Spezialmassagen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

von Gubold

Meine Gattin Tatjana sowie ihre Freundinnen Ludmilla, Sibille und

Sabrina fuhren zu einem Wellness-Wochenende in den Rülzheimer Wald.

Dort wollten sie sich von ihren Pflichten als Mutter und Ehefrau

erholen. Soweit so gut!

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Im Hotel angekommen bezogen die vier Damen ihre Zimmer. Sabrina und

Ludmilla sowie Tatjana und Sibille teilten sich jeweils ein

Doppelzimmer.

Nachdem die Frauen ihre Taschen ausgepackt und die Sachen

in Schränke und Kommoden eingeräumt hatten, begaben sie sich in den

Wellness-Bereich. Dort erhielten sie ein Badetuch sowie einen

Bademantel, womit sie zur Umkleidekabine gingen. Die vier Damen zogen

sich Badeanzüge und Bikinis an und suchten nun das Schwimmbad auf.

Einige Zeit planschten sie oder schwammen im warmen Thermalwasser.

Ludmilla sagte nun, jetzt wäre eine Massage recht. Auch meine Gemahlin

meinte, eine Massage würde nach dem Schwimmen gut tun. Die zwei stiegen

aus dem Becken und entledigten sich ihrer nassen Badeanzüge, um sich

abzutrocknen. Nachdem sie ihre Bademäntel angezogen hatten, gingen die

beiden in den Massagebereich, um sich dort anzumelden.

Eine etwas

dickliche Dame begrüßte die Frauen und sagte, dass es ca. eine halbe

Stunde dauern würde, bis die Masseure frei wären. Ludmilla und Tatjana

warteten in der Anmeldung und unterhielten sich. Endlich kamen auch die

beiden Masseure herein.

Der eine stellte sich als Igor vor, war relativ

klein und etwas untersetzt und hatte eine Glatze Der andere Typ trug

einen kurzen Stoppelschnitt, hieß Vlad und erklärte, er sei aus

Rumänien, während Igor sich als Russe zu erkennen gab. Im Gegensatz zu

Igor war Vlad groß und muskulös. Ludmilla erklärte, sie wollte

unbedingt von ihrem Landsmann massiert werden und verschwand mit diesem

hinter einer Tür. Meine Frau folgte ihrerseits dem Rumänen und begab

sich in den zweiten Massageraum, wo sie zögerlich den Bademantel

abstreifte und auf die Liege legte.

Vlad begann, meine Alte nun gründlich durch zu massieren. Er ölte sie

ein und knetete ihren Rücken wirklich meisterhaft durch. Sie seufzte

vor Entspannung, woraufhin sie der Rumäne fragte, ob ihr die Massage

zusagen würde. Tatjana bejahte seine Frage.

Vlad beendete die Massage

und reichte meiner Frau den Bademantel. Er fragte, wie lange sie hier

sein und ob sie heute Abend schon was vorhaben würde. „Meine drei

Freundinnen und ich bleiben bis Sonntag Früh hier. Für heute Abend ist

aber noch nichts geplant“ entgegnete sie.

„In der Hotelbar veranstalten

sie heute Abend eine Oldies-Night. Vielleicht haben Sie und Ihre

Freundinnen Lust, dort hinzugehen. Igor und ich gehen manchmal auch

dorthin, wenn uns nichts Besseres einfällt!“ teilte ihr der Masseur

mit. „Na, klingt ja ganz nett, aber ich muss das mit den anderen

besprechen“ sagte sie zu ihm und verabschiedete sich von dem Mann.

Nachdem sie mit Ludmilla zu den zwei anderen Damen zurückgekehrt war,

erzählte meine Gattin von dem Vorschlag des rumänischen Masseurs. Nach

kurzer Diskussion wurde schließlich einhellig beschlossen, sich nach

dem Abendessen diese Bar zumindest einmal anzusehen.

Die vier Frauen begaben sich kurz vor 19 Uhr in das Hotel-Restaurant und

speisten ausgiebig. Man trank eine Flasche Wein, um sich für den

Abendausgang schon mal richtig einzustimmen.

Bevor die Damen allerdings

die Bar aufsuchten, gingen sie nochmals auf die jeweiligen Zimmer, um

sich frisch zu machen. Tatjana ging ins Bad, suchte ihr Parfüm im

Reisenecessaire und stellte dabei fest, dass sie ihre Pille vergessen

hatte. „So ein Mist!“ dachte sie. Jetzt würde sie ihre eventuell am

Sonntag schon wieder ihre Regel bekommen, nachdem diese erst seit einer

Woche vorbei war.

Sie konnte auch nicht gut zu Hause anrufen und mich

fragen, ob ich ihr die Pillenpackung vorbei bringen würde. Da sie an

dieser Misere nichts mehr ändern konnte, zog sie sich jetzt um. Sie

legte einen schwarzen BH und einen winzigen schwarzen Slip an, zog eine

schwarze Satinbluse und ihre schwarze Lederhose, welche ihren Po so

wunderbar formte an und schlüpfte in ihre 13 cm hohen Plateaustiefel.

Als sie aus dem Bad trat, fiel Sibille vor Schreck fast vom Stuhl.

„Wie

hast Du Dich denn aufgestylt? Ich erkenne Dich ja gar nicht mehr!“ rief

sie vor Erstaunen. „Wieso? Hier kennt uns ja keiner. Da kann man auch

mal so ein Outfit anziehen!“ erklärte sie ihrer verblüfften Freundin.

Die beiden klopften sodann an Ludmillas Zimmertür und holten die zwei

anderen ab.

Auch Sabrina und Ludmilla bewunderten Tatjanas sexy

Klamotten und meinten, sie hätte ja auch noch die entsprechende Figur,

so etwas zu tragen.

Die vier Frauen betraten gegen Neun die Hotelbar. Es lief scheinbar

wirklich Musik aus den achtziger Jahren und es gab sogar Gäste, die

sich auf der kleinen Tanzfläche tummelten. Die Damen suchten sich einen Tisch und nahmen dort, etwas abseits der Bar-Theke, Platz.

