Spaß zu Dritt
Veröffentlicht am 27.07.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es waren 3 Jahre vergangen seit ich die “Affäre” mit unserer Babysitterin angefangen hatte, als mir beim einkaufen ein Geist begegnete. Zuerst glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, aber es war unverkennbar die Kindergärtnerin aus der Kita meiner Kinder mit der ich vor nunmehr 7 Jahren einen kurzen aber heftigen Seitensprung gehabt hatte. Sie schien kaum gealtert zu sein und zu meiner Überraschung hatte sich ihr Kleidungsstil vom pragmatischen hin zum eher elegant-verführerischem Stil hin gewandelt.
Sie trug einen luftigen Rock und dunkle Nylons zu schwarzen offenen Schuhen mit niedrigem Absatz. Dazu trug sie eine enge Bluse die ihre kleinen, aber festen Brüste betonten. Sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich war unschlüssig ob ich sie ansprechen sollte und verharrte einen Moment lang. Plötzlich, als ob sie gespürt hatte dass sie beobachtet wurde, blickte sie auf und sah sich um. Sie erkannte mich sofort und ein Lächeln huschte über ihr ganzes Gesicht.
Genau wie damals schienen ihre blauen Augen dabei noch heller zu werden. Sie winkte mir zu, legte ihr Mehl in den Wagen und kam zu mir herüber. “Hallo. Na das ist ja eine schöne Überraschung. ”, sagte sie lächelnd als sie noch ein paar Meter von mir entfernt war. “Hallo. Ja finde ich auch!” gab ich überschwänglich zurück. Als sie mich erreichte kam sie direkt auf mich zu und umarmte mich. “Schön dich mal wiederzusehen.
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Wie geht es euch?” Ich erzählte ein wenig von dem was so im allgemeinen gerade in unserem Leben passierte und die ganze Zeit über versuchte ich meinen Blick nicht allzu sehr über ihren Körper schweifen zu lassen und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie das sichtlich genoss. Als ich fragte wie es denn ihr so ergangen sei guckte sie sich kurz um und fragte dann: “Wollen wir nicht einen Kaffee trinken gehen? Da kann man sich ungestörter unterhalten.
Hier ganz in der Nähe ist ein kleines Café mit Tischen draußen, da ist um die Uhrzeit selten etwas los. ” Ich wusste welches Café sie meinte und willigte ein. 20 Minuten später saßen wir bei einer Tasse Kaffee im Sonnenschein und ich fragte sie erneut wie es ihr so ergangen sei. “Ach weißt du. ”, erwiderte sie und zögerte einen Moment lang, “Im Grunde genommen hat sich seit wir…” Wieder zögerte sie. “Nunja du weisst schon.
Also seitdem hat sich vieles verändert. Als ich nach Hause gefahren bin habe ich noch aus dem Auto heraus in einer Art Kurzschlussreaktion in der Kita angerufen und gesagt, dass ich bis auf weiteres nicht mehr kommen könne, wg. persönlicher Probleme in der Familie. Die Chefin hat zwar ein oder zwei Fragen gestellt, aber ich hab sie recht schnell abwimmeln können damals. ”Erneut zögerte sie einen Augenblick. “Bei meinem Ex-Mann war das überraschenderweise noch einfacher.
” Als sie Ex-Mann sagte blickte sie mich an und es schien als wolle sie meine Reaktion genau beobachten. “Er kommt aus reichen Verhältnissen und er hat meinen Job eh eher als Hobby meinerseits angesehen. Er hatte wohl gehofft, dass ich dann mehr Zeit hätte um mich um den Haushalt und den Garten zu kümmern. Aber da hatte er sich geschnitten. Knapp ein Jahr nachdem wir unsere “Begegnung” hatten, haben wir uns getrennt. Mein Ex ist dann in das Haus seiner mittlerweile verstorbenen Eltern gezogen und ich habe unser Haus behalten.
Unser gemeinsamer Sohn ist mittlerweile auch ausgezogen und ich arbeite Vollzeit in der Diakonie und kümmere mich da um die Kitas. ”“Das klingt als hättest du spannende Jahre hinter dir. ”“Ja in der Tat. Es hat sich vieles geändert. Als ich mich von meinem Mann getrennt habe, habe ich mehr als einmal darüber nachgedacht mich wieder bei dir zu melden, aber ich wollte nicht das noch eine Familie zerbricht. Es war schwer genug für meinen Sohn das zu verkraften.
”“Hmmm… Wenn ich ehrlich sein soll, dann hat auch meine Ehe durch unser kleines Treffen eine Wendung genommen. ”Sie blickte mich interessiert an. “Dein Lipgloss ist dir aus der Tasche gefallen und ein paar Tage später hat meine Frau ihn gefunden. Sie hat mich zur Rede gestellt und ich musste zugeben dass ich mit einer anderen Frau Sex hatte. Sie sagte daraufhin, dass sie schon lange wusste dass ich etwas nebenbei am laufen hatte, nur dass sie es mir nie beweisen konnte.
Damit hatte sie sogar Recht, ich hatte da noch etwas mit einer anderen. ” Ich hielt kurz inne und überlegte ob ich ihr die Geschichte mit meiner Schwiegermutter erzählen sollte. Spontan entschied ich mich die ganze Geschichte zu erzählen. Allerdings machte ich aus meiner Schwiegermutter die junge Mutter eines Freundes damit die ganze Sache nicht zu schräg rüberkam. Ich erzählte ihr die Geschichte wie sie mich nach einer Übernachtung erwischt hatte mit ihren Nylons und Schuhen, wie sie immer wieder mit mir gespielt hatte und weil ich wirklich in Fahrt und erregt war erzählte ich ihr sogar, dass sie mich am Ende sogar mit einem Strap-on gefickt hatte und es von Zeit zu Zeit immer wieder getan hatte und dass es mir sogar gefiel.
Ich konnte sehen wie sehr sie die Geschichte erregte. Unruhig rutschte sie ein wenig auf dem Stuhl hin und her. “Tja. Und dann haben meine Frau und ich eine Nacht lang geredet. Wir mögen uns immer noch und sind was viele Dinge angeht auf einer Wellenlänge, aber wir mussten zugeben dass wir einander sexuell irgendwie nichts mehr gaben. Wir beschlossen also ein Paar zu bleiben zumindest solange die Kinder noch nicht aus dem Haus sind und was den Sex angeht getrennte Wege zu gehen.
Unter der Bedingung dass wir es tun ohne es dem Anderen zu erzählen und zu versuchen es nach Möglichkeit geheim zu halten. Und das hat bis heute eigentlich ganz gut funktioniert. Ich habe sie nur einmal mit einem anderen Kerl in der Stadt gesehen und ich glaube sie hat mittlerweile mitbekommen dass ich es ab und zu mit der Babysitterin treibe. ” Beim letzten Satz zog sie die Augenbrauen merklich nach oben. “Keine Angst sie ist längst volljährig.
