst es immer noch nicht so recht, dass es sein Schwanz ist, der in diese nassfeuchte Fotze eindringt und penetriert. Ungeachtet dessen, bleibt er standhaft und bestimmt die Frequenz nach Belieben, auch wenn er die härtere Gangart bevorzugt. Angeregt davon, will Anna Daniel beim Ficken in die Augen blicken und verlangt, dass sie sich hinlegen und er ihre Beine ergreifen soll.

Er löst sich von den Love Handles und schmeißt sie auf das Bett. Sie dreht sich um, dirigiert mit ihrem Zeigefinger, er soll herkommen und weitermachen. Er ergreift beherzt ihre Füße, spreizt gewaltvoll ihre Beine und macht dort weiter, wo er aufgehört hat. Die Fotze ist wahnsinnig durchblutet, der Kitzler dick angeschwollen – Ihre Geilheit kann Anna nicht verstecken, was sie auch gar nicht will. Die Knie sind angewinkelt und Daniel bewegt stimmungsvoll seinen Beckenboden, um immer wieder langsam, aber heftig, in sie einzudringen.

Während sie sich in die Augen blicken und der Schwanz immer wieder rein- und rausprescht, umwickelt sie ihn und beide küssen sich hemmungslos dabei. „Fick mich!“, „Du geiler Hengst!“ „Zeig mir, was du drauf hast!!“ sind nur einige Sätze, die sie herausbringt, während er schweigend wie ein Genießer eben das unter Beweis stellen will. Immer mal wieder nimmt er seinen Schwanz raus und verwöhnt sie mit seiner Zunge. Wahlweise wird das heiße Fickloch oder die Rosette mit seiner Zunge bearbeitet.

Gerade das Arschloch von Anna wurde in den letzten 50 Jahren nie wirklich sexuell stimuliert – ganz zu ihrer Freude, dass es endlich passiert. Und was sie fühlt, fühlt sich geil und richtig an. „Sowas hat noch niemand bei mir gemacht, mach weiter… bitte…“ fleht Anna ihn an, nicht aufzuhören. Er ergreift immer fester ihre Füße, sein Pimmel pocht nur so vor Geilheit. Diesen Anblick hat er sich immer vor seinem geistigen Auge vorgestellt und kann sein Glück kaum fassen.

Die perfekten Titten schwingen im Takt der Fickmusik, ihre Augen sind geschlossen und sie murmelt immer wieder Worthülsen vor sich her, die Daniel nicht verstehen kann – oder verstehen will. „Jetzt reite mich bitte von hinten ab, ich will dir auf deinen heißen Arsch geiern, während du mich abmelkst“ ruft er ihr zu. Etwas perplex schaut sie ihn an, gibt ihm zu verstehen „okay“ und richtet sich auf. „Jetzt leg dich hin und lass mich dich abreiten.

Du hast deinen langen Atem unter Beweis gestellt, jetzt bin ich wieder dran!“. Anna greift sich den Pimmel, justiert ihn kurz und lässt ihn hineingleiten. Er beugt sich über und ergreift ihre Titten von hinten. Während sie sich langsam auf und ab bewegt, greift er fest die Brüste an und kneift wieder zwischen Zeigefinger und Daumen ihre harten Nippel – ganz so, wie sie es sich wünscht. Der gegenüberliegende Spiegel, in dem sich beide betrachten können, gibt den beiden die Möglichkeit, andere Perspektiven zu sehen.

Annas Bewegungen werden immer schneller, sie schreit, dass sie kurz vorm Orgasmus steht und will nicht mehr aufhören bis sie ihren Koitus erreicht hat. „Mach mir jetzt nicht schlapp“ stöhnt sie immer wieder vor sich her, während ihre Bewegungen konstant geblieben ist. Ein lauter Aufschrei von ihr verrät ihren Orgasmus, sie macht immer weiter, wird beständig langsamer. „Bitte spritz mich mit deinem Lustsaft voll. Ich will die ganze Ladung über meinen Körper bekommen“ verlangt Anna, während sie zuckend und maximal erregt den Schwanz aus ihrer Fotze nimmt.

Sie legt sich auf den Rücken – das Bett ist mittlerweile durchgeschwitzt – und Daniel bugsiert sich zwischen ihren gespreizten Beinen, während er seinen Schwanz in der Hand hält. Halb stöhnend, halb redenden bringt Daniel folgende Worte heraus: „Ich bin gleich soweit. Das ist alles so hammermäßig geil…“. Während sie weiter ihren Kitzler verwöhnt und sich über ihre Titten streichelt, entspricht eine Ladung aus dem Schwanz von Daniel, die Anna schon länger nicht mehr gesehen und gespürt hat.

Der dickflüssige Saft spritzt wie ein Wasserstrahlt aus seinem Pimmel und ergießt sich über den gesamten Körper von ihr. Er trifft ihre geilen Titten, den Mundwinkeln, selbst in die Haare hat er (unabsichtlich) sein Sperma verteilt. Laut hechelnd und erschöpft legt sich Daniel neben Anna, die immer noch voller Wichse ist und wollen einfach nur nackt und den Moment genießend nebeneinanderliegen. „Hättest du dir das jemals vorgestellt, dass es soweit kommt? Bei Quizduell kennengelernt und Monate später Körperflüssigkeiten austauschen?“ fragt er sie.

Sie entgegnet nur „Nein, und es spielt keine Rolle. Wir lieben das Leben und genießen es in vollen Zügen. Ruh dich einen Moment aus, ich will heute noch ein paar Mal durchgefickt werden von dir!“.


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