Spontaner Dreier beim Wandern

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Es war ein sehr warmen Sonntagvormittag als mein Freund (Ralf) und ich uns entschieden haben unsere Wanderschuhe einzutragen. Wir suchten uns eine nette Route durch einen Wald mit ein paar Lichtungen. Gesagt, getan und wir starteten. Es warm gegen 12 Uhr und wir spürten schon das es beschwerlich wird und sehr warm. Zum Glück hatte ich eine kurze Jeanshose an und ein T-Shirt dadurch war die wärme erträglich gewesen. Wir wanderten über Stock und Stein kamen an ein kleines Lokal und tranken uns eine Apfelschorle, die ist ja bekannterweise sehr isotonisch und genau das richtige für den warmen Tag.

Nach unseren Rundlauf kamen wir wieder an die Straße und entschieden den Weg weiter zugehen bis zu unserer Straßenbahn von wo aus wir beabsichtigten nach hause zufahren. Als wir die Straße entlang gingen meinte Ralf hier in der nähe wohnt Jens ein guter Bekannter von ihm und ob wir nicht mal an schellen sollten. Ich war zu erst nicht so begeistert, war total nass geschwitzt und meine Haare waren klam und glitschig aber ich musste auch auf die Toilette.

Ich willigte ein und wir schellten bei ihm. Es öffnete ein Mann in unserem alter kein T-Shirt an, warm ihm wohl auch zu warm und unten rum eine kurze Trainingshose. Der ganze Mann war nicht unbedingt mein Typ, aber er hatte eine Toilette die ich auch sofort aufsuchte. Auf der Toilette angekommen, zog ich meine Jeans runter und bemerkte das ich total nassgeschwitzt war. Ich machte mein Geschäft und lies beim anziehen mein Höschen aus es war eh klatschnass.

Zurück gekommen unterhielten sich die beiden, die sich von der Arbeit kannte, natürlich über die Arbeit. Als ich dazu kam stellte mich Ralf vor, „Das ist Manu, mit der bin ich jetzt schon ein paar Jahre zusammen und ich sage dir die schärfste Erfahrung die ich gemacht habe“. Mir wurde warm als ich das hörte, „Was erzählst du den da?“, fragte ich lächelnd. „Manu das ist Jens, wir arbeiten manchmal zusammen“. „Hallo Jens, schön dich kennenzulernen“, meinte ich.

„Ja finde ich auch“, sprach Jens. „Komm lass uns auf den netten Zusammenkunft anstoßen“, sagte Jens und ging in die Küche. Kurze Zeit später kam er mit drei Aperol Spritz zurück und reichte die uns. Irgendwie ertappte ich mich das ich Jens ständig auf die Hose schaute, nicht weil er da irgendwie was riesige hätte es war vielmehr die Bewegung in seiner Short. Wir saugten an den Strohhalmen und der eisgekühlte Aperol es tat so gut.

Nach dem zweiten Glas bemerkte ich das ich einen Schwips bekomme, kein Wunder bei der wärme geht mir Alkohol schnell in den Kopf und dazu kommt noch die Beule in seiner Hose die mich jetzt auch interessant für mich wurde, reine Neugierde. „Leider ist der Sekt alle, sonst hätten wir noch einen trinken können“, sagte Jens. „Kein Problem, ich kann ja schnell zur Tanke gehen und einen neuen kaufen“, meinte Ralf. „Aperol und Eiswürfel habe ich noch.

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Wenn du das machen möchtest, wäre das super“. „Ich gehe mal eben los, brauche ja nicht lange“. Ralf zog sich seine Wanderschuhe an und entschwand. Kaum war die Tür zu meinte Jens zu mir, „Sei mir bitte nicht böse aber du bist so eine heiße Frau, darf ich mir vor dir einen runter holen?“. „Du hast sie doch nicht mehr alle“,sagte ich empört zu Jens und schlug die Beine übereinander und drückte mich gegen den Sessel.

Es störte ihn nicht. Er zog die Hose herunter und holte seinen fast erigierten Schwanz raus und begann ihn zu wichsen, dabei stöhnte er leise und schaute mir auf die Beine. Sein Penis war jetzt nicht irgendwie super spannend oder riesig aber er war ziemlich dick mit einer beeindruckten Eichel. Als er so mir gegenüber sahs mit seinen Schwanz in der Hand und ihn geil auf und ab wichste, was wirklich echt heiß aussah bemerkte auch ich plötzlich Lust mich zu berühren.

Ich schaute ihn geil an und öffnete meine Jeans-Short und zog sie aus. Dann spreizte ich meine Beine, hebe sie an und stellte meine Füße auf seinen Tisch. Jens hatte einen direkten Blick auf meine feuchte Lustgrotte, sein stöhnen wurde lauter, sein Schwanz härter. Ich zog meine Schamlippen auseinander und legte meine Klitoris frei, ich berührte sie mit den Fingern und genoss dieses geile Gefühl. Das habe ich noch nie gemacht, vor einen Mann mich gefingert und es war sau geil.