Kurz darauf

kam ein Kellner und die vier Freundinnen bestellten jeweils einen White

Russian, ein ziemlich starkes Mixgetränk mit einem gehörigen Anteil

Wodka. Nach einer Weile betraten plötzlich die Masseure Igor und Vlad

die Bar. Die beiden Männer steuerten auf die Theke zu, als Vlad meine

Frau und deren Begleiterinnen erblickte. Der Rumäne sagte dem Russen

kurz etwas, und die Masseure begaben sich zu dem Damentisch.

„Guten

Abend, dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“ fragte Vlad. Ludmilla sagte,

man habe nichts dagegen und so nahmen die beiden Herren zwischen den

Damen Platz. Als der Kellner die Drinks brachte, bestellten auch die

Masseure bei ihm, und zwar zweimal Wodka pur!

Man unterhielt sich angeregt, vor allem Ludmilla mit ihrem russischen

Landsmann Igor, während Vlad sich meiner Gattin zuwandte. Die vier

Damen ließen sich noch einen zweiten White Russian kommen, obschon sich

bei einigen bereits die erste Wirkung zeigte.

Gegen elf Uhr teilten

dann Sibille und Sabrina den beiden anderen Frauen mit, dass sie sich

auf Grund ihrer Müdigkeit auf ihre Zimmer zurückziehen würden. Ludmilla

und Tatjana sollten klopfen, wenn sie dann später kommen würden.

Nachdem die zwei Damen gezahlt hatten, bestellte Igor beim Kellner noch

eine Runde Drinks für alle. Vlad fragte meine Gemahlin, ob sie mit ihm

tanzen wollte, was diese sehr begrüßte.

Es lief gerade ein Schmusesong,

was dazu führte, dass die beiden ziemlich eng miteinander geschmiegt

tanzten. Der Masseur drückte sich regelrecht gegen den Körper meiner

Frau und flüsterte ihr ins Ohr „Du bist eine echt scharfe Braut, ich

bin total geil auf Dich!“ und legte seine Hände auf ihre beiden prallen

Hinterbacken, um diese leicht zu kneten. „Findest Du mich wirklich

sexy, Vlad?“ antwortete Tatjana. „Na klar, schon während der Massage

war es ein Vergnügen, Dich zu berühren!“ entgegnete der Rumäne und

küsste zärtlich ihren Hals.

Als das Lied zu Ende war, gingen die beiden

zum Tisch zurück, wo Igor und Ludmilla intensiv miteinander knutschten.

Der russische Masseur legte eine seiner großen Hände auf eine der

riesenhaften Titten der Kasachin und fing an, diese kräftig zu

massieren, woraufhin Ludmilla leise aufstöhnte. Tatjana und Vlad nahmen

neben den beiden Platz und sahen ihnen eine Weile zu.

Ludmilla löste sich jetzt von dem Mann und sagte dann mit schwerer Zunge

„Tatjana, Igor und ich werden Euch jetzt verlassen, denn ich habe Lust

auf Sex und brauche nun einen harten Schwanz!“ Meine Gattin war

erstaunt über so viel Offenheit und fragte ihre Freundin, was wohl ihr

Mann Eugen dazu sagen würde.

„Ach, weißt Du, was Eugen nicht weiß,

macht Eugen nicht heiß! Dir täte es auch gut, wenn Dich mal ein

kräftiger dicker Fremdschwanz so richtig geil durchficken würde!“

erwiderte Ludmilla, stand auf und ging mit Igor zur Theke, um dort ihre

Zeche zu bezahlen. Vlad legte einen Arm um Tatjanas Schulter und fing

an, ihr Ohrläppchen zu küssen. „Mann, das kitzelt!“ kicherte sie mit

angeheiterter Stimme, und sie wehrte sich auch nicht, als Vlad eine

Hand auf eine ihrer Brüste legte und jene heftig durchwalkte. Er

presste seine Lippen auf die ihren und drang fordernd mit seiner Zunge

in ihren Mund ein, raubte ihr damit den Atem und ließ sie aufseufzen.

Der Rumäne sah Tatjana in die Augen und sprach dann voll erregt

„Möchtest Du mit mir auf meinem Zimmer noch einen Drink nehmen?“ Sie

sah ihn mit schon leicht glasigen Augen an und antwortete „Na schön,

warum eigentlich nicht!“. Der Masseur rief den Kellner, bezahlte die

Getränke und nahm dann meine Frau an die Hand, um sie aus der Bar zu

dirigieren. Er erläuterte, dass sein Zimmer in einem Nebengebäude wäre,

wo auch Igor wohnen würde. Deshalb verließen die beiden das Hotel und

gingen ein kurzes Stück durch den nächtlichen Garten.

„Warte mal“ sagte

Vlad „schauen wir doch kurz was Igor und Ludmilla so treiben!“. Der

Rumäne führte Tatjana um das Gebäude herum bis zu einem Fenster, aus

dem schwacher Lichtschein drang. Meiner Gattin hätte es fast die

Sprache verschlagen als sie reinguckte. Man sah ein Bett, auf welchem

ihre Freundin Ludmilla mit weit gespreizten Beinen lag, währenddessen

Igor auf ihr liegend unablässig seinen riesigen Schwanz in ihre Fotze

stieß.

„Himmel nochmal!“ rief Tatjana erschrocken, „der Typ bumst sie

zu Schanden!“. „Keine Sorge, Igor fickt Deine Freundin nur richtig

ordentlich durch! Morgen Mittag kann sie bestimmt wieder normal gehen!“

sagte der Rumäne lachend. „Aber komm, lass uns reingehen, in der dünnen

Bluse ist Dir bestimmt schon kalt!“ meinte Vlad und zog seinen

Schlüssel aus der Hosentasche. Nachdem er die Haustür geöffnet hatte,

sperrte er auch seine Zimmertür damit auf und bat meine Gemahlin

einzutreten.

