Sklavin Claudia – Wie alles Begann
Veröffentlicht am 29.06.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Frei erfunden (geschrieben von Jungle85 und Claudisubmissive)
Du bist auf einer Party bei meiner Nachbarin eingeladen. Du bist mir gleich aufgefallen in deinen engen Schwarzen Kleid. Deine Figur kommt gut zur Geltung und Du bist etwas schüchtern da Du wie ich noch nicht so viele auf der Party kennst. Ich komme zu Dir und spreche Dich an..
„Hey, ich bin Thorsten.
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Kennst auch nicht viele Leute hier oder?“
Sie dachte „aha endlich spricht mich mal jemand an“
„Hi ich bin Claudia“
„Hi Claudia, gefällt´s Dir hier? Ist ja schon ein bißchen langweilig vor allem wenn man sonst keinen kennt außer die Gastgeberin“
„Woher kennst du sie eigentlich?“
„Von nebenan“ ich grinse und sage „Bin ihr Nachbar. Wohne direkt gegenüber in der Wohnung. Sie hat mich heute morgen eingeladen als wir uns im Treppenhaus begegnet sind. Und Du?“
„Aber du hast nicht die Wohnung mit dem tollen Ausblick, oder?“
„Doch, hat Sarah geplaudert? Die hatte ich kurz vor ihr bezogen, sonst hätte Sie wohl die Wohnung bekommen.
Ist glaub ich manchmal neidisch“
„Ja, sie hat richtig von dem Ausblick auf die Stadt geschwärmt, sie meinte bei Nacht muss das toll aussehen“
„Tut es auch. Ich sitzt manchmal auf dem Balkon und genieße die Lichter und trink ein Glas Wein. Ähhh, ich weiß ist vielleicht etwas zu früh dafür, aber willst Du mit rüber kommen und dir das ansehen?“
Sie lacht, „oh ja, gerne“
„Ok dann komm mal mit“ Wir gehen Richtung Tür und Sarah kommt gerade aus der Küche uns entgegen. „Na, wo wollt ihr zwei hübschen denn hin?“ Ich antworte „Du hast doch von meinen Ausblick gesprochen und wieder alles ausgeplaudert und jetzt will Claudi das sehen ob es auch stimmt“ Sie grinst geht zu Dir und flüstert Dir noch was zu.
Du grinst und folgst mir dann. Ich schließe meine Tür auf und ich bitte Dich in die Wohnung. „So Claudi da wären wir. Was hat Sarah eigentlich noch zu dir gesagt?“
„ach, nicht so wichtig“
„Ahhja, na ja die Frauen halt.
Dann komm mal mit auf den Balkon“. Ich öffne die Tür und wir treten raus. „So, da ist der wunderschöne Ausblick. Wie findest Du es?“
„Da hat sich wirklich nicht zu viel versprochen“
„Danke, höre ich nicht all zu oft.
Möchtest Du ein Glas Wein?“
„Ja, gerne, am liebsten Rotwein hier auf dem Balkon“
„Gut ich hole uns was“
Ich gehe in die Küche und schenke uns zwei Gläser Rotwein ein und komme zu Dir zurück. Du lehnst an dem Balkongeländer und schaust hinaus in die Lichter. Dein Figur kann man jetzt gut betrachten und ich schaue dich genauer an. Ich muß lächeln und gehe zu Dir „Hier, dein Wein Claudi“
„Danke Thorsten“
„Bitte, na in Gedanken bei dem Anblick?“ Ich trete hinter dich und lege einen Arm um deine Hüften.
Ich rieche dein Parfüm und Küsse deinen Hals. „Du bist eine wirklich sehr hübsche Frau Claudi“
Sie weicht nicht aus, aber greift in meine Hose.
„Mmmhh Du bist wohl schon feucht was?“ Ich stelle mein Glas auf den Tisch und packe deine Hüften und gehe langsam in deinen Schritt. Du bist schon sehr heiß dort. „Lass uns rein gehen, bevor die Nachbarschaft nen Porno umsonst bekommt“
„Okay ja lass uns schnell reingehen“ sagt sie erregt
Wir setzen uns auf die Couch und ich greife Dir zwischen die Beine und du stöhnst auf.
„Na da ist ja eine schon ganz heiß“ und muß grinsen. Ich beginne deinen Hals zu Küssen und massiere deine Spalte. Dein Höschen ist schon nass.
