Sperma hungrige Kim
Veröffentlicht am 02.02.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Eine alte Geschichte von mir. Viel Spaß damit!KimDer erste Samstag im Juni war kein besonderer Tag. Das, was ihn hervorhob, war die Tatsache, dass er außerordentlich schön werden sollte. Zumindest hatten die Wetterfrösche dies vorausgesagt. Diesmal hielt sich das Wetter tatsächlich daran und schon morgens war ein hellblauer Himmel zu sehen, an dem eine freundliche und wärmende Sonne hing. Morgens setzte ich mich auf meinen Balkon, nahm die von unten geholte Zeitung und begann mich über die interessanten Themen zu informieren.
Na gut, interessant waren sie eigentlich nicht und ich las mehr die Annoncen sowie die Werbung. Ab und zu musste man sich ja einmal darüber aufklären lassen, was man eigentlich nicht brauchte, aber trotzdem haben musste. Da ich relativ spät aufgestanden war, ließ ich es mir auf diese Weise bis zum Mittag gut gehen und überlegte er dann, was ich noch machen könnte. So gesehen hatte es schon einen Vorteil, wenn man alleine war.
Man wurde zu nichts gedrängt und konnte seinen Tag selber bestimmen. Also beschloss ich den Tag nicht nur mit faulenzen zu verbringen, sondern meinem Körper etwas Bewegung zu verschaffen. Immerhin war tolles Wetter und den ganzen Tag damit zu verbringen, die Wohnung nicht zu verlassen, empfand ich als zu schade. Zumal die Sonne gleich hinter dem Haus verschwinden würde und damit den Balkon im Schatten ließ. Also rappelte ich mich auf und zog mich um, denn im Trainingsanzug wollte ich nicht auf die Straße.
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Schnell hatte ich mir ein leichtes Outfit übergestreift und stand schon wenige Minuten später vor der Eingangstür. Jetzt kam ein Problem auf mich zu. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, wohin ich eigentlich spazieren wollte. Also sah ich einmal nach links, dann nach rechts und entschied mich kurzfristig für die Strecke, auf der ich vermutlich die meisten Sonnenstrahlen auf meinem Körper einfangen konnte. Ich wollte schließlich Sonne und Wärme tanken, denn man wusste seit den letzten Jahren ja nicht, wie oft man überhaupt dazu kam.
Zumal die Sonne einen großen Bogen um die Wochenenden machte. Wohl eine Stunde ging ich durch die Gegend, ohne genau darauf zu achten, wohin mich meine Beine trugen. Doch sie waren immerhin so schlau und ließen mich mehr oder weniger im Kreis laufen. So entfernte ich mich nie besonders weit von meinem Zuhause und konnte fast jederzeit wieder schnell zurückgelangen. Erst jetzt wurde mir klar, wie schlau meine Beine wirklich waren. Sie ließen mich nicht nur im Kreis laufen, sondern richteten es so ein, dass ich zum Schluss vor meinem Lieblingseiskaffee stand.
Welch ein Zufall, oder eine Verschwörung von Beinen und Magen, der sich just in diesem Augenblick gehör verschaffte. Ein lang gezogenes Knurren ließ mich aufhorchen und ich dachte an die neuen Eissorten, die es vielleicht in diesem Jahr geben würde. Ich war schon lange nicht mehr hier gewesen und wollte diese jetzt ausprobieren. Aber wie das so ist bei schönem Wetter, auf die Idee waren schon viele gekommen. Oder anders gesagt, die halbe Stadt hatte ich aufgemacht, um genau das Gleiche zu tun.
Weder drinnen, wo ich gar nicht sitzen wollte, noch draußen war ein Tisch frei. Alle wurden geradezu belagert und selbst auf den Bänken, die die Stadt rings herum für müde Menschen aufgestellt hatten, war nicht ein Platz mehr frei. Es war eher so, dass die Menschen die darauf saßen entweder eine Tüte Eis in den Händen hielten oder auf Lauerposten lagen. Sie stierten geradezu auf die anderen Gäste und warteten darauf, dass sich jemand erhob.
Kaum war dies dann geschehen, stürmten sie in Richtung des frei werdenden Platzes. Für mich als Einzelperson war da kein Blumenpott zu gewinnen. Also gab es für mich nur die Alternative, mir ebenfalls eine Eistüte zu organisieren und diese schleckend auf dem Heimweg zu vertilgen. Ich ging gerade zum Tresen und reihte mich in der beträchtlichen Schlange davor ein, als drei Personen an einem Vierertisch aufstanden. Nur eine blieb sitzen und sah irgendwie nicht so aus, als wenn sie dazugehörte.
Also nahm ich meine Chance wahr, ging recht schnellen Schrittes auf den Tisch zu und fragte den jungen Mann, der dort saß: „Entschuldigen Sie, ist hier vielleicht noch frei?“Er hob nur kurz seinen Kopf und nickte in meine Richtung. Also fläzte ich mich in den durchaus bequemen Rattansessel und harrte der Dinge. Jetzt hatte ich die Zeit, die ich mir sowieso genommen hätte, denn bei dem Andrang war klar, dass es einen Moment dauern würde, bis mich jemand bediente.
Also hatte ich genug Zeit dazu, mir die neue Karte zu schnappen und mich gedankenvoll in das veränderte Produktangebot zu vertiefen. Was gab es nicht für seltsame neue Kreationen. Bei so manchem fragte ich mich dann wirklich, wer so etwas noch essen würde, immerhin hatte Knoblauch für mich nichts im Eis verloren. Aber nicht jeder dachte so wie ich. Irgendwann hatte ich mich dann entschieden und legte die Karte beiseite. Ich würde mir dieses Mal einen wirklich großen Becher kommen lassen, so ein Ding, bei dessen Anblick einem schon schlecht wird.
Es kam eben doch auf die Größe an. Bei dem Gedanken musste ich lächeln. Da ich immer noch Zeit hatte, das Personal war noch nicht annähernd in die Zielgerade zu meinem Tisch eingebogen, zündete ich mir genüsslich eine Zigarette an und sah mich ein wenig um. Der Besuch eines Kaffees war doch immer wieder auch ein sehen und gesehen werden. Obwohl sicher niemand da war, der mich als besonders interessantes Ziel vor Augen hatte.
Mir hingegen machte es Spaß die Menschen zu beobachten. Leider gab es in meiner unmittelbaren Umgebung kein geeignetes Opfer. Sie hatten nichts wirklich Interessantes an sich. Also verlagerte ich mein Interesse auf mein Gegenüber und beobachtete ihn aus dem Augenwinkel. Er saß leicht gekrümmt da, denn er sah mehr oder weniger geradewegs nach unten und auf eines dieser neuen Dinger, die man Tablets nennt. So ein Ding, was eher wie ein zu groß gewordenes Handy aussieht.
Laufend rutschen seine Finger über das Touchscreen und ich fragte mich insgeheim, was er dort gerade sah. Entweder surfte er gerade im Internet, oder war dabei, seine Dateien auf den neusten Stand zu bringen. Schreiben tat er jedenfalls nicht. Ansonsten war an ihm nichts Besonderes. Er sah aus wie ein Student, die Haare bis auf wenige Millimeter entfernt, einen dünnen Schlabberpullover an, der seinen relativ hageren Körper ummantelte und so aussah, als wenn er mindestens drei Nummern zu groß war.
Die Ärmel waren bis zu den Ellbogen hochgeschoben, aus denen recht dünne Ärmchen herausschauten, die in schon fast filigrane Finger endeten, die fast nervös über die Oberfläche seines Computers huschten. Dabei hatte er keine Augen für die Umgebung. Er war so in seine Tätigkeit versunken, dass der Kaffee vor ihm inzwischen sicher schon kalt geworden war. Kein noch so kleines Rauchfähnchen verriet, dass er noch heiß war. Aber das störte ihn nicht im geringsten.
Ab und an griff er nach der Tasse, zog sie zu seinem Gesicht und nahm einen kleinen Schluck, ohne die Augen von dem Bildschirm zu lösen. Ich war mir sicher, wenn man ihm jetzt die Tasse aufgefüllt hätte, ohne das er es gesehen hätte, dann wäre es ihm nicht einmal aufgefallen. Man hätte vielleicht sogar Tee hineinschütten können und er hätte es nicht bemerkt. So vertieft saß er da und ließ sich von nichts ablenken.
„Was kann ich Ihnen bringen?“ drang auf einmal eine Stimme an mein Ohr. Ich erschrak fast, denn ich hatte die Kellnerin nicht kommen sehen. „Einen Exotikbecher mit einem zusätzlichen extragroßen Schuss Schokosoße und eine große Cola ohne Eis, bitte“, war meine Antwort, bei der mein Gegenüber die Augenbrauen etwas hochzog. Ebenso hob er zum ersten Mal seien Kopf und sah mich nur für einen Moment an. Dann senkte er sofort seinen Kopf wieder und tippte weiter.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Seine Augen hatten eine so kräftige Blaufärbung, wie ich es nur selten zuvor gesehen hatte. Sie strahlten geradezu, als er mich ansah, denn er musste dabei halbwegs in die Sonne sehen. Während ich jetzt auf meine Bestellung wartete, zündete ich mir noch eine Zigarette an und qualmte langsam vor mich hin. Diese Zeit des Wartens genoss ich immer wieder mit sehr viel Wonne. Immerhin freute ich mich auf das, was in den nächsten Minuten auf mich zukommen würde und Vorfreude war eben die schönste Freude.
