Sie und der Vater der geilen Freundin
Veröffentlicht am 31.05.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war der Sommer nach dem Abitur. Sie war entspannt und hatte alle Zeit der Welt. Die Feiern waren vorbei und die nächsten Verpflichtungen lagen noch weit entfernt. Sie genoss ihre Freiheit, das schöne Wetter und die Tage mit ihren Freunden.
Die meiste Zeit verbrachte sie mit ihrer besten Freundin Susi. Sie schlenderten in knapper Bekleidung durch die Stadt und vor allem sie genoss die begehrlichen Blicke der Männer, wenn sie in einem Café saßen oder vor einem Schaufenster stehen blieben. Versteckt hinter ihrer großen dunklen Sonnenbrille beobachtete sie, wie die Augen der Männer sie auszogen, sie ihre Köpfe drehten, um sie möglichst lange ansehen zu können. Sie verbrachte auch so manche Nacht bei Susi.
Nach einem wilden Fest entstand aus einer alkoholgeschwängerten Mutprobe ihre erste Erfahrung mit einer anderen Frau. Susi und sie waren am Morgen danach zunächst verwirrt, sie wussten aber beide, dass sie etwas sehr Schönes und Leidenschaftliches erlebt hatten. Es dauerte deshalb nicht lange und die Nacht wiederholte sich.
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Nun lagen sie faul im Garten auf den großen Sonnenliegen. Ihre knappen Bikinis hätten in der Öffentlichkeit sicherlich einen Aufruhr verursacht.
Ihre bereits gut entwickelten Brüste waren praktisch zu sehen und der knappe String verdeckte gerade das Notwendigste. Dass ihre Muschis glatt rasiert waren, konnte kein Geheimnis mehr sein. Susis Vater erledigte irgendwelche Dinge im Garten und fand immer mal wieder Zeit für einen Plausch. Er war ein netter Mann und sie kannte ihn bereits viele Jahre.
Wenn sie sich richtig erinnerte, war er Anfang Vierzig und er schien noch gut in Form zu sein. Die ausgeprägte Muskulatur gefiel ihr gut und sein Auftreten war immer selbstsicher. Und seine Blicke auf ihrem Körper konnte er nicht verheimlichen. Sie hatte in den letzten Jahren immer mehr bemerkt, wie er die Frau in ihr entdeckte.
Wenn sie sich an einem Samstagabend bei Susi trafen und sich auf die große wilde Nacht vorbereiteten, registrierte sie regelmäßig, wie er ihr Bild mit kurzem Rock oder enger Jeans, mit knappen und engem Oberteil und den High Heels oder Stiefeln in sich aufnahm. Und mit einem Lächeln fragte sie sich, ob das später dann auch seine Frau spüren konnte.
Nachdem ihr das klar wurde, begann sie systematisch, ihre Reize an ihm zu testen. Die Jungs in ihrem Alter lagen ihr zu Füßen. Sie entschied darüber, wer ihre Gunst bekam.
Aber das hier war etwas anderes. Ein richtiger Mann war auf sie aufmerksam geworden. Anscheinend hatte sie die Grenze zur Frau überschritten. Das machte sie stolz.
Und neugierig. Sie wollte wissen, wie weit sie gehen konnte. Immer wieder konnte sie es nach einer Übernachtung bei Susi einrichten, dass er sie nach der Dusche nur im Slip und einem nachlässig umgeworfenen Handtuch auf dem Flur traf. Der Augenaufschlag ihrer perfekten Samstagabend-Wimpern musste einen Stein erweichen.
Und immer achtete sie darauf, dass sie ihn wie zufällig kurz berühren konnte. Ihre Brüste streiften im Vorbeigehen an einer engen Stelle seinen Rücken oder sie bedankte sich überschwänglich dafür, dass er Susi und sie am Wochenende wohin fuhr. Anschließend erhielt er immer ein strahlendes Lächeln, entweder als Dank oder als Entschuldigung. Dabei hatte sie nicht einmal weitergehende Pläne mit ihm.
Wie auch, er war schließlich mehr als doppelt so alt wie sie selbst und dazu der Vater ihrer besten Freundin. Es war einfach nur spannend zu beobachten, wie ein erfahrener Mann auf sie reagierte.
Nun spürte sie seine Blicke aber deutlicher als zuvor. Ob es das warme Wetter war oder die auch sexuell ausschweifenden letzten Wochen oder die Situation mit ihren knappen Bikinis. Und sie musste zugeben, dass diese Blicke sie inzwischen erregten.
