Solofick im Büro

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vorgeschichte zur Geschichte: Wir, ein Pärchen in den 40ern haben eine E-mail Affäre mit einem 26 jährigen Mädchen aus der Schweiz. Dieses Mädchen wurde durch die hier von uns bereits veröffentlichte Geschichte, „Ein geiles Erlebnis“, derartig erregt das wir einen lustvollen Austausch von geilen Erlebnissen tätigen. Nachfolgend antwortet meine Frau auf mehrere Briefe unserer Freundin, in denen sie erzählt, was sie beim lesen unserer Geschichte gefühlt hat. Wie geil sie wurde und wie sie es sich selbst gemacht hat.

Meine Frau ihrerseits wurde davon so erregt das sie folgendes an Marwa zurückschrieb:

“Hallo Marwa

Ich habe jetzt einmal Zeit mich bei dir zu bedanken für deine tollen und wirklich aufreizenden Erlebnisberichte. Mein Mann hat natürlich alles ausgedruckt und ich hatte gestern Nachmittag endlich einmal Zeit mir deine Geschichten in aller Ruhe durchzulesen.

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Allein der Gedanke mit einer sehr viel jüngeren Frau seine erotischen Erlebnisse auszutauschen macht mich unheimlich an. Aber auch die Tatsache mit einer Bi-veranlagten Frau einen solchen Kontakt zu erleben ist für mich noch einmal reizvoll.

Ich möchte dir schildern was ich empfunden habe beim lesen. Ich habe die ganzen Zettel genommen, bin ins Schlafzimmer gegangen (mein Mann war im Büro, du musst wissen wir haben eine kleine Firma mit 8 Mitarbeitern) und habe es mir richtig gemütlich gemacht.

Nach einem vorangegangenen Bad wollte ich in einem sehr angenehmen Ambiente deine geilen Zeilen auf mich einwirken lassen. Ich trage meine Lieblingsbluse die ich mir im Haus, wenn es schön warm ist, immer anziehe, die ich vorne immer nur mit einem Knoten zusammenbinde. Ich mag das wenn auch dabei die Brüste herausdrängen und einen sehr appetitlichen Eindruck machen.

Mein Spitzenhöschen in weiss (Pant-höschen) würden eigentlich jeden Mann der mich so sehen könnte in Aufregung versetzen. Ich kann mich dabei auch von mehreren Seiten im Spiegel betrachten.

(Spiegel an der Decke-Schrank -Betthaupt) In deinem ersten Kontakt scheibst du, dass es dich antörnt wenn du dir vorstellst, wie mein Mann und ich uns im Kino vergnügen.

Du das macht wahnsinnig Spass, wenn du vor diesen gierigen Männern deine Leidenschaft ausleben kannst, wenn man rundherum diese gierigen Schwänze sehen kann und jeder versucht auf eine andere Art und Weise seinen Penis in Szene zu sezten und zu zeigen wie stark und kräftig er ist. Jeder möchte das ich ihn angreife und mit ihm spiele du musst dir das vorstellen. Der Gedanke dass dich das antörnt erregt mich.

Ich liege seitlich meine Hand stützt den Kopf und zwischen meine Beine habe ich einen Teil der Bettdecke gepresst. Ich muss dabei immer einwenig zusammendrücken da ich ja eigentlich schon beim Bad mit Der Vorfreude auf deine Erzählungen ein gewisses Kribbeln verspürt habe.

Muss natürlich auch an das erlebte im Kino denken.

Ich habe eigentlich ganz unbewusst meine rechte Brust in der Hand und spiele daran. Zwischen Daumen und Zeigefinger und sehr gefühlvoll reibe und ziehe ich meine Knospen und lese davon wie du mit deinem Top und dem String Tanga dasitzt und spürst, dass du feucht zwischen deinen Beinen geworden bist. ich fasse mir jetzt an meine zweite Brust und treibe das gleiche Spiel und dabei immer heftiger meine Beine zusammenpressend und das Becken bewegend. Ich verspüre den Drang mit meiner freien Hand über meinen Bauch zu streifen und tue das auch.

Ich nähere mich langsam meinem Höschenrand und meine Fingerspitzen heben das Höschen und tappen so weit es geht nach unten.

Von oben presst sich jetzt meine Hand Richtung Lustzentrum und meine Beine arbeiten sowieso schon sehr intensiv.