” “Na dann bin ich ja beruhigt”, sagte sie und lächelte verschmitzt, “Wenn das so ist dann habe ich wohl keine Chance gegen ein so junges Ding. ” “Och das würde ich so nicht sagen”, antwortete ich. Mein Schwanz hatte schon während meiner gesamten Erzählung in meiner Hose pulsiert und nur zu gerne hätte ich sie direkt auf dem Tisch genommen. “Du bist wirklich eine unglaublich attraktive Frau und von dir geht eine erotische Ausstrahlung aus die ich so noch bei keiner anderen Frau erlebt habe.
” “Dankeschön”, entgegnete sie keck und setzte sich gerade auf um ihre Brust ein wenig mehr rauszustrecken. “Hast du denn seitdem keinen anderen kennengelernt? Das kann ich mir fast nicht vorstellen. ”“Ja doch. Seit ich mich getrennt habe bin ich mit drei anderen Männern ausgegangen. Allerdings bin ich nur mit einem von ihnen im Bett gelandet und das war gelinde gesagt eine ziemliche Enttäuschung. Da war selbst der einfallslose Sex mit meinem Ex-Mann besser.
” “Na vielleicht sollten wir uns dann noch einmal bei dir zu Hause treffen. ” ging ich in die Offensive. “Vielleicht…. ” erwiderte sie gespielt gedehnt und zwinkerte mir zu. Dann wechselte sie recht abrupt das Thema. Mir fiel auf das sie sich nun ein wenig anders verhielt. Sie stellte nun viel offensiver ihre Beine und Füße zur Schau. Offenbar wollte sie mich heiß machen. Plötzlich ertönte hinter mir eine Stimme die ich nur allzu gut kannte.
“Hallooo”Ich drehte mich um. Es war Anna unsere Babysitterin. Für einen kurzen Moment lang verfiel ich in Panik, bis mir auffiel, dass es ja nicht meine Frau war und ich ihr ja keine Rechenschaft schuldig war. Außerdem war ja gar nichts passiert. Ich trank nur einen Kaffee mit einer alten Bekannten. “Hallooo, das ist ja eine Überraschung. Was machst du denn hier?”“Ich kaufe hier immer meine Brötchen. Ist zwar viel weiter weg von meiner Wohnung, aber die Brötchen hier sind einfach hundert Mal besser als bei dem komischen Backshop bei mir ums Eck.
” “Ja das stimmt”, gab ich zu. “Wo sind nur meine Manieren? Darf ich vorstellen? Das ist Sandra, das ist Anna. Ihr habt beide etwas gemeinsam. ” Erst als ich es gesagt hatte bemerkte ich dass beide das durchaus falsch verstehen konnten und genau so sahen mich auch beide an. Darum schob ich schnell nach “Ihr habt beide auf meine Kinder aufgepasst. Anna ist unsere Babysitterin und Sandra hat damals in der Kita gearbeitet.
” Sandra lächelte daraufhin vielsagend, während Anna leicht errötete und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. “Setz dich doch zu uns”, sagte Sandra, “ erzähl mir wie sich die beiden Racker entwickelt haben. ” Anna zögerte einen Moment lang. Ich lächelte sie an und nickte kurz. Sie setzte sich und fing an zu erzählen. Eine ganze Stunde lang unterhielten wir uns über meine Kinder, Kinder im allgemeinen, Annas Ausbildung, Sandras Job und so weiter und so weiter.
Völlig unvermittelt sagte Sandra dann: “Wisst ihr was? Jetzt ist es schon fast 12 und wir haben Anna von ihrem Frühstück abgehalten. Ich hab eine tolle Idee. ” Sie lächelte dabei verstohlen. Die ganze Zeit über hatte ich schon das Gefühl gehabt sie würde Anna abchecken. Außerdem hatte sie immer wieder zufällig mit ihren Füßen mein Bein berührt und war auch länger als nötig verharrt wenn sie mein Bein “zufällig” traf. Offenbar hatte sie bei der Geschichte mit meiner Schwiegermutter wirklich sehr gut zugehört.
“Eine der Sachen die am alleine wohnen wirklich fürchterlich ist”, fuhr sie fort, “ist die Tatsache, dass es keinen Spaß macht für sich alleine zu kochen. Ihr beide kommt jetzt mit zu mir und ich koche uns was schönes. ” Das war nicht als Frage sondern als Befehl vorgetragen. Ich musste innerlich lächeln. Was hatte sie nur vor? War es, dass sie klar machen wollte wer von den beiden mehr Klasse hatte oder was sollte das Ganze? “Schade, dass deine Frau mit den Kindern an der Nordsee ist, die hätte ich auch gerne mal wieder getroffen.
Das wäre wirklich lustig gewesen. ” Das war nun eine glatte Lüge. Meine Frau hatte mit ihr wirklich gar nichts zu tun gehabt und hätte man sie, bevor ich ihr den Fick mit ihr gestanden hatte, gefragt welche der Erzieherinnen Sandra war, sie hätte wohl passen müssen. Anna war nun sichtlich überfordert. Unsicher sah sie mich an. Sandra bemerkte es. “Oder hast du noch etwas vor?” “Nein, nein” antwortete Anna mit etwas in ihren Augen das wie Panik aussah.
“Dann ist es beschlossene Sache! Du fährst mit mir mit, dann können wir uns unterwegs darüber unterhalten was für ein fürchterlicher Vater er ist”, sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich war mir nicht sicher wo das hinführen würde, aber es gefiel mir. “Klingt nach einem guten Plan. ” unterstützte ich Sandra und sah dabei Anna auffordernd an. “Ja ok. Warum nicht. ” willigte sie schließlich ein. “Großartig!” Sandra stand auf und zahlte die Rechnung.
Als sie außer Hörweite war wandte sich Anna mir zu. “Das ist etwas schräg. Ist die immer so?” “Ja, keine Angst die ist total harmlos. ” log ich. Ich wusste ja selbst nicht was sie vorhatte. “Ich würde aber viel lieber mit dir fahren. Wir wollten uns doch heute abend treffen. Ich könnte dir auf dem Weg zu ihr vielleicht schon einen blasen. So als kleinen Vorgeschmack. ” Das klang verlockend, aber als sie Sandra vorschlug doch lieber bei mir mitfahren zu wollen sagte sie nur “Nichts da, du fährst bei mir mit”Ich zuckte nur kurz mit den Schultern und wir beließen es bei der Aufteilung.
Sandra wohnte in einem großen Haus das selbst im Vergleich zu unserem Haus, welches schon recht abgelegen lag, irgendwo im Nirgendwo lag. Sofort machte sie sich in der Küche an die Arbeit und sie verstand es wirklich auf wundersame Weise die Unterhaltung nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern auch interessant zu gestalten. Anna entspannte sich von Minute zu Minute mehr und ich war mir sicher dass da die Kindergärtnerin in ihr durchkam. Allerdings war mir auch aufgefallen, dass sie sich insgesamt verändert hatte.
Sie wirkte nun viel direkter und zielstrebiger. Nicht mehr so naiv, verpeilt wie sie es noch vor Jahren war, als sie im Kindergarten meiner Kinder gearbeitet hatte. Irgendwie erinnerte sie mich jetzt wirklich ein wenig an meine Schwiegermutter, die ähnliche Charakterzüge aufwies. Wir aßen gut und reichlich und als wir alle satt waren sagte sie freudestrahlend: “So da hat das Kochen endlich wieder einmal Spaß gemacht. Jetzt noch einen Kaffee hinterher und das Ganze ist perfekt.