Ihre Nippel waren hart und sie ahnte, dass sie langsam feucht wurde. Innerlich grinste sie und nahm seine heimliche Beobachtung als Herausforderung. Bewusst präsentierte sie sich ihm offener. Ihre Beine wurden kurz wie zufällig geöffnet wenn er günstig stand.
Bei jeder passenden Bewegung wurden ihre Brüste herausgedrückt und ständig achtete sie darauf, dass ihre Hände über ihren Körper strichen und ihre Brüste richteten. Irgendwann ging er ins Haus. Wahrscheinlich wurde ihm nicht nur durch die Sonne zu heiß. Es dauerte nicht lange, da entdeckte sie ihn an einem Fenster.
Er bemühte sich, nicht gesehen zu werden. Und seine Blicke waren unzweifelhaft auf sie gerichtet. Nahmen jede Regung auf. Sie konnte nur einen Teil seines Oberkörpers und seinen Kopf sehen.
Seine starrenden Augen lösten in ihr Bilder aus, was sich wohl an dem Teil des Körpers abspielte, den sie gerade nicht sehen konnte. Schließlich war seine Frau an diesem Wochenende verreist. Unwillkürlich musste sie keuchen. Susi fragte sofort, ob alles in Ordnung war, aber sie konnte ihre Freundin ablenken.
Susi ging ins Haus, um ungestört telefonieren zu können.
Von ihrer Sonnenliege aus konnte sie nun beobachten, dass sich der Vater zunächst zurückzog. Kurze Zeit später war er wieder an seinem Platz. Sicherlich wollte er sich nur vergewissern, dass seine Tochter ihn nicht störte. Es war der perfekte Zeitpunkt, um den Einsatz in ihrem Spiel zu erhöhen.
Mit einem Lächeln setzte sie sich nun auf. Ein kurzer Griff genügte, um das Bikinioberteil zu öffnen. Sie legte es aber nicht sofort ab, sondern hielt es mit den Händen vor ihren Brüsten. Erst nach einigen Sekunden und einem prüfenden Blick zum Fenster, legte sie es zur Seite.
Sie umfasste ihre Halbkugeln und prüfte sinnlich lächelnd ihr Gewicht. Es war ihr klar, dass ihr Beobachter nun bestimmt nicht seinen Posten verlassen würde. Entspannt legte sie sich zurück auf die Liege und genoss die Sonne und seine Blicke. Ihre Nippel waren hart und sie fragte sich, ob er es sehen konnte.
Sie wünschte es sich. Wäre sie alleine, wären ihre Hände längst zwischen ihren Beinen. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sollte sie… Nein.
Doch! Das Spiel war zu erregend. Jetzt beobachtete sie ihn ganz genau, während ihre Hände langsam ihren Körper entlangstrichen und auf den Innenseiten ihrer leicht geöffneten Schenkel liegenblieben. Die Spannung und die Gier in seinen Augen machten sie einfach scharf. Es gab kein anderes Wort dafür.
Ihre Hände legten sich auf ihre Grotte und verdeckten seine Sicht darauf. Sie spürte die eigene Hitze und wieder keuchte sie kurz auf. Ihr Gesicht musste nun einfach ihren Zustand preisgeben. Zum Glück war Susi nicht da.
Noch einmal wäre sie ihr bestimmt nicht auf den Leim gegangen. Die Schenkel öffneten sich etwas weiter und mit einer sicheren Bewegung ließ sie den knappen String zwischen ihren Lippen verschwinden. Nichts verdeckte nun seinen Blick auf ihr Geschlecht und sie konnte genau erkennen, wie ein Ruck durch ihn ging. Sie war sich sicher, dass er nun seinen Schwanz in der Hand hielt, wenn es nicht schon längst der Fall war.
Langsam fuhr sie mit einem Finger durch die Spalte und musste seufzend den Kopf in den Nacken legen. Sie war überrascht, wie nass sie bereits war. Wie sehr sie die Situation erregte. Vorsichtig bewegte sie den String durch ihre Spalte und über ihre Perle und ihr Seufzen wurde etwas lauter.
Dann war es vorbei. Sie richtete sich wieder her, sonnte sich aber weiter oben ohne. Als wäre nichts geschehen. Kurz bevor Susi wieder zu ihr kam, sah sie den Vater vom Fenster verschwinden.
