So wurde ich zu einer Fetischistin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Halli hallo!
Ich würde euch gerne erzählen wie ich durch ein aufregendes Erlebnis meinen Fetisch entdeckt habe.
Ich werde Ninchen genannt, bin 33 Jahre jung und arbeite als Bankkauffrau eines bekannten Finanzinstitutes.

Seit ich mich vor zwei Jahren von meinem Mann getrennt habe lebe ich in einem kleinen Häuschen am Stadtrand und habe mich hier gemütlich eingerichtet. Um dies und meine Schuhsammlung zu finanzieren gehe ich öfters mal am Wochenende Kellnern, ein bischen Geld nebenbei ist immer gut, wenn mir dann mal wieder eine tolle Handtasche oder unwiederstehliche Schuhe über den Weg laufen kann ich einfach ohne schlechtes Gewissen zuschlagen 😉
Aber nicht an diesem Wochenende, das war mein freies Weekend und ich hatte mit meiner besten Freundin Jacky eine Shoppingtour nach Köln geplant. Auf meiner to Shop Liste stand eine Liebeskind Tasche, diese wollte ich unbedingt haben.
Es war Freitag, um die Mittagszeit, alles war erledigt, mein Schreibtisch nahezu leer, also noch schnell den Einkaufszettel geschrieben:

– Obst
– Gemüse
– Wasser
– Kaffee
– Strumpfhosen

Ich habe einen generell recht hohen Verschleiß an Strumpfhosen, beruflich trage ich sie täglich, beim kellnern auch.
Ich wechsele sie nicht immer täglich, manchmal werden sie auch zwei Tage getragen, dann wirds aber Zeit für die Wäsche.
So, Rechner runtergefahren, meinen Flitzer aus der Tiefgarage geholt und los zum Einkaufszentrum meines Vertrauens, alles eingepackt und in Rekordzeit zur Kasse.
Diverse Lebensmittel und drei Feinstrumpfhosen waren jetzt mein;-)
Ich nehme immer nur die guten von Falke, da bin ich eigen.

Also zuhause angekommen, Einkäufe verräumt, Schuhe weggekickt und mit einer Tasse Kaffee auf die Veranda… ein tolles Gefühl, eine Zigarette angesteckt und entspannt tief durchgeatmet, wobei ich merkte das ich meine verschwitzten Füße riechen konnte.
Naja, es war der zweite Tag und gestern war ich noch schnell nach Feierabend im Gym, sportsöckchen vergessen, also nur in feinstrümpfen in die sneakers….
Egal, ich hatte neue für die nächste Woche und ein tolles Wochenende vor mir, bis mein Handy klingelte.
Es war Yvonne, die Chefin des Hotels in dem ich nebenbei jobbte, sie erzählte mir knapp dass ihr zwei Teilzeitkräfte abgesagt hätten, ausgerechnet bei der Großveranstaltung ( 70. Geburtstag eines Stadtbekannten Unternehmers), ich hörte an ihrer Stimme das sie keine Wahl hatte, ich war richtig sauer…
nach einer kurzen aber effektiven Gehaltsverhandlung meinerseits einigten wir uns und beredeten kurz die Formalitäten, Outfit: Schwarzer knielanger Rock, weiße Bluse, schwarze flache und vor allem bequeme Schuhe.
Ich verabschiedete mich geistig noch schnell von meiner Liebeskind Tasche und rief Jacky an, sie war natürlich nicht begeistert.

Wir vereinbarten dann die Tour auf Samstag Mittag zu verlegen, mit standesgemäßem Sektbrunch:-)
Sie wollte abends noch auf die Piste und wir wollten uns später noch einmal sprechen, ich sollte mich melden wenn das meiste gelaufen war.
Da ich schon um 16:30 Uhr im Hotel sein sollte musste ich mich doch ein wenig beeilen, Outfit bereit legen, dann in die Dusche, für die Geliebte Wanne blieb leider keine Zeit.
Als ich fertig war trocknete ich mich ab, bodylotion, Rein in die Unterwäsche, frische Feinstrumpfhose ausgepackt, über die Füße gestreift und hochgezogen, nachgezupft und ratsch… Laufmasche…
Das darf doch nicht wahr sein, die einzige in Taupe, die anderen beiden sind schwarz.

