Spezialmassagen
Veröffentlicht am 11.07.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
von Gubold
Meine Gattin Tatjana sowie ihre Freundinnen Ludmilla, Sibille und
Sabrina fuhren zu einem Wellness-Wochenende in den Rülzheimer Wald.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Dort wollten sie sich von ihren Pflichten als Mutter und Ehefrau
erholen. Soweit so gut!
Im Hotel angekommen bezogen die vier Damen ihre Zimmer. Sabrina und
Ludmilla sowie Tatjana und Sibille teilten sich jeweils ein
Doppelzimmer.
Nachdem die Frauen ihre Taschen ausgepackt und die Sachen
in Schränke und Kommoden eingeräumt hatten, begaben sie sich in den
Wellness-Bereich. Dort erhielten sie ein Badetuch sowie einen
Bademantel, womit sie zur Umkleidekabine gingen. Die vier Damen zogen
sich Badeanzüge und Bikinis an und suchten nun das Schwimmbad auf.
Einige Zeit planschten sie oder schwammen im warmen Thermalwasser.
Ludmilla sagte nun, jetzt wäre eine Massage recht. Auch meine Gemahlin
meinte, eine Massage würde nach dem Schwimmen gut tun. Die zwei stiegen
aus dem Becken und entledigten sich ihrer nassen Badeanzüge, um sich
abzutrocknen. Nachdem sie ihre Bademäntel angezogen hatten, gingen die
beiden in den Massagebereich, um sich dort anzumelden.
Eine etwas
dickliche Dame begrüßte die Frauen und sagte, dass es ca. eine halbe
Stunde dauern würde, bis die Masseure frei wären. Ludmilla und Tatjana
warteten in der Anmeldung und unterhielten sich. Endlich kamen auch die
beiden Masseure herein.
Der eine stellte sich als Igor vor, war relativ
klein und etwas untersetzt und hatte eine Glatze Der andere Typ trug
einen kurzen Stoppelschnitt, hieß Vlad und erklärte, er sei aus
Rumänien, während Igor sich als Russe zu erkennen gab. Im Gegensatz zu
Igor war Vlad groß und muskulös. Ludmilla erklärte, sie wollte
unbedingt von ihrem Landsmann massiert werden und verschwand mit diesem
hinter einer Tür. Meine Frau folgte ihrerseits dem Rumänen und begab
sich in den zweiten Massageraum, wo sie zögerlich den Bademantel
abstreifte und auf die Liege legte.
Vlad begann, meine Alte nun gründlich durch zu massieren. Er ölte sie
ein und knetete ihren Rücken wirklich meisterhaft durch. Sie seufzte
vor Entspannung, woraufhin sie der Rumäne fragte, ob ihr die Massage
zusagen würde. Tatjana bejahte seine Frage.
Vlad beendete die Massage
und reichte meiner Frau den Bademantel. Er fragte, wie lange sie hier
sein und ob sie heute Abend schon was vorhaben würde. „Meine drei
Freundinnen und ich bleiben bis Sonntag Früh hier. Für heute Abend ist
aber noch nichts geplant“ entgegnete sie.
„In der Hotelbar veranstalten
sie heute Abend eine Oldies-Night. Vielleicht haben Sie und Ihre
Freundinnen Lust, dort hinzugehen. Igor und ich gehen manchmal auch
dorthin, wenn uns nichts Besseres einfällt!“ teilte ihr der Masseur
mit. „Na, klingt ja ganz nett, aber ich muss das mit den anderen
besprechen“ sagte sie zu ihm und verabschiedete sich von dem Mann.
Nachdem sie mit Ludmilla zu den zwei anderen Damen zurückgekehrt war,
erzählte meine Gattin von dem Vorschlag des rumänischen Masseurs. Nach
kurzer Diskussion wurde schließlich einhellig beschlossen, sich nach
dem Abendessen diese Bar zumindest einmal anzusehen.
Die vier Frauen begaben sich kurz vor 19 Uhr in das Hotel-Restaurant und
speisten ausgiebig. Man trank eine Flasche Wein, um sich für den
Abendausgang schon mal richtig einzustimmen.
Bevor die Damen allerdings
die Bar aufsuchten, gingen sie nochmals auf die jeweiligen Zimmer, um
sich frisch zu machen. Tatjana ging ins Bad, suchte ihr Parfüm im
Reisenecessaire und stellte dabei fest, dass sie ihre Pille vergessen
hatte. „So ein Mist!“ dachte sie. Jetzt würde sie ihre eventuell am
Sonntag schon wieder ihre Regel bekommen, nachdem diese erst seit einer
Woche vorbei war.
Sie konnte auch nicht gut zu Hause anrufen und mich
fragen, ob ich ihr die Pillenpackung vorbei bringen würde. Da sie an
dieser Misere nichts mehr ändern konnte, zog sie sich jetzt um. Sie
legte einen schwarzen BH und einen winzigen schwarzen Slip an, zog eine
schwarze Satinbluse und ihre schwarze Lederhose, welche ihren Po so
wunderbar formte an und schlüpfte in ihre 13 cm hohen Plateaustiefel.
Als sie aus dem Bad trat, fiel Sibille vor Schreck fast vom Stuhl.
„Wie
hast Du Dich denn aufgestylt? Ich erkenne Dich ja gar nicht mehr!“ rief
sie vor Erstaunen. „Wieso? Hier kennt uns ja keiner. Da kann man auch
mal so ein Outfit anziehen!“ erklärte sie ihrer verblüfften Freundin.
Die beiden klopften sodann an Ludmillas Zimmertür und holten die zwei
anderen ab.
Auch Sabrina und Ludmilla bewunderten Tatjanas sexy
Klamotten und meinten, sie hätte ja auch noch die entsprechende Figur,
so etwas zu tragen.
Die vier Frauen betraten gegen Neun die Hotelbar. Es lief scheinbar
wirklich Musik aus den achtziger Jahren und es gab sogar Gäste, die
sich auf der kleinen Tanzfläche tummelten. Die Damen suchten sich einen Tisch und nahmen dort, etwas abseits der Bar-Theke, Platz.