Susi blickte etwas überrascht auf die nackten Brüste ihrer Freundin.
Aber dann hielt sie es für eine gute Idee und legte ebenfalls das Oberteil ab. Susi hatte im Haus organisiert, was sie zuvor besprochen hatten. Am Abend wollten sie sich mit mehreren Leuten bei Susis Freund treffen. Die jungen Frauen freuten sich auf den Abend und plauderten entspannt über die Dinge, die sie erwarteten.
Vor allem sprachen sie auch über die Männer, die sie zu treffen hofften. Susi ließ dabei nicht offen, dass sie sich eine heiße Nacht mit ihrem Freund wünschte. Erst eine wilde und leidenschaftliche Nummer und dann Kuschelsex. Susi machte noch einmal klar, dass die Nächte mit ihrer Freundin schön waren, aber eher eine schöne Abwechslung.
Sie brauchte einen Schwanz und ihre Freundin stimmte zu. Dabei fiel ihr ein, dass ihr kleiner Vibrator noch in Susis Zimmer versteckt lag und plötzlich hatte sie eine etwas andere Idee für ihren Abend. Aber sie wusste nicht, ob sie sich das trauen würde. Zumindest war dieser Gedanke sehr hartnäckig in ihrem Kopf und sie spürte bereits wieder eine wachsende Erregung.
Schließlich hatte sie noch keine Gelegenheit gefunden, sich zu erleichtern.
Der Nachmittag war schon fortgeschritten und deshalb entschloss sie sich schließlich aufzubrechen. Sie legten ihre Oberteile wieder an und gingen ins Haus. Bevor sie sich in Susis Zimmer umziehen konnten, lief ihnen Susis Vater über den Weg. Sie sah sofort, dass er Mühe hatte, seine Gier zu verbergen.
Sein Blick ging von ihren Brüsten in ihr Gesicht und sie konnte sofort das Feuer darin sehen. Aber er schaffte ein Lächeln, bevor auch seine Tochter bemerken konnte, dass hier etwas nicht stimmte. Sie antwortete mit dem gleichen Lächeln und verabschiedete sich dann von ihm. Schnell zog sie ihre Sachen an und war verschwunden.
Den ganzen Weg nach Hause überlegte sie, ob sie sich sofort in ihrem Zimmer befriedigen musste, aber schließlich entschied sie, dass sie die Erregung mit in den Abend nehmen wollte. Was auch immer der brachte. Zunächst konnte aber bestimmt eine kalte Dusche helfen.
Sie nahm sich an diesem Abend mehr Zeit als sonst, um sich vorzubereiten. Lange stand sie vor ihrem Kleiderschrank und sah mal dieses Kleid an und mal jenen Rock.
Eine Hose schied aus. Im Zweifel wollte sie schnell bereit sein. Schließlich entschloss sie sich für einen schwarzen Minirock und ein korsettartiges Oberteil mit dünnen Trägern. Dazu passten am besten die schwarzen Overknees ihrer Mutter mit den hohen Absätzen.
Es kostete sie geschlagene 15 Minuten aber schließlich bekam sie die Erlaubnis und ein anzügliches Grinsen ihrer Mutter. Sie wurde tatsächlich etwas rot unter dem Blick. Aber der anschließenden Frage, wer denn heute ihr König werden sollte, wich sie gekonnt aus. Sie wusste es selbst nicht so genau.
Noch nicht. Ihr Makeup war perfekt, ihr Parfum erregte sie selbst und ihre offenen blonden Haare hatten einen seidigen Glanz. Sie war die Verführung in Person. Jetzt musste sie nur entscheiden, wie sie den Abend beginnen wollte.
Ihre Mutter würde sie fahren. Nur wohin? Zu Susis Freund oder… sollte sie doch das Spiel des Nachmittags weitertreiben? Sich noch einmal durch die Blicke von Susis Vater aufheizen lassen? Wahrscheinlich würde sie anschließend bei der ersten Berührung durch einen ihrer Freunde explodieren. Aber genau das wollte sie. Sie spürte wieder seine gierigen Augen auf ihrem jungen Körper und spürte, wie ihre Nippel sich verhärteten.
Der Entschluss war gefallen.
Ihre Mutter setzte sie vor dem Haus von Susis Eltern ab. Selbstverständlich nahm ihre Mutter an, dass sie sich dort treffen würden. Sie wartete, bis das Auto wieder davongefahren war. Schnell schrieb sie eine Nachricht an Susi, dass sie sich ein wenig verspäten würde.