Sogleich schaltete er das Licht an und verriegelte er die

Tür von innen. Der Mann steckte den Schlüssel wieder in seine

Hosentasche und trat sodann hinter meine Frau, die sich etwas

unschlüssig im Zimmer des Masseurs umsah. Er umspannte mit seinen

großen Pranken ihre Möpse und fing an, sie voller Wollust zu massieren,

während er zugleich sanft ihren Nacken küsste. Sie öffnete leicht die

Lippen und stöhnte leise auf.

Der Typ wertete dies als Zeichen der

Zustimmung und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Nun zog er

auch den Stoff des BH von den Titten und zwirbelte mit seinen

Fingerspitzen ihre schon mächtig steifen Brustwarzen, so dass sie

erregt keuchte. „Komm, du geile Maus, lass Dich jetzt von mir ficken!“

grunzte der Rumäne, drehte sie um und saugte schmatzend an den harten

Nippeln. „Ich weiß nicht, Vlad, eigentlich kann ich das nicht tun.

Ich

habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber!“ sagte

sie schwer atmend, doch er grinste nur und antwortete „Dein Mann wird

von Deinem Fremdfick nichts erfahren. Lass Dich doch einfach nur gehen.

Du wirst es nicht bereuen, mein Schatz!“ Jetzt streifte er ihr die

Bluse ab und öffnete die Haken des BH, um ihr auch diesen auszuziehen.

Nunmehr forderte er sie auf, sich auf die Bettkante zu setzen und

stellte sich dann zwischen ihre Beine.

„Nun hol doch mal meinen Schwanz

raus, Du willst doch wohl schließlich keine Katze im Sack kaufen,

oder?“ sagte der Kerl. Tatjana registrierte die mächtige Beule in

seiner Hose, fasste an seinen Reißverschluss und griff in den

Hosenschlitz hinein. Sie ergriff zögernd seinen Penis und zog diesen

heraus. Meine Gattin staunte nicht schlecht, als der enorm lange und

dicke Schwanz waagerecht vor ihrem Gesicht ragte.

Es mussten über

zwanzig Zentimeter sein, die der harte Phallus maß. „Oh Gott, das ist

ja ein riesiges Monster!“ rief sie erregt, umklammerte den fetten

Schaft und begann damit, den Megaprügel langsam zu wichsen. „Ja, mach

ihn richtig schön steif, Du geile Schlampe!“ grölte der Rumäne, als sie

seine Vorhaut ruckartig nach hinten zog und eine unglaublich pralle

Eichel zum Vorschein trat. Während sie weiterhin seine Stange wichste,

bearbeiteten ihre Finger nun auch noch die zuckende Schwanzspitze des

Masseurs.

Sie kratzte mit den Fingernägeln an der Haut seiner Eichel,

massierte sie zwischendurch, klopfte mit den Fingern auf die Öffnung

und stülpte schließlich ihre heißen Lippen über sie, um sich förmlich

daran festzusaugen. „Oh ja, das ist ja megageil! Ja, lutsch ihn, Du

Fotze! Du bist echt toll!“ stöhnte der Rumäne lauthals.

Nach einigen Minuten des Schwanzlutschens entzog Vlad seinen Knüppel

ihrem Mund und zog sich eilig aus. Dann befahl er meiner Frau sich aufs

Bett zu legen.

Der Rumäne zog ihr die Plateaustiefel, die Lederhose und

auch ihren Slip so schnell es ging aus, so dass sie nun vollkommen

nackt vor ihm auf dem Bett lag. Vlad spreizte ihr die Beine, um sofort

wie ein Besessener an ihren Schamlippen zu lecken. Der Typ ließ nun

seine Zunge über das schon vor Feuchtigkeit glänzende Fleisch ihrer

Fotze gleiten, lutschte begierig an ihrer Klitoris und brachte sie

damit voll in Wallung. Tatjana keuchte vor Geilheit und drückte mit

ihren Händen seinen Kopf gegen ihren Unterleib.

„Du machst mich ganz

kirre, Du Unhold!“ japste sie vor Lust. „Du hast doch ein Kondom zur

Hand, oder?“ fragte sie den Masseur schnaufend. Dieser ließ von ihrer

Möse ab und erklärte, dass er daran leider nicht gedacht hätte. Sie

richtete sich auf und sagte „Dann musst Du Deinen Schwanz bevor er

abspritzt aber rausziehen! Ich habe nämlich meine Pille zu Hause

vergessen!“ Der Kerl aber war inzwischen so geil darauf, meine Frau zu

ficken, dass er nur nickte und ihr antwortete „Ja, ja, ich pass schon

auf und zieh ihn vor dem Spritzen aus Dir raus, okay? Aber jetzt will

ich Dir meinen harten Schwanz erst mal ins Loch reinstecken, Baby!“ Der

Mann spreizte ihr die Beine weit auseinander und rieb mit seiner

geschwollenen Eichel herausfordernd an ihrem tropfnassen Möseneingang.

„Oh Mann, damit machst Du mich richtig geil! Nun steck ihn schon

endlich rein!“ jammerte sie lüstern.

Vlad schob die pochende Eichel langsam in den Fotzeneingang meiner

Alten, die schon ordentlich nass war. Stück für Stück seines enormen

Fickkolbens verschwand in Tatjanas Möse, die einen solchen Pimmel nicht

gewohnt war und deswegen das Gefühl hatte, man würde ihr eine

Salatgurke reinschieben. Der Masseur bohrte seinen riesenhaften Penis

immer tiefer rein bis er schließlich bis zur Gänze in ihrer glitschigen

Fotze verschwunden war.

Er blieb einige Sekunden regungslos auf ihr

liegen, damit sich Tatjana an die gewaltigen Ausmaße seines Schwanzes

gewöhnen konnte. Dann fing er mit langsamen Bewegungen an sie zu

ficken. Rhythmisch stieß der Rumäne zu, dehnte mit seinem gigantischen

Fickorgan ihre Muschel schier bis zum Bersten aus und machte meine

Gattin zusehends geiler. Er leckte mit seiner Zunge an ihrem Hals und

ihrem Ohrläppchen, während er sie gnadenlos pfählte.