Ich stöhnte jetzt richtig Lustvoll und schob mir einen Finger in meine enge Spalte und rieb ihn heftig hin und her. Dann stand er auf und fragte mich ob er mich lecken dürfte. Ich war jetzt so geil das ich alles um mich vergessen haben und sein Angebot angenommen haben. Er kniete sich zwischen meine Beine und vergrub seinen Kopf in meine Pussy. Ich spürte seine Zunge wie er meine geschwollenen Schamlippen leckte, ein Schauer durchzog meinen Körper als seine spitze Zunge meine Klitoris berührte.

Ich stöhnte auf und drückte seinen Kopf in meine Scham. Mhh geil, dachte ich nur. Dann drang Jens mit zwei Finger in meine Grotte und ich stöhnte lauf auf. Er wichste meinen G-Punkt und leckte meine Klitoris, das war unfassbar Geil und ich spürte das ich gleich kommen werde. Mein Körper zuckte und ich stöhnte vor Lust und dann geschah es. „Ahhh jaaa jaaaaaaaa ich komme ich komme“, schrie ich und mein Körper zuckte unkontrolliert hin und her.

Ich spritzte eine große Menge Pussysaft in sein Gesicht. Der Orgasmus war richtig geil und ich wollte jetzt mehr. Völlig vergessen das es nicht Ralf ist stand ich auf drehte mich rum und kniete auf dem Sessel und gab Jens zu verstehen das er ihn mir jetzt haben will. „Bist du dir sicher?“, fragte Jens etwas besorgt. Voller Lust antwortete ich „Ja, ich will dich jetzt in mir spüren. Los fick mich jetzt!“. Er stellte sich hinter mir, spielte mit seiner dicken Eichel an meinen Schamlippen und bohrte sie dann in meine Spalte.

„Oh mein Gott ist der Dick“, schrie ich und Jens schob ihn immer tiefer in meine Fotze die ihn Lustvoll auch auf nahm. Mhh, er füllte mich so geil aus, ich hatte das Gefühl voller Schwanz zu sein. Jens griff nach meiner Hüfte und fickte meine Fotze hemmungslos. Wir stöhnte und schwitzen gemeinsam, zwischendurch spürte ich eine schlag auf meinen Po. Er hat es total drauf ein geiles Tempo zu entwickeln. „Ohh jaa geil nimm mich feste und bums mich geil durch.

Ja jaa“, stöhnte ich. Er griff nach meinen Titten und knetete sie hart. Oh das hat mir gefallen. Dann kam Ralf plötzlich rein. „Was sehe ich den hier? Meine Manu wird von Jens gefickt, darf er das denn?“, sagte Ralf ironisch, ich schreckte auf aber Jens fickte einfach weiter. „Das sieht aber auch geil aus. “, sagte Ralf und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang raus und er hielt ihn mir hin. Ich nahm ihn in die Hand und dann in den Mund, ich presste meine Lippen fest an seinen Schaft und saugte geil an seinen Penis der sich direkt erhob und er in voller größer in meinen Mund sich entwickelte.

Der Schwanz war geil und ich bewegte meinen Kopf auf seinen Schwanz auf und ab. Jetzt stöhnten wir zu dritt dieser fick hat mich so scharf gemacht das es mir wieder kam. Ich schrie vor Wohllust, Jens Schwanz wurde bedeutend dicker in mir und er erhörte das Tempo und ich spürte wie er gleich seinen Samen in mir rein spritzen wird, dieser Gedanke hat mich so angemacht das ich meinen Körper gegen seinen Prügel drückte und dann spürte ich wie sein Schwanz anfing in mir zu pumpen, wie er laut seinen Orgasmus raus stöhnte und sein Sperma gegen meine Gebärmutter spritze.

„Jaaa du geiles Fickstück, ich werde dich jetzt geil besamen du Bitch“, schrie Jens dabei. „Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaa geil geillll spritzt dich in mir ab“ und dabei kam auch ich. Meine Beine zuckten meine Fotze spritze die Lust aus sich raus, mir wurde schwarz vor Augen und Ralf fickte sich mit meinen Kopf und meinen Lippen. Als Jens sich in mir leer gepumpt hat und ich wieder zu mir kam spürte ich den Schwanz meines Freundes wie er sich in meinen Mund ergoss.

Mit heftigen Stößen kam sein Samen heraus und ich hatte mühe alles runter zu schlucken, es war so viel und zum Teil lief es aus meinen Mund. Oh Gott wie geil ist das denn, ging es mir durch den Kopf. Jens Schwanz steckte noch ein wenig in meinen Körper, als Ralf von mir ablies. Jens zog sein erschlafften Schwanz raus und sein Saft lief aus meiner Pussy, ich tropfte auf sein Sessel und auf seinen Teppich aber es war mir egal.

Ich spreizte meine Schamlippen und lies den Rest raus laufen. Wir zogen uns wortlos wieder an. Meine Jeans-Short klebte am Sperma von Jens. Jens bot uns an und nach hause zu bringen. Wir nahmen an und Jens fuhr uns. Zu hause thematisierte Ralf und ich das noch mal und fanden das einfach nur geil, danach fickten wir noch mal und beim nächsten mal versuchen wir eine Frau für einen Dreier zu finden.


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