Sie greift in meine Hose und zieht sie aus, wobei sie von der Couch auf den Boden gehe damit sie richtig ran kommt.
Dann zieht sie meine Unterhose nach unten. Mein halb erigierter Penis springt ihr entgegen. Sie zieht mir die Hose ganz aus und arbeitet sich entlang meiner Beine zu meinem besten Stück vor, küsse sanft meinen Penis und lecke erst mal meine Hoden.
Ich lehne mich zurück genieße die Küsse und das lecken, greife in deine Haare und drücke dich näher ran an mich „Das tut gut Claudi, ja leck mir schön die Eier Du geiles Stück“
Sie hat meine Eier jetzt ganz im Mund, saugt und leckt daran. Sie nimmt sich aber ganz schön viel Zeit.
„Bist Du gierig Du kleine Drecksau“ stehe auf und drücke Dich weg von mir.
Du schaust verdutzt. „Bist Du schon mal gefesselt worden beim Sex Claudi? So richtig benutzt worden?“
„nein?“ sage sie etwas verwundert
„Komm hoch“ reiche Dir die Hand und helfe Dir. „Zieh Dich aus, und folge mir ins Schlafzimmer“
Das macht mich irgendwie an, denkt sie. Schnell zieht sie sich aus, stehe nackt vor mir und wartet was passiert
Als Du in mein Schlafzimmer tritt´s genieße ich den Anblick.
Deine schlanken Beine, deine Spalte die vor Geilheit glänzt, den flachen Bauch und die schönen kleinen festen Titten. Dein Blick ist etwas verschämt und aber es funkelt in deinen Augen. „Leg dich aufs Bett Claudi, ich werde Dich mit den Tüchern hier fesseln und dich dann verwöhnen.Keine Angst, ich mache nichts schlimmes mit Dir!“
„Naja mit Tücher kann ja nichts passieren“ denkt sie und legt sich aufs Bett, weiss aber nicht recht was ich mit ihren Händen und Füßen machen soll
„Leg dich auf den Rücken und halte die Hände über deinen Kopf“ Ich knie mich über Dich und lege die Tücher um deine Handgelenke und dann in den Rahmen am Kopfteil. Ich schaue runter weil ich merke wie Du meinen Schwanz anfängst zu lutschen.
„Na, macht man das ohne den Herrn zu fragen?“
„Ich dachte du magst das doch?“
„Hast Du noch nie Herr und Sklavin „gespielt“? Ich steige von Dir herunter und schaue in dein Verdutztes Gesicht. Ich lasse meine Hand zwischen Deine Beine und fange an deine nasse Spalte zu fingern.
„Nein, bisher nicht“
„Dann Entjungferne ich dich ja sozusagen“ steige auf das Bett, spreize Deine Schenkel und fange an die Innenseite deiner Schenkel zu Küssen und zu lecken. Ich gehe langsam zur Mitte – rieche deine Geilheit und fahre mit der Zunge durch deine nasse Spalte.
Sie atmet lauter
Meine Zunge gräbt sich tief in deine Muschi und ich küssen und knabbere an deinen Lippen und ziehe sie ein wenig. Meine Hände streicheln deinen Bauch. Ich höre dein Atmen und dein Becken fängt an zu zucken.
Sie genießt es, kommt fast dabei.
Ich mache weiter dringe mit der Zunge immer wieder ein und dann knabber ich an deiner Perle.
Dein Stöhnen und zucken macht mich an und ich werde schneller.
Sie wirde fast wahnsinnig, gefesselt von einem fast fremden so geil geleckt zu werden macht sie an, sie kommt dabei.
Du fängst an dich zu winden, deine Schenkel pressen sich zusammen und deine Pussy zuckt. Dann höre ich deinen Stöhnen und dann deinen Lustschrei. Ich merke deinen Saft wie er süß und heiß aus deiner Spalte kommt.
Ich schmecke Dich und lecke daher noch ein bißchen weiter.
Sie beruhigt sich, während ich sie zärtlich lecke. Sie ist glücklich.
„dieses Herr Sklavin Spiel gefällt mir“
„Dachte ich mir. Tust Du jetzt auch was für mich? Achja, Du wirst mich jetzt Herr nennen und ich Dich Hure“
Ja Herr, was kann ich für dich tun?