Mit klopfendem Herzen ging sie zur Tür und klingelte. Es dauerte ein wenig bis ihr geöffnet wurde. Susis Vater war überrascht. Aber dann scannte er mit seinen Augen unverhohlen ihren Körper.
Seine Augen hatten dabei wieder genau den Ausdruck, den sie suchte. Aber schließlich wurde ihm bewusst, was er tat und riss sich zusammen. Sie bat ihn, etwas aus Susis Zimmer holen zu dürfen, was sie vergessen hatte. Es war ihr klar, dass er sie begleiten würde und ihr Plan ging tatsächlich auf.
Er ließ ihr auf der Treppe den Vortritt und sie spürte seine Blicke auf ihren Beinen und ihrem runden Hintern. Sie musste kurz die Augen schließen, um die Welle der Erregung zu verkraften. In Susis Zimmer stellte sie sich vor die Kommode und bückte sich mit gestreckten Beinen zu der Schublade herunter. Es war ihr klar, dass ihr Minirock nun nicht mehr vollständig ihren Po bedeckte.
Auffällig unauffällig nahm sie den kleinen Vibrator aus der Schublade und verstaute ihn umständlich in ihrer Tasche. Sie wusste, dass sie seine volle Aufmerksamkeit hatte und dass das kleine Helferlein seine Fantasie noch einmal auf eine besonders schmutzige Reise schickte. Ein leises Keuchen kam über seine Lippen und sie fragte sich schon, ob sie nun zu weit gegangen war. Die Frage wurde ihr aber anders beantwortet, als sie es erwartet hatte.
Als sie sich aufrichtete, spürte sie Susis Vater direkt hinter sich. Seine Hände waren an ihrer Taille, sein Mund direkt an ihrem Ohr.
„Du kleines Miststück machst mich seit Wochen geil. Du wolltest spielen. Einfach mal sehen, ob dein geiler Körper nicht nur bei den kleinen Jungs ankommt.
Und jetzt hast du es geschafft. Die Maske des braven und stillhaltenden Vaters ist gefallen. Ich will dich und du gehörst jetzt mir. Und jetzt wirst du herausfinden, wie es ist, einen Mann heiß zu machen.“
Zunächst hatte sie erschreckt aufgestöhnt, aber unter seinen Worten und als seine Hände plötzlich fest an ihren Brüsten lagen, wurde das Stöhnen erregt.
Aber es war auch ein wenig ängstlich. Das Kribbeln, das sie mit in den Abend genommen hatte, sollte von einem ihrer Freunde erstickt werden. Nur in ihren Gedanken hatte sie damit gespielt, vom Vater ihrer besten Freundin genommen zu werden. Und jetzt waren seine Hände auf ihrem Körper und sie musste zugeben, dass es sich gut anfühlte.
Trotzdem war sie überfordert. Er war ein richtiger Mann und eine solche Ansprache hatte sie noch nie gehört. Und er war der Vater ihrer besten Freundin. Sie war unfähig, eine Entscheidung zu treffen, war völlig erstarrt.
Es fiel ihr schwer zu glauben, was hier geschah. Als er ihr das Oberteil auszog und den BH, ließ sie es einfach über sich ergehen, war gefangen in ihrer Unsicherheit und Erregung. Sofort umfassten seine starken Hände wieder ihre Brüste.
„Du hast ein geiles Paar Titten und deine Nippel sind hart. Wir werden viel Spaß miteinander haben.“
Für ihren Geschmack griff er zu fest an ihre Nippel.
Hart zwirbelte er sie zwischen seinen Fingern, um direkt im Anschluss sanft über ihre Hügel zu streicheln. Eine Welle aus Schmerz aber auch Lust jagte durch ihren Körper und ein lautes Keuchen kam aus ihrem Mund. Sie fühlte sich ausgeliefert und konnte ihre Erregung doch nicht verleugnen. Er löste ihren Rock und unaufgefordert aber mit einem kurzen Zögern, stieg sie heraus.
Mit einem entschlossenen Ruck zerriss er das dünne Band ihres Strings. Ein kurzer Laut aus Überraschung und Schmerz entfuhr ihr.
„Scheiß auf das Stückchen Stoff. Das brauchst jetzt auch nicht.“
Sofort spürte sie seine Hand an ihren heißen Lippen. Sie stöhnte auf und schmiegte sich an ihn.
