Sinnlicher Sex mit der Arbeitskollegin

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Wieder so ein übler Tag auf Arbeit. Ich schlenderte alleine unter Massen von Menschen am Wasser entlang. In unserer Stadt war 18 Tage lang der Bär los. Plötzlich hörte ich meinen Namen. Ich drehte zur Stimme und sah eine Abteilungsleiterin aus unserer Firma. Auch sie war alleine unter den Massen. Wir sprachen kurz und sie hakte sich bei mir ein. Anschließend schlenderte wir an Buden, Schiffen und Attraktionen vorbei. Die Zeit verging wie im Fluge.

Weit nach Mitternacht kehrten wir auf einen Absacker ein. Vor der Kneipe wollten wir uns verabschieden und ich bat sie zum Abschied küssen zu dürfen. Sie antwortete nicht. Stattdessen schloss sie die Augen. Ich umarmte Martina zärtlich und küsste sie. Vorher schon roch ich ihr Chanel Nr. 5, jetzt noch intensiver und ich liebte diesen Duft schon jetzt. Als wir uns lösten sagte sie, wenn ich nicht gefragt hätte, würde sie jetzt im Taxi? sitzen.

Zu dir oder mir antwortete ich nur. Zu mir war es zu Fuß nur 15 Minuten. Taxis gab es momentan nicht. Eng aneinander geschmiegt gingen wir in meine Wohnung. Nach einem Glas Wein und dem Versprechen, ganz Gentlemen zu sein, wollten wir zu Bett. Ich legte noch eine frische Zahnbürste und Handtuch ins Bad. Martina kam nur mit Slip bekleidet ins Schlafzimmer und legte sich zu mir. Zwei brennende Kerzen standen in der Fensterbank, konnten so keinen Schaden anrichten.

Der Kerzenschein umschmeichelte ihren gebräunten Körper. Wir küssten uns wirklich heiß und innig. Ich streichelte und küsste sie im Gesicht, Hals, eigentlich überall, ohne jedoch ihre Brüste oder den Schritt zu berühren. Unverhofft hob sie ihren Po an, den Slip geschickt ausziehend. Meinen zog ich auch aus. Martina ist sechs Jahre älter als ich, sehr intelligent und wahnsinnig attraktiv. Ich wusste, sie hatte eine schlanke Figur, klasse Beine und tolle große Brüste. Der Tag war lang, ich kannte meinen Körper und wusste aber auch, einen Harten bekomme ich nicht mehr.

Also stimulierte ich ihren Körper mit küssen und streicheln. Martina ging mir an die Nudel. Ich bat sie, sich nur auf ihren Körper zu konzentrieren. Nicht auf meinen. Ich gehe nicht leer aus und kann warten. Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten, streichelte ihre Schenkel, nicht die Muschi. Ihr Atem wurde heftiger, der Oberkörper senkte sich auffällig, die Beine öffneten sich leicht. Mit meinen Küssen wanderte ich tiefer. Als der Venushügel vor mir lag, fragte ich noch einmal leise, ob sie es immer noch möchte.

Statt einer Antwort schob Martina meinen Kopf tiefer. Als mein Mund ihre Spalte erreichte, bäumte sie sich leicht auf. Meine Zunge strich sanft durch die inneren Schamlippen, dann beide äußeren, küsste ihren Kitzler. Sie fragte mich, ob ich jetzt nicht auch möchte. „Meine Liebe, zuerst du. Genieße, nur du bist jetzt wichtig“. Ihre Beine gingen ganz auf und ich spielte mit ihrem Körper. Irgendwo hatte ich gelesen, Frauen mögen nicht nur Stimulation am Kitzler, der ganze Bereich ist wichtig.