Es verging noch eine viertel Stunde, bis die Kellnerin mit dem enorm großen Becher an den Tisch kam und diesen gefühlvoll vor meine glänzenden Augen stellte. Dazu die bestellte Cola in einem Halbliterglas. So stellte ich mir Genuss vor und ich hatte das wirklich mehr als große Glück, das mir Mutter Natur solche Völlerei so gut wie gar nicht in Rechnung stellte. Gut, ein kleines Bäuchlein und ein wenig etwas an der Seite war mit den Jahren dazugekommen, aber lange nicht das, was anderen gewachsen wäre.
Meine Gene ließen das anscheinend nicht zu. „Machen Sie das öfters?“ hörte ich auf einmal eine Frage an in mein Ohr dringen. Zuerst wusste ich nicht genau, woher die Frage kam und was sie bedeutete, aber sie schien an mich gerichtet worden zu sein. „Wie bitte“, fragte ich unsicher in die Richtung meines Gegenüber, von dem es anscheinend gekommen war. „Ich fragte, ob Sie das öfters tun?“ wobei mein Gegenüber seinen Kopf anhob und mir in die Augen sah.
„Was soll ich öfters tun?“, fragte ich zurück und sah im dabei in die blauen Augen. „Na, sich so viele süße Sachen einverleiben. Ich habe mich einfach gefragt, wie ein Mensch so viel Zucker zu sich nehmen kann, ohne aufzugehen wie ein Hefeteig. Oder essen Sie so etwas nur einmal im Jahr und heute ist gerade dieser Tag? Ach ja, ich heiße übrigens Kim!“„Jens“, sagte ich überrascht von der Stimme, die in mein Ohr drang.
Überrascht, weil sie zu dem Körper nicht passte, der mir gegenübersaß. Diese Stimme war bestimmt nicht das original, denn sie klang recht verkratzt, als wenn jemand heiser war. Auch hätten literweise Whiskey und zwanzig Zigarren auf ex dazu geführt, aber ehrlich gesagt, sah mein Gegenüber nicht danach aus. Ich vermutete also, dass es eher daher kam, dass zu viel geschrien oder geredet worden war. „Und nein“, sagte ich zu Kim, „Ich esse so etwa nicht jeden Tag aber ab und zu Mal.
Etwas Luxus braucht der Mensch hin und wider. “Warum ich überhaupt antwortete, war mir ein Rätsel. Immerhin ging es ihn nichts an. Auf der anderen Seite fand ich es auch nicht schlecht, ein wenig Konversation zu führen. Immerhin war es ein schöner Tag und es würde vielleicht interessant werden. Kim hatte in zwischen seinen Computer in eine Art kleine Tasche gepackt und sah mir lächelnd dabei zu, wie ich Löffel für Löffel in mich hineinschob.
Sonst hätte es mich sicher gestört, wenn mir jemand dabei zusah, aber hier nicht. Es war kein Blick, der einem etwas stehlen wollte, sondern einer, der es einem gönnte. Während der ganzen Zeit, die wirklich länger wurde als ich dachte, hing ein leichtes Lächeln auf seinen schmalen Lippen, und selbst wenn er einen Schluck Kaffee nahm, wendete er diesen nicht ab. Es war wie zuvor bei seinem Computer. Zwischendurch bestellte er sich noch einen Neuen, der kam, als ich noch lange nicht fertig war.
Ich liebte es, wenn das Eis in einem Zustand war, was nicht mehr direkt gefroren, aber auch nicht aufgetaut war. So ein Mittelding, eine Übergangsphase von einem Aggregatzustand in den anderen. Meine Plauze wuchs und wuchs, bis ich mit dem Eis endlich fertig war. Danach lehnte ich mich wieder genüsslich an, wobei ich die Cola mit in die Hände nahm und langsam daran süffelte. „Hmmm, sieht so aus, als wenn es gut geschmeckt hat.
Scheint lecker gewesen zu sein. Ich persönlich mag ja auch süße Sachen, aber bei mir bleibt so etwas immer hängen,“ sagte Jens. Ich stellte das Glas auf eines meiner Beine und sah ihn an, wobei ich mir einfach nicht vorstellen konnte, wo es bei ihm hängen geblieben war. Immerhin schien er gleich aus den Klamotten zu fallen und musste sich vor jedem Sturm in acht nehmen, um nicht umgepustet zu werden. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er eiserne Disziplin übte.
So etwas war dann für diese Menschen mehr als bedauerlich. „Ach ja, isst du sonst auch süße Sachen, so zum Frühstück und zwischendurch? Oder dann doch lieber Scharfes, gut Gewürztes?“Ehrlich gesagt wusste ich nicht, worauf Kim eigentlich hinaus wollte. Immerhin war es schon ungewöhnlich, einen fremden Menschen solche Fragen zu stellen. Aber ich beschloss das Spiel mitzuspielen, den ich war viel zu neugierig darauf, was sich daraus noch entwickeln würde. „Ehrlich gesagt esse ich viel zu viel von dem süßen Kram.
Ist schon seit meiner Kindheit so. Für mich konnte es nie genug davon geben. Es ist selbst heute nicht anders. Ich kann einfach an nichts vorbei gehen, was eine süße Abwechselung verspricht. Wenn ich könnte, ich glaube, ich würde davon leben. Aber leider geht das nicht. Müssen ja auch gesunde Sachen rein,“antworte ich ehrlich auf seine Frage. Um das Gespräch am Laufen zu halten, fragte ich ihn im Gegenzug: „ und wie sieht es bei ihnen aus? Sie trinken wohl gerne Kaffee, aber anscheinend ohne Zucker.
Zumindest der zuletzt bestellte hat keinen bekommen!“Kim schien einen Augenblick zu überlegen. Obwohl man es an seinem Gesicht nicht absehen konnte, merkte man es daran, dass er etwas länger nachdachte. „Wie soll ich das sagen? Mein Geschmack ist in der Richtung etwas seltsam. “ Dabei druckste er etwas herum, als wenn er nach Worten suchte. „Ich bevorzuge eine andere Delikatesse, die ich aber nicht überall bekommen kann. Aber auch diese sollte möglichst süß sein, denn ich stehe nicht so auf sauer oder gar bitter.
Ist aber nicht einfach zu bekommen, vor allem muss der Produzent auch noch nach meinem Geschmack sein. Nicht jeder kommt dabei infrage. “„Ah ha, du bevorzugst also die regionalen Anbieter. Das ist wirklich gut, denn bei mir ist es ebenfalls so. Wenn ich auf den Wochenmarkt gehe, dann zu den Ständen der Bauern aus der Umgebung. Diese müssen unterstützt werden, sonst bekommt man irgendwann nur noch den Einheitsbrei, der überall angeboten wird“, antwortete ich auf seine Ausführung.
„So ähnlich“, sagte er und ein breiteres Grinsen als zuvor, erschien auf seinen Lippen. Wobei ich langsam den Eindruck gewann, als wenn wir irgendwie aneinander vorbei redeten. Kim hatte inzwischen seinen Kopf auf seine Hände gestützt und sah mir mit seinen funkelnden Augen in die meinen. „Schade, dass ich keine Zeit mehr habe, denn das Gespräch hätte ich gerne noch weitergeführt. Du bist für mich ein interessanter Mensch und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn wir uns wiedersehen.
Vielleicht kann ich dich ja einmal besuchen?“ sagte er und sah mir dabei immer noch tief in die Augen. „Klar, warum nicht. Ich habe das ganze Wochenende Zeit. Kannst kommen, wann du willst,“ antwortete ich ihm. Dann schrieb ich ihm meine Adresse auf einen Bierdeckel und gab ihm diesen. Er steckte den Bierdeckel zu seinem Computer in die Tasche und stand lächelnd auf. Dann verabschiedete er sich und ging mit recht schnellen Schritten davon.
Ich sah ihm noch einen Augenblick nach und löste mich erst von seinem Anblick, als er an der nächsten Ecke verschwand. Erst jetzt wurde mir bewusst, was gerade geschehen war. Ich hatte einen wildfremden jungen Mann zu mir eingeladen, um mich mit ihm übers Essen zu unterhalten. Jetzt kam es mir ein wenig absurd vor, was ich wenige Sekunden zuvor noch als ergiebiges und normales Thema empfunden hatte. Vielleicht hatten mich auch seine strahlend blauen Augen dazu verführt.