” Wir nickten beide zur Bestätigung dass wir auch einen wollten und so verschwand sie in der Küche. Anna beugte sich zu mir hinüber. “Du hattest Recht. Sandra ist ja wirklich umwerfend nett. ” “Ja, das kann man so sagen. Eine gute Köchin und Gastgeberin. ” erwiderte ich. Anna warf einen kurzen Blick in Richtung Tür um sich zu vergewissern dass wir alleine waren. “Ich kann es kaum erwarten dich heute Abend zu vernaschen.
” “Ja, ich freu mich auch schon drauf. Das wird eine schöne Woche für uns beide. ” Ihre Hand glitt in meinen Schritt. “Wenn du wüsstest wie gerne ich den jetzt auspacken würde!” Dabei sah sie mich mit einem wirklich lüsternen Blick an. Sofort wurde es eng in meiner Hose. Durch den Stoff hindurch massierte sie meine Latte. Ich fing an schwer zu atmen und wäre um ein Haar in meiner Hose gekommen. Doch Schritte auf dem Flur retteten mich.
Anna zog die Hand zurück und ich nahm direkt mein Handy zur Hand und schaute nach unten, damit Sandra nicht direkt sah was hier gerade passiert war. Sie stellte die Tassen vor uns ab und als ich kurz aufsah um mich zu bedanken sah sie mich kurz abschätzend an. Sie grinste und riss sofort wieder das Gespräch an sich. Sie erzählte von einem Interview mit einem Sexualtherapeuten das sie kürzlich gelesen hatte. Ich musste innerlich lachen.
Das Thema war mit ziemlicher Sicherheit nicht zufällig gewählt. Zuerst erzählte sie von einigen ungewöhnlichen Praktiken und sah dabei die ganze Zeit Anna an. Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass ihr das unangenehm wäre, aber das Gegenteil war der Fall. Anna war redlich interessiert und stieg mit ins Thema ein. Eine Weile lauschte ich dem was die beiden Frauen sich da so erzählten bis Sandra plötzlich und unvermittelt sagte: “Und dann hat er noch von Männern erzählt die es mögen wenn sie von Frauen von hinten mit einem Umschnallpenis gefickt werden!” BAM.
Das hatte gesessen bei mir. Für einen Moment entgleisten mir die Gesichtszüge, was Sandra sichtlich genoss. Sie lächelte und führte weiter aus: “Hat er,” und sie zeigte dabei auf mich, “dir eigentlich schon erzählt…”, sie machte eine kleine künstlerische Pause und mein Herz sackte in meine Hose, “dass er mich auch schon mal in den Arsch gefickt hat?” Anna erstarrte. “Keine Angst, das war noch bevor er es mit dir getan hat, Schätzchen. ” Anna sah mich hilflos an, doch ich konnte ihr nicht helfen.
Ich wusste selbst nicht wie ich darauf reagieren sollte. Sandra hatte sichtlich Spaß an der Situation. Jetzt erinnerte sie mich wirklich an meine Schwiegermutter. “Keine Angst. Euer Geheimnis ist bei mir sicher. ”, sagte sie. “Ich kann verstehen warum du es mit ihm tust. Wir hatten nur ein Treffen und ich hab es all die Jahre nicht vergessen. ” Weder Anna noch ich wussten was wir dazu sagen sollten. Wie erstarrt saßen wir da und folgten ihren Worten.
“Was meint ihr?”, setzte sie wieder an. “Ich glaube dass das Schicksal uns heute zusammengeführt hat. Seine Frau ist eine Woche weg, ich habe die nächste Woche über fast keine Termine und du hast dir sicher auch für die Woche in der seine Frau weg ist nicht viel vorgenommen, oder?” Sie sah dabei Anna direkt an. “Äh, nein, ich meine”, stammelte sie, “wir haben beide auch Urlaub die Woche über. ”“Sosoooo”, sagte sie gedehnt, “Na da habt ihr euch sicherlich einiges vorgenommen in der Woche oder?”“Naja, eigentlich wollten wir in den ersten paar Tagen das Bett kaum verlassen, weil wir uns schon eine Weile nicht mehr sehen konnten.
Seine Kinder sind ja nun alt genug um auf sich selbst aufzupassen abends. ” Sie war so sehr in der Defensive daß sie gar nicht bemerkte wie die Wahrheit aus ihr herausbrach. Ich selbst saß nur staunend daneben ob des Schauspiels das sich mir da bot. “Vielleicht”, sagte Sandra und stand dabei auf, “können wir die Sache ja etwas interessanter gestalten. ” Sie stellte sich neben Anna. “Das Bett nicht verlassen können wir auch hier bei mir.
” Sagte sie und legte dabei ihre Hand auf Annas Schulter. Anna erstarrte. “Du bist wirklich hübsch. ” Ihre Hand fuhr an Annas Schulter entlang hoch zu ihrem Hals den sie dann zärtlich mit drei Fingern streichelte. Ich konnte sehen wie sich ihre Nippel unter ihrem engen Tank-Top hart wurden. Auch Sandra fiel das auf. “Ich kann sehen dass dir das gefällt. ” Anna biss sich auf die Unterlippe. Sandra beugte sich zu ihr hinunter und küsste ihren Hals.
Anna atmete heftig aus und sah mich dabei Hilfe suchend an. Auch Sandra sah nun zu mir herüber. Ich beobachtete die beiden mit halb geöffnetem Mund. “Es scheint ihm auch zu gefallen was ich hier mit dir mache” und schon fing sie wieder an Annas Hals behutsam zu küssen. Das war für mich das Startsignal. Ich öffnete meine Hose und fing an meine Latte zu massieren. Sie ging an ihrem Hals immer höher bis sie an ihrem Ohr angekommen war.
Dort hielt sie inne und sah zu mir hinüber. “Schau einer an” flüsterte sie in Annas Ohr, “es scheint ihm sogar sehr zu gefallen. ” Dann fing sie an ihr Ohrläppchen anzuknabbern. Anna sah zu mir rüber und fixierte dabei meinen Schwanz. Sandra hatte mittlerweile mit ihrer linken Hand eine von Annas Brüsten ergriffen und fing an ihre Nippel durch den Stoff zu reiben. “Was meinst du,” flüsterte sie zu Anna, “wenn wir jetzt anfangen an seinem Schwanz zu reiben und ihm die Eier dabei kneten, wie lang hält er es dann aus? Wer näher dran ist darf als Erste mit ihm ficken.
Ok?” Anna entspannte sich ein wenig während sie darüber nachdachte. “2 Minuten” sagte sie etwas undeutlich. “So lang?”, gab Sandra erstaunt zurück, “Ne das glaube ich nicht. Ich sage weniger. Wollen wir loslegen?” Jetzt konnte man eine Veränderung in Annas Körpersprache erkennen. Durch das “Spiel” war sie jetzt plötzlich mittendrin. Beide kamen zu mir herüber. Ich rückte meinen Stuhl so dass beide gut an meinen Schwanz rankamen und zog meine Hose aus. Sandra holte ihr Handy hervor, stellte die Stoppuhr ein und legte es auf meinen Bauch so dass beide die Zeit sehen konnten.