Kurz darauf
kam ein Kellner und die vier Freundinnen bestellten jeweils einen White
Russian, ein ziemlich starkes Mixgetränk mit einem gehörigen Anteil
Wodka. Nach einer Weile betraten plötzlich die Masseure Igor und Vlad
die Bar. Die beiden Männer steuerten auf die Theke zu, als Vlad meine
Frau und deren Begleiterinnen erblickte. Der Rumäne sagte dem Russen
kurz etwas, und die Masseure begaben sich zu dem Damentisch.
„Guten
Abend, dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“ fragte Vlad. Ludmilla sagte,
man habe nichts dagegen und so nahmen die beiden Herren zwischen den
Damen Platz. Als der Kellner die Drinks brachte, bestellten auch die
Masseure bei ihm, und zwar zweimal Wodka pur!
Man unterhielt sich angeregt, vor allem Ludmilla mit ihrem russischen
Landsmann Igor, während Vlad sich meiner Gattin zuwandte. Die vier
Damen ließen sich noch einen zweiten White Russian kommen, obschon sich
bei einigen bereits die erste Wirkung zeigte.
Gegen elf Uhr teilten
dann Sibille und Sabrina den beiden anderen Frauen mit, dass sie sich
auf Grund ihrer Müdigkeit auf ihre Zimmer zurückziehen würden. Ludmilla
und Tatjana sollten klopfen, wenn sie dann später kommen würden.
Nachdem die zwei Damen gezahlt hatten, bestellte Igor beim Kellner noch
eine Runde Drinks für alle. Vlad fragte meine Gemahlin, ob sie mit ihm
tanzen wollte, was diese sehr begrüßte.
Es lief gerade ein Schmusesong,
was dazu führte, dass die beiden ziemlich eng miteinander geschmiegt
tanzten. Der Masseur drückte sich regelrecht gegen den Körper meiner
Frau und flüsterte ihr ins Ohr „Du bist eine echt scharfe Braut, ich
bin total geil auf Dich!“ und legte seine Hände auf ihre beiden prallen
Hinterbacken, um diese leicht zu kneten. „Findest Du mich wirklich
sexy, Vlad?“ antwortete Tatjana. „Na klar, schon während der Massage
war es ein Vergnügen, Dich zu berühren!“ entgegnete der Rumäne und
küsste zärtlich ihren Hals.
Als das Lied zu Ende war, gingen die beiden
zum Tisch zurück, wo Igor und Ludmilla intensiv miteinander knutschten.
Der russische Masseur legte eine seiner großen Hände auf eine der
riesenhaften Titten der Kasachin und fing an, diese kräftig zu
massieren, woraufhin Ludmilla leise aufstöhnte. Tatjana und Vlad nahmen
neben den beiden Platz und sahen ihnen eine Weile zu.
Ludmilla löste sich jetzt von dem Mann und sagte dann mit schwerer Zunge
„Tatjana, Igor und ich werden Euch jetzt verlassen, denn ich habe Lust
auf Sex und brauche nun einen harten Schwanz!“ Meine Gattin war
erstaunt über so viel Offenheit und fragte ihre Freundin, was wohl ihr
Mann Eugen dazu sagen würde.
„Ach, weißt Du, was Eugen nicht weiß,
macht Eugen nicht heiß! Dir täte es auch gut, wenn Dich mal ein
kräftiger dicker Fremdschwanz so richtig geil durchficken würde!“
erwiderte Ludmilla, stand auf und ging mit Igor zur Theke, um dort ihre
Zeche zu bezahlen. Vlad legte einen Arm um Tatjanas Schulter und fing
an, ihr Ohrläppchen zu küssen. „Mann, das kitzelt!“ kicherte sie mit
angeheiterter Stimme, und sie wehrte sich auch nicht, als Vlad eine
Hand auf eine ihrer Brüste legte und jene heftig durchwalkte. Er
presste seine Lippen auf die ihren und drang fordernd mit seiner Zunge
in ihren Mund ein, raubte ihr damit den Atem und ließ sie aufseufzen.
Der Rumäne sah Tatjana in die Augen und sprach dann voll erregt
„Möchtest Du mit mir auf meinem Zimmer noch einen Drink nehmen?“ Sie
sah ihn mit schon leicht glasigen Augen an und antwortete „Na schön,
warum eigentlich nicht!“. Der Masseur rief den Kellner, bezahlte die
Getränke und nahm dann meine Frau an die Hand, um sie aus der Bar zu
dirigieren. Er erläuterte, dass sein Zimmer in einem Nebengebäude wäre,
wo auch Igor wohnen würde. Deshalb verließen die beiden das Hotel und
gingen ein kurzes Stück durch den nächtlichen Garten.
„Warte mal“ sagte
Vlad „schauen wir doch kurz was Igor und Ludmilla so treiben!“. Der
Rumäne führte Tatjana um das Gebäude herum bis zu einem Fenster, aus
dem schwacher Lichtschein drang. Meiner Gattin hätte es fast die
Sprache verschlagen als sie reinguckte. Man sah ein Bett, auf welchem
ihre Freundin Ludmilla mit weit gespreizten Beinen lag, währenddessen
Igor auf ihr liegend unablässig seinen riesigen Schwanz in ihre Fotze
stieß.
„Himmel nochmal!“ rief Tatjana erschrocken, „der Typ bumst sie
zu Schanden!“. „Keine Sorge, Igor fickt Deine Freundin nur richtig
ordentlich durch! Morgen Mittag kann sie bestimmt wieder normal gehen!“
sagte der Rumäne lachend. „Aber komm, lass uns reingehen, in der dünnen
Bluse ist Dir bestimmt schon kalt!“ meinte Vlad und zog seinen
Schlüssel aus der Hosentasche. Nachdem er die Haustür geöffnet hatte,
sperrte er auch seine Zimmertür damit auf und bat meine Gemahlin
einzutreten.