Ich wusste es nicht mehr, war aber trotzdem darauf gespannt, was kommen würde. Mehr als einen Reinfall konnte es nicht geben. Also blieb ich noch eine Weile auf meinem Platz sitzen, rauchte noch zwei Zigaretten und trank dabei meine Cola aus, die eigentlich gar nicht mehr in meinen Magen passte. Erst dann erhob ich mich schwerfällig und setzte meinen Weg nach Hause fort. Zuhause angekommen setzte ich mich vor den Fernseher und ließ es mir gut gehen.
Meine zuvor verspeisten Leckereinen fanden den Weg von meinem Magen in den Darm und wurde dort langsam aber sicher aufgenommen. Wohlig rekelte ich mich in meinem Sessel und schrak etwas zusammen, als das Klingeln an meiner Tür meine kultivierte Langeweile, vor dem Fernseher, unterbrach. Normalerweise klingelte am Samstag nur wer bei mir, der seine Werbung los werden wollte. Also ließ ich mich davon nicht stören und sah weiter fern. Doch nur eine Minute später klingelte es ein zweites Mal und ich empfand es jetzt schon als lästig.
Also erhob ich mich doch, schwerfällig, wie ich war, und quälte mich zur Sprechanlage. „Ja!“, rief ich fast mit einer Unfreundlichkeit in die Muschel, wie ich nur konnte. Jeder sollte sofort erkennen, das sich nicht darauf erpicht war, gestört zu werden. „Kim!“, kam als Antwort und ich drückte wie automatisch auf den Türöffner. So schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Immerhin war es erst drei Stunden her, seitdem wir uns gesehen hatten. Aber da ich sowieso nichts zu tun hatte, konnte es nur noch interessanter werden, als es zuvor gewesen war.
Das war dann aber keine Kunst. Zwei Minuten später stand er vor meiner Tür, die ich zuvor schon geöffnet hatte. Er sah aus wie zuvor und ich ließ ihn an mir vorbei ich die Wohnung. In der Stube angekommen stellte er seine Tasche mit dem Computer auf meinem Sofa ab und sah sich einen Moment lang um. Besonders mein Bücherregal schien ihn zu interessieren. Während ich etwas zu trinken und knabbern besorgte, stand er davor und las die Buchrücken, oder nahm auch schon mal eines davon heraus, um es näher zu betrachten.
Wenn ich eine Leidenschaft hatte, dann Bücher. Nichts gegen Computer, aber ein Buch in der Hand, war da schon etwas ganz anderes. Als ich dann zurück ins Wohnzimmer kam, stand er immer noch davor. Ich setzte mich hin und betrachtete ihn von hinten. Der Anblick war derselbe wie zuvor auf dem Markt. Recht dünn, wenn nicht sogar dürr. Das konnten selbst die weiten Klamotten nicht ganz verbergen. Schlabberpullover, Bluejeans und sportive weiße Treter. Gewiss nichts, was einen Körper modellierte, eher das vollkommene Gegenteil.
Dann drehte er sich um und kam mit einem Buch in der Hand zurück. „Interessante Sammlung!“, sagte er und setzte sich mir gegenüber in einen Sessel. „Ich frage mich schon lange, ob das geschriebene Wort bald tot ist, wobei ich das nicht glaube!“Schon seltsam, diese Worte aus dem Mund eines Menschen zu hören, der anscheinen seinen Tabletcomputer überall mit hin schleppte. Aber mir sollte es recht sein. Wenn mehr Menschen so dachten, dann würden Bücher überleben.
Ich hatte auf meinem Wohnzimmertisch ein paar Kekse und Chips gestellte, sowie eine Flasche Cola und Wasser. Ich wollte einfach sehen, was er zu sich nehmen würde, immerhin mochte er anscheinend auch Süßes. Vielleicht hatte er im Kaffee einfach nichts Leckeres genommen, weil er nicht genügend Geld hatte. Kam bei solchen Menschen wie ihm ja öfters vor. Doch er griff zu der Flasche Wasser und goss sich einen Schluck ein. Von den angebotenen Knabbersachen nahm er hingegen nichts.
Nicht einen Keks, nicht einen Chip. Er hob das Glas an und prostete mir zu, als ich mir selber noch ein Glas Cola eingeschenkt hatte. Immerhin kam es heute sowieso nicht mehr darauf an. Einen Zuckerschock hatte ich sowieso schon. Das wiederum ließ unser Gespräch von vorhin aufleben. Wir unterhielten uns über alle möglichen Sachen, die man essen konnte, wobei wir immer wieder bei so etwas wie Torte oder andere schwergewichtigen Dingen landeten. Dann kam Kim auf die Idee, mir alles über die Verdauung zu erzählen, ohne mir mit erhobenem Finger zu verstehen zu gehen, wie ungesund ich mich ernährte.
Es war eher ein wissenschaftlicher Vortrag als eine Mahnung an mich. Nur ging mir ehrlich gesagt immer noch nicht auf, warum er mir das erzählte. Wo war der Kern des Ganzen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fragte ihn: „Und was hat das Ganze jetzt mit uns zu tun“Ich setzte extra das Wort uns mit ein, denn ich hatte den Verdacht, dass es uns beide anging bzw. zum Thema hatte. Damit brachte ich ihn jetzt ein wenig aus dem Konzept.
Er blieb einen Moment still und überlegte wieder einen Augenblick, wie im Kaffee. Dann sah er mich wieder durchdringend an und meinte: „Mit uns hat es etwas zu tun, weil ich etwas von dir haben möchte!“Ich sah ihn an und wusste nicht, was er damit meinte. „Was möchtest du von mir denn haben?“, fragte ich ihn jetzt etwas eindringlicher, denn es ging mir langsam auf die Nerven, dass er damit nicht rum kam. Er antwortet mir nicht direkt, sondern stellte sein Glas auf den Tisch und rutschte vom Sofa, dann kam er auf allen vieren um den Wohnzimmertisch gekrochen, wobei er mir weiterhin in die Augen peilte.
Kurz vor meinen Knien, blieb er einen Augenblick hocken, als wenn er darauf wartete, dass ich etwas tat. Da ich aber irgendwie interessiert daran war, was kommen würde, hielt ich mich vollkommen zurück und sah einfach nur zu. Plötzlich legte er seine Hände jeweils auf meine Knie und drückte sie langsam auseinander, wobei ich zuerst ein wenig dagegen steuerte. Doch dies war nur die erste Reaktion auf die Situation und schon wenige Sekunden später ließ ich es ohne Gegenwehr geschehen.
Schon waren meine Beine so weit auseinander geraten, dass Kim seinen Körper weiter zwischen meine Beine schieben konnte. Doch das reichte ihm noch nicht. Er drückte meine Knie weiter nach außen, bis sie nicht mehr weiter gingen. Erst dann ließ er sie los. Immer noch starren mich seine Augen an und schienen nach einer Reaktion zu suchen, doch die kam nicht. Also wurde er mutiger und hob seine Hände an, um sie an den Gummizug meiner bequemen Freizeithose zu legen.
Diese hatte ich angezogen, als ich nach Hause gekommen war, denn hier war ich ja privat. Finger hakten sich ein und zogen diese langsam aber sicher herunter. Womit das enden würde, war mir klar. Trotzdem versuchte ich ihn nicht, dabei aufzuhalten. Im Gegenteil. Ich verfolgte es mit großem Interesse und half ihm sogar noch dabei, indem ich meinen Po etwas anhob und von der Lehne wegrückte. Diese waren für ihn die sichersten Zeichen, dass ich ihn gewähren ließ.
Der gespannte Ausdruck in seinem Gesicht verschwand und wurde weicher. Ebenso löste er seinen Blick von mir und sah jetzt stattdessen dorthin, wo sich in wenigen Sekunden etwas zeigen würde, was er anscheinend begehrte. Dazu musste Kim allerdings den Gummizug weiter anheben, denn inzwischen war es darunter dick und fast vollkommen steif geworden. Zuerst griff er allerdings um mich herum und streifte mir den Hosenbund über den Hintern, so konnte ich mich wieder hinsetzen und er machte vorne weiter.
Ich hielt fast den Atem an, als er seine Finger erneut an den Gummizug legte, diese darin verhakte und anhob. So hoch wie möglich zog er den Stoff nach oben. Dann lenkte er ihn auf sich zu um das darunter Liegende, oder besser gesagt Stehende, zu entblößen. Jetzt hielt ich wirklich den Atem an, als die kühlere Luft meinen inzwischen vollkommen steifen Schwanz erreichte. Dies geschah in dem Augenblick, als auch Kim ihn das erste Mal sah.
Prall und dick stand mein Kolben von mir ab und präsentierte sich uns beiden. Ich war schon immer Stolz auf ihn gewesen, denn er gehörte nicht zu den kleinsten und dünnsten. Er spielte sicher nicht in der absoluten Oberliga mit, aber das brauchte er auch nicht. Dick und glänzend stand er da und hielt nicht nur meinen Blick gefangen. Kim sah ihn sich zuerst nur genau an, ließ dann aber ein schmatzendes Geräusch hören, als wenn er etwas sehr Appetitliches entdeckt hätte.
