Sinnlicher Pärchensex
Veröffentlicht am 08.06.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Der Regen prasselt gegen die Fenster. Eingekuschelt liegst du auf mit deinem Kopf auf meiner Brust und schaust mit mir zusammen Fernsehen. Sanft streichle ich dir über deine schmale Taille. Dein linkes Bein liegt angewinkelt auf meinen Knien. Ich gebe dir einen Kuss auf deinen Kopf. Dann schaust du zu mir auf und suchst mit deinen Lippen meinen Mund. Wir küssen uns innig, gleichzeitig fährst du mit deinem Knie über meinen Schritt und massierst diesen leicht.
Unser Küssen wird immer fordernder. Du legst dich auf deinen Rücken, ich folge dir, unsere Lippen lösen sich keine Sekunde. Ich knie nun über dir. Ich lasse von dir ab und nähere mich deinem Hals, sanft verteile ich Küsse auf deiner weichen Haut, zwischendrin sauge ich vorsichtig an deinem Hals und hinterlasse leichte rote Flecken. Meine Küsse wandern weiter zwischen deine Brüste. Ich hebe meinen Kopf und umfasse deine Schultern, um dich aufzurichten. Dann greife ich an den Saum deines Tops, ziehe es dir über den Kopf und lasse es neben das Bett fallen.
Du machst mir nach und streifst mir mein T-Shirt ab, was dann ebenfalls auf dem Boden landet. Dann pressen wir unsere Münder wieder aufeinander. Gleichzeitig öffne ich deinen BH und befreie deine Brüste von ihrem Halt. Zum Vorschein kommen zwei runde pralle Brüste. Ich lasse dich wieder in die Kissen sacken und widme mich mit meiner Zunge deinen Brüsten. Ich umfahre deine steifen Nippel, spiele mit ihnen, deinem Mund entfährt ein leiser Seufzer. Dann fahre ich weiter zu deinem Bauch.
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Vorsichtig verteile ich meine Küsse auf deinem wunderschönen Bauch, durchfahre mit meiner Zungenspitze deinen Bauchnabel, mit meinen Händen massiere ich deine Brüste. Du genießt meine intensive Behandlung und atmest etwas schwerer. Ich nehme etwas Abstand von dir und greife mit meinen Händen um deine Hüfte um sie anzuheben. Dann öffne ich den Knopf deiner Hose und streife sie dir ab. Dein schwarzer Slip zeigt sich, leicht glitzert er im Licht. Scheinbar haben dir die letzten paar Minuten sehr gut gefallen.
Ich greife an deinen Slip und schaue dir in die Augen, du lächelst mich an. Ich streife langsam das Stück Stoff von deinen Beinen und lasse es neben mich fallen, dann stehe ich schnell auf und ziehe auch meine letzten Klamotten aus. Währenddessen spreizt du deine Beine und legst dich in die Kissen. Ich nähere mich dir wieder und knie mich zwischen deine Beine. Meinen Mund setze ich an deiner empfindlichen Perle an und sauge an ihr, du stöhnst dabei auf.
Dann nehme ich meinen linken Zeigefinger und fahre durch deine Schamlippen, teile sie vorsichtig und dringe langsam in dich ein. In dir drin krümme ich meinen Finger in Richtung Bauch und streichle dich. Jedes mal, wenn ich deinen G-Punkt überfahre stöhnst du laut. Mit der Zunge umfahre ich derweil den Ansatz deiner Lippen. Mein Lecken und Fingern wird immer fordernder für dich, kurz vor deinem Orgasmus ziehe ich mich zurück und lasse von dir ab.
Du schaust mich leicht sauer an und willst, dass ich weitermache. Ich komme deinem Kopf wieder näher, küsse dich und widme mich dann wieder deinem Hals. Ich küsse deine warme Haut, dann beiße ich dir sanft in den Hals. Du seufzt. Ich küsse dich wieder auf den Mund und lege währenddessen meine Hände um deinen Hals. Vorsichtig drücke ich zu und küsse dich innig. Du drückst dein Becken vor Erregtheit gegen mein Unterleib. Ich steige von dir ab.