Sein Ficktempo

steigerte sich von Minute zu Minute kontinuierlich; keuchend trieb er

meiner Frau sein Fickrohr bis zum Anschlag in die enge heiße Fotze.

Ihre Mösensäfte flossen in Strömen und sie begann, vor Wollust laut zu

kreischen und krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. „Oh, Vlad,

Du fickst wirklich phantastisch! Besorgs mir gründlich, Du Mistbock!“

johlte sie, woraufhin der Rumäne noch härter und schneller zustieß. „In

Deiner Fotze ist es heiß wie in einem Feuerofen!“ rief der Typ mit vor

Geilheit zitternder Stimme, rammte seinen monströsen Speer schneller

und schneller in sie hinein und presste seine Zunge zwischen ihre

heißen Lippen.

Tatjana wurde von einem ohnmachtsartigen Orgasmus

dahingerafft und schrie laut auf, als der Rumäne seinen Schwanz aus ihr

rauszog und sie aufforderte, aufzustehen und sich bäuchlings auf den

kleinen Tisch, der am Fenster stand, zu legen. Nun stellte sich der

geile Masseur hinter sie, rieb seine harte Eichel an ihrer nassen

Spalte und schob schnaufend seinen dicken Riemen mit einem Stoß tief in

ihre phantastische Fotze rein. Meine Frau krallte sich mit den Fingern

an der Tischkante fest, so genial vögelte sie der Mann durch. Wenn der

Kerl seinen prallen Dödel bis zur Wurzel in ihre enge Maus reinknallte,

hörte man das Klatschen zusammen prallenden Fleisches, so brachial

bumste Vlad sie durch.

Nach einer Weile ließ der Typ seinen Phallus aus

ihrer Muschi gleiten, ging ins Bad, während Tatjana nach wie vor wie

paralysiert auf der Tischplatte verharrte, und holte eine Dose mit

Vaseline. Er schmierte nunmehr seinen Penis damit gründlich ein,

tauchte auch seinen Zeigefinger in die Gleitcreme und verrieb diese

dann mit der Fingerkuppe an ihrer Rosette. Langsam rutschte sein Finger

in ihren Arsch, wodurch er auch die Innenwände ihres Darmes gut

einschmieren konnte.

„Du willst mich doch nicht etwa jetzt in den Arsch ficken!“ protestierte

meine Gattin, aber der Karpatenwolf grunzte nur geil und drückte mit

seiner mächtigen Eichel gegen ihren Anus.

Sehr langsam drang die

Schwanzspitze des Balkaners in ihren Hintern ein, dehnte ihren

Darmkanal vorsichtig aus und verursachte bei Tatjana ein leises

Stöhnen. „Oh, bitte vorsichtig, ich bin noch nie in den Arsch gefickt

worden!“ bat sie jammernd. „Na, dann wird es aber höchste Zeit, dass

man Deinen geilen Arsch entjungfert!“ lachte Vlad und bohrte seinen

fetten Prügel immer tiefer in den himmlisch engen Ficktunnel. Als der

Kolben bis zum Ansatz seiner Schamhaare in ihrem Rektum steckte, hielt

der Kerl einen Moment inne und zog dann seinen Schwanz wieder etwas

zurück.

Mit sehr sanften Stößen penetrierte er meine Gemahlin, die sich

in keinster Weise gegen den monsterhaften Phallus in ihrem Po beklagte

geschweige denn wehrte. Vor und zurück bewegte sich sein großer

Schwengel in ihrem Darm, was zur Folge hatte, dass meine Alte zunehmend

Gefallen an ihrer analen Entjungferung fand. „Oh, das ist ja geiler als

ich dachte!“ teilte sie ihrem Stecher mit heiserer Stimme mit. „Wenn

mal der Anfangsschmerz vergangen ist, ist Arschficken einfach nur

geil!“ erklärte der Masseur und rammte seine enorme Ficklanze immer

wütender in ihren geilen Arsch.

Sie kreischte vor Wollust, zitterte am

ganzen Körper und bekam erneut einen heftigen Orgasmus. Daraufhin bat

sie Vlad, ihr eine Pause zu gönnen, welche dieser ihr auch genehmigte.

Er ließ seinen Dödel aus ihrem Arsch rutschen, wischte sich den Stab

mit einem Kosmetiktuch ab, führte sie zum Bett und befahl Tatjana,

seinen Schwanz ein bisschen zu wichsen, was diese auch gern tat.

Nach etwa fünf Minuten legte der Kerl meine Frau wieder auf den Rücken,

zwängte ihre Schenkel auseinander und drang erneut mit seinem

riesenhaften Fickgerät in sie ein.

Der Mann stützte sich mit den Händen

auf dem Bett ab, eröffnete den Liebesakt mit kräftigen

tiefeindringenden Stößen und füllte ihre kochende Fotze mit seinem

gewaltigen Schwanz bis zum Zerreißen aus! Schnell atmend stieß Vlad

immer wieder zu, versenkte seinen Knüppel tief in sie und trieb sie in

Richtung eines weiteren berauschenden Höhepunktes. „Oh, Du Schwein! Du

bringst mich mit Deinem Schwanz noch um, so riesig ist der!“ ächzte sie

keuchend, während sie sich unter seinem massigen Körper hin und her

wandte. Auch der Rumäne wurde immer geiler, packte jetzt ihre Beine mit

seinen Händen und presste sie zusammen. Er drückte sie nach hinten,

legte sich dann auf sie drauf und drang somit noch tiefer in ihre

schleimige Möse ein.

Immer schneller und ungestümer fickte der Masseur

meine Frau, brachte sie zum Kochen und dazu, vor lauter Sexgier haltlos

zu schreien. „Oh Gott, mir kommt es gleich wieder! Ja, fick mich, Du

Hurenbock, fick meine geile Fotze, bis sie explodiert!“ brüllte sie

schluchzend. Der rumänische Fickhengst hatte eine enorme Ausdauer, doch

auch bei ihm kündigte sich nun schön langsam der Orgasmus an. „Ich kann

es nicht mehr zurückhalten, Du Fotze, ich muss gleich abspritzen!“

jammerte er atemlos.