Dann ließ er den Stoff aus den Fingern gleiten und schon eine seiner Hände langsam unter meine Eier. Wieder hörte ich das schmatzende Geräusch, als er diese aus ihrer Versenkung holte und bemerkte, dass auch sie nicht zu den kleinsten gehörten. Im Gegenteil. Ich hatte immer schon gedacht, dass sie eigentlich nicht wirklich zu meinem Schwanz passten. Sie hatten einen größeren Umfang, als es normalerweise zu meinem Stamm passte. Aber das hatte weder mich noch irgendwen anderen jemals gestört.
Es hatte sogar einige Frauen gegeben, die das besonders gerne mochten, denn wenn ich kam, war mein Erguss reichlich. Während Kim jetzt meine Eier nicht in einer Hand halten konnte, sondern seine Hand immer wieder von einem zum anderen wanderte, versuchte die andere meinem Stamm zu umfassen. Dies gelang den kleinen Fingern aber nicht ganz. Sie schafften es einfach nicht, rutschten jetzt aber trotzdem an dem Schaft entlang. Zuerst nur langsam erkundeten sie die ganze Länge von dem, was ihnen geboten wurde.
Lösten sich dann sogar ganz davon und strichen nur mit den Fingerspitzen die dicken, blauen Adern entlang, die sich inzwischen auf der Außenseite gebildet hatten. Mehrmals gingen sie auf und ab, nahmen jedes Mal einen anderen Weg. Zum Schluss strich sein Zeigefinger an der Unterseite entlang und fühlte den Samenleiter entlang. Kurz unterhalb der Eichel, an der dünnsten Stelle, wickelten sich seine Finger wieder um den Stamm und strichen langsam nach unten. Gemächlich legte er die pralle Eichel frei und zog den ganzen Schwanz auf sich zu, bis er direkt auf die Spitze sehen konnte, auf der sich inzwischen das Löchlein leicht geöffnet hatte.
Während der ganzen Zeit massierte seine Hand weiterhin meine Eier, die sich die Behandlung sehr gefallen ließen. Inzwischen war meine Erregung recht hochgestiegen und ich merkte schon, wie meine Bauchdecke hart wurde. Eine Art Schmerz, den ich liebte und genoss. Zeigte er mir doch an, wie stark meine Vorfreude war. Kim betrachtete noch einen kleinen Moment sein Werk und war sichtlich davon angetan, was er dort sah. Seine Zunge erschien und befeuchtete seine schmalen Lippen, dann senkte er seinen Kopf herunter.
Ich stöhnte einmal auf, als seine Lippen die Eichel berührten. Nur ganz wenig, mehr ein gehauchter Kuss, aber gut zu spüren. Mein Schwanz zuckte einmal auf, wurde aber von Kim so fest gehalten, dass er nicht aus der Richtung geriet. Schon ging sein Kopf wieder herunter, doch diesmal küsste er mich nicht, sondern ließ seine Zunge einmal darüber gleiten. Wieder stöhnte ich auf, wurde von den Gefühlen fast überrascht, die in meinen Körper hinein strahlten.
Doch zu langer Erholung kam ich jetzt nicht mehr. Kim legte keine Pause mehr ein, sondern begann meinen Stamm zu schlecken, als wenn er eine Eistüte in der Hand hätte. Immer wieder hörte ich jetzt „mmmmmhhhhh“ von ihm, als wenn es ihm besonders gut schmeckte, und wo war es dann wohl auch, denn seine Bemühungen steigerten sich. Seine Zunge strich immer wieder von ganz weit unten, fast von der Wurzel an nach oben um auf der Spitze zu enden.
Es dauerte nicht lange und mein ganzer Schwanz glänzte von seinem Speichel. Keinen Quadratmillimeter schien er auslassen zu wollen, nahm meinen Geschmack auf, wo er ihn nur finden konnte. Irgendwann trat mein erster Lusttropfen aus und bildete eine kleine milchige Kuppel auf der Spitze. Kim sah es sicher, hielt sich aber davon bewusst fern. Erst als sich ein Tropfen bildete und herunter zu laufen drohte, tunkte seine Zungenspitze hinein. Sofort zog er diese zurück in seinen Mund und schloss diesen.
Sekundenlang testete er wiederum meinen Geschmack, wobei wieder sei Laut des Genusses erklang. Man konnte geradezu hören, wie es ihm schmeckte und schon schoss seine Zunge wieder heraus, um noch einmal eine Kostprobe zu holen. Dann war er sich anscheinend sicher, dass alles so war, wie er es sich gedacht hatte, denn sein Mund öffnete sich und seine Lippen setzten auf meiner Eichel auf. Was jetzt kam, war mir klar und ich erwartete es mit stark klopfendem, wenn nicht sogar rasendem Herzen.
Fast in Zeitlupengeschwindigkeit rutschten die feuchten Lippen über die nackte und empfindliche Haut. Ließen mich weiter hinein in die auf mich wartende Hitze, die mich dahinter empfing. Weit musste Kim seinem Mund öffnen, denn die Eichel war fast zu dick, um überhaupt dazwischen hindurchzupassen, aber letztendlich gelangte ich hinein und die Lippen legten sich hinter der geschwollenen Kugel um den harten Schaft. Unheimliche Hitze umgab mich und ich spürte, wie seine Zunge an der Unterseite anfing, den Eindringling zu erforschen.
Viel Platz war nicht vorhanden, aber trotzdem gelang es ihm, mich weiter zu stimulieren. Schon zogen sich meine Eier immer wieder herauf. Ein gutes Zeichen, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Immerhin hatte ich schon längere Zeit keine Gelegenheit mehr gehabt und selbst meine letzte eigenhändige Erlösung war schon drei Tage her. Es hatte sich also einiges bei mir angestaut und würde nicht lange darauf warten, befreit zu werden. Um es noch besser steuern zu können, legte ich jetzt eine Hand auf Kims Hinterkopf, doch sofort griff er mit einer Hand nach meiner und schob sie wieder davon herunter.
Er wollte es anscheinend nicht und ich ließ es. Eigentlich brauchte ich es auch gar nicht, denn es war schon so ein Fest für meine Sinne und ich war mir sicher, dass ich bald in den Himmel katapultiert wurde. Ich machte meine Augen zu und überließ mich seiner Regie, konnte fühlen, wie sich mein Druck immer weiter aufbaute und immer mehr Lustwasser, durch den Samenleiter aufstieg. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können, wollte es auch nicht.
Kims tun an mir deutet allerdings auch nicht darauf hin, dass ich es nicht durfte. Er hatte inzwischen begonnen seinen Kopf auf und ab zu bewegen, sodass ich gleitend mehr Reibung bekam. Dazu kam seine flinke Zunge, die überall zugleich zu sein schien. Dieses Gemisch von immer stärkeren werdenden Gefühlen, die durch meinen Körper rannen, vereinte sich in meinem Unterleib. Dieser wurde immer härter und mir blieb fast die Luft weg. Ich wusste genau, dass ich große Mengen meines Spermas gesammelt hatten und endlich heraus wollte.
Auch Kim bemerkte meinen Zustand und verstärkte noch einmal sein tun. Als ich dann wirklich nur noch Millimeter vor meinem Ausbruch war, kniff er einmal etwas härter in eines meiner Eier. Ich schrie auf und gleichzeitig begann, mein ganzer Körper zu zucken. Selbst für mich machten sich Unmengen von Samenflüssigkeit auf und wurden nur wenige Sekunden später in Kims Mund geschleudert. Ich dachte, dass es gar nicht mehr aufhören würde. Schub für Schub verließ mich und endete in dem Mund, der sich an mir festgesaugt hatte.
Kim schluckte so schnell er konnte, schaffte es aber nicht, alles aufzunehmen. Ein kleiner Teil davon drücke sich an der Seite heraus und lief ihm über das Kinn. Währenddessen hatte ich mir ein Kissen vom Sofa geschnappt und biss hinein. Nur gedämpft kam mein lang gezogener Lustschrei daraus hervor, als Kim mich leer saugte. Selbst als mein Schwanz langsam zu schrumpfen begann, hielt er ihn weiter in seinem Mund gefangen und sog jetzt fast zärtlich den allerletzten Rest heraus.
Erst dann ließ er mich aus seinem fantastischen Gefängnis gleiten. Als mein Blick wieder klar wurde und ich das Kissen aus dem Mund nahm, sah ich nach unten und in seinen Augen, die mich wieder fixiert hatten. Dabei legte er jetzt einen Zeigefinger an seinen Mundwinkel und schob mit auffälliger Langsamkeit, einen Spermarest über die Haut, zwischen seine Lippen. Hier kam die Zunge hervor und zog den Samen in dem Mund. Noch einmal ließ Kim seinen Genusslaut hören und stand dann langsam auf.
