Spaziergang endet mit Dreier Fick

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war ein angenehmer warmer Sommertag. Und meine Frau meinte wir könnten mal ein Spaziergang machen. Ich hatte nichts dagegen also gingen wir los. Meine Frau trug ein luftiges Sommerkleid mit Blumen welches ungefähr bis zu ihren Knien ging. Wir unterhielten uns über normale Dinge und waren in der Zeit schon 30 Minuten unterwegs. Die Sonne war sehr heiß und ich schlug vor, in einem Feldweg abzubiegen der mit Bäumen bewachsen war. Ein wenig Schatten wäre jetzt gut.

Nach ein paar Meter sagte ich ihr, dass sie ihren BH ausziehen soll und ihn mir geben soll. Sie schaute mich verdutzt an und ich sah Fragezeichen in ihren Gesicht. Ich sagte nur, lass doch deinen Brüsten ein wenig Freiheit hier in der Natur. Ihr Brüste sind wohl geformt und sind etwas größer als der Durchschnitt. Sie grinste mich leicht an und griff sich an die Bügel ihres BHs und zog diese von beiden Schulter herunter.

Danach griff sie sich an den Verschluss und öffnete diesen gekonnt mit einem Handgriff. Man sah unter dem Kleid wie der BH leicht nach vorne sprang und ihre Brüste sich befreiten. Sie zog den BH aus ihren leichten Ausschnitt raus und drückte ihn mir mit den Worten ,,viel Spaß damit“ in die Hand. Ich erwiederte es mit einem ,,Danke“ und steckte ihn mir in die Seitentasche meiner Short. Wir gingen langsam weiter und ich sah das sich unter dem Kleid ihr Nippel ein wenig abzeichneten.

Der Gedanke gefiel mir gut aber ich wollte mehr. Oft habe ich es mir schon vorgestellt das meine Frau nackt in der Natur herumläuft und ich sie dabei sehen kann. Unterhalten haben wir uns auf den nächsten Metern nicht mehr. Jeder hat wohl für sich nachgedacht was passieren könnte. Ich ergriff das Wort und sagte nur die Worte, ,,mir fehlt noch dein Slip“. Sie schaute mich noch nicht mal an, aber stoppte und zog das Kleid von den Knien an hoch, so dass sie ihren Slip erreichte und streifte ihn über ihre Schenkel nach unten.

Stieg mit ihren Füßen raus und hielt ihn mir weiterhin ohne mich anzuschauen hin. Wohlwollend nahm ich ihn und steckte ihn zum BH in die Tasche. Ehrlich gesagt wusste ich noch nicht richtig wie ich ihr Verhalten deuten soll. Sie ging ohne Worte langsam weiter. Sie hatte drei bis vier Schritte Vorsprung und ich spazierte hinter ihr her. Gefühlt würde ich sagen, sie schwingt ihr Hinterteil ein wenig mehr in ihren Kleid als vorher.

Mir recht und ich schaute mir eine Zeit lang das Schwingen der Hüfte an und überlegte dabei was ich als nächstes machen könnte. Scheinbar hatte ich jetzt das Zepter in der Hand und sie tut was ich ihr sagte. So zumindest deutete ich jetzt die Übergabe des Slips. Also was ist die nächste Stufe die sie mitmachen würde. Ich hatte Zeit mir etwas zu überlegen, da sie weiterhin ohne Worte vor mir schlenderte. So dachte ich mir, wenn jetzt ihre Brüste doch komplett in Freiheit gelassen werden würden, würde mir das auch gefallen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Also sprach ich mit direkten Worten, dass es jetzt soweit wäre ihre Titten frei hängen zu lassen und ihr Kleid von oben bis unterhalb der Brüste runterzuziehen. Es dauerte bestimmt 5 Sekunden bis eine Reaktion kam. Aber diese deutete ich durchaus Positiv da sie mit der linken Hand an ihr rechte Schulter griff und den Träger des Kleides langsam bis zum Ellenbogen schob. Das gleiche tat sie mit dem linken Teil. Sie ließ sich aber durchaus eine Weile Zeit dabei.

Es dauerte bestimmt zehn bis fünfzehn Schritte bis sie dies tat. Wahrscheinlich war sie sich etwas unsicher dies zu tun. Wobei der Weg noch bestimmt dreihundert Meter gerade aus ging und niemand zu sehen war. Doch dann nahm sie die Arme aus den Trägern und ließ das Kleid von ihren Brüsten rutschen. Von hinten konnte ich leider nichts sehen, so dass ich immer noch mit zwei Metern Abstand etwas zur Seite ging um etwas von ihrer Brust zu sehen.

