Sklavin Lisa

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Lisa stand vor dem Bett. Ihr Herr hatte ihr die schwarze Korsage und schwarze, halterlose Strapse rausgelegt. Vor dem Bett standen hübsche silberne Riemchensandalen, ca. 7-8 cm Heels.

Lisa zog sich also erst mal nackt aus. Ihre Kleider legte sie auf den Stuhl in der Ecke.

Dann setzte sie sich auf die Bettkante und streifte sich die Beiden schönen seidenen Strümpfe über. Die selbst haltende Spitzenborte saß etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel und sah sehr sexy aus.

Sie war froh, dass ihr Herr und sie in Sachen Dessous einen sehr identischen Geschmack hatten. Nachdem sie in die Schuhe geschlüpft war, griff sie nach der Korsage. Sie öffnete den Reißverschluss auf der Vorderseite und lockerte die Schnürung am Rücken. Lisa war nicht schlank, sondern hatte deutlich weibliche Kurven.

Ihr Herr mochte das und der Vorteil daran, war die enorme Oberweite. Sie trug Körbchengröße D-E ja nach Schnitt des BH’s. Sie schloss den Reißverschluss auf der Vorderseite, rückte die Korsage und auch ihren Busen darin zurecht und legte sich mit dem Bauch auf das Bett und wartete. Ihre Hüfte auf der Kante und die Beine aus dem Bett.

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Es dauerte auch nicht lang und ihr Herr kam ins Schlafzimmer. Er fasst mit den Händen an ihre Fußknöchel und strich mit den Händen ihre Beine nach oben und fühlte den seidigen Stoff. Nun stand er breitbeinig hinter ihr. Ihre Beine zwischen seinen.

Er beugte sich vor und begann die Schnürung der Korsage strammer zu ziehen. Er zog und rückte die Schnüre zurecht und schnürte sie so richtig schon fest in die Korsage ein. Sie mochte das sehr und ihre Titten würden wieder ein geiles Dekolleté haben. Nun fesselte er noch ihre Hände auf dem Rücken, mit Handgelenkmanschetten, die mit einem Karabinerhaken verbunden waren.

Als er fertig war, trat er ein Stück beiseite.

„Steh auf und zeig dich“, befahl er.

Lisa stand, aufgrund der gefesselten Hände, ein bisschen umständlich vom Bett auf und drehte sich zu ihm um. Er sah an ihr hinunter. Der glatte glänzende Stoff, der aussah wie Leder und angenehm weich zu tragen war, saß ganz stramm und fest auf ihrer Haut und um ihre Brüste. Ein bisschen quollen sie oben raus, aber nur soviel dass es richtig sexy aussah.

Er trat näher und prüfte den Sitz nun mit seinen Händen. Er ließ sie über ihre Taille wandern, ihren Bauch, hoch zu ihren Brüsten. Ihre harten Nippel konnte er durch den wichen Stoff spüren und auch sehen.

„Sehr schön.

Du siehst heiß aus meine Liebe.“

„Danke mein Herr.“ Lisa lächelte.

„Dann will ich mal prüfen, ob du auch schon heiß bist. Nimm das Bein hoch.“

Lisa stand etwas seitlich zum Bett, sie hob ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf die Bettkante. Ihr Herr griff ihr direkt an die Muschi.

Teilte mit seinen Fingern ihre großen Schamlippen und auch ihre kleinen und tauchte die Fingerspitze des Mittelfingers kurz in ihr Loch und gab damit der Feuchtigkeit den Weg frei. Er verrieb ihren Saft in ihrer Muschi und reizte dabei natürlich auch ihren Kitzler. Lisa begann dabei leicht aufzustöhnen. Er sah ihr die ganze Zeit direkt in die Augen, während seine Finger ihr Pussy massierten.

„Das ist mein Mädchen.

Feucht und willig, wie ich es haben will. Das Fötzchen immer einsatzbereit für den Herren.“ Er nahm seine Hand wieder weg und Lisa deutete nur kurz an den Fuß wieder runter zu nehmen und schon klatschte seine linke Hand auf ihre nackte Arschbacke.

„Hab ich erlaubt, den Fuß runter zu nehmen?“

„Nein, entschuldigt mein Herr.“ Sie sah ein bisschen beschämt nach untern.

„Zu spät. Nimm ihn runter.

Dreh dich um und beuge dich vor.“ Seine Befehle waren ruhig aber bestimmt und Lisa gehorchte.

Sie beugte sich vor und streckte ihm nun ihren Arsch entgegen. Da sie die Beine immer ein bisschen geöffnet halten sollte, hatte er nun auch einen tollen Blick auf ihre feucht glänzende Muschi. Aber es war nun erst eine kleine Strafe fällig und schon klatschte seine Hand auf ihren Arsch.

Er verpasst ihr nur ein paar Hiebe auf ihre geilen Arschbacken, aber der ein oder andere war schon recht schmerzhaft. Lisa zog scharf die Luft ein und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihr Hintern brannte ein bisschen, aber das machte sie ja auch scharf.