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Also öffnete ich ihr Loch mit dem Mund, rieb sanft den Kitzler, die Schamlippen innen und außen, am Damm. Im Kerzenschein sah ich, wie ihre Hände ihre Brüste liebkosten, sie mit der Zunge an den Warzen leckte. Zufrieden liebkoste ich ihre Pussy. Zwei Finger wanderten in ihre Spalte. Ich glitschte nur so rein. Erst sanft, dann fester mit den Fickbewegungen. Ihr Becken kreiste um meine Bemühungen. „Schneller, fester“ hauchte sie. Ich tat wie gewünscht und hatte tiefe Freude an ihrem Körper, an ihrer Lust.

„ Gibt mir deinen Schwanz“ flehte sie, „Nein, nur du bist wichtig. Ich warte. Konzentriere dich nur auf dich“. Martina deutete mit einer höheren Atemfrequenz ihren nahen Orgasmus an. Mit meiner Zunge bearbeitete ich ihren Kitzler, die Finger glitten in ihrer heißen Vagina rein und raus. Die Bauch-/ und Pussymuskeln spannten sich und ein tiefer, harter und glücklicher Atemstoß leiteten ihren Orgasmus ein. „Halt still“ sagte sie. Ich wartete bis ihr gewaltiges Beben langsam abgeklungen ist und zog vorsichtig meine Finger aus ihrer Lustgrotte.

Ich stand kurz auf um ein kleines Handtuch für sie zu holen. Als sie sich abgetrocknet hatte, küsste ich sie wieder. Der Kuss war salzig. Ich strich Martina übers Gesicht und bemerkte ihre Tränen. Sie schluchzte nicht, nein, sie weinte still und leise in sich hinein. O Gott dachte ich. Habe ich ihr etwa Schmerzen zugefügt. Zärtlich und leise fragte ich, ob sie verletzt ist. Es war das Einzige, dass ich mir jetzt einfiel.

Sie schüttelte nur den Kopf. Ich umarmte Martina und küsste die Tränen weg. Sie schlang ihr Arme um mich und drückte mich in nicht enden wollender grenzenloser unendlicher Zärtlichkeit. So lagen wir eine Weile unbeweglich. „Möchtest du reden“ hauchte ich zärtlich in ihr Ohr. Es sprudelte dann nur so aus Martina. Um es kurz zu machen. Sie hatte noch nie einen Orgasmus, im Mann beachtet sie kaum, Sex bestand nur darin, dass ihr jetziger Gatte sein Schniedel ihr in die Hand gab, Martina ihn befriedigte und sich dann umdrehte.

Ihr Leben sich nur um ihn drehte und er zu viel trank. Sich von ihrem ersten Mann scheiden ließ, dieser jedoch in der Gosse als Alkoholiker starb. Scheiße, welch ein übles Schicksal. Ich nahm sie in den Arm, sie legte den Kopf auf meine Brust und sie schlief wohlig und zutiefst glücklich ein. Natürlich kamen wird beide zu spät zur Arbeit. Wir telefonierten erst am Montag wieder miteinander, denn sie fuhr jedes Wochenende hunderte Kilometer zu ihrem Mann.

Ich lud Martina zum Essen. Als sie am Abend erschien, hatte sie ein unglaubliches strahlen auf ihrem Gesicht. Wir küssten uns lange. Meine Hände wanderten über ihren Körper ohne sexuelle Zonen zu berühren. „Fühle dich wie zu Hause“ und schenkte uns ein Glas Schampus ein. Der Tisch im Esszimmer war gedeckt, die Kerzen im Tischleuchter brannten, gedämpftes Licht am Kronleuchter und die Vorspeise war fertig. Ich hatte noch Kleinigkeiten in der Küche zu tun.