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Da es keine Beerdigung war überlegte ich kurz, barfuß? Auf keinen Fall, ich hasse es, was tun…
Ich hatte keine Zeit nochmal los zu ziehen, aus Mangel an Alternativen nahm ich die stark verschwitzte aus dem Wäschekorb und zog sie wiederwillig aber vorsichtig an, ohne Laufmasche, um den Geruch zu verschleiern sprühte ich zwei Hübe Deep Red auf meine bestrumpften füsse, Rock an, Bluse, Make-up und Haare hochgesteckt, rein in die schwarzen Ballerinas und losgedüst. Im Hotel angekommen sah ich das die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren liefen, es war alles so weit fertig, ich bekam meine Einweisung und kurz darauf kamen schon die ersten Gäste, zeitgleich mit dem jubilar und seiner Familie, der gutaussehende Schwiegersohn stellte sich bei Yvonne vor und schilderte kurz wie der Abend ablaufen sollte.

Mit einem Lächeln nickte ich ihm zu und dachte daran das ich jetzt seit gut drei Monaten keinen echten Sex mehr hatte, meine Orgasmen verschaffte ich mir mit meinem Lieblingsspielzeug, ich nenne ihn paulchen, mein batteriebetriebener noppenfreund liegt in einem Schuhkarton unter meinem Bett.
Aber gut, ich bin zum arbeiten hier, die Schnitte ist ja sowieso verheiratet…
Der Abend nahm seinen Lauf, Begrüßung mit Sekt, Häppchen, diverse Reden und Vorträge, Buffet und Aperitif.
Nach gefühlten 500km Laufstrecke signalisierte ich Yvonne das mein Verlangen nach Nikotin jetzt am Limit sei und ging durch den Hintereingang an der Toilette vorbei auf den Parkplatz. Ich hockte mich auf das Geländer und zog meine Zigaretten heraus, das war schon Stunden her, die letzte Zigarette.
Ich zog genüsslich den Rauch ein und entspannte mich, meine Füße fühlten sich warm und feucht an, ich streifte meine Ballerinas ab und ein angenehmer Windzug streifte meine bestrumpften Zehen… göttlich, ich nahm mein Handy und versuchte Jacky anzurufen, sie meldete sich und wir begannen zu quatschen, sie war natürlich schon aufgedonnert und wollte bald los, wir redeten über meinen Abend und den morgigen Tag, da hörte ich jemanden hinter mir, war ja ein Parkplatz, sicherlich ein Gast.

Ich hörte einen Reißverschluss, drehte mich herum und könnte meinen Augen nicht glauben… da stand er, der gutaussehende Schwiegersohn, in seiner Hand mein Schuh, seine Nase steckte darin, er atmete hörbar tief ein und seine andere Hand massierte seinen steifen beträchtlichen Penis.. ich war perplex, ich schrie ihn an er sei ein Schwein, er soll das sein lassen und was das überhaupt sollte… Jacky hatte ich komplett vergessen.
Er hatte einen hochroten Kopf und lächelte mich an, er sagte nichts, absolut nichts…
ich schaute ihm hilflos zu, wie sich seine Faust um seine tiefrote Eichel formte und er förmlich pumpte, sein Atem hörte sich an als würde er aus meinem Schuh inhalieren.