Er brauchte einen Moment, denn er hatte die ganze Zeit auf seinen Knien gehockt. Es dauerte einen kleinen Augenblick, bis er wirklich geradestand. Dann drehte er sich um und ging zu dem Sessel zurück, von dem er gekommen war. Hier setzte er sich hin und sah mich wieder mit seinem fast unschuldig wirkenden Lächeln an. Es war mir fast peinlich, als ich meinen jetzt schlaffen Schwanz wieder verpackte. Aber das schien Kim nicht zu stören.
Dann herrschte erst einmal Funkstille. Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Es war für mich alles so überraschend gekommen und mir fiel nichts ein. „Danke!“, sagte dafür Kim. „Es war mehr als gut, ich hoffe, es hat dir ebenfalls gefallen. Ich sagte ja schon, ich liebe eine Delikatesse, die ich nicht überall bekommen kann. Doch nur dann, wenn sie auch meiner Geschmacksrichtung entspricht. Männer, die zu scharf, oder das Falsche essen, schmecken mir nicht.
Bei dir ist das was anderes. Süß und lecker, nur im Hintergrund ein Hauch von Säure. Dazu noch reichlich und aus einem Kelch, der mir sehr gefällt. So etwas gibt es nicht so oft. “Ich sah ihn nur ungläubig an. Konnte nicht wirklich begreifen, was er mir dort gerade sagte. Er musste verrückt sein, denn in der Art hatte ich es noch nicht gehört. Dort saß ein Mensch, der mich als Spender einer Delikatesse ansah.
Gut, nicht dass ich es nicht genossen hätte und ich gab ja gerne, aber etwas seltsam war es schon. „Ah ha!“, war das Einzige, was ich darauf sagen konnte, denn irgendwie hatte ich es immer noch nicht verdaut. „Hättest du was dagegen, wenn ich ab und zu einmal vorbeikommen würde. Wenn du nicht willst, dann gehe ich und komme nicht wieder. Es ist deine Entscheidung. Aber ich würde mich sehr freuen, denn so eine Gelegenheit lasse ich mir nicht gerne entgehen.
Du bist was besonders für mich. “Eigentlich brauchte ich nicht lange überlegen. Ich war nicht gebunden und lust auf ein kleines bisschen Spenden hatte ich sowieso. Ich würde meine Spannung los und er bekam, wonach ihm war. Besser konnte ein Geschäft doch gar nicht sein. „Kannst du mir sagen, wie oft du mir was von dir geben kannst. Ich habe zwar gerade was bekommen, aber ich habe immer noch deinen Geschmack auf der Zunge und wäre nicht abgeneigt, noch einen Nachtisch zu bekommen!“Jetzt war ich wirklich sprachlos.
Hatte ich eben noch nach einer Antwort gesucht, blieb es mir jetzt im Hals stecken, obwohl noch gar keine da gewesen war. Ich sah ihn nur mit großen Augen an. „Ähhhmmmm“, sagte er, „Hallo, ich rede mit dir. Kann ich eine Antwort bekommen? Jens, aufwachen!“Ich erwachte wirklich wie aus einem Traum. Das gesprochene Wort drang zwar an mein Trommelfell, aber wurde nicht wirklich decodiert und in die Sprache meines Gehirns übersetzt. Von daher brauchte ich noch einige Sekunden, bis ich ihn verstand.
„Entschuldige, dass ich dir nicht gleich geantwortet habe“, sagte ich zu ihm, „Aber es kommt alles etwas überraschend. Ich muss erst einmal meine Gedanken sortieren. “„Mach ruhig“, sagte Kim und setzte sich jetzt noch entspannter hin, als schon zuvor, „Ich habe Zeit mitgebracht. “Diese Entspannung bei ihm wurde mir recht schnell klar. Er wusste schon jetzt, wozu ich mich entschließen würde. Immerhin bekam er damit, was er wollte. Es fehlte nur noch ein Satz von mir, den er sicher hören wollte.
„Also gut, du weißt genau, dass ich gar nicht ablehnen kann“, sagte ich zu ihm, „Und zu deiner Frage. Ja, ich denke schon, dass sich ein Nachtisch einrichten lässt. Ich hätte da noch was für dich. Allerdings möchte ich es dir so geben, wie ich es will!“„Einverstanden“, kam es schneller als ich gedacht hatte. „Wie hättest du es denn gerne?“Ich stand wortlos auf, zeigte ihm an mir zu folgen und ging zu meinem Schlafzimmer.
Hier ließ ich ihn an mir vorbei. „Bitte hinlegen!“, sagte ich zu ihm. Ohne zu zögern, legte er sich aufs Bett, knautschte das Kopfkissen zurecht und drückte es unter seinen Kopf, damit er besser sehen konnte, was ich tat. Ich entkleidete mich vollkommen und stand wenig später an der Seite des Bettes. Hier sah ich auf Kim herab, der wie zuvor vollkommen angezogen war. Aber das machte mir nichts aus, denn mein Ziel war klar und meinem Schwanz auch.
Obwohl ich vor gerade einer halben Stunden gekommen war, begann er sich vor Vorfreude zu herheben. Ich brauchte gar nichts dafür zu tun, denn allein der Gedanken daran, was kommen würde, ließ ihn wachsen. Dann griff ich nach Kims Beinen und zog ihn weiter nach unten. Allerdings brauchte ich mir dabei kaum Mühe geben, denn er hatte es schon erwartet. Jetzt lag sein Kopf fast in der Mitte des Bettes, wobei seine Beine über das Fußende herausragten.
Das Kissen hatte er mitgenommen und lag schon wenige Sekunden später wieder so, wie zuvor. Jetzt krabbelte ich mit auf das Bett und schon wenige Sekunden später hob ich ein Bein, um über ihm zu sein. Zuerst war ich noch auf den Knien und sah auf ihn herunter. Sein Blick war auf meinen Schwanz geheftet und seine Zunge schneller hervor um seine Lippen zu befeuchten. Leicht glänzend markierten sie mein Ziel, zeigten mir an, wohin ich wollte.
Also ließ ich meinen Oberkörper nach vorne sacken, stützte mich auf meine Hände auf und ließ meine Beine nach hinten rutschen. Inzwischen war mein Schwanz wieder zur vollen Größe angewachsen und präsentierte sich in gewohnter Art. Näher und näher kam die Spitze ihrem Ziel und kurz vorher hob Kim seine Hände um ihn zu lenken und reizen. „Nicht“, sagte ich zu ihm und er ließ seine Hände wieder sinken. Stattdessen erwartete er mich, sah mit Spannung zu, wie ich ihm immer näher kam.
Nur noch wenige Millimeter trennten uns voneinander und die überwand ich innerhalb weniger Liedschläge. Weich setzte die Eichel auf seinen Lippen auf und drängte sich langsam aber unaufhaltsam dazwischen. Kim setzte diesem Eindringen nur so viel Widerstand entgegen, dass ich genau spüren konnte, wie die Lippen über die empfindliche Haut rutschten. Ich spürte mein fortkommen und sah zugleich dabei zu, denn ich hatte meinen Kopf gesenkt und nahm fasziniert auf, wie der dunkelrote Kopf meines Schwanzes in Kims Mund rutschte.
Es war das gleiche unbeschreibliche Gefühl wie schon einmal zuvor, als die Eichel vollkommen in den Mundraum glitt. Fest spannten sich wieder die Lippen um meinen Stamm und ich hielt erst einmal einen kleinen Augenblick inne, um ihn zu genießen. Doch nicht lange. Der Trieb in meinem Körper gewann die Oberhand und ich begann mich, langsam in Kims Mund zu bewegen. Dabei schob ich mich leicht hinein und zog mich sofort wieder in die vorige Position zurück.
Doch das war mir nicht genug. Jetzt bewegte ich meinen Unterleib etwas hin und her, damit ich immer wieder in einem anderen Winkel eindringen konnte. Andere Gefühle als zuvor durchströmten meinen Körper und ich gelangte schneller zu dem Punkt, den wir beide zu erreichen hofften. Kim machte sich bereit, denn wieder verrieten meine Lusttropfen, wie es um mich stand. Aber das war mir egal. Es ging Kim nicht um seine Lust, sondern um das, was er von mir bekam.
Mir wiederum ging es nur um meine Lust und nicht was Kim damit anstellte. Diesmal sah ich so lange wie möglich nach unten. Kim hatte seinen Kopf soweit nach oben gedreht, dass ich fast senkrecht herabstoßen konnte. Dabei war die Reibung so groß geworden, dass es nicht mehr zum Aushalten war. Ich stieß einmal meine Luft komplett aus der Lunge aus und saugte sie sofort wieder mit frischer Luft voll. Jetzt hatte ich genug Sauerstoff im Körper.
Meine Beine fingen an zu zittern und die Muskulatur in meinem Po ließ kleine Grübchen erkennen, als meine ersten zwei Zuckungen durch meinen Körper gingen. Diesmal schrie ich nur leise auf, auch ohne ein Kissen zwischen den Zähnen. Während ich jetzt unter Zuckungen spritzte, schaffte ich es tatsächlich noch nach unten zu sehen und traf auf weit geöffnete Augen, die mir entgegen blickten. Meine Augen starrten in die von Kim, als mein Sperma seinen Mund überflutete und er es aus mir heraussaugte.