„Das sollte fürs erste reichen.“

Lisa verharrte allerdings weiter in der Position, immerhin hatte er noch keine weitere Anweisung gegeben.

Und wie sich herausstelle, tat sie gut daran. Ihr Herr schob ihr nämlich direkt mal zwei Finger in ihre feuchte Höhle.

„Du kleine geile Fotze. Das trieft ja schon fast.“ Er fickte sie ein paar Mal mit seinen Fingern und brachte sie zum keuchen, bevor er die Finger wieder raus zog und direkt durch einen Dildo ersetzte. Er schob ihn mit ganzer Länge in ihr Loch, bis er ganz in ihr steckte.

Der Dildo war sehr weich und schmiegte sich gut in ihre Vagina. Die angedeuteten Hoden waren so positioniert, dass sie auf ihre Klit drückten. .

„Ok, der bleibt nun erst mal drin. Komm hoch!“ Befahl er ihr und sie richtete sich wieder auf.

Er fasste sie am Oberarm und führte sie nun ins Wohnzimmer. Es war ein erregendes Gefühl diesen Dildo dabei in sich zu tragen. Die Hoden rieben an ihrer Klit und die Muskeln in ihrer Vagina drückten immer wieder auf das weiche Gummi.

Auf dem Sofa lag ein großes, dickes Handtuch, sicher sollte sie sich dort hinsetzen.

Sie behielt Recht. Ihr Herr dirigierte sie genau vor das Sofa.

„Setz dich.“ Befahl er. Vorher prüfte er noch kurz, dass der Dildo auch wirklich komplett in ihr steckte und drückte noch mal nach.

Lisa setzte sich.

Sie achtete auf eine gute Sitzposition, die Gummihoden drückten nun gut auf ihre Klit und der Dildo in der Muschi übte auch einen geilen, angenehmen Druck aus.

Ihr Herr ging nun hinter die Couch, die im Raum stand und zog sie an den Schultern zurück an die Rückenlehne.

„Mach es dir ruhig bequem. Du darfst dich legen und setzen und bewegen auf dieser Couch, wie du möchtest, solange du mit deinem Hintern auf dem Handtuch bleibst. Und egal was heute passiert. Du darfst während meiner Anwesenheit jederzeit einen Orgasmus haben.

Verstanden?“

„Ja, mein Herr.“

„Braves Mädchen.“ Seine Hände strichen wieder über ihre Brüste und reizten ihre Nippel durch den Stoff der Korsage.

„Ich hab noch was im Arbeitszimmer fertig zu machen. Aber du sollst dich auch nicht langweilen in der Zeit. Du darfst so lange Fernsehen.“

Er schaltete den Fernseher ein, startete den Film im DVD Player und verließ das Wohnzimmer.

Die Tür ließ er offen. Lisa war gespannt, was sie zu sehen bekam. Ui, er hatte einige ihrer Lieblingspornos aus dem Netz auf der DVD zusammen geschnitten. So saß Lisa nun gefesselt mit einem Dildo in ihrer Pussy auf der Couch und schaute Porno’s die sie unter Garantie noch geiler machten, als sie ohnehin schon war.

Sie rutschte auf dem Dildo hin und her, rieb ihre Klit an den angedeuteten Hoden und krampfte ihre Pussy-Muskeln um den Dildo. Allerdings musste sie sich beherrschen, ihr Herr war nicht anwesend, also durfte sie nicht kommen. Sie genoss einfach ihre Geilheit. Zwischendurch kam ihr Herr wieder zurück.

„Na du geiles Luder, gefällt dir das Programm?“

„Ja sehr mein Herr.“

Er stand dabei immer hinter der Couch.

Und griff ihr an die Titten. Er öffnete den Reisverschluss der Korsage ein Stückchen, so dass er in ihr Dekollete greifen und ihre Titten richtig kneten konnte. Dann holte er eine Kleine Nippelpumpe hervor. Er saugte damit ihre kleinen Nippel ein.

Der leicht stechende Schmerz schoss Lisa direkt in die Muschi und sie atmete tief ein. Ihr Herr fixierte die Nippel mit kleinen Gummiringen bevor er die Pumpe wieder abnahm. Dann packte er die Titten wieder in die Korsage und zog den Reißverschluss wieder zu. Jetzt hatte sie nicht nur den Druck in der Muschi, sondern auch an den Nippeln, die durch die Ringe hart blieben und sich noch deutlicher unter dem Stoff abzeichneten.

Er strich noch mal von außen über die harten Nippel und brachte Lisa zum stöhnen, sie rieb ihr Becken auf dem Dildo, wie gern wäre sie jetzt gekommen, so lange er noch da war, aber sie war noch nicht soweit, leider. Denn schon verschwand er wieder in sein Büro und sie blieb geil und keuchend zurück. Die DVD lief noch immer. Knapp 30 min waren abgespielt und sie war erst in der zweiten Pornoszene.

Fortsetzung folgt ……


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