Sogleich schaltete er das Licht an und verriegelte er die
Tür von innen. Der Mann steckte den Schlüssel wieder in seine
Hosentasche und trat sodann hinter meine Frau, die sich etwas
unschlüssig im Zimmer des Masseurs umsah. Er umspannte mit seinen
großen Pranken ihre Möpse und fing an, sie voller Wollust zu massieren,
während er zugleich sanft ihren Nacken küsste. Sie öffnete leicht die
Lippen und stöhnte leise auf.
Der Typ wertete dies als Zeichen der
Zustimmung und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Nun zog er
auch den Stoff des BH von den Titten und zwirbelte mit seinen
Fingerspitzen ihre schon mächtig steifen Brustwarzen, so dass sie
erregt keuchte. „Komm, du geile Maus, lass Dich jetzt von mir ficken!“
grunzte der Rumäne, drehte sie um und saugte schmatzend an den harten
Nippeln. „Ich weiß nicht, Vlad, eigentlich kann ich das nicht tun.
Ich
habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber!“ sagte
sie schwer atmend, doch er grinste nur und antwortete „Dein Mann wird
von Deinem Fremdfick nichts erfahren. Lass Dich doch einfach nur gehen.
Du wirst es nicht bereuen, mein Schatz!“ Jetzt streifte er ihr die
Bluse ab und öffnete die Haken des BH, um ihr auch diesen auszuziehen.
Nunmehr forderte er sie auf, sich auf die Bettkante zu setzen und
stellte sich dann zwischen ihre Beine.
„Nun hol doch mal meinen Schwanz
raus, Du willst doch wohl schließlich keine Katze im Sack kaufen,
oder?“ sagte der Kerl. Tatjana registrierte die mächtige Beule in
seiner Hose, fasste an seinen Reißverschluss und griff in den
Hosenschlitz hinein. Sie ergriff zögernd seinen Penis und zog diesen
heraus. Meine Gattin staunte nicht schlecht, als der enorm lange und
dicke Schwanz waagerecht vor ihrem Gesicht ragte.
Es mussten über
zwanzig Zentimeter sein, die der harte Phallus maß. „Oh Gott, das ist
ja ein riesiges Monster!“ rief sie erregt, umklammerte den fetten
Schaft und begann damit, den Megaprügel langsam zu wichsen. „Ja, mach
ihn richtig schön steif, Du geile Schlampe!“ grölte der Rumäne, als sie
seine Vorhaut ruckartig nach hinten zog und eine unglaublich pralle
Eichel zum Vorschein trat. Während sie weiterhin seine Stange wichste,
bearbeiteten ihre Finger nun auch noch die zuckende Schwanzspitze des
Masseurs.
Sie kratzte mit den Fingernägeln an der Haut seiner Eichel,
massierte sie zwischendurch, klopfte mit den Fingern auf die Öffnung
und stülpte schließlich ihre heißen Lippen über sie, um sich förmlich
daran festzusaugen. „Oh ja, das ist ja megageil! Ja, lutsch ihn, Du
Fotze! Du bist echt toll!“ stöhnte der Rumäne lauthals.
Nach einigen Minuten des Schwanzlutschens entzog Vlad seinen Knüppel
ihrem Mund und zog sich eilig aus. Dann befahl er meiner Frau sich aufs
Bett zu legen.
Der Rumäne zog ihr die Plateaustiefel, die Lederhose und
auch ihren Slip so schnell es ging aus, so dass sie nun vollkommen
nackt vor ihm auf dem Bett lag. Vlad spreizte ihr die Beine, um sofort
wie ein Besessener an ihren Schamlippen zu lecken. Der Typ ließ nun
seine Zunge über das schon vor Feuchtigkeit glänzende Fleisch ihrer
Fotze gleiten, lutschte begierig an ihrer Klitoris und brachte sie
damit voll in Wallung. Tatjana keuchte vor Geilheit und drückte mit
ihren Händen seinen Kopf gegen ihren Unterleib.
„Du machst mich ganz
kirre, Du Unhold!“ japste sie vor Lust. „Du hast doch ein Kondom zur
Hand, oder?“ fragte sie den Masseur schnaufend. Dieser ließ von ihrer
Möse ab und erklärte, dass er daran leider nicht gedacht hätte. Sie
richtete sich auf und sagte „Dann musst Du Deinen Schwanz bevor er
abspritzt aber rausziehen! Ich habe nämlich meine Pille zu Hause
vergessen!“ Der Kerl aber war inzwischen so geil darauf, meine Frau zu
ficken, dass er nur nickte und ihr antwortete „Ja, ja, ich pass schon
auf und zieh ihn vor dem Spritzen aus Dir raus, okay? Aber jetzt will
ich Dir meinen harten Schwanz erst mal ins Loch reinstecken, Baby!“ Der
Mann spreizte ihr die Beine weit auseinander und rieb mit seiner
geschwollenen Eichel herausfordernd an ihrem tropfnassen Möseneingang.
„Oh Mann, damit machst Du mich richtig geil! Nun steck ihn schon
endlich rein!“ jammerte sie lüstern.
Vlad schob die pochende Eichel langsam in den Fotzeneingang meiner
Alten, die schon ordentlich nass war. Stück für Stück seines enormen
Fickkolbens verschwand in Tatjanas Möse, die einen solchen Pimmel nicht
gewohnt war und deswegen das Gefühl hatte, man würde ihr eine
Salatgurke reinschieben. Der Masseur bohrte seinen riesenhaften Penis
immer tiefer rein bis er schließlich bis zur Gänze in ihrer glitschigen
Fotze verschwunden war.
Er blieb einige Sekunden regungslos auf ihr
liegen, damit sich Tatjana an die gewaltigen Ausmaße seines Schwanzes
gewöhnen konnte. Dann fing er mit langsamen Bewegungen an sie zu
ficken. Rhythmisch stieß der Rumäne zu, dehnte mit seinem gigantischen
Fickorgan ihre Muschel schier bis zum Bersten aus und machte meine
Gattin zusehends geiler. Er leckte mit seiner Zunge an ihrem Hals und
ihrem Ohrläppchen, während er sie gnadenlos pfählte.