Dann startete sie die Stoppuhr und sagte: “Und los” Da Anna wollte dass ich länger durchhielt ging sie deutlich behutsamer vor und ließ ihre Hand nur langsam an meinem Schaft auf und ab gleiten. Sandra hingegen knetete mit der rechten Hand die Basis meines Schaftes während sie mit ihrer linken meinen Sack bearbeitete. Es fiel mir wirklich schwer mich zu beherrschen, aber Sandras Einschätzung das ich nicht einmal 2 Minuten durchhalten würde hatte mich etwas gekränkt.
Ich wollte ihr zeigen dass ich sehr wohl imstande war 2 Minuten durchzuhalten. Und dann würde sie dabei zusehen müssen wie ich Anna fickte. Ich versuchte diesen Gedanken sofort wieder zu verdrängen und konzentrierte mich darauf nicht zu kommen. Nach 90 Sekunden hörte Sandra auf meinen Sack zu kneten, spuckte auf Zeige und Mittelfinger ihrer linken Hand und rammte mir die beiden Finger unvermittelt in meinen Hintern. Ich stöhnte laut auf. Jetzt massierte sie mit erhöhtem Druck meinen ganzen Schwanz.
Ich hielt keine weiteren 10 Sekunden durch. Bei 1:49 kam ich und spritzte einen Großteil der Ladung auf ihr Telefon. “Gewonnen” sagte sie triumphierend. “Das war unfair. Du hast ihm deine Finger in den Arsch geschoben. ” gab Anna zurück. Sandra lachte. “Ok einigen wir uns auf unentschieden?”Ihr Charme vereinnahmte Anna und sie gab lächelnd zurück “Ok unentschieden. Lass uns erst einmal die Schweinerei wegmachen. ” Sie nahm das Telefon und leckte eine Seite ab.
Damit hatte Sandra wiederum nicht gerechnet. Sie sah sich das Ganze staunend an. “Magst du auch etwas haben?” fragte Anna. Schnell hatte Sandra ihre Fassung wieder erlangt. “Klar” sagte sie, aber man konnte ihrem Gesicht ansehen dass sie über so etwas noch nie nachgedacht hatte. Wesentlich vorsichtiger als Anna, die es mittlerweile liebte wenn ich in ihrem Mund kam, leckte sie einen etwas kleineren Teil ab. Doch auch sie erregte das was sie da tat.
Waren ihre Nippel vorher trotz der ganzen Spielerei an meinem Schwanz noch nicht zu sehen gewesen, jetzt als sie mit ihrer Zunge über ihr Telefon fuhr um mein Sperma aufzulecken, konnte man ihre harten Nippel deutlich erkennen. Anna beobachtete das Ganze mit Interesse und als Sandra fertig war beugte sie sich über mich und fing an die Reste von meinem Bauch zu lecken. Dabei sah sie Sandra auffordernd an. Sie war deutlich aufgegeilt und stieg mit ein.
Ich war im Himmel. Vor ein paar Stunden noch war ich nur fix zum einkaufen gefahren und nun leckten 2 Frauen mein Sperma von meinem Bauch. Besser konnte es kaum werden. Als sie fertig waren sah Sandra auf meinen schlaffen Schwanz. “Hm, damit können wir wohl erst einmal nichts anfangen. ” “Wie wäre es mit einem neuen Spiel?” schlug Anna vor. “Wer von uns beiden ihn wieder zum stehen bringt, darf ihn haben!”Sandra lachte.
“Ok, das können wir machen, aber zuerst muss ich einmal für kleine Mädchen. ”Sie stand auf und umrundete den Stuhl auf dem ich saß. Als sie hinter Anna stand und diese sie nicht mehr sehen konnte, lächelte sie kurz, zwinkerte mir verschwörerisch zu und verschwand dann im Flur. Anna saß immer noch vor mir auf dem Boden und sah mich an. “Ich weiss doch wie ich ihn wieder hoch bekomme. Keine Angst, ich werde diese Runde für mich entscheiden.
”, sagte sie siegesbewusst. “Regt sich schon wieder was bei dir?” “Nein. Du weisst doch dass das immer ein paar Minuten dauert. ”“Gut, dann lasse ich ihr den Vortritt. ” Sie zwinkerte mir zu. “Sei dir nicht so sicher, ich glaube sie hat wieder etwas vor. ”“Meinst du? Ach egal. Ich geb ihr 3 Minuten. Die wirst du schon durchhalten. Denk dabei einfach an deine Frau. ” Diesmal musste sie laut lachen als sie das sagte.
Sie stand auf und setzte sich wieder auf ihren Platz. “Nicht dass ich aus Versehen anfange an dir rumzuspielen. ”Zwei Minuten später tauchte Sandra wieder auf. Mir fiel es sofort auf. Sie hatte ihre Schuhe gewechselt. Das hier waren nun Riemchensandalen, die sehr viel vom Fuß preisgaben. Und wenn mich nicht alles täuschte hatte sie auch ihre Strumpfhosen gewechselt. Diese hier schienen dünner zu sein, aber ich konnte mich irren. Anna hingegen schienen die Veränderungen nicht aufzufallen.
“Willst du zuerst?”, fragte sie unschuldig?“Hm. Hast du dann nicht einen Vorteil?”, fragte Sandra stirnrunzelnd zurück. “Tja, du bist doch diejenige die eben mit unfairen Mitteln agiert hat. ”“Ok, der Punkt geht an dich. Gut dann will ich mein Glück zuerst versuchen. Wieviel Zeit gibst du mir? 5 Minuten?”“Ne, das erscheint mir zu lang. Ich dachte eher wie eben an 2 Minuten. ”Ich verfolgte das Ganze gespannt. Beide schienen sich ihrer Sache sehr sicher zu sein, aber keine der beiden war eine gute Schauspielerin.
“Ok kürzen wir das ab” entgegnete Sandra, “Jetzt sage ich 4 du 3 und dann einigen wir uns am ende auf 3. 5 Minuten. Ist das ok für dich?”“Ok. Ich hab die Stoppuhr schon bereit. ” sagte Anna und hielt ihr das Handy hin auf dem man groß 0. 00 s lesen konnte. “Fertig?” “Moment! Eins noch. Muss er ganz hart sein oder reicht wenn es anfängt hart zu werden?”“Ganz hart innerhalb der Zeit!”“Ok dann lass uns loslegen.
” Sandra setzte sich vor mir auf den Tisch. Mir war klar worauf das hinauslaufen würde. “Dreh deinen Stuhl zu mir so daß ich an dich rankomme”, befahl sie. Ich tat wie mir geheissen. Ihre Füße baumelten nun zwischen meinen Beinen. “Und jetzt setz dich etwas mehr nach vorne, lehn dich hinten an und mach die Beine breit. ” Bei den letzten Worten grinste sie wieder. Ich spürte jetzt schon dass es Wirkung bei mir zeigte.