Martina schlenderte mit dem Glas in der Hand zum Esszimmer und gleich zurück in die Küche. „Alles für heute Abend“ fragte sie. „Natürlich, nur für Dich“ antwortete ich. Wir hatten ein wunderbares Abendessen, tiefe Gespräche auf Augenhöhe, wir sprachen über Gott und die Welt, über unsere Arbeit, denn wir sind in identischer Branche beschäftigt, über Familie, die gemeinsame Nacht und ihrem ersten Orgasmus. Ich fühlte mich geschmeichelt. Wir räumten gemeinsam den Tisch ab. Ich bat sie, es sich gemütlich zu machen und räumte den Geschirrspüler ein.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, staunte ich nicht schlecht. Sie trug nur meine Jacke mit den drei dicken goldenen Streifen, wunderschöne halterlose schwarze Strümpfe und rote High Heels. Ich liebe rote High Heels. Sie sah umwerfend gut aus. Mit einem Glas Rotwein in der Hand ging sie absolut erotisch auf mich zu. Ich umarmte Martina und küsste sie zärtlich. Als sich unsere Zungen entknoteten und wir uns lösten hauchte sie mir „Danke für den schönen Abend.

Jetzt will ich dich in mir spüren“. Ich habe eine Couch, welches auch ein Schlafsofa ist, also breit und bequem. Sie nahm die überflüssigen Kissen weg. Immer noch meine Jacke tragen, setzte sie sich lasziv hin, ließ die Pumps auf dem Boden und winkte mich zu sich und stellte ihr Glas ab. Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu. Martina stoppte mich kurz vor dem Sofa, griff mir an die Hose. Gürtel und Reißverschluß gingen auf.

Eine Monsterbeule kam zum Vorschein. Mit Leichtigkeit zog sie meine Hose samt Slip runter. Mein Speer schnellte wie an einer Feder gezogen vor ihr Gesicht. Mit einem zufriedenen Lächeln sah sie mich mit zärtlichem Stahlen ihrer Augen an und nahm den Glücksbringer in ihren Mund. Erst behutsam saugend, mit der Zunge die Eichel umspielend. Dann verschwand mein Freund komplett. Ihre Lippen waren fest, rieben hart am Schaft. Lieber Gott, lass sie nicht aufhören dachte ich mir.

Sie zog sich zurück und bat das Licht zu dämpfen. Ich zog mich ganz aus und holte den Tischleuchter zu uns rüber. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein, nackt mit Ständer und Kerzen durch die Zimmer (Esszimmer und Wohnraum haben eine französische Tür) gehend. Jetzt lag sie auf der Couch, stellte Kerzen ab legte mich zu ihr, öffnete die goldenen Knöpfe der Jacke. Darunter kein einzige Stück Stoff. Ich konnte nicht anders und versenkte meinen Kopf zwischen ihre Brüste.

Wie ich später erfuhr „Doppelt D“. Zuerst die eine Brust küssend, dann die Andere. Tatsächlich von mir erst jetzt bemerkt, lag ich zwischen ihren wunderbar bestrumpften Beinen und mein Ständer klopfte an ihr Türchen. Noch nicht, dachte ich, noch nicht. Sie bewegte sich drängender. Meine Lippen wanderten dieses Mal von unten nach oben, Dekolleté, Hals, Ohr, ihr ganzes Gesicht, dann zum Mund. Zeitgleich mit dem Kuss, drang ich in ihr aufnahmebereites Lustzentrum sanft eine.

Martina quittierte den Empfang mit spielerischen Bissen in meine Lippe. Nach kurzen, kräftigen Stoßen ließ sie sich auf meinen Takt ein und erwiderte mit ihrem Becken meine Bewegungen. Ihr Atem ging nun stoßweise, ihre Arme hielten mich fest an sich gedrückt. Ich war äußerst kurz vorm Abspritzen und konnte nicht mehr anhalten. Sorry, sagte ich mir und drückte meinen Schaft noch zwei Mal hart bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Das reichte aus, um auch sie zum Orgasmus zu bringen.

Ihr stöhnen im Orgasmus war leise, aber glücklich. Ihr Körper zuckte wild. Als sie sich beruhigte, blieben wir noch etwas in dieser Position. Mein Speer schrumpfte und der Samen lief aus ihrer Muschi. Sie küsste mich heftig. Der Saum meiner Jacke lag unter ihrem Po und der Liebessaft tropfte auf die Jacke. Egal, vielleicht kann ich sie so riechen, wenn Martina fort ist. Meine wunderbare Geliebte stand auf um sich zu säubern. Ich fragte ob ich mitkommen darf.