Seine Wangen dellten sich vom Unterdruck nach innen und ich sah, wie sein kleiner Adamsapfel bei jedem Schluck nach oben und unten hüpfte. Bis zum letzten Tropfen saugte er mich aus und nahm alles in sich auf. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich hob mich an, wurde von ihm entlassen und legte mich vollkommen entkräftet neben ihn aufs Bett. Doch er stand sofort auf, leckte sich noch einmal über die Lippen und verließ den Raum.
Nur Sekunden später hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen. Ich war alleine und schlief sofort zufrieden ein. Als ich dann wieder aufwachte, fragte ich mich zuerst, ob es ein Traum gewesen war. Aber die leichte Reizung meines Schwanzes verriet mir ziemlich schnell, dass es keiner gewesen war. So lag ich noch ein wenig zufrieden vor mich hin grinsend auf der Matratze und fühlte mich sehr entspannt. Erst dann erhob ich mich und folgte den Anweisungen meines Magens, der mich knurrend darauf hinwies, dass ich etwas zu mir nehmen sollte.
Am Kühlschrank angekommen, öffnete ich diesen und konnte leider nicht mehr viel darin entdecken, was mir im Moment geschmeckt hätte. Keine Wurst, kein Käse, nur noch zwei halb volle Gläser Marmelade und eins mit Nugatcreme. Warum aber die Nugatcreme im Kühlschrank stand, war mir schleierhaft. Eigentlich gehörte sie dort nicht hinein, denn wenn sie kalt wurde, konnte man sie nur noch mit dem Hammer zerteilen oder in der Mikrowelle erwärmen. Allerdings sollte man dabei bleiben, denn flüssig war das Zeugs, auch nicht zu genießen.
Diesen Effekt kannte ich schon und wollte ihn kein zweites Mal. Also schnappte ich mir die Marmelade und schmierte mir damit ein dickes Brot. Dabei musste ich an Kim denken. Immerhin tat ich gerade das, was er zu bevorzugen schien. Wieder verzogen sich meine Lippen zu einem Grinsen und ich schnappte mir einen Zettel um die fälligen Einkäufe darauf zu vermerkten. Das Ergebnis war eindeutig. Wenig davon war wirklich gesund, aber das machte mir nichts aus.
Ich machte sozusagen die Kim Diät. Eine ganz spezielle Diät, die nicht nur mir zugutekam. Dabei wusste ich nicht einmal, ob er jemals wiederkommen würde. Immerhin hatte er mir nichts hinterlassen, was darauf hindeutete. Trotzdem wollte ich in der nächsten Zeit gut vorbereitet sein. Nichts sollte bei einem weiteren Zusammentreffen von uns im Wege stehen. Drei Tage später klingelte es, und als ich den Hörer von der Gegensprechanlage abnahm, hörte ich, bevor ich etwas sagen, konnte das, was ich schon sehnlichst erwartet hatte.
„Kim“, drang es knapp, aber zugleich präzise an mein Ohr. Ohne Antwort von mir schnellte mein Finger an den Türöffner. Dann stand ich erwartungsvoll an der Tür und konnte es kaum erwarten, ihn zu sehen. Was mich dann doch en wenig überraschte war, dass mein Körper schon darauf reagierte. Der Trainingsanzug, denn ich jeden Nachmittag trug, zeigte bereits eine mittelprächtige Beule, denn alleine die Tatsache, dass Kim gleich erscheinen würde, hatte auf mich eine Auswirkung.
Einige Augenblicke später kam er lächelnd um die Ecke. Verändert hatte er sich nicht, trug nur diesmal keine Tasche mit sich rum. Ansonsten sah er aus wie an unserem ersten Treffen. Schlabberpullover, Jeans und Sportschuhe. Allerdings variierte alles in den Farben und zeigte so an, dass es nicht dieselben Klamotten waren. Ohne große Begrüßung schob er sich an mir vorbei und ich konnte diesmal einen süßlichen Duft riechen, den er verströmte. Eigentlich passte es zu keinem Mann, doch es störte mich nicht im Geringsten.
Sollte doch jeder tragen, was er wollte. Kim setzte sich wie beim letzten Mal auf das Sofa und sah mich neugierig an, als ich im Wohnzimmer erschien. Dann befragte ich ihn nach seinen Wünschen. „Och, nichts Besonderes“, antwortete er recht ruhig, wobei mir seine Stimme vollkommen anders vorkam. Hatte sie beim letzten Mal noch rau und heiser geklungen, war sie jetzt eher glatt aber vor allem höher. Ich sah ihn nur einen Moment überrascht an, sagte aber nichts dazu.
„Ich bin vollauf zufrieden, wenn ich das Gleiche bekomme, wie letztes Mal. Wäre jedenfalls schön!“Meine eigene Antwort: „Keine Sorge, ich habe seitdem alles für dich aufgehoben“, hörte sich selbst für mich überraschend an, besonders wenn ich überlegte, worüber wir uns gerade unterhielten. Wir hätten mitten unter Leuten sitzen können und es wäre als Gesprächsthema niemandem aufgefallen. „Darf ich jetzt schon etwas haben?“ Fragte er mich geradewegs und ich antwortete: „Kein Problem. Ich komme zu dir rüber!“Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach über meine Lippen kommen würde, aber Kim gab mir irgendwie die Sicherheit, dass ich genau so sein durfte.
Also stand ich auf, ging um den Wohnzimmertisch herum. Dann schon ich meine Beine zwischen die seinen und zog mir selber sehr langsam die Hose herunter. Ich wollte es für uns beide irgendwie spannend machen, obwohl wir uns schon kannten und es keine Überraschung mehr geben würde. Tief beugte ich mich herunter und zog streifte mir die Hose sogar über die Füße. Dann kam ich wieder in die Senkrechte und der noch leicht wippende Stamm stand steif von mir ab.
Kim fixierte ihn sofort und leckte sich wie immer über die Lippen. Dann griff er sofort danach und begann ihn zu streicheln. Immer wieder fuhren seine Finger langsam und gefühlvoll über die Oberfläche und brachte mir die Art Gefühle, die ich als sehr anregend empfand. Das Schöne war, ich brauchte mich nicht zurückhalten. Warum auch. Kim wollte ja gerade meinen Höhepunkt, versprach es ihm doch den höchsten Genuss. Dann ließ er meinen Schwanz los und leckte nur noch ein paar Mal mit der Zunge über die Unterseite, dann hielt er still.
„Gib du es mir!“, sagte er von unten herauf, hob seinen Kopf so an, dass sein Gesicht schräg nach oben zeigte. Dann öffnete er seinen Mund so weit er konnte und streckte seine Zunge heraus. So blieb er dann regungslos sitzen und sah mich von unten herauf an. Meine Erregung stieg bei diesem Anblick noch mehr als zuvor. Schon zuckte mein Schwanz einmal auf und verlangte von mir, dass ich mich um ihn kümmerte.
Also hob ich ein Bein über das von Kim und stellte es auf den Rand des Sofas. Dann griff ich mir selber an den Schwengel und begann mich zu reiben. Lange würde ich das nicht machen müssen, das war klar. Mein Saft hatte sich bereits gesammelt und wartete nur noch auf den Auslöser und ich war nur zu bereit, diesen zu betätigen. Mit immer weiter steigender Erregung rieb ich immer heftiger und spürte in meinem Inneren, dass es nur noch wenige Sekunden dauern würde, wenn ich so weiter machte.
Der Punkt ohne Rückkehr war erreicht und im letzten Augenblick legte ich die Unterseite meines Schwanzes auf Kims Zunge. Ein gewaltiges Zucken durchströmte meinen Körper und sammelte sich in meiner Leistengegend. Dabei ging ich etwas zurück, aber das machte nichts, denn Kim kam mit seinem Kopf nach. Und nicht nur das, er veränderte den Winkel so, dass der erste Strahl, der mich verließ, direkt in seine Mundhöhle schoss und dort gegen seinen Gaumen klatschte.
Ich stöhnte gewaltig, riss zugleich meine Augen weit auf und verfolgte das Schauspiel, was sich in der Höhe meines Unterleibs abspielte. Strahl für Strahl meines fast weißen Spermas schoss aus mir heraus und gelangte sofort in Kims weit aufgerissenen Mund. Nichts ging daneben und selbst der letzte Rest, der nach einer kurzen Zeit noch träge aus mir herausfloss, lief über seine leicht abschüssige Zunge in seinen Schlund. Zum Schluss strich ich noch einmal mit einem Finger an der Unterseite meines Schwanzes entlang, um auch noch den Samenleiter zu entleeren.
