Spontaner Fick im Modegeschäft!
Veröffentlicht am 17.08.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war ein saumässiger Tag und ich war froh, dass es schon halb fünf abends war und der Feierabend nahte. “..noch kurz ins internet und sex-geschichten.com aufrufen,vielleicht findest du ja noch etwas, was dich ein wenig aufmuntert..“, dachte ich mir und schon wurde die Verbindung hergestellt.
Überrascht stellte ich fest, dass einige neue Geschichten online gestellt wurden. Es waren wirklich einige interessante Beiträge drinnen und ich habe mir auch zwei/drei Geschichten heruntergeladen. Nun sass ich also hier im Büro und “zog“ mir eine der Stories hinein.
Bei diesen erotischen Geschichten steigt meine Lust ungemein und mein Schwanz bekommt dann immer eine beachtliche Steifigkeit und Grösse. Meistens stelle ich meinen Bürostuhl so ein, dass meine Hüfte am Tisch angeht und ich meinen Schwanz daran reiben kann. Sehr oft ist es soweit gekommen, dass ich fast am abspritzen war. Ich hab, da immer alles liegen und stehen gelassen und bin ins Klo gespurtet, um den Spermien freien Lauf zu lassen – welch Wohltat!
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Heute wollte ich was anderes ich wollte Sex und dieser Sex sollte gut und aussergewöhnlich sein.
“Mailprogramm auf, Text tippen und Mail an Karin verschicken… “ waren meine Gedanken und diese wurden sofort in die Tat umgesetzt. Karin ist eine sehr attraktive Frau um die 25 Jahre, sie hat Wahnsinnsbeine und ihr Körper ist ein Gedicht. Das Beste an ihr ist aber die Lust am Sex und ihre enorme Geilheit.
Sie denkt an Schwänze so oft wie ich an Mösen denke – und das will was heissen.
“Vielleicht geht sie ja noch mit einen Prosecco trinken und vielleicht kann ich ja dann später noch ihre Muschi lecken“ dachte ich und in diesem Moment klingelte auch schon das Telefon.
“Hallo Jan, schön dass du mich angemailt hast.““Hey Karin, hätte nicht gedacht, dass du so gleich antwortest“ kam es mir über die Lippen.
“Treffen wir uns in zehn Minuten im Central-Cafe?““Ok“ sagte ich und mein Schwanz stellte sich aus Vorfreude schon auf.
Der erste Prosecco war bereits fertig und unser Gespräch war wie üblich sehr angeregt und natürlich gings es dabei fast ausschliesslich um Sex und um unsere geheimsten Wünsche. Wir sprachen von allen möglichen Praktiken und natürlich auch über unsere Partner.
Ich weiss, dass sie öfters Seitensprünge macht – ich weiss, dass sie dies auch braucht und dass ihr Körper danach verlangt. Manchmal einen fremden Riemen zwischen den Beinen zu spüren ist für sie eine Wohltat und dabei liebt sie ihren Freund trotzdem sehr. Natürlich ist dieser sehr eifersüchtig und sieht in allen “Freunden“ seiner Liebsten einen Konkurrenten – naja..
so wie sie aussieht, hat ihr schon manch einer die Kleider schon beim ansehen ausgezogen.
Was solls; ich bin natürlich auch kein Kind von Traurigkeit und meine Geilheit ist fast schon nicht mehr ertragbar. Den ganzen Tage eine Latte in der Hose und jede Möse, die an mir vorbeigeht wird schon mit den Augen vernascht… naja, mir gefällt es so.
Nun ja, da wir von unseren Gewohnheiten wissen und schon des öfteren einige erotische Erlebnisse miteinander hatten (es ist ein Wahnsinn sie beim Kommenzu sehen), war unser Gespräch dementsprechend angeregt und mein Schwanz drückte so sehr an meine Hose, dass die Beule schon richtig gross wurde. Auch sie wurde immer geiler und ich glaube, dass wir nicht viel mehr gebraucht hätten um uns unter dem Tisch gegenseitig mit den Händen zu verwöhnen.
Ich sagte zu ihr, dass ich sie gerne lecken würde und ihr dann im Anschluss meinen Saft ins Gesicht spritzen will.