Ich sah die untere Rundung ihr linken Brust und einen sehr steif nach oben stehenden Nippel. Der Anblick von abwechselnden Licht und Schatten zwischen den Bäumen auf ihren Titten machte mich richtig geil. Mein Schwanz ich langsam etwas dicker geworden in der Hose. Noch immer kam von ihr kein einziges Wort aus ihr. Wir nährten uns in der Zeit auf ca. 200 Meter der nicht einsehbaren Kurve die der Feldweg macht. Immer wieder blickte ich auf ihre linke leicht wippende Brust.

Und plötzlich kam eine Person auf einem Fahrrad aus der Kurve. Man konnte noch nicht erkennen ob es eine Frau oder ein Mann war. Sofort Blicke ich zu meiner Frau und sah wie sie unterhalb der Brüste an ihr Kleid griff und es so schnell wie möglich hochzuziehen wollte. Ohne nachzudenken, sagte ich sofort mit etwas lauter Stimme, ,,das Kleid bleibt da, wo es ist“. Die Bewegung der Arme stoppte auch sofort, aber hielt trotzdem noch am Kleid fest.

Gerne würde ich jetzt ihre Gedanken wissen. Hat sie Angst oder ein starkes Scharmgefühl? Oder die Mischung aus beidem? Als ich mein Gedanken zu Ende geführt habe ließ sie die Arme wieder nach unten wandern und ging sehr langsam weiter. Das Fahrrad war jetzt schon auf gut hundert Meter näher gekommen und man konnte eine männliche Person erkennen. Der Gang meiner Frau scheint sehr steif geworden zu sein. Ihre Hüfte schwang zu gut wie gar nicht mehr und der Oberkörper und der Kopf waren aufrecht aber starr.

Ich ging wieder direkt mit weiterhin Abstand hinter ihr, um dem Radfahrer an uns vorbei lassen zu können. Ich versuchte das Gesicht von dem Mann zu erkennen und seinen Blick zu deutet. Und ich sah sofort, dass seine Augen ausschließlich auf die leicht wippenden Titten meiner Frau starrten. Man konnte durchaus merken, dass er das Tempo um ein paar kmh verringert hat um nicht zu schnell an uns vorbeizufahren. Seine Augen ließen nicht eine Sekunde von den Brüsten ab.

Es waren noch gut zwanzig Meter bis er uns passierte. Meine Frau lief unverändert starr weiter. Ich konnte nicht sehen ob sie ihn anschaute oder einfach nur in die Ferne schaute. Ich sah nur das der Mund des Radfahrer leicht vor Erstaunen geöffnet war und so lange es ging auf die Brüste guckte. Es waren nur noch wenige Sekunden, dann ist er an uns vorbei. Doch sie waren schon eine kleine Ewigkeit. Für meine Frau wahrscheinlich eine große Ewigkeit.

Im letzten Moment ließ er seinen Blick von den Brüsten ab und schaute mich vielleicht für eine halbe Sekunde an. Und man sah, dass es ihm gefallen hat. Ein paar Schritte weiter drehte meine Frau ihren Kopf zu mir um und ich sah sofort, das ihr Gesicht stark errötet war und das bestimmt nicht von den Sonnenstahlen kam. Sie grinste mich an uns sagte ,,das war sehr aufregend“. Ich erwiderte das Grinsen und sagte ,,für mich auch“.

Mich hat es ziemlich geil gemacht. Und ich wollte noch mehr. In der Zwischenzeit haben wir die Kurve im Feldweg erreicht und gingen auf eine Gabelung zu. Die rechte Zweigung führte weiter Richtung Siedlung und nach Hause und die Linke geht soweit ich mich entsinnte ausschließlich zu Wiesen und Feldern und wird nur von Landwirten benutzt und ist ziemlich sicher ohne Publikumsverkehr, da es irgendwann eine Sackgasse wird. Genau das richtige um zu befehlen, dass sie sich jetzt dem kompletten Kleid entledigen muss.