„Um Gottes Willen, nicht in die Möse! Zieh Deinen

Schwanz raus, bitte!“ bettelte sie, während orgiastische Zuckungen

ihren heißgefickten Leib erbeben ließen! Der muskulöse Balkanstecher

jedoch ignorierte ihr Flehen, meinte keuchend „Ich will Dir aber meinen

Ficksaft in die Fotze spritzen, Du geiles Weib, Dich richtig gründlich

besamen!“ und bohrte ihr seinen Schwanz nochmal so tief ins Loch rein,

dass die Eichel gegen die Gebärmutteröffnung stieß. Dann brüllte er

tierisch auf und sein pulsierender Schwanz spritzte ab! Er pumpte

grunzend seinen heißen Samen tief in ihren Gebärmuttermund,

überschwemmte die Punze meiner Alten mit seinem Sperma. Unaufhörlich

ejakulierte Vlad, seine Eier jagten einen Strahl seiner Ficksahne nach

dem anderen in ihren Bauch, während Tatjana vor Lust heulte.

Mittlerweile war es auch ihr scheißegal, ob sie die Pille vergessen

hatte oder nicht.

Sie spürte in heißen Wellen seinen Schwanz in ihr

abspritzen und fand es megageil! Ächzend schoss Vlad noch seinen

restlichen Saft in sie und blieb dann nach Luft ringend auf ihr liegen.

„Mann, war das geil Dich zu ficken, Tatjana!“ sagte der Kerl

schnaufend. Auch meine Gattin war völlig erledigt, jedoch auch äußerst

zufrieden mit ihrem Stecher und dessen Fickkünsten.

Als Vlad schließlich seinen Schwanz rauszog, rannen dicke Spermabäche

aus ihrem Fickloch und tropften auf die Bettdecke.

Der Mann massierte

eine ihrer Brüste und saugte schmatzend an der anderen. Sie streichelte

seinen Kopf und meinte, dass er ein großartiger Ficker mit einem geilen

Schwanz wäre. „Willst Du meinen Schwanz nicht ein wenig sauberlecken?“

fragte er sie, woraufhin Tatjana sich über sein Geschlechtsteil beugte

und mit ihrer Zunge den mit Mösensaft und Sperma verschmierten Prügel

des Masseurs ableckte. „Soll Dich Igor morgen Abend auch einmal ficken?

Vielleicht ist er mit Ludmilla ja nicht ganz so ausgelastet wie ich mit

Dir! Außerdem hat er auch einen riesigen Schwanz, der Dich brutal

ausdehnen würde.

Wie gefällt Dir diese Idee?“ meinte der Rumäne. „Sehr

gut, aber was würde Ludmilla davon halten?“ antwortete meine Gattin.

„Die werden wir am Abend so abfüllen, dass sie nur noch ins Bett fällt

und dann könnten wir zu dritt ein paar geile Spielchen machen!“

entgegnete Vlad. Tatjana erhob sich nun, ging ins Bad und säuberte

sich.

Alsdann zog sie sich an und küsste Vlad. Schnell suchte sie ihr

Zimmer auf und klopfte, woraufhin eine verschlafene Sibille öffnete.

„Wir haben uns noch unterhalten“ war die Erklärung meiner Gemahlin an

ihre Freundin. Ziemlich entkräftet fiel sie ins Bett und schlief sofort

ein.

Am nächsten Morgen gingen die Damen nach dem Frühstück wieder ins

Hallenbad zum Schwimmen. Ludmilla kam zu Tatjana und fragte sie, ob sie

sich von Vlad habe ficken lassen. „Ja, der Kerl hat einen Riesenschwanz

und hat mich so durchgebumst, dass ich kaum noch gehen kann!“

entgegnete meine Frau. „Igor hat mich auch bestens durchgevögelt.

Der

Typ hat einen monströsen Prügel, das kannst Du Dir gar nicht

vorstellen!“ teilte ihr die Kasachin mit. „Er hat meine Möse so

vollgepumpt, dass das ganze Bettlaken versaut worden ist. Hast Du

Deinen Stecher auch reinspritzen lassen, Tatjana?“ fragte Ludmilla.

„Zuerst wollte ich das ja nicht, aber dann habe ich es sehr genossen,

wie Vlad mich mit seinem Ficksaft abgefüllt hat!“ sagte meine Gattin.

Als jedoch Sabrina und Sibille sich zu den beiden gesellten, beendeten

diese das Thema.

Der Rest des Tages verlief bis zum Abendessen ohne besondere

Vorkommnisse. Während des Essens sagte Ludmilla, dass Vlad und Igor

gerne wieder in die Bar gehen würden. Da meine Frau sich bereits auf

ein Wiedersehen mit dem Rumänen und auch dessen Idee zwecks eines

Dreiers mit Igor freute, stimmte sie sofort begeistert zu.

Zwar maulten

Sabrina und Sibille ein bisschen, aber schließlich einigten sich die

Damen darauf, nochmal in die Bar zu gehen; allein schon deswegen, dass

man nicht mehr dem Auto irgendwo hin fahren würde müssen. So verteilten

sie sich nach Beendigung des Abendbrotes auf die verschiedenen Zimmer,

um sich frisch zu machen. Tatjana wählte diesmal einen eng anliegenden

schwarzen Rollkragenpulli, einen ziemlich kurzen schwarzen Minirock,

schwarze halterlose Strapse und ihre schwarzen Plateaustiefel als

Abendgarderobe aus. Sibille und ihre beiden anderen Freundinnen

überschütteten sie mit Komplimenten ob ihres erotischen Outfits! Derart

gestylt begab man sich dann kurz vor neun Uhr in die Bar.

Die beiden

Masseure warteten schon an einem Tisch, erhoben sich und begrüßten die

Frau geradezu überschwänglich. Beim Kellner orderte Vlad sogleich eine

Flasche Wodka und Eiswürfel. Im Nu entstand eine gesellige Atmosphäre,

die alsbald durch den Konsum des Schnaps erheblich verstärkt wurde.