Der letzte Tropfen zog einen Faden, als ich mich von Kims Zunge löste. Erst jetzt schloss er seinen Mund und verdrehte genießerisch seine Augen. „Mmmhhhh“ kam es aus seiner Kehle, wobei man zugleich sehen konnte, wie er mit sehr vielen, anscheinend winzigen Schlucken meinen Samen herunterschluckte. Dann ließe er sich zurücksinken, um den noch verbliebenen Rest zu genießen. Währenddessen hob ich mein Bein vom Sofa. Da ich nicht glaubte, dass ich an diesem Tag noch meine Hose brauchte, ging ich nun ohne sie zur Seite und setzte mich neben Kim.
Warum hätte ich auch auf meinen Sessel zurückgehen sollen?„Wow, bist du lecker!“, sagte Kim auf einmal, nachdem er auch noch den allersetzten Rest von mir heruntergeschluckt hatte. Dann beugte er sich auf einmal herunter und drückte meinem noch halbsteifen Schwanz einen fetten Kuss auf. Ich sah im dabei zu und konnte ihm einen kurzen Augenblick in den Ausschnitt des Pullovers schauen, der sogar noch weiter war, als der den er beim letzten Mal getragen hatte.
Zuerst wusste ich nicht, ob ich mich getäuscht hatte, aber ich meinte, zwei kleine Brüste gesehen zu haben. Wirklich nur sehr Kleine und Kegelförmige, mit den dazu in der Größe passenden Brustwarzen. Das konnte ich mir nicht gleich erklären, denn bei Männern wuchsen solche normalerweise nicht. Es sei den sie waren übergewichtig, aber erstens war Kim das genaue Gegenteil von übergewichtig und zweitens sahen die dann doch anders aus. Was sollte ich also davon halten?Jetzt sah ich mir Kim genauer an und mir kam in den Sinn, dass Kim eigentlich ein Name war, der für beide Geschlechter benutzt wurde.
Unter diesem Gesichtspunkt kam mir seine jetzige Stimme schon etwas seltsam vor. Sie passte mehr zu einer Frau. Ich sah mir Kim unter diesem Aspekt an und entdeckte jetzt, da ich mehr darauf achtete immer mehr Anzeichen dafür, dass Kim eben kein Mann war. Sicher hatte er keine weiblichen Formen, aber bei dem wenigen, was er auf den Rippen hatte, konnte so etwas auch schlecht hervortreten. Dann kamen mir sein Kehlkopf und seine Zähne in den Sinn.
Der Kehlkopf war zu klein, genauso wie die Zähne. Warum mir das nicht gleich aufgefallen war, blieb mir ein Rätsel. Je länger ich darüber nachdachte und ihn dabei ansah, umso mehr kam ich zu dem Schluss, dass er kein Mann, sondern sie eine Frau war, was im Prinzip für mich vollkommen egal war. Ich wollte es aber trotzdem wissen, und da wir so offen miteinander umgingen, fragte ich einfach danach. Entweder sie sagte es mir oder er würde vielleicht anfangen zu lachen.
„Kim, sei mir nicht böse“, sagte ich, „aber ich habe da mal eine Frage?“Kim schaute mich sehr interessiert an und ich meinte sogar, etwas von Spannung in ihrem Gesichtsausdruck zu lesen. „Bis jetzt habe ich immer gedacht, dass du ein Mann bist. Könnte es sein, dass ich mich da getäuscht habe?“Ich weiß nicht, was ich mir vorgestellt hatte, welche Reaktion jetzt von ihr kommen würde, aber es kam sicher anders als gedacht. Zuerst geschah wenige Sekunden lang gar nichts, dann öffnete sie plötzlich ihren Mund, legte ihren Kopf in den Nacken und fing an, schallend zu lachen.
Immer wenn ich meinte, sie würde damit gleich aufhören, sah sie mich an und fing wieder von vorne damit an. So dauerte es sicher fünf Minuten, bis sie langsam und mit Tränen in den Augen damit aufhörte. „Jepp, bin eine Frau. Auch wenn man es nicht gleich sieht. Hast recht, erkennt man nicht gleich, besonders wenn ich den Tag vorher auf einem Konzert war und darum heiser. Ich hoffe, dass es dir nichts ausmacht.
Und entschuldige, dass ich so gelacht habe, ist nicht gegen dich gewesen, du hast nur so komisch geschaut, als du mir die Frage gestellt hast! Ach ja, solltest du noch eine Frage haben, dann nur raus damit!“„Nö!“, sagte ich, im Moment nicht, muss es nur einen Augenblick lang verdauen. Ich bin irgendwie von was anderem ausgegangen und stören tut es mich nicht im geringsten. Warum sollte es das auch? Ob du als Frau oder Mann auf meine Delikatesse scharf bist, ist mir vollkommen egal.
“ „Das hört sich sehr gut an“, erwiderte Kim sehr schnell. „Heute habe ich jede Menge Zeit dir die Eier auszulutschen, wäre wirklich schade drum gewesen. So einen leckeren Happen wie dich habe ich schon lange gesucht. Man könnte direkt süchtig danach werden!“Da musste ich dann lachen. „Dann bin ich deine Droge und dein Dealer zugleich. Da muss ich mir doch wirklich mal Gedanken darüber machen, ob du nicht dafür bezahlst. Das wäre noch das Schärfste überhaupt.
“Jetzt lachten wir beide und Kim gab meinem Schwanz einen kleinen Klaps. Das wiederum genügte, damit er einmal aufzuckte und begann, sich wieder auszudehnen. „Ohhh, wie schön. Kaum die erste Runde vorbei, schon die Zweite wollen. Würde der ehrenwerte Spender meiner Gelüste dem zustimmen?“ fragte sie neckisch und freute sich augenscheinlich über die Wortwahl. „Der Spender stimmt diesem zu und fragt sich, wie sie es haben möchte“, antwortete ich in der gleichen Art. Ohne mir zu antworten, drückte sie meinen Oberkörper von sich weg, sodass ich umfiel und der Länge nach auf der einen Hälfte des Sofas lag.
Dann hob sie mein eines Bein über sich hinweg und ließ es weit von dem anderen wieder herab. Jetzt lag ich mit ausladend auseinanderklaffenden Beinen vor ihr und sie beugte sich sogleich herunter. Während sie meiner Eichel einen langen Kuss gab, schon sie ihren Körper weiter nach hinten, stützte sich auf die Ellenbogen auf und griff mit jeweils einer Hand nach meinen Eiern. Kaum hatte sie die beiden Kugeln in den Händen, stülpte sie ihren Mund über den vor ihr aufragenden Stamm und begann ihn zu verwöhnen.
Rauf und runter ging ihr Kopf und versetzte mich wieder in die nötige Spannung. Gleichzeitig drehte sie ihre Hände so hin, dass sie jetzt zusätzlich mit den Daumen meinen Damm massieren konnte. Ein wahnsinniges Gefühl durchflutete meinen Körper. Dieses Gefühl war mir noch vollkommen unbekannt und ich schoss geradezu in Richtung ende. Fast zu schnell rollte mein Höhepunkt über mich hinweg und ich glaubte, bei diesem zweiten Mal noch mehr zu verspritzen, als beim ersten Mal.
Ich schrie einmal auf und konnte zugleich, mehr als deutlich, das saugende Gefühl an mir wahrnehmen, welches Kim an mir erzeugte. Sie hatte meine Eichel dafür fast ganz aus ihrem Mund entlassen. Nur noch an dem oberen Drittel hatte sie sich festgesaugt. Weit dellten sich ihre Wangen ein, erzeugten genug Unterdruck um auch noch das allerletzte bischen aus mir herauszuholen. Dabei hatte ich geradezu den Eindruck, als wenn sie mir nicht nur meinen Samen entzog, sondern gleich noch mehr meiner Körperflüssigkeiten.
Es war der reinste Wahnsinn und ich verkrallte mich sicher für mehrere Minuten in der Rückenlehne und der Polsterung des Sofas. Es war geradezu schmerzhaft, aber trotzdem gut. Als Kim dann doch von mir abließ, blieb ich noch eine Zeit lang keuchend liegen und brauchte lange, bis ich wieder normal atmen konnte. Mit noch glasigen Augen rappelte ich mich endlich auf und setzte mich einigermaßen ordentlich hin. „Wow, Wahnsinn“, brachte ich nur hervor, denn selbst das sprechen viel mir noch schwer.
„Ebenfalls“, sagte Kim darauf. „Du gefällst mir immer besser. Wie wäre es, wenn ich heute hier bleibe. So über Nacht oder so?“Das, oder so, war mir egal. Versprach es nicht die beste Nacht meines Lebens zu werden, zumindest was das Geben betraf. „Warum nicht? Ich habe nichts dagegen. Wie hattest du dir das denn gedacht?“, fragte ich. „Hast du einen breiten Schal?“, fragte sie mich daraufhin und ich nickte einmal, obwohl ich nicht wusste, was sie damit bezweckte.