Also waren die folgenden Worte ,,dort vorne gehen wir links und dann gibst du mir auch noch das Kleid“. Ihr Gang wurde wieder lockerer und der Hüftschwung wurde wieder stärker. Ohne das ich was sagte zog sie ihr Kleid über den Po und zeigte mir ihren blanken Arsch. Ich erwiderte den Anblick mit einem Pfeifen. Ihr Gang wurde schnell und bog rasch nach links ab. Kaum ein paar Meter weiter, ließ sie elegant das Kleid zu Boden rutschen.

Wow, dachte ich. Das ging jetzt schnell. Da hat wohl jemand gefallen an dem Spiel gefunden. Sie stieg aus dem Kleid und ließ es einfach auf dem Boden liegen und ging schnurstracks weiter. Ich ging hinterher und bückte mich nach dem Kleid um es aufzuheben und es in meine andere Seitentasche zu stecken. Welch ein Anblick meine Frau Splitter nackt hier lang laufen zu sehen. Meine Geilheit wurde immer mehr. Die Beule in der Hose war schon ziemlich ersichtlich.

Sie fing an, sich an den Po zu greifen und zog ihre Arschbacken auseinander, so dass ich einen Blick auf ihre Spalte erhaschen konnte. Ich behaupte ich konnte ein bisschen Feuchtigkeit erkennen, die ihre Scharmlippen bedeckte. Aber sie ließ auch schnell ihre Hände wieder ab. Immer wieder blickte sie zu mir um und warf mir sexy Blicke zu, die mich noch geiler machten. Immer wieder wanderte mein Blick auf ihren Po und ich war eine Weile total in Gedanken versunken, beim betrachten dieses pracht Hinterns.

Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen, als das Hinterteil vor mir plötzlich stehen blieb und der komplette Körper meiner Frau erstarrte. Mein Blick ging nach oben an meiner Frau vorbei und man konnte eine Person in maximal 150m Entfernung sehen. Doch falsch gedacht, dass hier niemand sein wird. Unsere Blicke trafen sich. Von ihr kamen recht schnell die Worte ,,los gib mir mein Kleid, dann kann ich das schnell überziehen“. Ich blickte tief in Ihre Augen und sah die Aufregung und auch die Bitte mich doch zu beeilen.

,,Das hättest du wohl gern mein Schatz aber damit kann ich leider gerade nicht dienen“, sagte ich zu ihr. Ich sah das entsetzen in ihrem Gesicht. Bevor sie anfangen konnte zu betteln, dass erkannte ich nämlich in ihren Gesicht, sagte ich ,,geh einfach mit deinem geilen Körper weiter und präsentiere ihn. Das macht dich bestimmt noch geiler meine Kleine“. Sie schaute mich einfach nur für einige Sekunden an ohne irgendwie eine Miene zu verziehen.

In ihrem Kopf müssen sich die Gedanken überschlagen haben. Ihr Gesicht hat auch wieder die Röte angenommen, als der Radfahrer an uns vorbei fuhr. Die Person in der Ferne ist noch nicht viel nähergekommen da diese ebenfalls zu Fuß unterwegs war. Sie drehte sich wieder Richtung der Person und ging sehr beharrlich weiter. Die ersten Schritte waren sehr sehr zögerlich. Ich bin innerlich bald an meiner Grenze der Geilheit angekommen, mit dem Wissen, dass sie weiter macht.

In der Zeit ist die Person auf gut achzig Meter rangekommen und man konnte eine Frau erkennen, die durchaus attraktiv aussah, was ich aus der Ferne beurteilen konnte. Der Körper meiner Frau nahm wieder diesen starren Gang ein. Und ohne Kleid konnte ich es noch besser beurteilen. Meine Beule in der Hose hat sich in der Zwischenzeit zu einer ordentlichen Wölbung geformt. Plötzlich drehte sich meine Frau nochmal zu mir und der Blick war nicht mehr so extrem angespannt, wie als ich ihr das Kleid ablehnte.

Sogar ein bisschen Geilheit konnte ich erkennen. Ihr Körper bewegte sich auch etwas lockerer. Ich denke sie hat sich damit abgefunden, dass sie der Frau gleich komplett nackt begegnen wird und da jetzt durch muss. Uns trennten noch gut dreißig Meter und auch die Frau scheint etwas irritiert zu wirken, als sie erkennen kann das meine Frau nackt ist. Ich sagte meiner Frau ,,wenn sie noch ca zehn Meter weg ist greifst du dir einmal zärtlich zwischen die Beine und schaust der Frau dabei in die Augen“.