Igor und Vlad kümmerten sich intensiv um Ludmilla, der man immer wieder

nachschenkte, während die anderen Damen sich doch wesentlich

zurückhielten.

Gegen halb Elf zeigte der zügellose Alkoholkonsum von

Ludmilla Wirkung; sie wirkte bereits mehr als angeschlagen. Tatjana

sagte zu den zwei Männern, dass man Ludmilla jetzt besser aufs Zimmer

bringen würde und so verabschiedete man sich von den Masseuren.

Unachtsamer weise ließ meine Frau dabei ihre Handtasche liegen, um

einen Grund zu finden, nochmals in die Bar zurückkehren zu können.

Gemeinsam mit Sibille und Sabrina brachte sie Ludmilla auf ihr Zimmer,

half beim Ausziehen und ins Bett bringen.

„Mist, ich habe meine Tasche

in der Bar gelassen. Ich schau noch mal schnell runter!“ teilte sie

Sibille mit.

Unten in der Bar warteten Igor und Vlad bereits auf meine Gemahlin. Die

Typen meinten, man solle lieber gleich bezahlen und die Bar verlassen,

bevor noch eine der anderen Frauen auftauchen und den ganzen schön Plan

zu Nichte machen würde.

Daher verließ man gemeinsam die Bar, um sich

auf den Weg zu Vlads Zimmer zu machen. Dort angekommen, schloss Vlad

sogleich die Tür ab und holte aus seinem Kühlschrank eine Flasche Sekt

raus. „Setzen wir uns!“ sagte der Rumäne, öffnete den Sekt und goss

drei Gläser voll. Er reichte meiner Gattin und Igor jeweils ihre Gläser

und prostete den anderen zu.

„Auf eine wunderbare Frau!“ meinte er und

leerte sein Glas in einem Zug. „Dann wollen wir mal loslegen, oder,

Igor?“ erklärte er, stand auf und öffnete seine Hose, um seinen

monsterhaften Schwanz rauszuholen. Sein Kumpel Igor tat es ihm gleich,

wobei Tatjana jetzt sehen konnte, dass dessen Schwanz noch ein Stück

länger und dicker war als der ohnehin schon klobige Fickpfahl des

Rumänen. Die beiden Masseure stellten sich nunmehr vor meine Frau,

forderten diese auf, ihre Prügel erst mal ordentlich zu wichsen.

Sie

nahm je einen der fetten Knüppel in ihre Hände und fing an, die beiden

gewaltigen Schwengel richtig schön steif zu machen. „Mann, was habt Ihr

nur für Riesenpimmel!“ rief sie voller Enthusiasmus. Die zwei Männer

begannen bald damit, vor Geilheit zu keuchen. „Leck unsere Eicheln, Du

geile Schlampe!“ stöhnte Vlad vor Wollust.

Tatjana stülpte daher ihre

heißen Lippen über Vlads Schwanzspitze und reizte diese gekonnte mit

ihrer Zunge. Dann widmete sie sich genauso engagiert Igors riesiger

Eichel, die sie kaum in ihren Mund brachte. Sie machte die Typen noch

geiler, als sie mit den Fingern die Eicheln reizte, daran kratzte und

leicht hinein biss. Igor jammerte, dass er gleich kommen würde, wenn

sie nicht aufhörte und außerdem äußerte er den Wunsch, ihre Fotze zu

lecken.

Meine Frau gab die zwei Megadödel nun frei, stand auf und

begann, sich auszuziehen. Sie streifte ihren Rock und Pullover ab,

öffnete ihren BH und legte sich nun, nur noch mit Slip, Strümpfen und

Stiefel bekleidet, auf Vlads Bett.

Unterdessen hatten auch die beiden Masseure sich ihrer Klamotten

entledigt und standen jetzt mit ihren langen voll erigierten Penissen

neben dem Bett. Igor legte sich zwischen ihre Beine, packte ihren Slip

und zerrte diesen über ihre langen Endlosbeine.

Der Kerl kniete sich

zwischen die drallen Schenkel meiner Gemahlin, zog mit den Fingern ihre

Schamlippen auseinander und leckte nun mit seiner flinken Zunge

genüsslich über die schon sehr feuchte Öffnung ihrer Vagina. Der Russe

machte sie zunehmend geiler, indem er sodann gierig an ihrem Kitzler

saugte. „Das tut so gut! Ich bin schon ganz geil auf Deinen

Riesenschwanz, Du Bock!“ keuchte Tatjana atemlos. „Genug geleckt, ich

will Dich jetzt endlich ficken, Du Miststück!“ grunzte der Masseur.

Er

presste seine monströse Eichel gegen ihren Fotzeneingang, drückte die

große Schwanzspitze mit einem Seufzer in ihre nasse Möse und stieß

seinen harten Schwanz mit einem Ruck bis zur Wurzel in sie hinein. Das

gewaltige Glied des Russen füllte Tatjanas Fotze bis zum Bersten aus,

als Igor sie nun mit langsamen, aber dennoch harten Stößen zu ficken

begann. Der mollige Typ legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren

Leib, rammte seinen prallen Penis kraftvoll in ihr enges Fickloch und

schnaufte lautstark, denn ihre heiße Punze machte ihn total an! „Komm,

Du geile Möse, lass uns züngeln!“ grunzte der russische Stecher. Allzu

bereit öffnete sie sogleich ihre Lippen, streckte die Zunge raus und

vollführte mit Igor ein geiles Leckspiel.

Unaufhörlich bohrte er meiner

Frau seine fette Lanze in ihren nassen und schleimigen Fickkanal,

während die beiden sich leidenschaftlich küssten. Vlad legte sich jetzt

neben die beiden Fickenden ebenfalls aufs Bett und feuerte seinen

Freund lauthals an, Tatjana noch härter zu vögeln. „Besorg 's der

geilen Fickschlampe! Bring ihre Möse zum Glühen!“ johlte der Rumäne.