Es war entschieden und sie ließ sich fallen.
„Sieh einer an wie nass die geile kleine Sau bereits ist. Du kannst es kaum erwarten, endlich gefickt zu werden. Habe ich Recht? Es soll endlich ein dicker Schwanz in deiner Fotze stecken.“
Ihre Antwort war wieder ein Stöhnen. Sie konnte keine klaren Worte ausdrücken und ließ sich nur von seiner Stimme und seiner Hand treiben.
Er war grob zu ihr, aber sie musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel. Die Ängstlichkeit blieb, aber irgendwie steigerte das nur ihre Erregung. Unvermittelt drang er mit einem Finger in sie ein. Wieder jagten Lust und Schmerz durch sie hindurch und stöhnend ging sie in die Knie.
Er hielt sie und sie spürte, wie er seinen Finger in ihr krümmte. Wieder stöhnte sie laut auf.
„Ja, ich werde dich ficken. Ich werde dir deinen Verstand aus deinem hübschen Köpfchen vögeln. Aber das muss noch warten.
Hol den Vibrator aus deiner Tasche.“
Er zog den Finger aus ihr zurück und gab ihr einen leichten Klapps auf den Hintern. Schnell beugte sie sich zu ihrer Tasche herunter und überreichte ihm ehrerbietig das kleine Helferlein. Sein Gesicht war eine undurchdringliche Maske. Sie sah nur Entschlossenheit und fürchtete sich ein wenig davor.
Sofort drehte er sie wieder um und schaltete das Gerät ein. Das leise Summen des Vibrators war neben ihrem erstickten Keuchen das einzige Geräusch im Raum. Sie spürte die Vibrationen auf ihrer Haut, als er es langsam über ihren Körper laufen ließ. Ihre Brüste reckten sich dem Stab entgegen und sie zuckte zusammen, als er ihre Nippel berührte.
Ihr Bauchnabel wurde umspielt und dann endlich erreichte er ihre Muschi. Die Berührung mit ihrer Perle ließ sie wieder in die Knie gehen. Intensiv bearbeitete er nun ihr Geschlecht. Ließ den Stab durch ihre Lippen gleiten ohne aber in sie einzudringen und umspielte ihre Perle.
Ihr Stöhnen unter seinen Berührungen wurde immer durchdringender. Gleich würde sie kommen. Sie spürte das Zucken in ihren Oberschenkeln, in ihren Bauchmuskeln und in ihrer Grotte. Ihre Augen waren längst geschlossen und sie hatte sich ihm völlig ausgeliefert.
Sie wartete auf den Moment, der gleich kommen musste. Und dann hörte er auf. Panisch schrie sie auf. Aber sie hörte ihn nur lachen.
„Die kleine Fotze kann es tatsächlich nicht erwarten.
Solltest du etwa geil sein und Erlösung brauchen? So wie ich heute Nachmittag? Das muss leider noch warten. Setz dich jetzt auf die Bettkannte und mach schön die Beine breit. Ich will sehen, wie sehr du ausläufst.“
Sie hing in seinen Armen und hatte Mühe, sich auf seine Worte zu konzentrieren. Noch nie war sie in einem solchen Zustand.
Kein klarer Gedanke war möglich. In ihrem Kopf war ein einziges Rauschen und nur seine Stimme drang hindurch. Sie setzte sich wie verlangt auf die Bettkante und spreizte die Beine. Das Lächeln auf seinem Gesicht, als er zufrieden ihre nass-glänzende und geschwollene Grotte betrachtete, verstärkte ihre Angst und Erregung.
Sie war alleine mit diesem Mann in diesem Haus. Was hatte er noch mit ihr vor? Die Frage war naiv, das wusste sie natürlich. Trotzdem konnte sie sich nicht davon trennen. Würde er es wirklich machen? Der Vater ihrer besten Freundin, den sie seit ihrer Einschulung kannte?
„Da sitzt sie also vor mir.
Das kleine Miststück, das mich über Wochen heiß gemacht hat. Mir ihre Titten in den Rücken gedrückt hat, mir ihre Titten und ihre Fotze gezeigt hat. Sich auf ihren High Heels produziert hat. Alles natürlich ganz zufällig.