Von ihr kam nur ein leichtes Nicken. Noch zwanzig Meter. Die Augen der Frau musterten den Körper meines kleinen Nackedeis vor mir. Immer wieder vom Gesicht über die Titten bis in den Schritt und wieder nach oben. Dies geschah mehrmals auf den letzten Meter. Jetzt waren es nur noch zehn Meter. Und meine Spannung steigte ob mein Luder, gleich ihre Hand in Bewegung setzt um sich in den Schritt zu fassen. Und ja, die Hand ging langsam am Oberschenkel vorbei Richtung Scharmbereich.

Der Blick der fremden Frau verfolgte sofort die Hand und meine Frau zog ihre Finger einmal durch die Spalte. Das Gesicht der Frau nahm schlagartig die gleiche Röte wie das Gesicht meiner an. Ich könnte den Blick nicht von der Fremden ablassen. Sie war 1,65 groß und trug eine karierte Bluse bei der die zwei obersten Knöpfe auf waren, welches so ein ansehnliches Dekolte darstellte. Ihre Brüste hatte eine ähnliche Größe wie die meiner Frau.

Der dritte und vierte Knöpf der Bluse waren sehr gespannt. Die Jeans war stramm anliegend an den Schenkeln. Und sie trug kniehohe schwanze Stiefel. Weiter guckte die Frau auf die nasse Möse, wie sich die Finger durch die Scharmlippen pressten. Ihre Augen waren weit geöffnet und ihr gefiel welch Anblick sich ihr gerade bot. Jetzt waren die beiden Frau fast genau auf gleicher Höhe und das Spiel scheint sich leider gleich den Ende zu neigen.

Beide Köpfe drehten sich noch leicht zueinander und die Frau war an meiner vorbei. Hunderte Gedanken durchschossen mein Kopf. Die Fremde schaut mich an. Es sind noch drei vielleicht vier Schritte und dann ist sie auch an mir vorbei. Ihr Blick geht zu meiner inzwischen großen Erketion, die sich an meiner Shorts abbildete und anschließend wieder zurück in meine Augen. Sie scheint nicht stehen zu bleiben. Weiter setzt sie Fuß vor Fuß und ist auf meiner Höhe, so dass sie ihren Blick wieder nach vor richtete und weiter geht.

Ich blicke ebenfalls nach vorn und sah das meine Frau sich weiterhin ganz langsam fort bewegte, aber immer noch ihre Hand sich zwischen ihren Beinen hat. Was sie dort tat konnte ich von hinten nicht sehen. Aber sie blickte nicht zurück. Ich konnte nicht anderes als meinen Kopf zu drehen und warf einen Blick auf den Arsch der Frau die mittlerweile circa drei Meter an mir vorbei war. In der Jeans formte sich ein schöner praller Arsch ab.

In dem Moment blieb sie stehen und drehte sich mit ihrem Oberkörper in meine Richtung. Der Kopf folgte und sie schaute mich an. Wieder die tausend Gedanken, Herzrasen, pulsierendes Blut im meinem Schwanz. Ich erwiderte den Blick deutete mit einer Kopfbewegung darauf hin, dass sie ruhig zurückkommen kann. Sie setzte die Drehung fort und ihre Beine setzten sich wieder in Bewegung. Ich trat ein Stück zur Seite und deutete mit einer Handbewegung an, dass sie an mir vorbei zu meiner Frau treten durfte.

Als sie wieder an mir vorbei ging, schaute sie nochmals auf meine Beule und quittierte das ganze mit einem verschmitzten Lächeln. Meine Frau stand jetzt, hatte sich aber nicht umgedreht. Vielleicht hatte sie kurz geschaut, als ich mich zu der Frau umgedreht hatte. Die trat langsam hinter sie und packte sie recht beherzt an die rechte Arschbacke. Der Körper meiner Frau zuckte auf und ein Stöhnen war wahrzunehmen. Wow, ich stand dort mit einer riesen Latte in der Hose und eine wild fremde Frau fing an, meine nackte Frau zu begrappschen.

Wo führt das ganze hier gerade hin? Was als kleine Spielerei von mir gedacht war, wobei ich eigentlich nur ihre Unterwäsche haben wollte. Da es auch das erste mal war, dass wir so etwas taten, nahm das ganze gerade einen nicht zu erwartenden Lauf. Aber das aufgeregt sein und vor allem mein harter Schwanz sagen mir das es gerne weiter gehen kann. Die Fremde packte sich auch die zweite Arschbacke mit ihrer anderen Hand und knetete sie ordentlich durch.