Im gleichen Moment hast du dich auf dem Bett positioniert und dich auf alle Viere gekniet. Deinen wunderschönen Arsch streckst du mir entgegen. Ich schlage auf deine linke Backe. Du zuckst zusammen. Ein roter Handabdruck macht sich auf deiner Haut breit. Dann knie ich ich mich hinter dich. Ich setze meine Eichel an deinen Lippen an und durchfahre sie. Du druckst mir dein Unterleib entgegen und willst, dass ich eindringe. Langsam führe ich ihn ein.
Du stöhnst leise. Als ich komplett drin bin, fange ich langsam an zu stoßen. Ich steigere mein Tempo, das Klatschen deines Arsches gegen mein Becken wird immer lauter und häufiger. Das Gefühl in dir macht mich wahnsinnig, nicht mehr lange und es kommt mir. Ich stoppe und ziehe meinen Schwanz aus dir. Du schaust mich schon wieder vorwurfsvoll an. Ich lächle dich an und umfahre dabei deine Hüfte und schlage dir auf deine rechte Backe.
Ich verharre noch kurz und dann setze ich meinen Schwanz wieder an und dringe wieder ein. Deine Enge ist unbeschreiblich. Ich beginne zu stoßen. Dein Stöhnen ist wieder laut, doch diesmal viel lustvoller als vorher. Der Schweiß sammelt sich auf deinem Rücken. Ich greife mit meiner Hand um dein Becken und ertaste deinen Kitzler. Gefunden. Ich reibe liebevoll deine Perle, während ich dein Becken stoße. Dein Stöhnen wird immer lauter, und plötzlich zuckst du wie wild.
Dein Orgasmus lässt dein Loch immer enger werden und lässt mich dadurch kommen. Du zuckst immer noch, dein Stöhnen ist so laut, dass die Nachbarn bestimmt wieder klingeln werden, aber das ist mir egal. Dann sackst du in das Kissen. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir raus und lege ich mich neben dich und streichel deinen Rücken. Du kommst langsam wieder zu Atem und strahlst mich glücklich an. Ich öffne deine Schenkel und knie mich zwischen sie.
Ich beginne um deine Lippen zu lecken und deine Feuchtigkeit aufzunehmen. Nebenbei streife ich deine Perle. Du beginnst wieder schwer zu atmen. Ich setze wieder einen Finger an deinen Lippen an und dringe ein. Mein Lecken wird wilder. Mit dem Finger streiche ich schon bald wieder über deinen G-Punkt. Du stöhnst. Ich steigere mein Tempo noch mal. Du bäumst dich auf, beginnst zu zucken und kommst zum zweiten Mal an diesem Abend. Ich lasse dich vorsichtig in die Kissen fallen und schlängle mich über zwischen deinen Beinen, über deinen Bauch zu deinem Kopf.
Ich schaue dir in die Augen und küsse dich. Du bist immer noch nicht befriedigt und drückst mir deine Hüfte wieder entgegen. Ich lehne mich zurück, greife in deine Kniekehlen, ziehe deine Beine hoch und gehe sie über meine Schultern. Dann setze ich meinen Schwanz an deinen leicht geschwollenen roten Schamlippen an und dringe vorsichtig ein. Langsam schiebe ich ihn rein, deinem Gesicht ist zu entnehmen, dass es dir gefällt. Ich fange langsam dich an zu stoßen und schaue dir dabei die ganze Zeit in die Augen.
Ich beschleunige meine Bewegung, deine Brüste wippen bei jedem Stoß, du greifst dir mit deiner Hand an deine Brüste, mit der anderen fährst du dir zwischen die Beine und reibst deinen Kitzler. Mein Stoßen wird immer härter, mein Becken knallt gegen deine Oberschenkel und klatschen bei jeder Berührung. Dein Stöhnen fügt sich rhythmisch in mein Stoßen. Ich kann nicht mehr. Ich spritze ein zweites Mal in dir ab. Im gleichen Moment beginnst du wieder zu zucken und kommst zum dritten Orgasmus.
Deine Feuchtigkeit läuft an deinen Schenkeln herab, dein Zucken wird weniger. Ich beuge mich vor, lasse deine Beine sinken, vergrabe mich in deinem Nacken und küsse deinen Hals. Du genießt die Nähe und meine Küsse, bis ich mich zur Seite fallen lasse und wir befriedigt einschlafen.
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