„Du wirst mir jetzt meinen Schwanz Blasen Hure, wie Du das noch nie gemacht hast.
So tief und so gierig wie Du kannst!“ Ich steige auf Dich und lege Dir meinen Schwanz in den Mund
Ich halte mich hinter ihr am Bettrahmen fest und ich kann nichts tun, außer es über sich ergehen zu lassen.
„Ja Hure so ist es gut, mal sehen wie tief mein Schwanz in dein Maul geht“?
„Das hat er aber auch verdient“ denkt sie. Sie gibts sich mühe, ihn trotzdem noch mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen
„Ohjaaa, leck meine Eier Du geile Hure“
Und schon hat sie seine Eier im Mund. Das einzige was sie direkt vor ihren Augen sieht ist sein Schwanz mit dicken Lusttropfen
Ich knie mich hin und rutsche etwas runter. Dadurch rutschen meine Eier aus deinem Mund und Du leckst Dir über die Lippen.
Mein Schwanz liegt auf deinen klein Titten und ich denke mir „mmhh ob die kleinen festen tittchen zu ficken sind“? Mit meinem Schwanz schlage ich auf deine Nippel die hart hervorstehen. Dann gehe ich runter von Dir und küsse und knete deine Brüste.
„Spreitz deine Schenkel meine Hure, Ich will Dich jetzt ficken“
„Ja Herr“ und sie mache die Beine weit auf
Ich knie mich vor deine Spalte, ziehe mir ein Kondom über, setzt meinen Schwanz an und versenke mit einem kräftigen Stoß komplett in deine Nasse Fotze. Ich halte deine Beine hoch und beginne dich hart und schnell zu ficken.
Ich Ficke Dich schnell und hart und dein Stöhnen macht mich an. „Du geile Hure gefällt Dir das wenn Dein Herr Dich fickt?“
„Ja Herr ich liebe es“
Meine Eier ziehen sich zusammen und ich merke wie meine Säfte hochsteigen. Ich höre abrupt auf und ziehe meinen Schwanz aus deiner Spalte. „Bist Du schon mal in deinen süßen Knackpo gefickt worden Hure?“
„Ja Herr“
„Dann hast Du ja schon Übung darin.
Hebe deine Beine an Hure“ Ich helfe Dir dabei und deine Rosette liegt nun offen vor mir. Meinen Schwanz schiebe ich nun langsam in deinen Arsch und ich merke wie Du verkrampfst. Wodurch ich nur mit meiner Spitze eindringen kann.
„Aber nicht mit so einem großen“ denkt sie, „ich muss mich entspannen, sonst wird das schmerzhaft“
Ich drücke fester gegen dein Becken und ich komme noch ein Stück tiefer in dich. „Ist wohl zu groß für deinen Arsch, was Hure“
„Das geht schon Herr“.
Immer tiefer dringe ich ein, sie entspannt sich etwas. Zentimeter für Zentimeter dringe ich tiefer in Dich. Du stöhnst und schreist auch mal kurz auf. Jetzt bin ich zur Hälfte in Dir.
„Du bist eine gute Hure, ich will in deinem Arsch kommen“
„Ja Herr“
Ich ramme Ihn komplett in deinen Arsch. Dein Schrei törnt mich an und ich ficke hart und fest in deine enge Rosette. „Ja, so ist es gut Du Hure. Du bist ein geiles Stück“
Dein Gesicht ist schmerzverzerrt.
Kleine Schläge geb ich Dir auf deine Schenkel und auf deine nasse Spalte.
Ich merke wie es in mir hochsteigt und das ich bald Abspritzen werde. „Tut es weh Hure? Oder willst du mehr?
„Ich will mehr Herr, bitte ich will mehr“
Ich stoße immer härter und schneller in dein enges Poloch. Dein stöhnen und dein verlangen geben mir den Rest. Mit einen lauten Stöhnen und einem kräftigen Stoß komme ich.
Schub um Schub spritze ich in deinem geilen Loch ab. Du drückst dein Becken zusammen was mir noch mehr raus holt. „Du geile Hure, Dein Arsch ist wirklich Top“
„Das freut mich, Herr dass es dir gefällt“
Mein Schwanz rutscht aus deinem Arsch und ich komme zu Dir hoch, löse die Tücher und dann rolle ich das Kondom ab. „Willst Du deine Belohnung, Hure?“ und schwenke das Kondom über dein Gesicht.