Ich lege mich jetzt auf den Rücken und lese davon dass du mit gespreizten Beinen dasitzt und mit deiner Klitoris spielst. Ich öffne meine Beine und drücke mit meiner Hand auf den derzeit leicht behaarten Venushügel und drücke knapp über der Klit darauf, das tut mir so etwas von gut. Mein Mann kann das ganz besonders toll.

Während ich in der anderen Hand den Zettel halte und weiterlese vom Spiegel indem du dich beobachtest und von der Feuchtigkeit die sich gebildet hat, muss ich jetzt auch mit meinen Finger Nachschau halten wie es mit meiner Feuchtigkeit steht. Meine Hand schiebt sich unter dem Höschen weiter und streift meinen Kitzler der sich noch im Ruhezustand befindet.

Ich spüre aber ein Kribbeln und leichte Feuchtigkeit hat sich gebildet. Ich schiebe meine Hand weiter zu meinen Schamlippen und teile sie ein kleinwenig und spüre jetzt dass ich hier schon richtig nass geworden bin.

Ich dringe aber vorderhand noch nicht ein sondern reibe an meinen Schamlippen und spiele abwechselnd mit meinem Kitzler und den Schamlippen. Nehme ein wenig Nässe um meine Klitoris besser in Fahrt zu bringen. Ich nehme dabei meinen Zeigefinger und berühre einfach die Spitze meiner Klit und kreise ganz vorsichtig mit Gefühl.

Ich kann dabei förmlich spüren wie dabei dieser kleine Knopf zu einem kleinen Penis heranwächst.

Während ich dieses Spiel treibe, hat sich meine andere Hand an meinen mittlerweile steil aufgerichteten Knospen zu schaffen gemacht. Ich ziehe jetzt abwechselnd die rechte und linke Brustwarze. Diese beiden Tätigkeiten sind für mich das Allergrösste. Ich werde jetzt immer geiler und ich beobachte meine gespreizten Beine meine Hände, richte meinen Oberkörper einwenig auf, während ein Schauer durch meinen Körper fließt.

Ich habe meine Augen geschlossen und mein Atem beginnt immer heftiger zu werden.

Ich denke daran das ich dich mit meinem Erlebnis im Kino so sehr erregt habe. Ich will mir aber noch Zeit lassen. Nehme jetzt meine rechte Hand und lege diese direkt über meinen Eingang und presse die Beine zusammen, das erzeugt ein gutes Gefühl und bremst vorderhand meine Erregtheit. Ich stelle mir jetzt vor wie du es dir besorgst, während ich mir den nächsten Zettel nehme, beobachte ich mich im Deckenspiegel und merke wieder einma, dass ich für mein Alter total gut aussehe.

Ich lese jetzt davon, dass es dich im Büro noch einmal überkommen ist und das du dann einfach auf die Toilette gegangen bist und es dir besorgt hast.

Ich lese jetzt immer wieder ein paar Zeilen, lege den Zettel wieder weg um meine immer mehr wachsende Geilheit zu befriedigen. Mein Höschen habe ich natürlich mittlerweile ausgezogen auch meiner Bluse habe ich mich entledigt. Ich liege schräg über das große Bett. Am Deckenspiegel beobachte ich jetzt wie ich mit total gespreizten Beinen.

Ich spiele mit beiden Händen in meiner total erregten Muschi, fasse mit einer Hand oberhalb meiner Klitoris und mit dem Zeigefinger der anderen Hand schlage ich meinen Kitzler hin und her. Er hat jetzt seine volle Größe erreicht und ich bin stolz darauf das er in diesem Zustand an die 2 cm anwächst.

Ich stöhne und atme lautstark, stelle mir deine rasierte Muschi vor wie du sie bearbeitest und dir gut tust. Ich stelle mir gerade vor, wie es wohl wäre wenn dir wirklich jemand zugehört hätte, während du ein leichtes Stöhnen beim Orgasmus nicht zurück halten konntest. Das macht mich ganz wahnsinnig und ich nehme jetzt meine rechte Hand und schiebe sie zwischen meine Schamlippen und dringe einfach ein.

Heftig stoße ich meinen Mittelfinger in meine, von geilen Saft überschwemmten Möse. Ich schrei jetzt hinaus „du geile Sau, du geile Sau ich will dich spüren ich will dich spüren.“

Mein Oberkörper bewegt sich irre hin und her und ich kann das ganze immer wieder im Spiegel an der Decke beobachten. Ich habe eine unheimliche Lust in mir, ich spüre dass alles in mir bebt und ich habe schon bald das erste mal das irre Gefühl es mir kommen zu lassen. Doch ich will es noch behalten.