Gemeinsam erreichten wir das Bad und sie setzte sich aufs Klo. Der Samen tropfte in die Schüssel und sie strullerte los. Erst leise, dann mit vollem Stahl. Ich stand in der Dusche und wusch mich. Wo war ihre bisherige Zurückhaltung? Von Introvertiertheit keine Spur mehr. Als sie fertig war, immer noch meine Jacke tragend, kam sie zu mir und bat mich, ihre Muschi zu duschen. Vorsichtig hielt ich den warmen Wasserstrahl auf ihren Schoß.

Martina schloss die Augen und genoss meine Reinigung. Als der Wasserstrahl versiegte, lächelte sie mich an. Wir trockneten uns ab und ich wischte noch unsere Körperflüssigkeiten von der Innenseite meiner Jacke. Zurück auf die Couch machten wir es uns gemütlich. Sie behielt meine Jacke an, die Strümpfe waren leider nass und lagen neben dem Sofa auf dem Boden, ich trug nun wieder nur mein Hemd. Wir unterhielten uns noch sehr angeregt. Ich glaube, meine Liebe fühlte sich sichtlich wohl und liebte meine Fürsorge und Aufmerksamkeiten.

Irgendwann fragte ich Martina, warum sie meine Jacke angezogen hat. Sie antworte mir mit süffisantem Grinsen, es macht sie heiß und geil. Die Uniform gibt ihr ein Gefühl von Macht. Ups, nun aber aufgepasst. My Lady hatte noch Appetit auf etwas Süßes. Mit Pralinen, zwei Cognacschwenker und der Karaffe Cognac ging ich zum Tisch zurück. „Kannst du nochmal“ fragte sie mein schrumpeliges Würstchen streichelnd. „Wirklich keine Ahnung“ war meine ehrliche Antwort. Ich schenkte ein und wir naschten Pralinen und Cognac.

Ihre Brüste füllten meine Jacke unglaublich keck aus. Ich streichelte ihre Brüste, küsste sie. „Komm las es mich probieren“, nahm ein Stück Praline, verteilte die auf meine kleinen Freund, beugte sich vor und schleckte an meinem Pimmel die Praline ab. Mein Schwanz füllte sich wieder mit Blut und erhob sich. Sie stand auf, meinen Speer wixend. Gemeinsam löschten wir die Kerzen und das Licht. Meine Geliebte übernahm die Führung. Im Schlafzimmer angekommen, schlug sie die Bettdecken zurück und dämpften das Licht.

„Leg dich aufs Bett, jetzt bist du dran. Kann ich alles machen“ fragte sie. „Solange du nicht auf meinen Bauch dein Geschäft erledigst, ja“. Wir lachten laut los. Sie nahm meinen Halbsteifen und wixte ihn etwas. Dann senkte sich ihr Kopf und meine Nudel verschwand in ihrem Mund. Sie nahm sich viel Zeit mit ihrem wunderbaren Spiel. Meine Bläserin war viel zu weit weg von meinen Händen, um an ihre Brüste zu kommen. Ich wollte Martina etwas drehen, damit ich ihre aus meiner Jacke hängenden Glocken läuten konnte.

Negat, Nada Zero, Null. „Warte, nimmt dir Zeit und genieße“ glaubte ich zu vernehmen. Meine Worte? Gut, dann eben nicht. Aber sie hatte ein Einsehen mit mir. Langsam und vorsichtig, nicht in meinen Speer beißend, rutsche sie näher, ein Bein über meinen Oberkörper schwenkend, reichte sie mir ihre fantastische Muschi weit geöffnet zum Lecken dar. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schob mein Kopfkissen tiefer und konnte so sehr entspannt ihre leckere, feuchtnasse Lustspalte erreichen und lecken.