Jetzt läuft ihre Fotze zwischen den Fick-mich-Stiefeln aus und in ihrem Kopf gibt es nur einen Gedanken: Wann werde ich endlich gefickt? Und die Antwort ist: Bald.“
Er lachte wieder und zog sich aus. Sie konnte es kaum fassen, noch länger warten zu müssen. Und ein wenig schämte sie sich, weil er ihr offensichtliches Spiel durchschaut hatte. Es war wohl naiv zu glauben, sie wäre Herrin der Situation.
Aber dann wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Vor ihr stand ein muskulöser Mann mit einem enormen Schwanz, der bereits voll ausgefahren war. Sicherlich hatte sie mehr sexuelle Erfahrung als andere junge Frauen in ihrem Alter aber eine solche Maschine, ein anderer Vergleich fiel ihr gerade nicht ein, hatte sie noch nicht gesehen. Etwas erschrocken sah sie ihm in die Augen, musste aber doch schnell wieder auf den Schwanz sehen.
„Das habe ich mir gedacht.
Ängstlich und doch geil.“ Er lachte wieder. „Jetzt blas mir den Schwanz, du geiles Miststück. Aber mach es ja vernünftig.“
Sie war nicht ganz sicher, wie sie mit diesem Riesen umgehen sollte. Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand danach und ließ sie über den mächtigen Stamm gleiten.
Aber sie wusste, dass das nicht verlangt war. Sie leckte über seine Länge und küsste vorsichtig die Eichel. Plötzlich entriss er sich ihr und schlug ihr den Schwanz ins Gesicht.
„Das ist kein Eis, du dummes Stück. Hast du noch nie einen Schwanz geblasen.
Das kann ich mir bei dir irgendwie nicht vorstellen. Noch mal.“
Erschrocken schaute sie ihn aus großen Augen an. Natürlich hatte sie schon geblasen, aber dieses Ding vor ihrem Gesicht überforderte sie in seinen Dimensionen. Aber sie ging nun entschlossener ans Werk.
Fest griff sie den Stamm und nahm die Eichel in ihren Mund auf. Mit der Zunge schlug sie darauf und umspielte das Bändchen. Ein erstes Stöhnen des Vaters ihrer Freundin motivierte sie.
„Viel besser. Du kannst es ja.
Und schau mich dabei an. Ich will sehen, wie es dir gefällt.“
Er strich ihr über die Haare und ließ sie machen. Sie freute sich über diese erste Bestätigung und erledigte ihre Aufgabe nun mit Begeisterung. Ihre Augen suchten seine und jetzt sah sie endlich wieder die Gier darin.
Und wieder erregte es sie. Immer wieder ließ sie ihn aus ihrer feuchten Mundhöhle heraus und bearbeitete Eichel und Stamm mit Zunge, Lippen und Zähnen. Der Mistkerl sollte nun sehen, was sie konnte und sein Stöhnen belohnte sie. Aber dann entzog er sich ihr.
„Gut, das reicht jetzt.
Es wäre zwar geil gewesen, in deinen süßen Mund zu spritzen, aber erst einmal will ich etwas anderes. Leg dich mit dem Rücken aufs Bett und spreiz die Beine.“
Endlich! Schnell lag sie auf Susis Bett und zog die Beine weit gespreizt an. Sie konnte es kaum erwarten und hatte immer noch ein wenig Angst. Was diese Maschine wohl in ihr anrichten würde? Aber eigentlich war es ihr egal.
Noch nie war sie so heiß gewesen, noch nie konnte sie es so wenig abwarten, endlich einen Schwanz zu spüren. Und dann auch noch so einen. Er war über ihr. Furchterregend in seiner Haltung und seinem Gesichtsausdruck mit dem abschätzigen Lächeln.
Sie war ihm voll und ganz ausgeliefert. So richtig hatte sie es erst jetzt realisiert. Er machte mit ihr, was er wollte. Und nicht, was sie beide vielleicht wollten.
Ihre Wünsche spielten hier keine Rolle. Aber wenn sie ehrlich war, war es das Beste, was sie bisher erlebt hatte.
Seine dicke Eichel suchte ihren Eingang und sie hielt die Luft an. Dann spürte sie ihn langsam vordringen. Mühsam versuchte sie, ihre Atmung zu kontrollieren.
Er war überraschend fair und gab ihr immer wieder Gelegenheit, sich an die unbekannte Dehnung zu gewöhnen. Dabei sah er die ganze Zeit in ihre Augen und auch, wenn es wehtat, sie wollte sich dem stellen. Endlich nach für sie unglaublich langer Zeit war er in ihr. Groß und mächtig steckte der Schwanz in ihr und dehnte sie, wie sie es noch nicht erlebt hatte.