Sein Ficktempo
steigerte sich von Minute zu Minute kontinuierlich; keuchend trieb er
meiner Frau sein Fickrohr bis zum Anschlag in die enge heiße Fotze.
Ihre Mösensäfte flossen in Strömen und sie begann, vor Wollust laut zu
kreischen und krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. „Oh, Vlad,
Du fickst wirklich phantastisch! Besorgs mir gründlich, Du Mistbock!“
johlte sie, woraufhin der Rumäne noch härter und schneller zustieß. „In
Deiner Fotze ist es heiß wie in einem Feuerofen!“ rief der Typ mit vor
Geilheit zitternder Stimme, rammte seinen monströsen Speer schneller
und schneller in sie hinein und presste seine Zunge zwischen ihre
heißen Lippen.
Tatjana wurde von einem ohnmachtsartigen Orgasmus
dahingerafft und schrie laut auf, als der Rumäne seinen Schwanz aus ihr
rauszog und sie aufforderte, aufzustehen und sich bäuchlings auf den
kleinen Tisch, der am Fenster stand, zu legen. Nun stellte sich der
geile Masseur hinter sie, rieb seine harte Eichel an ihrer nassen
Spalte und schob schnaufend seinen dicken Riemen mit einem Stoß tief in
ihre phantastische Fotze rein. Meine Frau krallte sich mit den Fingern
an der Tischkante fest, so genial vögelte sie der Mann durch. Wenn der
Kerl seinen prallen Dödel bis zur Wurzel in ihre enge Maus reinknallte,
hörte man das Klatschen zusammen prallenden Fleisches, so brachial
bumste Vlad sie durch.
Nach einer Weile ließ der Typ seinen Phallus aus
ihrer Muschi gleiten, ging ins Bad, während Tatjana nach wie vor wie
paralysiert auf der Tischplatte verharrte, und holte eine Dose mit
Vaseline. Er schmierte nunmehr seinen Penis damit gründlich ein,
tauchte auch seinen Zeigefinger in die Gleitcreme und verrieb diese
dann mit der Fingerkuppe an ihrer Rosette. Langsam rutschte sein Finger
in ihren Arsch, wodurch er auch die Innenwände ihres Darmes gut
einschmieren konnte.
„Du willst mich doch nicht etwa jetzt in den Arsch ficken!“ protestierte
meine Gattin, aber der Karpatenwolf grunzte nur geil und drückte mit
seiner mächtigen Eichel gegen ihren Anus.
Sehr langsam drang die
Schwanzspitze des Balkaners in ihren Hintern ein, dehnte ihren
Darmkanal vorsichtig aus und verursachte bei Tatjana ein leises
Stöhnen. „Oh, bitte vorsichtig, ich bin noch nie in den Arsch gefickt
worden!“ bat sie jammernd. „Na, dann wird es aber höchste Zeit, dass
man Deinen geilen Arsch entjungfert!“ lachte Vlad und bohrte seinen
fetten Prügel immer tiefer in den himmlisch engen Ficktunnel. Als der
Kolben bis zum Ansatz seiner Schamhaare in ihrem Rektum steckte, hielt
der Kerl einen Moment inne und zog dann seinen Schwanz wieder etwas
zurück.
Mit sehr sanften Stößen penetrierte er meine Gemahlin, die sich
in keinster Weise gegen den monsterhaften Phallus in ihrem Po beklagte
geschweige denn wehrte. Vor und zurück bewegte sich sein großer
Schwengel in ihrem Darm, was zur Folge hatte, dass meine Alte zunehmend
Gefallen an ihrer analen Entjungferung fand. „Oh, das ist ja geiler als
ich dachte!“ teilte sie ihrem Stecher mit heiserer Stimme mit. „Wenn
mal der Anfangsschmerz vergangen ist, ist Arschficken einfach nur
geil!“ erklärte der Masseur und rammte seine enorme Ficklanze immer
wütender in ihren geilen Arsch.
Sie kreischte vor Wollust, zitterte am
ganzen Körper und bekam erneut einen heftigen Orgasmus. Daraufhin bat
sie Vlad, ihr eine Pause zu gönnen, welche dieser ihr auch genehmigte.
Er ließ seinen Dödel aus ihrem Arsch rutschen, wischte sich den Stab
mit einem Kosmetiktuch ab, führte sie zum Bett und befahl Tatjana,
seinen Schwanz ein bisschen zu wichsen, was diese auch gern tat.
Nach etwa fünf Minuten legte der Kerl meine Frau wieder auf den Rücken,
zwängte ihre Schenkel auseinander und drang erneut mit seinem
riesenhaften Fickgerät in sie ein.
Der Mann stützte sich mit den Händen
auf dem Bett ab, eröffnete den Liebesakt mit kräftigen
tiefeindringenden Stößen und füllte ihre kochende Fotze mit seinem
gewaltigen Schwanz bis zum Zerreißen aus! Schnell atmend stieß Vlad
immer wieder zu, versenkte seinen Knüppel tief in sie und trieb sie in
Richtung eines weiteren berauschenden Höhepunktes. „Oh, Du Schwein! Du
bringst mich mit Deinem Schwanz noch um, so riesig ist der!“ ächzte sie
keuchend, während sie sich unter seinem massigen Körper hin und her
wandte. Auch der Rumäne wurde immer geiler, packte jetzt ihre Beine mit
seinen Händen und presste sie zusammen. Er drückte sie nach hinten,
legte sich dann auf sie drauf und drang somit noch tiefer in ihre
schleimige Möse ein.
Immer schneller und ungestümer fickte der Masseur
meine Frau, brachte sie zum Kochen und dazu, vor lauter Sexgier haltlos
zu schreien. „Oh Gott, mir kommt es gleich wieder! Ja, fick mich, Du
Hurenbock, fick meine geile Fotze, bis sie explodiert!“ brüllte sie
schluchzend. Der rumänische Fickhengst hatte eine enorme Ausdauer, doch
auch bei ihm kündigte sich nun schön langsam der Orgasmus an. „Ich kann
es nicht mehr zurückhalten, Du Fotze, ich muss gleich abspritzen!“
jammerte er atemlos.