„Oh Igor, hast Du einen phantastischen Schwanz! Du bringst mich mit

Deiner harten Fickkeule gleich zum Explodieren!“ stammelte sie schwer

atmend.

Der Hintern des Mannes hob und senkte sich inzwischen immer

schneller. Seine heftigen Stöße gewannen mehr und mehr an Intensität,

woraufhin sie vor Geilheit kreischte. Meine Gattin kratzte mit ihren

langen rotlackierten Fingernägeln seinen muskulösen Rücken, schlang

ihre Beine um seinen sie rabiat fickenden Arsch und biss vor Lust in

sein Ohrläppchen. „Gott, mir kommt es! Mich beamt es gleich weg, Du

Schwein!“ wimmerte sie ekstatisch.

Igor bumste sie jedoch ohne Erbarmen

weiter wie ein wildgewordener Eber! Ächzend ließ er seinen Schwanz in

ihre zuckende Vagina reindonnern und fragte seinen Kumpel aus Rumänien

„Du, sag mal, kann man in die reinspritzen oder nicht? Meine Eier

werden nämlich gleich platzen!“ „Sie wollte es zwar nicht, aber ich

hab‘ ihr meine Sahne einfach in die Möse gespritzt. Du kannst sie ruhig

auch gerne besamen!“ antwortete Vlad. Der Russe grunzte zufrieden und

setzte jetzt zu einem furiosen Endspurt an. „Jetzt pump‘ ich Dich voll

mit meinem Sperma, Du Nutte! Sag, dass ich Dir meinen heißen Saft ins

Loch schießen soll!“ sagte er stark keuchend.

Sie schrie wie am Spieß,

krallte ihm ihre Fingernägel in den Hintern und entgegnete dann „Oh ja,

spritz mich mit Deinem Fickschleim so voll, dass ich überlaufe, Du

Sack!“. Er hämmerte daraufhin seinen Monsterschwanz bis zum Anschlag in

ihr geiles Loch, stieß einen tierischen Schrei aus und spritzte dann

hemmungslos in ihr ab. Der Kerl grölte wie verrückt, während seine

prallen Eier Unmengen seines kochenden Samens tief in ihre Gebärmutter

pumpten! Igor füllte die geile Fotze meiner Frau mit einer wahren

Spermaflut ab, er ejakulierte mit lauten Schreien und jagte

Spermastrahl auf Spermastrahl in den Unterleib meiner Gattin. Als er

mit seinem Samenerguss endlich fertig war, zog er seinen sperma- und

mösensaftverschmierten Riesenschwanz aus ihrer triefenden Möse, was zur

Folge hatte, dass sofort ein dickes Rinnsal seines warmen Liebessaftes

auf die Bettdecke tropfte.

„Mann, war das ein geiler Fick, Vlad! Du

hast mir wirklich nicht zu viel versprochen!“ rief der Russe.

Sein Kamerad hatte mittlerweile eine Tube mit Gleitcreme geholt und

sagte meiner Frau, sie solle sich in die Hundestellung begeben.

Gehorsam drehte sich Tatjana um und reckte nun dem Rumänen ihren Arsch

entgegen. Der Masseur führte die Spitze der Tube an ihren Po-Eingang

und drückte ordentlich drauf.

Das Gleitgel drang in ihren Darm ein,

woraufhin der Mann ihr seinen Mittelfinger ins Rektum steckte und die

Creme damit verteilte. Alsdann schmierte der Rumäne auch seinen enorm

harten Schwanz mit dem Gleitmittel ein, drückte die Eichel an die

Rosette und schob sie langsam in ihren Arsch. Der Kerl packte meine

Gattin an den Hüften, holte mit seinem Becken aus und fing nun damit

an, ihren Arsch mit kräftigen Stößen durchzuficken. Sie johlte lauthals

auf, als der dicke Rumänenprügel durch ihren äußerst engen Darmkanal

pflügte.

Vlad rammte ihr seinen fetten Speer bis zum Ansatz seiner

Schambehaarung in den Po, was dazu führte, dass Tatjana haltlos zu

kreischen begann. Immer wütender donnerte sein dickes Glied in ihrem

Arsch hin und her, immer unkontrollierter wurden dadurch ihre

Lustschreie, die im ganzen Zimmer nachhallten. „Na, hoffentlich

beschwert sich keiner der anderen Hausbewohner!“ meinte Igor, der dem

atemberaubenden Schauspiel fasziniert zusah. Vlad keuchte „Ist mir im

Moment scheißegal, ob sich irgendeiner beschwert! Es ist einfach nur

geil, diesen engen Arsch zu ficken! Musst Du später auch ausprobieren!“

Der Typ gab nun noch mehr Gas, ließ seinen sehnigen Phallus mit aller

Macht in ihren Hintern krachen, so dass ihr ohrenbetäubendes Gekreische

sich mit dem Geräusch aufeinander klatschenden Fleisches vermengte.

Einem Berserker gleich vögelte der Karpatenwolf meine Alte anal durch.

Tatjana schrie „Ich kann nicht mehr! Dein Schwanz zerfetzt bald meinen

Darm, Du Mistkerl!“, was ihren Fickhengst dazu veranlasste, noch

schneller zuzustoßen. Aber er wusste auch, dass es nicht ewig so

weitergehen konnte, denn seine Hoden brodelten bereits, so sehr törnte

ihn die Fickerei in ihrem Po an. „Ich spritze gleich ab, Du Schlampe!“

grölte der Masseur lautstark, verpasste ihrem Anus noch einen brutalen

Stoß und überschwemmte dann ihren heißen Darm mit seiner Ficksahne.

Laut grunzend pumpte der geile Stecher eine wahre Spermaflut in sie

hinein. Sein Samenvorrat war dermaßen gewaltig, dass er scheinbar gar

nicht mehr mit dem Abspritzen aufhören konnte. Nachdem tatsächlich auch

noch die letzte Samenzelle seine schmerzenden Eier verlassen hatte, zog

er seinen über und über mit Ficksaft besudelten Penis aus ihrem Arsch

und ließ sich einfach rücklings aufs Bett fallen. Auch meine Gemahlin

war völlig am Ende; sie fiel auf ihren Bauch und rang verzweifelt nach

Luft.