Grob umfasste er ihr Kinn und küsste sie. Seine Zunge nahm sich den Raum, den sie brauchte. Es war ihr erster gemeinsamer Kuss und es waren keine romantischen Gefühle dabei. Und trotzdem war es geil.
Sie rang nach Luft, als er sie endlich freigab. Ihr Körper stand unter Spannung. Sie wollte, dass es endlich losging. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen.
Sie spürte einen leichten Schmerz, aber der war verbunden mit einer Lust, die sie noch nicht kannte. Sie riss die Augen weit auf und stöhnte laut auf. Seine Stöße wurden erst schneller, dann härter. Mit seinen Händen umfasste er ihre Hüften oder quetschte ihre Brüste.
Es war für sie unfassbar geil. In ihrer Lust verdrehte sie sich unter ihm und sah, wie es auch ihm gefiel.
„Du Miststück bist so unfassbar eng. Und diese geilen Stiefel machen mich verrückt. Jaaa.
So, jetzt drehst du dich um.“
Er schlug ihr hart auf den Po, was sie mit einem Aufstöhnen beantwortete. Der dicke Schwanz zog sich aus ihr zurück und sie brauchte einen Moment, um sich umdrehen zu können. Das brachte ihr den zweiten Schlag auf den Po ein. Schnell begab sie sich in Position und sofort spürte sie wieder die mächtige Dehnung.
Sie freute sich, dass die Leere, die sein Schwanz hinterließ, schnell wieder beendet wurde. Seine Stöße waren nun hart und schnell. Ihre Brüste schaukelten unter der Energie ihrer Bewegungen. Er hatte Recht, er fickte ihr den Verstand heraus.
Sie war völlig außer sich, stöhnte und keuchte und hatte Mühe, sich abzustützen. Außer seinem dicken Riemen und seinen Händen an ihrem Körper nahm sie nichts wahr.
Dann verharrte er plötzlich in ihr. Überrascht drehte sie den Kopf und stieß mit dem Becken gegen seinen Schwanz. Er sollte weiter machen, sie war doch so kurz davor.
Dann sah sie, was er plante. Der Vibrator war in seiner Hand. Scheinbar hatte er ihn mit irgendetwas eingeschmiert und jetzt setzte er ihn an ihrem Po an. Das hatte sie noch nie gemacht und wusste nicht, ob sie das wollte.
Sie versteifte sich und wollte ihren Po wegziehen. Ein weiterer Schlag krachte hart auf ihren Po. Der Schmerz ließ sie aufschreien.
„Halt still, du Fotze. Du wirst dieses Ding in deinen Arsch aufnehmen.
Es kann dir gefallen oder eben nicht. Dann wird es dir wehtun. Es liegt bei dir.“
Mit großen Augen sah sie ihn an. Sie wusste nicht, ob er es wirklich durchsetzen würde, aber es erschien ihr klug, seinem Wunsch zu folgen.
Es dauerte etwas, bis sie sich entspannen konnte. Der große Schwanz in ihr und die eigene Aufregung waren da keine Hilfe. Aber sie schaffte es. Sie sah das Lächeln auf seinem Gesicht und schon spürte sie das Helferlein in sich eindringen.
Es war ein ungewohntes Gefühl und zunächst wusste sie nicht, wie sie es einstufen sollte. Es tat nicht weh, sondern erzeugte einen Druck, den sie dort nicht kannte. Er bewegte den Stab in ihr und langsam gefiel es ihr. Vor allem zusammen mit dem Riesen in ihrer Muschi.
Er begann wieder, in sie zu stoßen. Zunächst langsam, dann etwas schneller. Sie musste wieder stöhnen, konzentrierte sich wieder nur auf die unglaublichen Gefühle, die er in ihr auslöste. Dann schaltete er die Vibration ein und sie riss die Augen auf.
Ungläubig schaute sie ihn an und sah das wissende Grinsen in seinem Gesicht.
„Das gefällt dir, du kleine Sau. Habe ich Recht? Dann wollen wir es jetzt mal beenden.“
Seine Stöße wurden wieder fest, beinahe brutal. Der große Schwanz, die harten Stöße und der Vibrator in ihr stießen sie über die Klippe. Sie wurde von einem Orgasmus gepackt, den sie noch nicht kannte.