Ich sah ein Teil der nackten Schulter meiner Frau. Der Rest war verdeckt. Also konnte ich erstmal genüsslich das Hinterteil, welches mir immer besser gefallen hat in der Jeans, begutachten. Mit einer Hand griff ich mir in den Schritt und richtete erstmal meinen Prügel, so dass er mehr Platz hat. Die Frau schob nun die eine Hand am Rücken entlang, auf die Schulter und ließ sie am Arm wieder nach unten streichen. Sie trat noch ein Schritt näher ran und ihre Brüste drückten sich gegen den Rücken.

Sie umgriff mit beiden Händen den Oberkörper und packte sich ihre Brüste. Ich musste meinen Blickwinkel verbessern um mir das Schauspiel anzuschauen. Also ging ich ein paar Schritte vor und stellte mich neben die beiden. So konnte ich genau sehen wie sie die Titten meiner Frau knetete und dabei immer wieder ihre Nippel zwischen den Fingern nahm und mit ihnen spielte. Es war der Moment erreicht, dass ich das Bedürfnis hatte meinen Schwanz zu wichsen.

Also griff ich mir an die Hose und öffnete langsam den Reißverschluss. Danach den Gürtel und den Knopf. Mit beiden Händen schob ich meine Hose inklusive Unterhose soweit es ging nach unten. Mein Schwanz war mega hart. Ich packte mir an den Schaft und zog meine Vorhaut zurück. Meine blanke Eichel glänzte in der Sonne. Ich fing langsam an ihn zu wichsen und nach ein paar mal vor und zurück kam der erste Lufttropfen raus.

Beide schauten zu mir rüber und beobachteten eine Weile, wie ich mir mein Ding bearbeitete. In beiden Gesichtern konnte ich die pure Geilheit erkennen. Meine Frau bearbeitete weiterhin ihre nasse Spalte mit ihren Fingern. Und das Kneten der Titten wurde immer energischer. Das Stöhnen meiner Frau wurde anhaltender und die Lust war zu hören. Meine Frau drehte sich zu der Fremden um und fing an, die Knöpfe der Bluse aufzuknöpfen. Als alle geöffnet waren strich sie die Bluse vom Körper und ließ diese auf den Boden fallen.

Die Fremde trug einen hellblauen BH der ganz leicht durchsichtig war. Auf jeden Fall konnte man die Umrisse der Brustwarze sehen. Ihre Nippel waren ebenfalls steif und zeichneten sich im Stoff ab. Die Hände meiner Frau wanderten zu ihren Brüste und streichelte diese vorsichtig. Mit einer Hand griff zu um sie herum und öffnete gekonnt den Verschluss vom BH. Sie streifte die Träger hinunter und zog den BH von den Brüsten. Mit Schwung warf sie ihn plötzlich zu mir.

Reflexartig ließ ich mein Schwanz los und fing ihn. Sie schaute mich an und zwinkert mir zu. Ihr scheint es sehr zu gefallen. Sie packte sich an ihren Brüsten und drückte sie etwas zusammen das ihre Nippel noch weiter nach vorn stehen. Sie drückte ihre Brust raus und stoß mit ihren Nippel gegen die steifen Nippel der Fremden. Mit den Händen machte sie kreisende Bewegungen, so dass sich alle vier Nippel umkreisten. Ich hielt immer noch den BH in der Hand und ließ den dünnen Stoff zwischen meine Finger gleiten und genoss den Anblick der sich reibenden Titten.

Meine Frau ließ nun ihre Brüste los und nahm die beiden Brüste der Frau in die Hände. Ihr Kopf bewegte sich nach vorne und sie öffnete langsam ihren Mund. Immer näher an den Brüsten angekommen sah ich die Zunge durch die Lippen gleiten und diese leckte zärtlich über einen Nippel. Mit der Zunge machte sie kreisende Bewegungen und spielte mit dem Nippel. Sie presste ihre Lippen über den steifen Nippel und man konnte gut erkennen, dass sie an ihm saugte.