Dies quitierte sie mit einem lustvollen Lächeln und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Meine Frage, ob sie schon ihren Traum verwirklichen konnte und endlich eine Frau gefunden hätte, wo sie ihre bisexuelle Neigung ausleben konnte, verneinte sie enttäuscht und ich schlug ihr vor, für sie diese Frau zu finden., mein Lohn sollte ihre Muschi, ihr Mund und ein dreier mit einem meiner Freunde sein. Ich will ja auch auf meine Kosten kommen :-).
In diesem Moment passierte es und ihr Freund kam ins Lokal… Wir schauten uns an und wussten, das es um unsere Geilheit geschehen war.
An seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er nicht sehr erfreut war uns zusammen zu sehen. Naja, wenn der wüsste wie sehr sie ihn liebt und wie sehr sie sich wünscht mit ihm zusammen ihre Wünsche ausleben zu können, dann wäre er bestimmt nicht so. Er spielt ja die erste Geige in ihrem Leben und diese wird er samt den “Lustobjekten“ die sie sich holt immer bleiben.
Wir verabschiedeten uns vor dem Lokal und ich streunte noch ein wenig durch die Gassen der Altstadt. Die Geschäfte hatten noch offen und so konnte ich mich noch ein wenig anderweitig entspannen.
“Was war denn das?“ dachte ich beim Vorbeigehen an einem Modegeschäft. “Sieh dir mal die Kleine an! Wow“ dachte ich weiter. Sie war blond, hatte kurze Haare, trug einen Minirock und dazu weinrote Strumpfhosen. Die weinroten Stiefel, die sie trug, gingen ihr bis unter die Knie und die Bluse lies ihren schönen Bauch frei.
Darüber trug sie noch eine beige Weste, die von ihren schönen Brüsten nach vorne gedrückt wurde.
“Die musst du dir näher anschauen“ beschloss ich und ging in das Geschäft. Ich lies mir einige Teile zeigen und beim Herausholen der Sachen bückte sie sich immer so aufreizend, dass mein Schwanz wieder enorme Zuckungen bekam. “Diese Beine“ dachte ich und spürte wie mein Blut in mein Glied schoss, meine Lenden zuckten und die Beule wurde immer grösser. Sie bückte sich nach vorne und Ihr Rock hing ihr ein wenig in den Lenden, sodass ich ihre weinrote Strumpfhose am Saum und ihren schönen Rückenansatz erkennen konnte.
Was ein Anblick.
Zum ausgesuchten Hemd lies ich mir natürlich auch einige Hosen präsentieren und begab mich zur Anprobe in die Umkleidekabine, welche nur mit einem Vorhang geschlossen werden konnte. Sobald ich mir meine Hose ausgezogen hatte, sah ich im Spiegel meine ausgebeulte Unterhose und holte ihn kurz hervor um ihn ein- zweimal zu reiben…mmmhhhmm… Ich probierte die erste Hose und war schon wieder dabei diese auszuziehen als sich der Vorhang öffnete und sie mir eine andere Hose reichen wollte. Sofort sah ich, dass ihr Blick auf meine Lendengegend gerichtet war und sah wie ein Lächeln ihr Gesicht aufheiterte.
Beim Zahlen bemerkte sie, dass sie nun wohl den Laden dicht machen wolle und ich nahm die Gelegenheit beim Schopf und lud sie kurzerhand zu einem gemeinsamen Drink ein.
Als ob sie darauf gewartet hätte schoss ein schnelles “Ja“ aus ihr hervor und lächelte über ihr ganzes Gesicht. Wir gingen in ein bekanntes Inlokal in der Altstadt, es waren noch relativ wenige Leute im Lokal und wir konnten uns ein gemütliches Plätzchen in einer abgelegenen Ecke aussuchen.
Ich überredete sie zu einem “Martini“ und unser Gespräch wurde durch dieses Getränk noch ein wenig auf-gepeppt. Sie hatte eine sehr angenehme Stimme und ein Wahnsinnslächeln auf den Lippen. Meine Geilheit war schon wieder abgeklungen, als ihr das Feuerzeug aus der Hand fiel und zu Boden kullerte.