Ihr Körper verkrampfte, ihre Augen verdrehten sich und sie stöhnte laut ihre Gefühle heraus. Und immer weiter hämmerte der Schwanz in sie hinein. Ein lauter Schrei war der Start für seinen Höhepunkt und sie spürte den Saft schubweise in sich hineinspritzen. Das gab ihren Gefühlen noch einmal Auftrieb bevor sie erschöpft zusammenbrach.
Nach Atem ringend lag sie auf Susis Bett.
Sie spürte das Gewicht des Vaters ihrer Freundin auf sich. Sein Schwanz war immer noch groß und mächtig in ihr. Es fühlte sich geil an. Aber das spielte gerade keine Rolle, genau wie die Stiefel, die sie immer noch trug.
Sie musste erst einmal verarbeiten, was sie erlebt hatte. Der Orgasmus war noch nah und diese Gefühle wollte sie möglichst lange behalten. Sie rollte sich auf die Seite und verlor den Kontakt mit diesem geilen Riemen, der sie in den siebten Himmel gevögelt hatte. Sie griff hinter sich und suchte den Schwanz.
Zärtlich umfasste sie ihn und zeigte, was sie wollte. Sofort spürte sie, wie er zurück in ihre enge und heiße Höhle geschoben wurde. Beruhigt seufzend gab sie sich wieder der Entspannung hin. Sein warmer Körper, sein ruhiger Atem und seine Hände gaben ihr eine wunderbare Geborgenheit.
Als sie erwachte, wusste sie für einen Moment nicht, wo sie war.
Dann war alles wieder präsent. Sie wartete auf einen Schock, aber der stellte sich nicht ein. Die leichte Unsicherheit war wieder zurück. Sie hatte einen für sie unfassbaren Orgasmus erlebt, der sie fast zerrissen hatte.
Und sie fühlte sich unbeschreiblich gut. Aber wie ging es jetzt weiter? Er hatte sie beleidigt, er hatte sie auf den Po geschlagen. Der Vibrator in ihrem Hintern! Er hatte sich genommen, was er wollte und keine Rücksicht auf sie genommen. Es war ihm egal gewesen.
Und was jetzt? Flog sie gleich raus? Und wenn sie ehrlich war, die Art und Weise, in der er mit ihr umging, hatte sie erregt. Was sollte ihr denn das jetzt sagen? Seine Hand legte sich um eine ihrer Brüste und er küsste ihre Schulter. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und drehte sich zu ihm um. Er lächelte sie an.
Freundlich.
„Na, wieder aufgewacht, du kleines Miststück?“
Aus seinem Lächeln wurde ein Grinsen und sie erkannte, das alles nur ein Spiel war. Nachdem sie das verstanden hatte, verflog ein Teil ihrer Unsicherheit. Er sah ihr in die Augen und sprach ruhig.
„Du hast es tatsächlich geschafft, mich so sehr zu provozieren, dass mir die Sicherungen durchgebrannt sind. Spätestens als du vorhin in diesem geilen Aufzug vor der Tür gestanden bist, wusste ich, dass ich es dir besorgen werde.
Mein Schwanz hatte meinen Verstand abgelöst. Eigentlich sollte ich dir böse sein, denn daraus können viele Dinge entstehen, die vor allem für mich unangenehm wären. Zumindest habe ich dir noch den Hintern versohlt.“ Er grinste wieder und sie ließ sich davon anstecken. Noch immer spürte sie ein leichtes Brennen auf ihrer Pobacke.
„Aber jetzt… Du hast einen traumhaften Körper und offensichtlich Spaß am Sex. Es wäre fast eine Schande, wenn du jetzt nur wieder die Freundin meiner Tochter wärst. Meine Frau ist übrigens in zwei Monaten wieder ein Wochenende verreist. Und Susi ist dann bereits in München…“
Ihr Grinsen wurde jetzt breiter.
Sein Angebot überraschte sie und wenn sie ehrlich war, konnte sie nicht überblicken, was sie hier tat. Aber eines wusste sie ganz bestimmt: Was sie gerade erlebt hatte, wollte sie nun immer erleben. Ihre Hand angelte nach seinem Schwanz.
„Dann lass uns keine Zeit verlieren. Ich habe heute schließlich noch eine Verabredung mit deiner Tochter und meine Pussy ist erst kurz davor, wund zu sein.“
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