Die Frau blickte dabei nach unten und begutachtete das treiben meiner Frau an ihren Brüsten. Ich hatte wieder das Bedürfnis meinen Schwanz weiter zu bearbeiten und schmiss den BH ein Stück von mir weg. Durch die Bewegung des fliegenden BHs Blicke die Fremde rüber und schaute zu dem BH der auf dem Boden angekommen ist. Von dort ging ihr Blick weiter nach oben und blieb auf Höhe meines Schwanzes stehen. Ich packte wieder nach ihm und begann sofort wieder an ihm zu reiben.

Das mir dabei die Frau zuschaut macht mich noch viel geiler. Ich ging wichsend zwei Schritte näher ran und griff nach der Hand meiner Frau die weiterhin die Brust leicht knetete, an der sie den Nippel leckte. Langsam zog ich die Hand nach unten und setzte sie an meinem steifen Penis an. Meine Frau setzte die Wichsbewegung fort. Die Frau schaute weiter auf meinen Penis und ihr Blick wurde gieriger. Ich übernahm das halten der Brust von der Fremden und drückte mit meiner Hand die Brust wieder nach oben, dass meine Frau besser an dem Nippel saugen konnte.

Ich knetete ebenfalls leicht weiter, wie vorher meine Frau es tat. Mit der anderen Hand klatschte ich leicht auf eine Arschbacke meine Frau und knetete diese durch. Die Fremde bewegte in der Zwischenzeit ihre Hand zwischen die Beine meiner Frau und fing an, ihre Finger zwischen den Scharmlippen meiner Frau zu reiben. Nun standen wir alle beisammen und jeder wurde auf eine andere Art verwöhnt. Jeder von uns genoss es. In dieser Konstellation verweilten wir eine Weile bis meine Gattin von meinem Schwanz abließ und an die Hose der Frau griff um den Knopf zu öffnen.

Gespannt schaute ich dabei zu und sah wie der Knopf aufsprang. Sie nahm anschließend den Schnippel vom Reißverschluss zwischen die Finger und zog ihn nach unten. Es kam ein ebenfalls hellblauer Stoff zum Vorschein passend zum BH. Ich ließ von der Brust ab und packte auf der einen Seite und meine Frau auf der anderen Seite den Hosenbund der Jeans. Wir beide zogen die Hose bis zum Ansatz ihrer Stiefel nach unten. Meine Frau steckte vorsichtig zwei Finger in die Oberseite des hellblauen Slips und zog diesen leicht nach vorn.

Ich sah das die Frau kurz gestutzte Scharmhaare hatte. Weiter zog meine Frau den Slip runter und ein Faden aus Mösensaft bildete sich zwischen ihren Scharmlippen und der Innenseite ihres Slips. Nachdem der Slip ebenfalls bis auf Knie Höhe runtergezogen war, fuhr die Hand meiner Frau an der Innenseite der Schenkel wieder hoch. Ein schweres Atmen durchbrach die Stille. Meine Frau setzte zwei Finger an der Möse an und drückte diese problemlos in die Spalte der Fremden.

Der Saft lief sofort an der Hand runter. Rhythmisch fing sie an immer wieder ihre Finger in ihrer Fotze zu schieben. Die Fremde lege leicht ihren Kopf in den Nacken und begann energisch zu stöhnen. Ich schaute mir es eine Weile an und das Bedürfnis meinen Schwanz in eine Fotze zu stecken wurde immer größer. Ich hob meine beiden Arme und spielte jeweils an einer Brust der beiden. Dabei schaute ich meine Frau an und lehnte mich zu ihren Kopf rüber.

Ich flüsterte ihr leise ins Ohr. ,,dafür das du brav alle Befehle befolgt und mitgespielt hast, hast du dir meinen Schwanz mehr als verdient. Aber vergiss nicht, sie schön weiter bis zum Orgasmus zu fingern“. Ich trat nach hinten und ging hinter meine Frau. Ich drückte ihren Oberkörper leicht nach vorn, so dass sie sich mit der linken Hand auf der Hüfte der Fremden abstützen musste, jedoch mit der rechten Hand weiter fingern konnte.

Ich strich meine Hand einmal von unten durch ihren Schritt und spührte, dass sie komplett nass ist. Ich zog mit meinen Händen die Arschbacken auseinander und setzte meinen Penis an ihrer Spalte an. Langsam drückte ich meine Hüfte nach vorn und mein Glied versang zwischen ihren Scharmlippen. Ich drücke ihn beim erstmal komplett in sie hinein. Lustvoll stöhnte sie dabei auf. Mit langsamen aber tiefen Stößen fing ich an sie durchzuvögeln. Die Fremde schaute mich voller Geilheit an.