Ich war mir nicht sicher wie Anna eine weitere Niederlage hinnehmen würde, ich war mir nur sicher, dass es sehr lange dreieinhalb Minuten werden würden, wenn ich sie nicht enttäuschen wollte. Aber wollte ich das überhaupt? Die Aussicht darauf nach all den Jahren mein Ding wieder in Sandras heißer, enger Grotte versenken zu können war sehr verlockend. Andererseits…. “Und los. ” hörte ich Anna meinen Gedankengang unterbrechend. Sandra legte sofort los. Mit ihren Füßen ging sie an meinen Schenkeln hinauf bis zu meinem Sack, den sie sofort intensiv bearbeitete.
Sie war unglaublich geschickt. Dann packte sie meinen Schwanz zwischen beide Füße und fing an ihn leicht zu massieren. Noch regte sich nichts. Anna hielt das Telefon so dass wir es beide sehen konnten. 45 Sekunden erst. Sandra machte weiter und erhöhte den Druck ein wenig. Als das auch noch keine Wirkung zeigte, zog sie sich ihre Schuhe geschickt mit den Zehen die Riemchen an den Fersen greifend aus und bearbeitete nun mit beiden Nylonfüßen mein Ding.
1:50. Langsam tat sich etwas, aber noch war das noch nichts womit man etwas hätte anfangen können. Jetzt ging sie zum Frontalangriff über. Mit ihrem linken Fuß schob sie meinen Schwanz auf den Bauch und mit dem rechten fuhr sie an meinem Sack hinunter bis zu meinem Hintern. Dort machte sie aber keinesfalls stopp. Während ihr linker Fuß intensiv massierte, bohrte sie mit dem großen Zehen ihres rechten Fußes nach meiner Rosette. 2:40. “Das macht dich geil oder?” fragte sie überraschend.
Ich biss mir auf die Lippe. Ich spürte jetzt deutlich dass sich etwas regte, aber noch war ich nicht wirklich ganz hart. “Du willst mich doch oder? Du willst wieder hier herein. ” Mit diesen Worten lüftete sie ihren Rock und tatsächlich, sie hatte die Strumpfhose gewechselt. Es waren nun halterlose Strümpfe und sie trug kein Höschen mehr. Bei 2:55 war ich vollständig hart. Sandra sah mich triumphierend an. “Und jetzt fick mich. ” Ich stand auf und blickte auf Anna die mich fassungslos ansah.
Ich drehte mich zu ihr, zog sie von ihrem Stuhl hoch und gab ihr einen Kuss. “Ich hab eine Idee. ” flüsterte ich ihr zu, “mach mit. ”Mit diesen Worten drehte ich mich wieder zu Sandra und stellte mich zwischen ihre Beine. Ohne weiteres Geplänkel drang ich in sie ein. Sandra stöhnte auf. Doch anstatt weiterzumachen zog ich sie zu mir hoch. Reflexartig schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Ich schob meine Hände unter ihren Hintern und hob sie an.
“Wo ist dein Schlafzimmer?” “Nimm mich direkt hier!” Ich schüttelte sanft den Kopf. “Dann such ich es halt. ” Ich drehte mich mit ihr in Richtung Flur. “Komm mit. ”, sagte ich zu Anna gewandt. Als wir den Flur betraten biss sie mir in mein Ohr und sagte “Erste Tür links du ungezogener Junge. ” Anna öffnete die Tür und wir betraten das Schlafzimmer. Sie hatte offenbar immer noch ihr altes Ehebett. “Zieh dich aus.
” befahl ich Anna während ich Sandra auf dem Bett ablegte. Sie tat was ich von ihr verlangte. Während ich ihr beim ausziehen zusah fing ich an Sandra langsam zu ficken. “Oh ja. So ist gut… Hey hier spielt die Musik. ” Man konnte ihrem Gesicht gut ansehen, dass sie es nicht lustig fand, dass ich Anna beim ausziehen zusah während ich mich in ihr bewegte. Wieder grinste ich sie an. “Warts ab!” Als Anna fertig war, kletterte sie zu uns aufs Bett.
Sie sah immer noch nicht glücklich aus. Ich ging auf die Knie und hob Sandras Beine so dass sie nun ihre Füße hinter meinem Kopf verschränken konnte. Wieder stieß ich zu. Durch die Stellung schien sie noch einmal ein Stück enger zu werden. Es fühlte sich wirklich unglaublich gut an. “Setz dich auf ihr Gesicht!” befahl ich Anna und zu Sandra gewandt sagte ich: “Und du leck sie. Sie hat einen Trostpreis verdient. ”Beide sahen mich erstaunt an.
Aber vor allem Anna schien der Gedanke zu gefallen nun eine Art von Macht über Sandra auszuüben. Sie kletterte geschickt über ihren Kopf und setzte sich mit ihrer blanken Muschi direkt auf ihren Mund so herum daß ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Für ein paar Sekunden war ich mir nicht sicher ob Sandra mitspielen würde. Aber dann kam ihre Zunge heraus und fing an, Annas Spalte zu lecken. Das war für mich das Startsignal.
Ich fing an sie schneller zu ficken. Nach zwei oder drei Minuten wurde ihr Stöhnen lauter und sie vernachlässigte zusehends ihr Zungenspiel bei Anna, also drosselte ich mein Tempo wieder merklich. Ich küsste ihre Füße die seitlich von meinem Kopf lagen. Sandra fing wieder an intensiver an Anna zu lecken. Mehrfach sah ich wie ihre Zunge in Annas Grotte eindrang. Das machte nicht nur mich geil, auch Anna war jetzt offenbar kurz davor zu kommen.
Also erhöhte ich mein Tempo wieder. Ich zog ihren Hintern ein wenig hoch um besser in sie eindringen zu können. Meine Eier und meine Schenkel klatschten immer wieder gegen ihren Hintern. Ihr Stöhnen wurde nun wieder lauter, doch diesmal drosselte ich mein Tempo nicht. Im Gegenteil. Immer heftiger stieß ich zu. Dann griff ich von vorne durch ihre Beine hin zu ihrer Spalte und ertastete mit meinem Daumen ihren Kitzler. Als ich ihn fand entfuhr ihr ein spitzer Schrei.
Anna ließ von ihrem Gesicht ab, doch ich machte mit unverminderter Intensität weiter. Sandra kam laut. Ihr Körper bog sich unter mir. Sie versuchte sich von meinem Griff zu befreien und sich wegzudrehen. Doch ich hielt sie fest und gab noch einmal alles. Immer wieder ließ ich meinen Schwanz hart in ihrer Grotte versinken. Ihre Augen drehten sich in den Kopf. Ich stieß noch zwei-, dreimal heftig zu, dann plötzlich erschlaffte ihr ganzer Körper als hätte jemand den Stecker gezogen.
Anna blickte staunend und auch ein wenig erschrocken auf das was sie da sah. Nach ein paar Sekunden fragte sie: “Ist sie wirklich ohnmächtig?”“Scheinbar. ” sagte ich, doch das kümmerte mich nicht. Ich war immer noch voll drin. “Dreh dich um jetzt bist du dran. ” Widerspruchslos drehte sie sich um und ging auf alle viere. Ihre Muschi war immer noch genau über Sandras Gesicht. Ich kletterte über ihre Beine und rammte mein Ding in Annas Spalte.