„Das ist gut, den werden wir bald brauchen. Aber ich denke, wir sollten vorher etwas essen. Sicher hast du Hunger, denn du wirst noch ein wenig aushalten müssen. Ich möchte noch mehr von dir!“Nach diesem Satz leuchteten ihre Augen auf und ich meinte, so etwas wie Gier in ihnen lesen zu können. Aber mir war das nur Recht, und damit, dass ich Hunger haben könnte, ebenfalls. Also stand ich auf und ging mit Kim im Schlepptau in die Küche.
Hier wollte ich gerade etwas zu essen machen, als sie mich dazu drängte, mich hinzusetzten. Dann schnappte sie sich die beiden Gläser Marmelade aus dem Kühlschrank und die Nugatcreme, die ich wohlweislich auf der Arbeitsplatte stehen gelassen hatte. Dann nahm sie noch einen langstieligen Löffel aus einer Schublade, kam zu mir herüber und setzte ich einfach auf meinen Schoß. Zum Glück klemmte ich mir dabei nichts ein, aber wenn es so gewesen wäre, dann hätte Kim es mich sicher ordnen lassen.
Das erste Glas Marmelade wurde von ihr aufgeschraubt und der Löffel fuhr hinein. Mit einer großen Ladung darauf erschien das breite Ende und flog geradezu auf meinem Mund zu. „Aufmachen!“, kam es kurz und knapp und ich konnte nicht anders als dem Befehl folge zu leisten. Schon versenkte sie den ersten Löffel, um sofort Nachschub zu holen. So kam ein Löffel nach dem anderen in meinen Mund und ich musste es essen. Sehr süß und mit spätestens dem achten Löffel wurde es mir fast zu viel.
Doch Kim duldete keine Verweigerung. „Reiner Brennstoff, damit du gut schmeckst und lange durchhältst“, sagte sie mit einer Stimme, die gar nichts anders zuließ, als es herunterzuschlucken. So verschwanden die zwei halben Gläser Marmelade und ein großer Teil der Nugatcreme in meinem Magen, bis mir fast schlecht wurde. Dann holte Kim noch eine Literflasche Cola, die ich unter ihrer Aufsicht fast ganz austrinken musste. Erst dann war sie zufrieden. „Sehr gut, das wird sicher reichen!“, sagte sie mir einer jetzt sehr ausgelassenen, wenn nicht sogar fröhlichen Stimme.
„So, jetzt holst du noch den Schal und kommst damit ins Schlafzimmer. Ich warte dort auf dich!“Es sah so aus, als wenn sie jetzt das Regiment in der Hand hatte, doch mir machte es nichts aus. Ich würde meinen Teil vom Kuchen abbekommen. Ich fand den Schal schneller als ich gedacht hatte und ging Kim ins Schlafzimmer nach. Sie war gerade dabei sich zu entkleiden und ich blieb einen Augenblick interessiert stehen. „Dachtest du, ich schlafe in den Klamotten?“, fragte sie mich über ihre Schulter hinweg, ohne anscheinend eine Antwort zu erwarten.
Also ging ich selber zum Bett und zog mich komplett aus. Dann zog ich die Decke weg und legte mich seitlich auf die Matratze. Kim war inzwischen auch vollkommen unbekleidet und kam ebenfalls zum Bett herüber. Jetzt konnte ich sie das erste Mal nackt sehen und sie war wirklich so dünn, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war nicht viel an ihr dran. Eher so dünn, dass man fast jede Rippe zählen konnte.
Vor dem Bett blieb sie stehen und nahm mir den Schal aus der Hand, den ich immer noch festgehalten hielt. Sie beugte sich herunter und zog ihn direkt unter meinem auf der Seite liegenden Po durch und fächerte ihn so weit auf, wie es ging. Dann krabbelte sie selber auf das Bett. Dann hob sie mein oberstes Bein an und steckte ihren Kopf so hindurch, dass sie mit ihrem Kopf auf meinem unteren Oberschenkel zum Liegen kam, wobei ihr Gesicht nicht weit von meinem Schwanz weg lag.
Dann ließ sie mein oberes Bein wieder herunter. Dies legte sich so auf ihren Körper, dass ihr oben liegender Arm in meiner Kniekehle lag. „So“, sagte sie, „Jetzt machst hinter meinem Kopf einen Knoten in den Schal und ziehst diesen langsam zu. Ihrer Anweisung folgend, schaffte ich es wirklich einen Knoten zu machen, und während sie sich noch in eine bessere Position brachte, zog ich zu. Schon war der Knoten in ihrem Nacken angekommen, und während ich weiter zuzog, näherte sich ihr Kopf und damit auch ihr Mund meinem halbsteifen Schwanz, der ihr aber inzwischen entgegen wuchs.
Schon berührte er ihre Lippen. „Wenn er drin ist, dann mache einen Doppelknoten, damit er nicht mehr von alleine aufgeht. Wenn du soweit bist, decke die Decke über uns. Mir wird langsam kalt!“, sagte sie noch, dann durfte ich ihre Lippen mit meiner Eichel teilen und rutschte hinein. Wie sie gesagt hatte, machte ich einen Doppelknoten und schaffte es die Decke über uns zu legen, ohne mich großartig zu bewegen. Wir waren fest miteinander verbunden und waren sozusagen eine Einheit, denn mein inzwischen steifer Penis koppelte uns geradezu aneinander.
Das nutzte sie jetzt auch aus. Sie brachte mich schneller wieder zur Raserei, als ich gedacht hätte. Sicher lag dies auch an der ungewöhnlichen Situation. Wieder verspritzte ich mein Sperma in sie hinein und sie nahm es genüsslich auf. Doch diesmal konnte ich nicht weg. Ich blieb zumindest mit meiner Eichel in ihrem heißen Gefängnis. Aber da ich inzwischen wirklich müde wurde. Fielen mir die Augen zu und ich schlummerte wirklich ein. Doch nicht lange, zumindest glaubte ich das, denn inzwischen hatte Kim wieder die Initiative übernommen.
Noch im Halbschlaf schoss es ein weiteres Mal aus mir heraus und ich schrie einmal auf. Jetzt tat es fast nur noch weh, aber dieser Schmerz verging sehr schnell wieder und machte einer erneuten Ermattung Platz. Das Einzige war mich allerdings Sorgen machte war, dass ich fast eine ganze Flasche Cola getrunken hatte. Immerhin hatte Kim mich geradezu dazu gedrängt. Das machte sich jetzt bemerkbar. Der Druck in meiner Blase stieg stetig an und nach einer Zeit konnte ich es fast nicht mehr aushalten.
Vorsichtig tastete ich nach dem Knoten und wollte ihn lösen, als eine ihrer Hände die meine wegdrückte. Sie war also wach und bekam alles mit. Ich hob die Decke und sagte leise darunter: „Ich muss mal wohin!“ Doch das Einzige was ich von ihr hörte war ein leichtes Knurren, als wenn ich sie bei irgendetwas stören würde. Dann wiederholte ich es ein zweites Mal, allerdings etwas lauter. Doch als Antwort wurde nur ihr Knurren ebenfalls lauter.
Also ließ ich die Decke wieder sinken und versuchte dem Druck entgegen zu wirken. Doch ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Das ließ mein Körper einfach nicht mehr zu. Er wollte mir nicht mehr gehorchen. Fast steinhart wurde meine Bauchdecke und meine Blase war zum Platzen gefüllt. Ich würde es nur noch ein paar Minuten aushalten, da war ich mir sicher. Noch einmal hob ich die Decke. „Gleich kann ich für nichts mehr garantieren!“, sagte ich mit einer mehr als eindringlichen Stimme in die Dunkelheit der Decke hinein.
Statt einer Antwort von Kim, begann sie an meinem Schwanz zu saugen. Ich spürte es genau und dies war in meiner Situation genau das, was vollkommen gegen mich arbeitete. Ich konnte einfach nicht mehr. Mir tat der Unterleib weh und ich ließ es einfach laufen. Von einem Moment auf den anderen entspannte mein Bauch und ich spürte, wie es durch meinen Schwanz in Kims Mund sprudelte. Hatte ich jetzt damit gerechnet, dass sie wie von der Tarantel gebissen aufschrecken würde, hatte ich mich getäuscht.
Sie begann mich zu trinken, ließ alles, was mich verließ, in tiefen Schlucken durch ihre Kehle laufen und in ihren Magen gelangen. Als ich dann vollkommen leer war, kam noch ihr „Mmmmmhhhh“ unter der Decke hervor. Das war alles. Jetzt konnte ich doch friedlich einschlafen, bis ich am Morgen durch einen weiteren Höhepunkt meinerseits geweckt wurde. Dieser hatte in mir einen Traum ausgelöst, dessen Höhepunkt gleichzeitig meiner in der Wirklichkeit war. Nur die Person, die ich diesen im Traum geschenkt hatte, war eine andere als Kim gewesen.
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Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Tim 5. Februar 2022 um 14:16
Hallo,
diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Gerne hätte ich das auch mal so erlebt.
Weiter so!!!
Würde mich auch über eine Nachricht freuen.