Natürlich bückte ich mich Gentleman-like und erhaschte einen Blick auf die wunderbar verpackten Beine. Der Rock war relativ weit nach oben geschoben, jedoch konnte ich nicht mehr erkennen. “Schade“ dachte ich und sprach sie darauf direkt an:“Was trägst du unter deinen tollen Strumpfhosen?“Sie lächelte zurück und sagte: “Das musst du schon selber ertasten. Probier doch einfach.“ Mein Herz stand still und so nahm ich mir allen Mut zusammen und fuhr mit meiner rechten Hand über ihre Schenkel in ihr “Leben“.
Sanft drückte ich durch die Strumpfhose und spürte bereits die Feuchtigkeit an meiner Fingerkuppe.. Sie war ohne Höschen und durch den feinen Nylonstoff der Strumpfhose konnte ich erkennen, dass sie auch rasiert war.
Ich blieb mit einiger Zeit an dieser Stelle und spielte mit der zarten Knospe, als sie kurzerhand noch zwei Mar-tinis bestellte. Die Kellnerin kam und sah, dass meine Hand unter ihrem Rock war und quittierte dies mit einem Augenzwinkern und einem breiten Lächeln. Ich kannte sie und bin des öfteren in diesem Lokal.
Im Anschluss öffnete ich den Reisverschluss ihres Rockes und flüsterte ihr ins Ohr – nicht ohne mit meiner Zunge zu spielen dass sie ihn ausziehen solle.
“Was? hier?““Na klar“ sagte ich und in diesem Moment stand sie auf und zog ihn runter. Welch Augenweide. Sie setzte sich wieder hin, hob ein Bein über das meine und spreizte so ihre Beine. Mit einer Hand fuhr sie sich über ihre Muschi und die andere begab sich in die Richtung meines Schwanzes.
Sie massierte mich durch die Hose und öffnete die Knöpfe.
Langsam fuhr sie in den Hosenspalt und nahm ihn in die Hand. Langsam rieb sie ihn und ich konnte mich kaum zurückhalten. In diesem Moment kam die Kellnerin mit den zwei Martinis. Aus dem Lächeln wurde ein Lachen und sie blieb vor uns stehen uns sah zu wie Sandra (so hiess die Verkäuferin nämlich :-)) meinen Schwanz massierte.
Dann setzte sie sich zu uns und sagte:“Hört mal, wir haben heute unser Restaurant im Obergeschoss geschlossen. Wollt ihr euch nicht ein wenig noch Oben zurückziehen?“ Wir schauten uns an und bejahten natürlich beide.
“Darf ich euch dabei Zusehen?“ fragte die Kellnerin gleich darauf und der Gedanke, dass sich eine Frau mituns beiden aufheizte, lies unsere Lust um ein Vielfaches steigen.
Ich hob den Rock auf nahm Sandra bei der Hand und ging mit ihr die Treppe zum rustikalen Speisesaal hoch. Im Vorzimmer stand eine alte Couch und ich beschloss es hier zu tun. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie durch das Treppengehen sehr nass geworden ist und dass sie mich spüren wolle.
“Nicht so schnell“ antwortete ich “wir müssen noch auf die Kellnerin warten.
Aber vorher will ich noch deine Brüste sehen.“Langsam streifte ich ihr die Weste runter und öffnete die ersten Knöpfe ihrer Bluse. Dabei streichelte ich über ihre Bauchdecke und sie stöhnte bereits sehr angeregt. Die Bluse glitt zu Boden und nun bekam ich endlich den ganzen Körper zu sehen. Ihr weinroter BH war megadurchsichtig und ihre Knospen ragten schon stark nach vorne.
Ich küsste sie und bemerkte, dass ihre Hand unter ihrer Strumpfhose verschwunden war und sie sich angeregt fingerte. Langsam lies ich von ihr ab um mich selber auszuziehen. Als ich zur Tür hinsah, bemerkte ich die Kellnerin, die sich bereits ihre kleinen Möpse freigelegt hatte und diese massierte.