Ihr entfuhr ein spitzer Schrei. Das törnte mich noch mehr an. Ich nahm gleich Fahrt auf. Waren meine Beine und mein Sack bei Sandra ob der Stellung noch relativ leise gegen ihren Arsch geklatscht, so war es bei Anna nun umso lauter. Anna atmete heftig. Ein oder zweimal entglitt ihr ein “Uff”. Dann kam sie und nur wenige Sekunden danach kam ich auch. Ich zog meinen Riemen raus und spritzte gegen ihre Spalte. Dicke Tropfen liefen daran herunter und fielen auf Sandras Gesicht.
Die rührte sie weiterhin nicht, atmete aber vollkommen ruhig. Ich ließ mich zur Seite fallen. Schwer atmend und völlig erschöpft, bekam ich noch so gerade mit, dass sich Anna mit ihrem Kopf auf meine Brust legte. Dann schlief ich ein. Ungefähr eine Stunde später erwachte ich wieder. Anna hatte sich von mir herunter gedreht und lag in Embryonalstellung unter eine Decke gekuschelt neben mir. Von Sandra hingegen war nichts zu sehen. Aus dem Nachbarzimmer konnte ich leises Plätschern vernehmen.
Sie duschte offenbar. Mein bestes Stück klebte vom Saft der beiden Frauen und meinem Sperma. Ich beschloss zu Sandra unter die Dusche zu schlüpfen. Das Badezimmer war riesig. Meine Studentenwohnung war kleiner gewesen als das hier. Sandra stand in der riesigen begehbaren Dusche und sah mich freudestrahlend an als ich das Bad betrat. “Na? Auch schon wach?”“Das sagt ja die richtige” gab ich feixend zurück. “Ach das. Na da bilde dir nicht allzu viel drauf ein.
Das passiert mir leider öfter als es mir lieb ist. Irgendwas in meinem Kopf ist da falsch verkabelt und bei zu viel Aufregung kann das schon mal passieren. ”“Ach so. ” gab ich ein wenig enttäuscht zurück. “Nicht traurig sein. Es war trotzdem der Hammer. Komm her und lass dich sauber machen. ” Ich zog mein T-Shirt das ich immer noch trug aus und ging zu ihr rein. Sie hatte sich schon ihre Hände eingeseift und fing an mich zu säubern.
“Du sag einmal, was klebte da in meinem Gesicht als ich vorhin aufwachte? Es ist nicht nett sich an einer Ohnmächtigen zu vergehen. ”“Nein nein”, wiegelte ich ab, “Ich habe sofort von dir abgelassen und mir dann Anna vorgenommen. Allerdings haben wir uns nicht die Mühe gemacht einen neuen Platz zu suchen. Sie ist direkt auf alle viere und ich hab sie dann direkt über deinem Gesicht genommen. Kann sein dass da was runter getropft ist am Ende.
” “Ja dann ist es ja nicht so schlimm. ” sagte sie augenzwinkernd. Mittlerweile war sie fertig mit der Säuberung und sah enttäuscht an mir herunter. “Da tut sich ja noch gar nix. War das jetzt nicht genug Zeit zur Erholung?” “Ich glaube ich muss erst einmal einen Happen essen. ” “Das lässt sich einrichten. ” sagte sie und stellte die Dusche aus. Wir trockneten uns ab wobei ich erstmals bewusst ihren komplett nackten Körper bewunderte.
Sie hatte immer noch schöne feste Brüste die nur ganz leicht hingen und sie war immer noch schlank wie eine Gazelle. Bei ihren 1. 70 Körpergröße, wog sie mit Sicherheit nicht mehr als 55 kg. Ihre Haut war immer noch unglaublich glatt und Hände und Füße waren extrem gepflegt. Keinerlei Nagellack, falsche Nägel oder Wimpern. Sandra war fertig und fing an sich wieder anzuziehen. Ich wollte zuerst protestieren, aber sah ihr dann erst einmal dabei zu wie sie ihre halterlosen Strümpfe wieder überzog.
Das war schon ein geiler Anblick und ich war mir sicher dass sie es mit voller Absicht so langsam und sorgfältig tat. Dann stand sie auf, doch anstatt sich weiter anzuziehen verließ sie so das Bad. Im Türrahmen blieb sie stehen und drehte sich um. “Das reicht dir doch an Kleidung, oder?”Ich lächelte sie an und zwinkerte. Daraufhin setzte sie sich wieder in Bewegung und ich ging zurück ins Schlafzimmer um Anna zu wecken.
Ich wollte nicht dass sie sich ausgeschlossen fühlte. Mit einem sanften Kuss auf die Wange weckte ich sie. Sie blinzelte mich an. “Hmmm, das war schön eben. ” “Willst du etwas essen? Sandra ist schon in der Küche. ” Die Erwähnung von Sandras Namen weckte sie schnell auf wie es schien. “Ja das wäre schön. ” Sie stand auf und wollte sich anziehen. “Lass das”, hielt ich sie ab, “Sandra hat sich auch nicht wirklich die Mühe gemacht.
Anna zog eine Augenbraue hoch. “Die will es wirklich wissen, oder? Unglaublich!” “Frauen in den 40ern sollen sehr aktiv sein hab ich mal gelesen. Bis jetzt hab ich das immer für eine Männerphantasie gehalten, aber Sandra scheint das zu bestätigen. ” Jetzt hörte ich das Klacken von Absätzen aus Richtung der Küche. Dieses Luder wollte es wirklich wissen. Ich zog Anna hinter mir her in die Küche und da stand sie an der Arbeitsfläche, die Beine leicht gespreizt, nur mit ihren Strümpfen und den Riemchensandalen von eben bekleidet.
Sie drehte sich zu uns um. “War etwas kalt an den Füßen, ich hab mal die Fußbodenheizung hochgedreht. Sollte gleich angenehm warm sein. ” “Können wir helfen?” fragte Anna. “Klar, packt schon mal alles was es für eine Brotzeit braucht auf den Tisch. Ich mach nur fix noch einen Salat dazu. ”Keine 5 Minuten später saßen wir am Tisch und aßen. Allerdings erwähnte keiner von uns auch nur mit einer Silbe den Sex und auch ansonsten verhielten sich alle recht passiv.
Keine zufälligen Berührungen, keine verstohlenen Blicke, kein gezwinker. Am Ende der Brotzeit fing dann Sandra endlich an: “Wisst ihr was? Wir sollten heute abend ruhig machen und uns bis morgen Mittag in Enthaltsamkeit üben. Das steigert unser aller Verlangen und morgen Mittag wenn ich wiederkomme kann es dann so richtig losgehen. ”“Wo musst du denn hin?” platzte es aus mir heraus. “Ich habe morgen früh um neun noch einen Ortstermin in einer Kita den ich auf gar keinen Fall absagen kann, aber ich sollte spätestens gegen eins wieder hier sein.