Igor trat mit der Sektflasche und den Gläsern an das Bett heran, wo die

beiden vollkommen Verausgabten sich schnaufend zu erholen versuchten.

Der Russe füllte die Gläser nach, reichte sie seinen beiden

Fickfreunden und so prostete man sich erneut zu. Man unterhielt sich

eine Weile über die verschiedensten Themen, als Igor den Vorschlag zu

einem DP machte. Meine Gattin fragte ein bisschen naiv, was denn ein DP

sein würde.

„Na, ein Sandwich halt. Ein Schwanz in die Fotze, der

andere in den Hintern, und das natürlich gleichzeitig! Na, hast Du

Lust, es mit uns auszuprobieren?“ fragte sie der Rumäne. „Tut denn das

auch nicht weh? Ich meine, wegen der Dehnung durch zwei Prügel?“

antwortete Tatjana. „Keine Angst, wenn Deine beiden Löcher erst mal

ordentlich vorgebohrt sind, so wie jetzt, bumsen wir Dich in den

siebenten Himmel der Lust!“ prahlte Igor.

Der Iwan legte sich mit dem

Rücken aufs Bett, wichste seinen Riesenschwanz wieder richtig steif und

befahl dann meiner Frau, sich mit dem Rücken zu ihm gewandt, seinen

Dödel in ihren Arsch zu stecken. Da dieser von Vlads Sperma noch

hervorragend eingeschmiert war, drang Igors dicker Fickkolben mühelos

bis zum Anschlag in ihrem Rektum ein. „So, Du Schlampe! Jetzt reit mich

mal ordentlich ab!“ schnaufte der Masseur, woraufhin meine Alte begann,

sich rhythmisch auf dem prallen Ständer des Mannes hin und her zu

bewegen. „Ja, Du bist echt eng! Leg mal einen Zahn zu!“ keuchte Igor

und versuchte, von unten in ihren Arsch zu stoßen.

Sein Freund Vlad

bekam vom Anblick des fickenden Pärchens alsbald wieder einen

riesenhaften Fickdorn. Daher hüpfte er nun ebenfalls auf das Bett, das

durch die Bewegungen meiner Frau und des Russen gut hörbar quietschte.

Der Typ kniete sich zwischen Tatjanas weit gespreizte Schenkel, rieb

mit seiner dicken pochenden Eichel an ihrem Fotzeneingang und drang

dann schließlich in ihre Möse ein. Langsam schob er seinen fetten

Schwanz im weiter in sie hinein und forderte Igor nunmehr auf, mit ihm

simultan zuzustoßen.

Schnell fanden die beiden Kerle einen gemeinsamen

Fickrhythmus, füllten ihre Löcher bis zum Zerreißen aus und fickten

meine Gattin vehement durch. „Ihr Mistschweine!“ schrie sie fast schon

hysterisch, „Ihr bringt mich noch um mit Euren Monsterschwänzen!“

Völlig ungerührt setzten die zwei Männer ihre harten und tiefen Stöße

fort, pfählten sie wahrlich aufs Schärfste! Die Luft roch nach

zügellosem Sex, das Bett schien bald zusammen zu brechen, man hörte nur

das Keuchen und Stöhnen der Beteiligten. „Wir werden Dich mit unserem

Ficksaft so abfüllen, dass Du glauben wirst, wir hätten Dir

Wasserschläuche in die Löcher gesteckt!“ jammerte Vlad wollüstig. Die

beiden Stecher legten nochmals alle Kraft in ihre Schwänze, drangen so

tief ein wie es ging und grunzten vor Geilheit.

Da fing meine Gattin zu

Heulen an und verfiel in konvulsivische Zuckungen, so gewaltig war ihr

Orgasmus. Nun gab es auch für Vlad und Igor kein Halten mehr. Der Russe

stöhnte kurz auf, rammte den kurz vor der Explosion stehenden Knüppel

nochmal tief in ihren Arsch und schoss dann grunzend seine Ficksahne in

ihren Hintern. Wie ein aus einem Automaten spritzte sein Samen in ihren

Darm, während Vlad nun ebenfalls immer intensiver jammerte und mit

einem harten Stoß laut aufbrüllend abspritzte.

Er pumpte sein warmes

Sperma heftig röchelnd in ihre kochende Fotze, besamte sie wie ein

brünstiger Stier. Meine Frau stand kurz vor dem Koma, spürte, wie die

Spermaladungen in ihren heißen Körper sprudelten. Das geile Trio fiel

wie vom Blitz getroffen auseinander und alle drei lagen nach Luft

ringend nebeneinander. „Mann, war das geil! Himmel, meine Löcher

brennen wie Feuer!“ keuchte Tatjana.

Auch die beiden Männer

überschütteten meine Gemahlin mit Komplimenten wie „Geile Fotze“ oder

„heißer Fickarsch“!

Nach einer Weile sammelte sie ihre Kleider ein, zog sich an und küsste

die beiden Masseure zum Abschied. Sie ging zu ihrem Zimmer und

trommelte Sibille erneut aus dem Tiefschlaf. Nachdem sie kurz geduscht

hatte, legte sie sich wie erschlagen ins Bett und schlief bis zu dem

Zeitpunkt, wo ihre Freundin sie aufweckte. Auf der Heimfahrt dachte sie

sehnsüchtig an Vlad und Igor und deren Riesenschwänze.

Vielleicht würde

man ja nächstes Jahr wieder zu einem Wellness-Wochenende in den

Rülzheimer Wald fahren…


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Kommentare

Uschi M. 1. Februar 2020 um 11:55

Wundervoll, hier ist an alles gedacht und die vcier Frauen dürfen voll auf ihre Kosten kommen!
13 cm hohe Plateaustiefel, Satinbluse und Lederhose, frivole Lingerie bis hin zu rotlackierten Fingernägeln stellen anschaulich die Frauen vor. Genügend getrunken mit diesen potenten Masseuren gehts voll ab!

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