Ich winkte sie her und küsste sie auf den Mund. Dann sagte ich ihr: “Hol uns eine Schere, ich will ihr die Strumpfhose nicht ausziehen, sondern ihr nur ein kleines Loch unten ausschneiden“ Sie lächelte und verschwand.
Mit der Schere schnitt sie ein kleines heraus und vergrösserte dieses mit ihren Fingern. In der Zwischenzeit hat die Kellnerin ihren Rock angehoben undzum Vorschein kamen zwei halterlose Strümpfe und ein fast schon nicht existierender String. Sandra lag mit gespreizten Beinen auf der Couch, bekleidet nur mit den Stiefeln, den kaputten Strumpfhosen und dem BH, wo ihre schönen Möpse bereits freigelegt wurden. Die Kellnerin hatte sich über sie gebeugt und spielte mit ihren Fingern an Sandras Kitzler und an deren Poöffnung.
Langsam leckte sie über Sandras Kitzler und bohrte immer wieder ihre Zunge in ihre Lusthöhle. Sandra begann sehr stark zu stöhnen und ich massierte mir inzwischen etwas abseits stehend meinen Riemen. Die Arbeit der Kellnerin wurde immer heftiger und die beiden glitten von der Couch auf den Boden. Sandra zog sie über sich, sodass sie bequem an ihre Muschi rankam und leckte auch die Kellnerin aus.
“Jaa, leck mich, fick mich mit deiner Zunge“ stöhnte die Kellnerin “Jaaaa“.
Aufgepeitscht durch diese Anmache wurde Sandras Arbeit immer heftiger und begann ihr Tun mit den Händen zu unterstützen. Mit dem Finger drang sie in das Poloch der Kellnerin ein und die Zunge schlingelte über ihre grossen, hervorstehenden Schamlippen. Sie drückte förmlich ihr ganzes Gesicht in die Scham der Kellnerin und diese hatte unter starken Zuckungen und Wallungen einen megageilen Abgang. Sie stöhnte enorm auf und schrie sich ihre Lust aus der Seele; Sandra wurde zwischen ihren Beinen fast zerdrückt und kam ebenfalls zu einem aber nicht sehr lauten Orgasmus.
Der Anblick der beiden kommenden Frauen stachelte mich sehr stark an und ich spürte wie mein Sperma bereits den Kanal hinaufdrängte. Ich wix-te weiter und die beiden Ladys begaben sich unter mich, knieten sich vor mir nieder und streckten mir ihre weitaufgerissenen Mäuler entgegen.
Der Überdruck entlud sich dann über ihren Gesichtern und ich spritzte sie beide voll. Mit Genuss nahmen sie abwechselnd meinen tropfenden Schwanz in den Mund und machten ihn wieder sauber. Danach küssten sie sich beide, wobei sie meinen Saft austauschten und über ihre Gesichter verrieben.
Die Kellnerin stand auf, band sich ihre langen schwarzen Haare wieder zu einem Rosschwanz, streifte sich die Kleider wieder zurecht und verabschiedete sich von uns mit zwei innigen Küssen.
Als sie im Türrahmen stand drehte sie sich nochmals um und wünschte uns noch viel Spass. Dann verschwand sie wieder und machte sich an ihre Arbeit.
Sandra und ich setzten uns auf die Couch und begannen uns zu streicheln. Sie richtete meinen Schwanz wieder auf und ritt mich wie einen Besessene. Dabei wechselte sie andauernd ihr Loch und lies sich von mir hinten und vorne nehmen.
Ich spritzte noch zweimal ab bevor wir uns wieder nach unten begaben und am Tresen noch einige Getränke bestellten. Wir lernten uns näher kennen und sprachen über alles mögliche. Die Kellnerin gesellte sich gegen Feierabend auch noch zu uns und lud uns für heute abend – da ist im Gasthaus Ruhetag – zu sich in ihre Wohnung ein.
Ich freu mich schon darauf und vor allem freu ich mich darauf, Karin von dieser Geschichte zu erzählen und sie zu unseren “Meetings“ mitzunehmen. Die beiden anderen Frauen wissen schon über sie Bescheid und haben sich für Karin schon etwas aussergewöhnliches einfallen lassen.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Peter 22. August 2015 um 13:10
Das regt zum Wichsen an