Oh, wie gut sie schmeckt. Der Geruch, ihr Geschmack, ihr geiler Mund um meinen Schaft. Martina blies langsamer, stoppte und hatte nur meine Eichel im Mund und spielte mit der Zunge an dieser. Meine Hände waren an ihrem Hintern um das tolle Teil zu fühlen, reiben und streicheln. Unverhofft entließ ihr Mund meinen Speer, nahm meine Hände vom Hintern und erhob sich. Hastig drehte sie um. Meine Lanze ragte steil auf. Mit weit gespreizten Beinen und offener Spalte senkte sie sich über meine Spitze.

Ihre Hände lagen jetzt auf meiner Brust. Treffsicher landetet sie auf dem Schwanz und versenkte diesen komplett in ihrem Körper. Meine Chance die Glocken zu läuten. Nicht hart, aber fest, massierte ich die Möpse. Keine der beiden passte in meine beiden Hände. Martina ritt sich zur Auslösung. Es war sehr hart für mich, nicht abzuschießen. Lies sie alles steuern, Tiefe, Druck und Geschwindigkeit. Sie kam mit einem spitzen Schrei und verpasste mir zehn tiefe Kratzer auf der Brust.

Scheiße, ist das schmerzhaft. Es brannte wie Feuer. Mein Schwanz schrumpfte abrupt zusammen. „Was ist passiert“ fragte sie. Ich zeigte ihr die Liebesspuren auf meiner Brust. Sie hatte es nicht bemerkt, so heftig war ihr Orgasmus. Nicht gut, aber halb so schlimm. Zacharias glitschte aus ihr. Meine Geliebte richtete sich auf, zog die Jacke aus und warf diese aus dem Bett, beugte sich zu meiner Brust und küsste die blutigen Streifen. Als der Schmerz nachließ entschuldigte sie sich.

Ich hielt ihren Kopf mit meinen Händen fest und küsste sie auf den Mund. Alles gut. Ihre Hand suchte meine kleinen Mann und bemühte sich, in aufzurichten. Leider ohne Erfolg. Martina legte sich im meinen Arm. „Ich fühle mich bei dir sicher und geborgen“ sagte sie noch und schlummerte weg. Noch vor dem Wecker klingeln erwachte ich, denn meine Martina blies meine Morgenlatte mit ungeahnter Hingabe. Ich tat weiter schlafend und genoss ihr Bemühen.

Es dauerte nicht lange bis ich meine Ladung in sie ergoss. Nur meine Eichel im Mund haltend nahm sie alles in sich auf, ohne aber zu Schlucken. Das Pumpen meines Speeres hörte auf und er flutsche auf dem Blasemund. Sie rutsche über mich und küsste mich mit meinem Samen im Mund. Unsere Zungen trafen aufeinander und sie gab mir mein Sperma teilweise zurück. Wir küssten uns solange, bis jeder seinen Teil verschluckt hatte. „Das ist für den Schwindel dich schlafend zu stellen“.

Unsere Körperflüssigkeiten vom letzten Liebesspiel tropften jetzt auf das Laken. Wir lachten zusammen über dieses kleine Missgeschick. Wir standen auf um nicht wieder verspätet zur Arbeit zu kommen. Im Büro bemerkte über zweieinhalb Jahr lang niemand unsere Beziehung. Wir versprachen uns ganz fest, niemandem etwas zu erzählen. Wenn Kollegen über Martina sprachen, unsere Abteilung hat viel Berührungspunkte mit ihrer Abteilung, ihre Wahnsinns Oberweite bewunderten, lachte ich innerlich, denn nur ich habe das Glück, diese wunderbare Frau lieben zu dürfen.

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Kommentare

Udo 26. Dezember 2021 um 0:51

Eine geile Geschiche, da kriege ich Lust meine Kollegin auch zu ficken.

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