Was meint ihr? Haltet ihr das aus solange die Finger voneinander zu lassen?”Ich dachte kurz darüber nach. In Annas Blick konnte ich sehen, dass sie sich erhoffte mich morgen früh ganz alleine für sich zu haben. “Was meinst du?”, fragte ich Anna, “Schaffen wir das?” “Klar warum nicht. Ich schlafe doch eh meistens bis um 12 und die eine Stunde werde ich es wohl aushalten. ” Das stimmte sogar, sie war eine echte Langschläferin und ich hatte mich vor allem in der Anfangszeit wenn wir mal eine Übernachtung zusammen hatten am nächsten morgen geärgert über die vertane Zeit und mich dann heimlich mit ihren Schuhen vergnügt.
“Gut dann ist es abgemacht!”Wir räumten ab und guckten uns am Abend einen Film an. Die beiden Frauen saßen links und rechts von mir, an mich gekuschelt. Unter den Decken fummelte ich an beiden ein wenig herum, aber es passierte weiter nichts. Am nächsten Tag verließ Sandra früh das Haus. Ich hatte mitbekommen wie sie aufgestanden war, denn ich war selbst ein Frühaufsteher, aber ich blieb liegen weil ich mich nicht selbst in Versuchung führen wollte.
Als ich hörte wie ihr Wagen vom Hof fuhr stand ich auf und ging in die Küche. Ich überlegte ob ich mich anziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Auf dem Tisch lag ein Zettel. “Hey ihr beiden Langschläfer. Im Gefrierfach sind noch Brötchen. Habt einen schönen morgen und vergesst nicht was ihr versprochen habt 😉 Und geht spätestens um halb eins nochmal gründlich duschen“ Drunter lagen noch zwei Umschläge, einer mit meinem, einer mit Annas Namen drauf.
Ich nahm meinen und öffnete ihn. “Wenn du heute morgen wirklich alleine bist und Anna so lange schläft, kannst du dich ja ein wenig in meinem Schuhschrank im Flur umgucken. Vielleicht findest du ja etwas das ich heute Mittag für dich tragen soll. Aber nicht reinwichsen, das kannst du später noch tun. Heute Mittag brauchen wir dich mit voller Manneskraft xoxo PS und keine Angst erwischt zu werden, die Tür zum Schlafzimmer nur ganz schliessen, die quietscht beim öffnen 😉 “ Ich nahm mir einen Kaffee und ging zur Schlafzimmertür.
Anna lag immer noch friedlich schlafend im Bett. Beim schließen der Tür fiel mir auf was Sandra meinte. Es knarzte bedenklich. Nachdem die Tür geschlossen war lauschte ich eine Minute lang, aber nichts rührte sich. Ich ging zu ihrem Schuhschrank und setzte mich auf den Hocker der daneben stand. Es waren viele elegante Schuhe die mich allesamt verrückt gemacht hätten wenn sie sie getragen hätte, aber ihre Auswahl von gestern abend war schon nahezu perfekt.
Ich nahm die Schuhe heraus und steckte meinen vollständig erigierten Schwanz rein und wichste ein bisschen. Erste Lusttropfen erschienen und ich wischte sie am Schuh ab. Dann nahm ich den anderen und tat das gleiche. Um ein Haar wäre ich wirklich gekommen. Ich stellte die beiden Schuhe vor den Schrank und schloss ihn. Das war zu gefährlich. Erst um kurz nach zwölf stand Anna auf. “Hier du hast Post. ” begrüßte ich sie. Meinen Brief hatte ich wohlweislich entsorgt.
Sie sah mich aus ihren schlaftrunkenen Augen überrascht an. “Für mich?” “So stehts hier. ” Sie nahm den Umschlag und rieb sich den Schlaf aus den Augen. “Hm!” sagte sie als sie fertig war mit lesen. “Na dann. Ich brauche erst einmal einen Kaffee. ”“Was steht denn drin?” fragte ich neugierig. “Da steht ich soll dir nix sagen!” Sie grinste verschwörerisch. “Ok, ok. Dann nicht. Ich bin gespannt. ”“Ich auch. ” Mit diesen Worten ging sie zur Thermoskanne und nahm sich einen Kaffee.
Ich sah ihr von hinten auf den Arsch. Das sah zu gut aus. Ich ging zu ihr und drückte ihr mein Ding zwischen die Pobacken. “Heeee, wer wird denn die Anweisungen der Hausherrin missachten. Gedulde dich. Ich glaub sie hat was schönes mit uns vor. ” Ich gab mich geschlagen. Anna machte sich ein Brötchen und verschlang es gierig. Wir gingen fix duschen und als wir wieder in der Küche waren hörten wir auch schon wie ein Wagen auf den Hof rollte.
Ich sah aus dem Fenster. Es war Sandra. Sie war weitaus legerer gekleidet als gestern. Hose, weiter Pulli, Stiefeletten. Zügig stieg sie aus, holte noch ihren Rucksack aus dem Kofferraum und kam dann herein. Im Flur begrüßten wir sie schon. “Hmmm… ihr seid ja beide immer noch nackt. Aber wie ich sehe steht sein Ding wie eine Eins. Du hast dich also an die Abmachung gehalten. ” sagte sie zu Anna gewandt und zwinkerte ihr zu.
“Ich bin den ganzen morgen über schon total heiss. Lass uns ins Schlafzimmer gehen Anna. Da zeig ich dir was ich dir mitgebracht habe. ”Ah, dachte ich, sie war für Anna einkaufen. Das gefiel mir. Wahrscheinlich hatte sie auch für Anna Reizwäsche besorgt, oder entsprechende Schuhe, wobei ich mir sicher war dass ihr die Schuhe von Sandra auch gepasst hätten. Ich war gespannt. Sandra sah die Schuhe die ich ihr rausgestellt hatte und nahm sie direkt mit, dann verschwand sie mit Anna im Schlafzimmer.
Kurz bevor sie die Tür schlossen sagte Sandra noch: “Wir rufen dich wenn Bescherung ist!” und kicherte dabei. Vorsichtig bewegte ich mich in Richtung der Tür und versuchte zu lauschen, aber ich konnte nichts verstehen, die beiden redeten zwar, aber sehr leise. Minute um Minute verstrich. Das dauerte nun wirklich ein ganz klein wenig zu lang für mich. Was trieben die beiden da drinnen nur. So viel konnte sie ihr doch gar nicht besorgt haben.
15 elend lange Minuten später hörte ich sie endlich im Chor rufen “Kannst reinkommen!” Ich war gespannt wie ein Flitzebogen was mich hinter der Tür erwarten würde. Mein Schwanz pulsierte schon bei dem Gedanken daran die beiden Schönheiten nun wieder beglücken zu dürfen. Als ich den Raum betrat lagen die beiden bis zum Hals unter der Decke in der Löffelchenstellung. Sandra lag auf ihren linken Ellenbogen gestützt hinter Anna und beide grinsten mich verwegen an.
“Du fragst dich sicherlich was das jetzt soll, oder?” Ich nickte schweigend. “Also. Ich hab mich gerade mit Anna ein wenig unterhalten und ihr erzählt wie ich es geschafft habe beide “Spielrunden” gestern für mich zu entscheiden. Ich hab ihr nämlich erzählt, was du mir erzählt hast. Das du dich früher mal von einer Frau hast ficken lassen und dass du da sehr erregbar zu sein scheinst. Und da dachte ich mir das könnten wir heute mal ausnutzen und hab uns da hier besorgt.