Weiterhin wurde sie ordentlich gefingert. Ich konnte erkennen, dass sie nicht mehr lange brauchte um ihren Orgasmus zu bekommen. Das törnte mich noch mehr an und rammte meinen Schwanz immer härter in meine Frau hinein. Im gleichen Rhythmus stoß sie ihre Finger weiter in ihre Lustgrotte. Ihr Körper begann zu zittern. Ihre Augen flackerten. Ihr Gestöhne wurde unkontrollierter. Sie braucht halt. Sie grifft nach den Kopf meiner Frau. Hält ihn fest. Und bekommt ihren Orgasmus! Der Fotzensaft lief förmlich aus ihr raus, als sie ihren Abgang hatte.

Sie brauchte eine Weile um wieder zu Sinnen zu kommen. Ihr Blick war noch wie in Trance. Die Muskel entspannten sich sichtlich. Ich bumste meine Frau weiter und genoss den Anblick der Fremden. Die Frau richtete den Oberkörper etwas nach oben kniete sich hin, sodass meine Frau sich mit den Händen auf ihren Schultern abstützen konnte. Ich konnte die Fremde aus dem Winkel nicht mehr sehen, da sie schräg unter meine Frau kniete. Doch plötzlich spürte ich wie etwas, was meine Eier berührte.

Da beide Arme meiner Frau sich aber abstützten, war mir klar, dass es die Hand der Fremden war. Sofort durchfuhr ein gewaltiges Kribbeln meinen Körper. Sie umgriff beide Hoden und knetete sie durch. Ich musste mich ab sofort zusammenreißen nicht abzuspritzen. Ich verringerte das Tempo und spürte das die Hand nur noch leicht die Unterseite meines Schafts berührte. Da die Atmung meine Frau plötzlich heftiger wurde, massierte die Fremde wohl den Kitzler, während ich weiter mit gemäßigtem Tempo weiter fickte.

Immer wieder spürte ich leichte Berührungen wenn meine Eier gegen die Scharmlippen klatschten. Die Muskeln meiner Frau spannten plötzlich an und ein leichtes Zittern war zu spüren. Die Atmung stoppte, und es wurde still. Die Stille wurde nach einigen Sekunden durch ein lautes Stöhnen unterbrochen. Ruckartig und unkontrolliert stieß die Hüfte meine Frau vor und zurück. Meine Frau bekam ihren Orgasmus. Dabei entglitt mein Schwanz aus ihrem Loch. Jedoch konnte ich nicht mehr aufhören stieß weiter mit meiner Hüfte zu.

Wieder spürte ich die Hand an der Unterseite meines Gliedes. Die Oberseite glitt durch die Scharmlippen. Die Finger der Fremden ergriffen immer wieder meine Eier. Mein Herz pochte. Meine Knie wurden weich und ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde. Die letzten zwei Stöße und ich merkte wie das Sperma aufstieg. Das Kribbeln im Unterleib wurde stärker. Noch einen Stoß und der Saft schoß durch meinen Schwanz. Ich spürte wie das Sperma aus meiner Eichel spritzte.

Mein Tempo wurde langsamer und nach vier heftigen Schüben spürte ich wie die Hand mein Schwanz komplett umgreifte und die letzten Reste an Sperma rausmassierte. Die Fremde ließ von meinem Schwanz ab und sie sowie meine Frau richteten sich wieder auf. Als ich die Fremde sehen konnte, sah ich das zwei Spritzer direkt in ihrem Gesicht gelandeten. Der Rest meiner Ladung war am Hals und auf ihren Titten gelandet. Meine Frau strich mit den Fingern das im Gesicht herunter laufende Sperma zusammen, nahm es auf ihre Fingerspritze und drückte es in den geöffneten Mund der Fremden.

Genüsslich leckte sie meinen Saft von den Fingern meiner Frau. Das Sperma auf den Titten verteilte sie auf ihren Nippeln. Wir alle ließen von einander ab und zogen uns wieder an. Mit einem ,,vielleicht begegnen wir uns ja nochmal hier“, ging wir fort.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (78 Votes, Durchschnitt: 9,06 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Hanma 6. April 2023 um 13:23

Mmhh ganz geile Geschichte…
Bussy Hanna

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!