„Um Gottes Willen, nicht in die Möse! Zieh Deinen
Schwanz raus, bitte!“ bettelte sie, während orgiastische Zuckungen
ihren heißgefickten Leib erbeben ließen! Der muskulöse Balkanstecher
jedoch ignorierte ihr Flehen, meinte keuchend „Ich will Dir aber meinen
Ficksaft in die Fotze spritzen, Du geiles Weib, Dich richtig gründlich
besamen!“ und bohrte ihr seinen Schwanz nochmal so tief ins Loch rein,
dass die Eichel gegen die Gebärmutteröffnung stieß. Dann brüllte er
tierisch auf und sein pulsierender Schwanz spritzte ab! Er pumpte
grunzend seinen heißen Samen tief in ihren Gebärmuttermund,
überschwemmte die Punze meiner Alten mit seinem Sperma. Unaufhörlich
ejakulierte Vlad, seine Eier jagten einen Strahl seiner Ficksahne nach
dem anderen in ihren Bauch, während Tatjana vor Lust heulte.
Mittlerweile war es auch ihr scheißegal, ob sie die Pille vergessen
hatte oder nicht.
Sie spürte in heißen Wellen seinen Schwanz in ihr
abspritzen und fand es megageil! Ächzend schoss Vlad noch seinen
restlichen Saft in sie und blieb dann nach Luft ringend auf ihr liegen.
„Mann, war das geil Dich zu ficken, Tatjana!“ sagte der Kerl
schnaufend. Auch meine Gattin war völlig erledigt, jedoch auch äußerst
zufrieden mit ihrem Stecher und dessen Fickkünsten.
Als Vlad schließlich seinen Schwanz rauszog, rannen dicke Spermabäche
aus ihrem Fickloch und tropften auf die Bettdecke.
Der Mann massierte
eine ihrer Brüste und saugte schmatzend an der anderen. Sie streichelte
seinen Kopf und meinte, dass er ein großartiger Ficker mit einem geilen
Schwanz wäre. „Willst Du meinen Schwanz nicht ein wenig sauberlecken?“
fragte er sie, woraufhin Tatjana sich über sein Geschlechtsteil beugte
und mit ihrer Zunge den mit Mösensaft und Sperma verschmierten Prügel
des Masseurs ableckte. „Soll Dich Igor morgen Abend auch einmal ficken?
Vielleicht ist er mit Ludmilla ja nicht ganz so ausgelastet wie ich mit
Dir! Außerdem hat er auch einen riesigen Schwanz, der Dich brutal
ausdehnen würde.
Wie gefällt Dir diese Idee?“ meinte der Rumäne. „Sehr
gut, aber was würde Ludmilla davon halten?“ antwortete meine Gattin.
„Die werden wir am Abend so abfüllen, dass sie nur noch ins Bett fällt
und dann könnten wir zu dritt ein paar geile Spielchen machen!“
entgegnete Vlad. Tatjana erhob sich nun, ging ins Bad und säuberte
sich.
Alsdann zog sie sich an und küsste Vlad. Schnell suchte sie ihr
Zimmer auf und klopfte, woraufhin eine verschlafene Sibille öffnete.
„Wir haben uns noch unterhalten“ war die Erklärung meiner Gemahlin an
ihre Freundin. Ziemlich entkräftet fiel sie ins Bett und schlief sofort
ein.
Am nächsten Morgen gingen die Damen nach dem Frühstück wieder ins
Hallenbad zum Schwimmen. Ludmilla kam zu Tatjana und fragte sie, ob sie
sich von Vlad habe ficken lassen. „Ja, der Kerl hat einen Riesenschwanz
und hat mich so durchgebumst, dass ich kaum noch gehen kann!“
entgegnete meine Frau. „Igor hat mich auch bestens durchgevögelt.
Der
Typ hat einen monströsen Prügel, das kannst Du Dir gar nicht
vorstellen!“ teilte ihr die Kasachin mit. „Er hat meine Möse so
vollgepumpt, dass das ganze Bettlaken versaut worden ist. Hast Du
Deinen Stecher auch reinspritzen lassen, Tatjana?“ fragte Ludmilla.
„Zuerst wollte ich das ja nicht, aber dann habe ich es sehr genossen,
wie Vlad mich mit seinem Ficksaft abgefüllt hat!“ sagte meine Gattin.
Als jedoch Sabrina und Sibille sich zu den beiden gesellten, beendeten
diese das Thema.
Der Rest des Tages verlief bis zum Abendessen ohne besondere
Vorkommnisse. Während des Essens sagte Ludmilla, dass Vlad und Igor
gerne wieder in die Bar gehen würden. Da meine Frau sich bereits auf
ein Wiedersehen mit dem Rumänen und auch dessen Idee zwecks eines
Dreiers mit Igor freute, stimmte sie sofort begeistert zu.
Zwar maulten
Sabrina und Sibille ein bisschen, aber schließlich einigten sich die
Damen darauf, nochmal in die Bar zu gehen; allein schon deswegen, dass
man nicht mehr dem Auto irgendwo hin fahren würde müssen. So verteilten
sie sich nach Beendigung des Abendbrotes auf die verschiedenen Zimmer,
um sich frisch zu machen. Tatjana wählte diesmal einen eng anliegenden
schwarzen Rollkragenpulli, einen ziemlich kurzen schwarzen Minirock,
schwarze halterlose Strapse und ihre schwarzen Plateaustiefel als
Abendgarderobe aus. Sibille und ihre beiden anderen Freundinnen
überschütteten sie mit Komplimenten ob ihres erotischen Outfits! Derart
gestylt begab man sich dann kurz vor neun Uhr in die Bar.
Die beiden
Masseure warteten schon an einem Tisch, erhoben sich und begrüßten die
Frau geradezu überschwänglich. Beim Kellner orderte Vlad sogleich eine
Flasche Wodka und Eiswürfel. Im Nu entstand eine gesellige Atmosphäre,
die alsbald durch den Konsum des Schnaps erheblich verstärkt wurde.