„Was meinst du?“
„Will eine Hure nicht immer was zum schlucken haben?“
„Ja Herr, aus einem Kondom habe ich bisher aber nie Sperma aufgenommen“
„Dann lernst Du noch mehr heute Hure“ Ich lege das Kondom auf deine Brüste und schaue Dich an. „Aber zuerst wirst Du mir den Schwanz sauber lecken“
„Ja Herr“, sie lecke ihn sanft sauber, „es schmeckt salzig aber gut“
„Brave Hure. Du bist wirklich eine gute Sklavenhure. Nimm das Kondom und saug es aus!“
„Ja Herr“, sie streift es von der spitze ab in ihren Mund und schluckt
„Das war nicht nett Hure.
Hast Du artig gefragt ob Du schlucken darfst?“
„Oh ich dachte…“
Da fängst Du schon eine Backpfeife. Nicht so fest aber es wirkt. Du hälst Dir deine Backe und schaust mich erschrocken an. „Tja, eine Hure muß bestraft werden, wenn sie gegen Regeln verstößt“
„Ja Herr, das nächste mal frage ich“
„Steh auf und knie dich hin.
Du wirst mir jetzt meinen Schwanz blasen.“
„Ja Herr“
„Mach deine Mund auf Hure und sauge an meinem Schwanz“
„Ja Herr“, sie bläst schnell und tief
„So ist es gut Hure.“ Ich halte deinen Kopf und ficke dein Maul. Ich stoße zu Und komme fast komplett in dich. Beim zweiten Stoß bin ich komplett in deinem Mund. Dein würgen macht mich an.
Ich lasse dich los und Du kannst atmen.
Sie atmet schwer und tief, bläst aber gleich freiwillig weiter
„Kannst wohl nicht genug bekommen“ Ich lasse es geschehn und merke wie es wieder in mir hochsteigt. Deine Lippen schließen fest um meinen Schwanz deine Zunge spielt mit meiner Eichel. Ich genieße das Spiel noch eine zeit lang und lass dann meinen Schwanz aus deinem Mund raus.
Ich fange mir den Schwanz zu wichsen „Du bekommst es jetzt in dein Hurengesicht“
„Ja Herr“, sie öffnet den Mund
„Bitte schön um mein Sperma“
„Bitte Herr bitte ich will dein Sperma“
Ich wichse weiter merke wie meine Eier sich zusammen ziehen. Ich halte meinen Schwanz an dein Gesicht und deinen Kopf fest. Da spritz ich ab. In dicken Strahlen spritze ich in dein Gesicht ab.
Du hälst den Mund auf und versuchst das Sperma aufzufangen doch ich lenke meine wichse in dein Gesicht so das kaum etwas in deinem Mund landet. Als ich fertig bin schiebe ich meinen Schwanz in deinen Mund. „Lutscht sauber Hure“
Sie frägt artig „darf ich schlucken?“
„Geht Doch, Ja Hure Du darfst“. „Weißt Du was eine gute Strafe jetzt wäre für dein Fehlverhalten? Du ziehst Dich wieder an und wir beide gehen zurück auf die Party ohne das Sperma aus dem Gesicht zu holen“
„das würde ich nie machen, sorry“
„Ist auch noch zu früh für Dich.
Ich will dich ja noch aufbauen als meine kleine Sklavin. Leck dich sauber“ Noch Bock auf die Party oder sollen wir den Ausblick noch etwas genießen?
„Lass uns rüber gehen“
„Gut dann komm und zieh dein Kleid an. Sonst wird Sarah noch mißtrauisch was wir hier so treiben“
Das Kleid sitzt schnell wieder. Im Bad hat Sie sich noch schnell zurecht gemacht damit keiner was sieht und wir gingen wieder rüber auf die Party.
Sarah grinste nur als Sie uns aufgemacht hat und lies uns wieder rein zur Party. Wir tanzten noch ein wenig, quatschten und gingen so gegen 4 nachhause. Sie zu sich und ich wieder gegenüber. Aber ich hatte ja ne kleine Sklavenhure gefunden mit der ich sicher noch viel Spaß haben werde.
Fortsetzung folgt…
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Kommentare
Küng Erich 8. November 2018 um 11:33
Die Geschichten sind wunderschön geil danke