So presse ich wieder meine Schenkel zusammen. Mein Finger steckt in meiner schleimigen Möse und ich lasse wieder etwas Ruhe in meinen Körper einkehren. Nur lautes Atmen und Stöhnen sind zu hören dann wieder mal gepresste aaaaahhhh Laute.

Ich will ja weiterlesen und stelle mir immer wieder vor. dass dich dieser Kinobesuch mehrmals so erregt hat und du den Wunsch äußerst gerne dabei zu sein, bei diesem geilen Schauspiel, du das beobachten möchtest, uns beim Wichsen zusehen möchtest, von einem anderen Mann geschleckt werden möchtest.

Ich setze mich jetzt an den Bettrand, sitze nur an der Kante.

Habe vor mir einen großen Spiegel und in diesem Spiegel beobachte ich jetzt meine feuchte geschwollene Pracht und mit den Zeilen, wo du beobachtest wie ich von den rundumstehenden Männern angewichst werde und du dabei deinen Dildo in dich hineinschiebst, beginne ich mich wieder kräftig zu fingern. Ich nehme jetzt zwei Finger und schiebe sie zwischen meine gespreizten Schenkel und die langen Schamlippen tief in mich hinein. Ich genieße das aus und einschieben. Werde dabei immer schneller.

Schreie laut und lustvoll hinaus. „Ihr geilen Schwänze wichst eure geile Schwänze, ich will euren Saft. Spritzt mich an. Spritzt alles auf meine Titten.“

Während ich immer wieder abwechselnd auch mal meinen Kitzler reibe und schlage und wieder in meine Möse hineinstosse, kann ich mein geiles Gesicht meine geiles wichsen im Spiegel beobachten.

Jetzt ist es dann so weit. Jetzt kann ich es nicht mehr halten und ich explodiere. Ich sage dir, ich habe geglaubt ich hebe ab. Es ist aus mir herausgeschossen wie ich es absolut noch nicht erlebt hatte.

Mein Schrei „Mir kommts, mir kommts, ich spritz, Marwa, jetzt kommts mir du geile Sau!“ würde wahrscheinlich, wenn unser Haus nicht so allein stehen würde, von Nachbarn sicher gehört werden.

Mit der linken Hand stütze ich mich im Bett ab. Die Hand steckt zwischen den Beinen. Die Schenkel pressen sich wieder zusammen und es zuckt ohne Ende. Immer wieder schließe und öffne ich meine Schenkel und viele kleine und größere Orgasmen folgen.

Ich bin sicher mal 10min so dagesessen zuckend und wimmern vor Glück und Entspannung. Ich ließ mich in das Bett nach hinten fallen, nach wie vor die Schenkel immer wieder auf und zu, auf und zu. Mit meinen Händen streichle ich meine Brüste. Mein Körper hatte riesiges Verlangen nach einem Schwanz.

Langsam begann wieder Unruhe einzukehren.

ich nahm wieder deine Zettel auf und begann wieder zu lesen. Schon die ersten Zeilen waren für mich so aufregend. Mein Traum, mein innigster Wunsch es mit einer Frau zu treiben, versetzen mich immer wieder in eine andere Welt.

Ich hatte auch schon mal eine kleine Episode mit einer Frau. Wir waren im Urlaub und hatten ein Paar kennengelernt das uns auf Anhieb sympathisch war.

Wir konnten uns jedoch nicht aufraffen etwas miteinender zu haben. Lediglich auf unsere Dessous kamen wir zu sprechen und wir zeigten uns gegenseitig unsere Wäsche und machten auch Anproben. Ich ihre, sie meine und wir halfen uns gegenseitig und dabei kam es immer wieder, mal absichtlich, mal unabsichtlich, zu gegenseitigen Berührungen an Po und Busen.

Ich weiss das es für sie genauso erregend war als für mich. Du musst dir die Situation vorstellen.

Jeder mit seiner geilsten Unterwäsche, fast nackt und eine Situation, die zum explodieren war. Es war am vorletzten Tag unseres Urlaubes. Wäre das früher passiert, wer weiss was da sonst noch passiert wäre.

Es entwickelte sich aber indirekt noch etwas traumhaftes. Nachdem unsere Zimmer Wand an Wand, bzw Balkon an Balkon lagen und ich meinem Mann von unserem Spiel erzählte, liesen wir am Abend unserer Geilheit freien Lauf und ließen die Türe absichtlich weit offen und hatten unbeschreiblichen Sex.

Aber davon soll dir mein Mann erzählen. Ich bin schon wieder in einem fürchterlich erregten Zustand….


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