Igor und Vlad kümmerten sich intensiv um Ludmilla, der man immer wieder
nachschenkte, während die anderen Damen sich doch wesentlich
zurückhielten.
Gegen halb Elf zeigte der zügellose Alkoholkonsum von
Ludmilla Wirkung; sie wirkte bereits mehr als angeschlagen. Tatjana
sagte zu den zwei Männern, dass man Ludmilla jetzt besser aufs Zimmer
bringen würde und so verabschiedete man sich von den Masseuren.
Unachtsamer weise ließ meine Frau dabei ihre Handtasche liegen, um
einen Grund zu finden, nochmals in die Bar zurückkehren zu können.
Gemeinsam mit Sibille und Sabrina brachte sie Ludmilla auf ihr Zimmer,
half beim Ausziehen und ins Bett bringen.
„Mist, ich habe meine Tasche
in der Bar gelassen. Ich schau noch mal schnell runter!“ teilte sie
Sibille mit.
Unten in der Bar warteten Igor und Vlad bereits auf meine Gemahlin. Die
Typen meinten, man solle lieber gleich bezahlen und die Bar verlassen,
bevor noch eine der anderen Frauen auftauchen und den ganzen schön Plan
zu Nichte machen würde.
Daher verließ man gemeinsam die Bar, um sich
auf den Weg zu Vlads Zimmer zu machen. Dort angekommen, schloss Vlad
sogleich die Tür ab und holte aus seinem Kühlschrank eine Flasche Sekt
raus. „Setzen wir uns!“ sagte der Rumäne, öffnete den Sekt und goss
drei Gläser voll. Er reichte meiner Gattin und Igor jeweils ihre Gläser
und prostete den anderen zu.
„Auf eine wunderbare Frau!“ meinte er und
leerte sein Glas in einem Zug. „Dann wollen wir mal loslegen, oder,
Igor?“ erklärte er, stand auf und öffnete seine Hose, um seinen
monsterhaften Schwanz rauszuholen. Sein Kumpel Igor tat es ihm gleich,
wobei Tatjana jetzt sehen konnte, dass dessen Schwanz noch ein Stück
länger und dicker war als der ohnehin schon klobige Fickpfahl des
Rumänen. Die beiden Masseure stellten sich nunmehr vor meine Frau,
forderten diese auf, ihre Prügel erst mal ordentlich zu wichsen.
Sie
nahm je einen der fetten Knüppel in ihre Hände und fing an, die beiden
gewaltigen Schwengel richtig schön steif zu machen. „Mann, was habt Ihr
nur für Riesenpimmel!“ rief sie voller Enthusiasmus. Die zwei Männer
begannen bald damit, vor Geilheit zu keuchen. „Leck unsere Eicheln, Du
geile Schlampe!“ stöhnte Vlad vor Wollust.
Tatjana stülpte daher ihre
heißen Lippen über Vlads Schwanzspitze und reizte diese gekonnte mit
ihrer Zunge. Dann widmete sie sich genauso engagiert Igors riesiger
Eichel, die sie kaum in ihren Mund brachte. Sie machte die Typen noch
geiler, als sie mit den Fingern die Eicheln reizte, daran kratzte und
leicht hinein biss. Igor jammerte, dass er gleich kommen würde, wenn
sie nicht aufhörte und außerdem äußerte er den Wunsch, ihre Fotze zu
lecken.
Meine Frau gab die zwei Megadödel nun frei, stand auf und
begann, sich auszuziehen. Sie streifte ihren Rock und Pullover ab,
öffnete ihren BH und legte sich nun, nur noch mit Slip, Strümpfen und
Stiefel bekleidet, auf Vlads Bett.
Unterdessen hatten auch die beiden Masseure sich ihrer Klamotten
entledigt und standen jetzt mit ihren langen voll erigierten Penissen
neben dem Bett. Igor legte sich zwischen ihre Beine, packte ihren Slip
und zerrte diesen über ihre langen Endlosbeine.
Der Kerl kniete sich
zwischen die drallen Schenkel meiner Gemahlin, zog mit den Fingern ihre
Schamlippen auseinander und leckte nun mit seiner flinken Zunge
genüsslich über die schon sehr feuchte Öffnung ihrer Vagina. Der Russe
machte sie zunehmend geiler, indem er sodann gierig an ihrem Kitzler
saugte. „Das tut so gut! Ich bin schon ganz geil auf Deinen
Riesenschwanz, Du Bock!“ keuchte Tatjana atemlos. „Genug geleckt, ich
will Dich jetzt endlich ficken, Du Miststück!“ grunzte der Masseur.
Er
presste seine monströse Eichel gegen ihren Fotzeneingang, drückte die
große Schwanzspitze mit einem Seufzer in ihre nasse Möse und stieß
seinen harten Schwanz mit einem Ruck bis zur Wurzel in sie hinein. Das
gewaltige Glied des Russen füllte Tatjanas Fotze bis zum Bersten aus,
als Igor sie nun mit langsamen, aber dennoch harten Stößen zu ficken
begann. Der mollige Typ legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren
Leib, rammte seinen prallen Penis kraftvoll in ihr enges Fickloch und
schnaufte lautstark, denn ihre heiße Punze machte ihn total an! „Komm,
Du geile Möse, lass uns züngeln!“ grunzte der russische Stecher. Allzu
bereit öffnete sie sogleich ihre Lippen, streckte die Zunge raus und
vollführte mit Igor ein geiles Leckspiel.
Unaufhörlich bohrte er meiner
Frau seine fette Lanze in ihren nassen und schleimigen Fickkanal,
während die beiden sich leidenschaftlich küssten. Vlad legte sich jetzt
neben die beiden Fickenden ebenfalls aufs Bett und feuerte seinen
Freund lauthals an, Tatjana noch härter zu vögeln. „Besorg 's der
geilen Fickschlampe! Bring ihre Möse zum Glühen!“ johlte der Rumäne.