” Mit diesen Worten zog sie die Decke zurück. Beide trugen einen Strapon. Sandra trug dazu wieder ihre halterlosen Nylons und ihre Sandalen, Anna war ansonsten komplett nackt. Ich war sprachlos. “Los komm zu uns. ” befahl Sandra. Etwas unsicher ging ich auf die beiden zu. Meine Latte schwang hin und her. Ich legte mich neben Anna, streichelte an ihrem Bein hoch bis zu ihrem Strapon und ergriff ihn. Sandra beobachtete das Ganze gespannt.
Ich rieb den Gummischwanz und ich musste zugeben, ich konnte es kaum erwarten von den beiden gefickt zu werden. Doch noch war es nicht soweit. Sandra kam nun hinter Anna hervor zu mir herum. Sie beugte sich über mich und drückte mich auf den Rücken. Dann fing sie an von meinem Hals herunter über meine Nippel, meinen Bauch bis zu meinem Schwanz mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Anna hatte sich aufgesetzt und war auf die Knie gegangen.
Sie saß direkt neben meinem Kopf und ihr Gummischwanz baumelte vor meinem Mund. Ich konnte nicht anders als an ihm zu lecken. Sandra war mittlerweile bei meinen Hoden angekommen und sog genüsslich daran. Doch da hörte sie nicht auf. Ihre Zunge fuhr nun in den Raum zwischen meinem Sack und meiner Rosette. Sie setzte einen behutsamen Kuss kurz oberhalb meiner Rosette. Ich stöhnte laut auf und ließ von Annas Schwanz ab. Dann ging sie mit ihrer Zunge an meine Rosette und fing an sie vorsichtig zu lecken.
Aprupt hörte sie auf als sie bemerkte dass ich kurz davor war zu kommen. “Weisst du warum ich das mache? Dazu hat mich auch die andere Frau inspiriert. Wie du mir so ich dir. Du hast noch einen gut bei mir. ” Sie zwinkerte und setzte ihre Behandlung fort. Anna sah gierig meinen Schwanz an. Sie beugte sich herunter und nahm ihn ohne Umschweife in den Mund. Sandra sah das und intensivierte ihr Zungenspiel.
Sie schaffte es zwar nicht mit ihrer Zunge den Schließmuskel zu überwinden aber ich kam trotzdem. In großen Schüben ergoss ich mich in Annas Mund. Als ich fertig war ließ Anna von mir ab. Nicht aber Sandra. Die setzte sich nun auf ihre Knie. Sie spuckte sich in die Hand und verrieb es auf ihrem Gummischwanz. “Und jetzt werden wir dich zur Belohnung für gestern so lange in deinen niedlichen kleinen Arsch ficken, bis er dir wieder steht! Das wird am besten gehen wenn du dich auf alle viere begibst.
Dann kannst du auch diejenige die gerade nicht dran ist lecken. ”Ohne Widerspruch ging ich auf alle viere. Anna legte sich breitbeinig vor mich hin und zog den Umschnalldildo etwas zur Seite, so dass ich an ihre Spalte herankam. Ich wollte gerade loslegen als ich schon Sandras Dildo an meinem Hintern spürte. Sie zog meine Arschbacken auseinander und setzte an. Langsam aber beständig bohrte sie ihr Ding bis zum Anschlag in meinen Arsch. Dann fing sie an sich erst langsam dann immer schneller und geschickter in mir zu bewegen.
Ich stöhnte auf und machte mich an die Arbeit bei Anna. Die drückte meinen Kopf immer wieder in Richtung ihrer Spalte wenn ich nachliess. Nach 5 Minuten war ich schon wieder vollständig hart. “Interessant. ”, sagte Sandra. “Nicht aufhören!”, flehte ich sie an. “Jetzt ist Anna dran, ich will auch geleckt werden. ”Sie wechselten in windeseile. Anna war zuerst etwas sanfter, aber spätestens als ich sie bat mich fester zu ficken, gab auch sie ihre Zurückhaltung auf und rammte mir ihr Ding immer wieder in den Darm.
Dabei leckte ich Sandra was das Zeug hielt. Ich schob ihren Hintern ein wenig hoch damit ich auch an ihr Poloch kam. Sie quiekte vor Freude. Ich weiss nicht wie lange wir so weitermachten. Irgendwann konnte ich nicht mehr vor Geilheit. Ich wollte mein Ding in einer der beiden versenken. Kurzerhand ließ ich mich nach vorne fallen und lag nun auf Sandra. Ohne zu zögern schob ich ihr mein Ding in ihre Muschi. Sie krallte sich an mir fest und umklammerte mit ihren Beinen meine Hüfte.
“Lass mich nach oben”, keuchte sie. Wir drehten uns. Dann blickte sie sich um und sah Anna an, gleichzeitig fasste sie sich an ihre Pobacken und zog sie auseinander. Anna verstand. Während ich in ihrer Muschi steckte spürte ich nun wie Anna ihren Strapon langsam in Sandras Hintern versenkte. Es dauerte eine oder zwei Minuten bis sie ihn drin hatte. Dann fing sie an sie langsam zu ficken. Ich tat es ihr gleich und fing auch an mich unter ihr zu bewegen.
Gemeinsam fickten wir nun die Hausherrin minutenlang durch. Es war ein geiles Gefühl Annas Schwanz zu spüren während ich mich in Sandra bewegte. Wieder kam sie laut, aber diesmal schaffte sie es sich zur Seite fallen zu lassen. Schwer atmend lag sie neben uns. Anna kletterte sofort auf mich drauf und dirigierte meinen Schwanz in ihre Spalte. Erst ritt sie eine Weile auf mir, dann drehte ich uns beide um. Wieder und wieder stieß ich in ihr heißes Loch und kurze Zeit später ergoß ich mich zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit.
Erschöpft blieben wir alle eine Weile liegen. Danach gingen wir wieder in die Küche und kochten. Wieder war der Sex kein Thema. Wir unterhielten uns prächtig und hatten Spaß zu dritt. Es fühlte sich an wie damals zu WG-Zeiten. Nur mit bedeutend mehr Sex zwischendrin. So verbrachten wir das Wochenende und die gesamte folgende Woche zusammen. Sandra gestand irgendwann bei einem der Gespräche, dass sie nicht nur den Sex sondern vor allem auch die Gesellschaft genoss.
Das Leben hier draußen war ziemlich einsam. Am Ende der Woche beschloß Anna zu ihr zu ziehen. Und da lebt sie nun seit 6 Jahren. Und ich sitze hier gerade in unserem Haus vor ein paar gepackten Umzugskartons. Mein zweiter Sohn ist vor 3 Monaten ausgezogen und wir haben unseren Kindern gestanden, dass wir schon lange kein wirkliches Paar mehr sind. Selbstverständlich hatten sie das irgendwie schon geahnt. Kinder sind halt doch nicht so naiv wie man immer glaubt.
Gleich kommt der Umzugswagen der meine Sachen irgendwo ins nirgendwo bringt.
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