Da er nicht reagierte wollte ich ihm meinen Schuh wegnehmen, er wich mir jedoch aus und ich streifte seinen glänzenden penis… er stöhnte kurz auf und beschleunigte sein wichsen. Ich griff beherzt zu und wollte dieses treiben beenden, ich hielt seinen Schwanz fest und genau in dem Moment pulsierte er und es schossen mehrere fontänen heißen Spermas aus seiner Eichel, er stöhnte und sein heißer Samen landete auf meinen bestrumpften Zehen, ich konnte es spüren, heiß und feucht… ich schrie und ging einen Schritt zurück, er wirkte hoch erregt und bat mich nicht so laut zu schreien, er habe niemandem etwas getan, in entschuldigender Geste hielt er mir meinen Schuh hin und packte hastig seinen noch immer dicken und roten Schwanz wieder ein…

ich wusste nicht was ich denken oder tun sollte, so etwas ist mir noch nie passiert, ich ekelte mich, gleichzeitig erregte es mich aber auch, ich war hin und her gerissen.
Ich bin auf keinen Fall frigide oder ein Mauerblümchen, aber das war außerhalb meiner Vorstellungskraft, bis jetzt…
er kniete vor mir und fragte mich leise ob er meine bestrumpften Zehen säubern dürfte, ich verneinte das sofort und ging instinktiv einen Schritt zurück, er rutschte mir auf den Knien hinterher und ich musste ihn einfach fragen: was erregt dich so an dem Gestank meiner Schuhe? Er sagte er empfinde es als lieblichen Duft. Etwas das entsteht wenn Füße in Nylon in Lederschuhen steckten, aber etwas sei bei mir besonders intensiv gewesen, ich sagte ihm das ich schließlich schon zum dritten Tag mit diesen Strümpfen unterwegs sei, das war es jedoch nicht, ein süßlicher Geruch… jetzt hatte ich die Lösung, zu dieser mixtour kam noch das Deep red … ich war so erregt das ich ihm erlaubte seine Sahne von meinen bestrumpften Zehen zu lecken…
er tat es ganz behutsam und ich begann mich mit meiner Hand in meinem String zu streicheln, er schaute kurz auf und lächelte… ich rieb langsam über meine Perle, glitt zwischen meine Lippen und fühlte die feuchte Wärme als meine Finger sie teilten und fuhr herunter bis zu meinem kleinen engen anus… ich umkreiste ihn und fuhr mit meinen Fingern wieder hoch um sie zu befeuchten. Mittlerweile hatte er seinen wunderschönen Schwanz wieder ausgepackt und er zeigte in Richtung meiner Zehen, ich fragte ihn ob er noch einmal könne und bot ihm an ihn zu wichsen, er dürfe mich aber nicht berühren, wortlos nickte er und ich nahm ihn langsam in die Hand.

Er war heiß und dick, ich umschloss ihn mit meiner Hand und mein Daumen kreiste über seine feucht glänzende Eichel, mit meiner anderen Hand zeigte ich ihm meine Schnecke, ich schob meine Strumpfhose nach unten und meinen String zur Seite, jetzt konnte er meine feuchte Furche sehen, er sah wie meine Finger hindurch glitten, eintauchten und wieder feucht erschienen, er stöhnte auf und ich merkte das er es nicht lange aushalten würde…

ich zog die Strumpfhose aus, hielt ihm das Fußteil unter die Nase und fing an ihn härter und schneller zu reiben, er bat mich es ihm über die Eichel zu stülpen, was ich auch sofort tat, er schwitzte, und ich könnte auch bei mir wieder Hand anlegen, ich fühlte mich richtig schmutzig, geil schmutzig, ich merkte wie er langsam anfing zu pumpen und nahm mir das andere Fußteil um es an meiner Schnecke zu reiben, es fühlte sich gut an, Rau, Reibung und ich konnte mich nicht mehr halten, mein Becken rotierte und ich zitterte, im selben Moment schoss sein sperma durch das Nylon und klatschte vor mir auf den Boden, ich wurde von heftigen Kontraktionen geschüttelt und brauchte einen Moment um zu mir zu kommen …
wahnsinn, einfach nur Wahnsinn…

er stand noch vor mir, außer sich, als ich jemand rufen hörte… Georg! Georg?
Hastig, verstaute er seinen Schwanz und drehte sich herum… ich stand da, Schuhlos und lies noch schnell meine Bluse herunter… gerade noch rechtzeitig, seine Frau kam gerade aus der Tür und lächelte ihn an, ich dachte schon du hättest keine Lust mehr auf die Party. Los, sie warten schon alle auf dich, er nickte und folgte ihr in den Saal…


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