„Oh Igor, hast Du einen phantastischen Schwanz! Du bringst mich mit
Deiner harten Fickkeule gleich zum Explodieren!“ stammelte sie schwer
atmend.
Der Hintern des Mannes hob und senkte sich inzwischen immer
schneller. Seine heftigen Stöße gewannen mehr und mehr an Intensität,
woraufhin sie vor Geilheit kreischte. Meine Gattin kratzte mit ihren
langen rotlackierten Fingernägeln seinen muskulösen Rücken, schlang
ihre Beine um seinen sie rabiat fickenden Arsch und biss vor Lust in
sein Ohrläppchen. „Gott, mir kommt es! Mich beamt es gleich weg, Du
Schwein!“ wimmerte sie ekstatisch.
Igor bumste sie jedoch ohne Erbarmen
weiter wie ein wildgewordener Eber! Ächzend ließ er seinen Schwanz in
ihre zuckende Vagina reindonnern und fragte seinen Kumpel aus Rumänien
„Du, sag mal, kann man in die reinspritzen oder nicht? Meine Eier
werden nämlich gleich platzen!“ „Sie wollte es zwar nicht, aber ich
hab‘ ihr meine Sahne einfach in die Möse gespritzt. Du kannst sie ruhig
auch gerne besamen!“ antwortete Vlad. Der Russe grunzte zufrieden und
setzte jetzt zu einem furiosen Endspurt an. „Jetzt pump‘ ich Dich voll
mit meinem Sperma, Du Nutte! Sag, dass ich Dir meinen heißen Saft ins
Loch schießen soll!“ sagte er stark keuchend.
Sie schrie wie am Spieß,
krallte ihm ihre Fingernägel in den Hintern und entgegnete dann „Oh ja,
spritz mich mit Deinem Fickschleim so voll, dass ich überlaufe, Du
Sack!“. Er hämmerte daraufhin seinen Monsterschwanz bis zum Anschlag in
ihr geiles Loch, stieß einen tierischen Schrei aus und spritzte dann
hemmungslos in ihr ab. Der Kerl grölte wie verrückt, während seine
prallen Eier Unmengen seines kochenden Samens tief in ihre Gebärmutter
pumpten! Igor füllte die geile Fotze meiner Frau mit einer wahren
Spermaflut ab, er ejakulierte mit lauten Schreien und jagte
Spermastrahl auf Spermastrahl in den Unterleib meiner Gattin. Als er
mit seinem Samenerguss endlich fertig war, zog er seinen sperma- und
mösensaftverschmierten Riesenschwanz aus ihrer triefenden Möse, was zur
Folge hatte, dass sofort ein dickes Rinnsal seines warmen Liebessaftes
auf die Bettdecke tropfte.
„Mann, war das ein geiler Fick, Vlad! Du
hast mir wirklich nicht zu viel versprochen!“ rief der Russe.
Sein Kamerad hatte mittlerweile eine Tube mit Gleitcreme geholt und
sagte meiner Frau, sie solle sich in die Hundestellung begeben.
Gehorsam drehte sich Tatjana um und reckte nun dem Rumänen ihren Arsch
entgegen. Der Masseur führte die Spitze der Tube an ihren Po-Eingang
und drückte ordentlich drauf.
Das Gleitgel drang in ihren Darm ein,
woraufhin der Mann ihr seinen Mittelfinger ins Rektum steckte und die
Creme damit verteilte. Alsdann schmierte der Rumäne auch seinen enorm
harten Schwanz mit dem Gleitmittel ein, drückte die Eichel an die
Rosette und schob sie langsam in ihren Arsch. Der Kerl packte meine
Gattin an den Hüften, holte mit seinem Becken aus und fing nun damit
an, ihren Arsch mit kräftigen Stößen durchzuficken. Sie johlte lauthals
auf, als der dicke Rumänenprügel durch ihren äußerst engen Darmkanal
pflügte.
Vlad rammte ihr seinen fetten Speer bis zum Ansatz seiner
Schambehaarung in den Po, was dazu führte, dass Tatjana haltlos zu
kreischen begann. Immer wütender donnerte sein dickes Glied in ihrem
Arsch hin und her, immer unkontrollierter wurden dadurch ihre
Lustschreie, die im ganzen Zimmer nachhallten. „Na, hoffentlich
beschwert sich keiner der anderen Hausbewohner!“ meinte Igor, der dem
atemberaubenden Schauspiel fasziniert zusah. Vlad keuchte „Ist mir im
Moment scheißegal, ob sich irgendeiner beschwert! Es ist einfach nur
geil, diesen engen Arsch zu ficken! Musst Du später auch ausprobieren!“
Der Typ gab nun noch mehr Gas, ließ seinen sehnigen Phallus mit aller
Macht in ihren Hintern krachen, so dass ihr ohrenbetäubendes Gekreische
sich mit dem Geräusch aufeinander klatschenden Fleisches vermengte.
Einem Berserker gleich vögelte der Karpatenwolf meine Alte anal durch.
Tatjana schrie „Ich kann nicht mehr! Dein Schwanz zerfetzt bald meinen
Darm, Du Mistkerl!“, was ihren Fickhengst dazu veranlasste, noch
schneller zuzustoßen. Aber er wusste auch, dass es nicht ewig so
weitergehen konnte, denn seine Hoden brodelten bereits, so sehr törnte
ihn die Fickerei in ihrem Po an. „Ich spritze gleich ab, Du Schlampe!“
grölte der Masseur lautstark, verpasste ihrem Anus noch einen brutalen
Stoß und überschwemmte dann ihren heißen Darm mit seiner Ficksahne.
Laut grunzend pumpte der geile Stecher eine wahre Spermaflut in sie
hinein. Sein Samenvorrat war dermaßen gewaltig, dass er scheinbar gar
nicht mehr mit dem Abspritzen aufhören konnte. Nachdem tatsächlich auch
noch die letzte Samenzelle seine schmerzenden Eier verlassen hatte, zog
er seinen über und über mit Ficksaft besudelten Penis aus ihrem Arsch
und ließ sich einfach rücklings aufs Bett fallen. Auch meine Gemahlin
war völlig am Ende; sie fiel auf ihren Bauch und rang verzweifelt nach
Luft.
Igor trat mit der Sektflasche und den Gläsern an das Bett heran, wo die
beiden vollkommen Verausgabten sich schnaufend zu erholen versuchten.
Der Russe füllte die Gläser nach, reichte sie seinen beiden
Fickfreunden und so prostete man sich erneut zu. Man unterhielt sich
eine Weile über die verschiedensten Themen, als Igor den Vorschlag zu
einem DP machte. Meine Gattin fragte ein bisschen naiv, was denn ein DP
sein würde.
„Na, ein Sandwich halt. Ein Schwanz in die Fotze, der
andere in den Hintern, und das natürlich gleichzeitig! Na, hast Du
Lust, es mit uns auszuprobieren?“ fragte sie der Rumäne. „Tut denn das
auch nicht weh? Ich meine, wegen der Dehnung durch zwei Prügel?“
antwortete Tatjana. „Keine Angst, wenn Deine beiden Löcher erst mal
ordentlich vorgebohrt sind, so wie jetzt, bumsen wir Dich in den
siebenten Himmel der Lust!“ prahlte Igor.
Der Iwan legte sich mit dem
Rücken aufs Bett, wichste seinen Riesenschwanz wieder richtig steif und
befahl dann meiner Frau, sich mit dem Rücken zu ihm gewandt, seinen
Dödel in ihren Arsch zu stecken. Da dieser von Vlads Sperma noch
hervorragend eingeschmiert war, drang Igors dicker Fickkolben mühelos
bis zum Anschlag in ihrem Rektum ein. „So, Du Schlampe! Jetzt reit mich
mal ordentlich ab!“ schnaufte der Masseur, woraufhin meine Alte begann,
sich rhythmisch auf dem prallen Ständer des Mannes hin und her zu
bewegen. „Ja, Du bist echt eng! Leg mal einen Zahn zu!“ keuchte Igor
und versuchte, von unten in ihren Arsch zu stoßen.
Sein Freund Vlad
bekam vom Anblick des fickenden Pärchens alsbald wieder einen
riesenhaften Fickdorn. Daher hüpfte er nun ebenfalls auf das Bett, das
durch die Bewegungen meiner Frau und des Russen gut hörbar quietschte.
Der Typ kniete sich zwischen Tatjanas weit gespreizte Schenkel, rieb
mit seiner dicken pochenden Eichel an ihrem Fotzeneingang und drang
dann schließlich in ihre Möse ein. Langsam schob er seinen fetten
Schwanz im weiter in sie hinein und forderte Igor nunmehr auf, mit ihm
simultan zuzustoßen.
Schnell fanden die beiden Kerle einen gemeinsamen
Fickrhythmus, füllten ihre Löcher bis zum Zerreißen aus und fickten
meine Gattin vehement durch. „Ihr Mistschweine!“ schrie sie fast schon
hysterisch, „Ihr bringt mich noch um mit Euren Monsterschwänzen!“
Völlig ungerührt setzten die zwei Männer ihre harten und tiefen Stöße
fort, pfählten sie wahrlich aufs Schärfste! Die Luft roch nach
zügellosem Sex, das Bett schien bald zusammen zu brechen, man hörte nur
das Keuchen und Stöhnen der Beteiligten. „Wir werden Dich mit unserem
Ficksaft so abfüllen, dass Du glauben wirst, wir hätten Dir
Wasserschläuche in die Löcher gesteckt!“ jammerte Vlad wollüstig. Die
beiden Stecher legten nochmals alle Kraft in ihre Schwänze, drangen so
tief ein wie es ging und grunzten vor Geilheit.
Da fing meine Gattin zu
Heulen an und verfiel in konvulsivische Zuckungen, so gewaltig war ihr
Orgasmus. Nun gab es auch für Vlad und Igor kein Halten mehr. Der Russe
stöhnte kurz auf, rammte den kurz vor der Explosion stehenden Knüppel
nochmal tief in ihren Arsch und schoss dann grunzend seine Ficksahne in
ihren Hintern. Wie ein aus einem Automaten spritzte sein Samen in ihren
Darm, während Vlad nun ebenfalls immer intensiver jammerte und mit
einem harten Stoß laut aufbrüllend abspritzte.
Er pumpte sein warmes
Sperma heftig röchelnd in ihre kochende Fotze, besamte sie wie ein
brünstiger Stier. Meine Frau stand kurz vor dem Koma, spürte, wie die
Spermaladungen in ihren heißen Körper sprudelten. Das geile Trio fiel
wie vom Blitz getroffen auseinander und alle drei lagen nach Luft
ringend nebeneinander. „Mann, war das geil! Himmel, meine Löcher
brennen wie Feuer!“ keuchte Tatjana.
Auch die beiden Männer
überschütteten meine Gemahlin mit Komplimenten wie „Geile Fotze“ oder
„heißer Fickarsch“!
Nach einer Weile sammelte sie ihre Kleider ein, zog sich an und küsste
die beiden Masseure zum Abschied. Sie ging zu ihrem Zimmer und
trommelte Sibille erneut aus dem Tiefschlaf. Nachdem sie kurz geduscht
hatte, legte sie sich wie erschlagen ins Bett und schlief bis zu dem
Zeitpunkt, wo ihre Freundin sie aufweckte. Auf der Heimfahrt dachte sie
sehnsüchtig an Vlad und Igor und deren Riesenschwänze.
Vielleicht würde
man ja nächstes Jahr wieder zu einem Wellness-Wochenende in den
Rülzheimer Wald fahren…
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Uschi M. 1. Februar 2020 um 11:55
Wundervoll, hier ist an alles gedacht und die vcier Frauen dürfen voll auf ihre Kosten kommen!
13 cm hohe Plateaustiefel, Satinbluse und Lederhose, frivole Lingerie bis hin zu rotlackierten Fingernägeln stellen anschaulich die Frauen vor. Genügend getrunken mit diesen potenten Masseuren gehts voll ab!