Spontaner Fick mit dem Lieferanten

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Gazonga, Winter, 2014

Kritik/Fragen/Fickwünsche an: [email protected]

Gefrierkost

Seit der junge Mann den Gefrierkost-Bringdienst übernommen hatte war Maria

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nicht mehr dieselbe. Ihre Gedanken kreisten ständig um ihn, nicht nur,

weil er überaus gut aussah und seine Blicke schon seit einiger Zeit

mehr als provokant waren, sondern auch, weil die Beule in seiner Hose

überdurchschnittliche Formen aufwies. Wenngleich selbstbewusst und als

Frau mit einem Mann, der unter der Woche ständig unterwegs war, sehr

selbständig, konnte sie doch ihre eigenen Gefühle und Sehnsüchte nicht

gut einordnen. Als der etwa 25 jährige, dunkelhaarige, schlanke und

gut 1,90 m große Mann das erste mal ihr Haus betrat war sie sofort

Feuer und Flamme.

Sein charmantes Lächeln im immer unrasierten und

markanten Gesicht war ihr sofort sympathisch. Dabei war er immer

höflich, zuvorkommend und half Maria beim Tragen der Gefrierkost in

den Abstellraum ihres Hauses. Erst vor zwei Wochen reichte er ihr die

Pakete, die sie in die Gefriertruhe legte und stand aufgrund der enge

des Raumes direkt neben ihr, während sie beinahe kopfüber über der

Truhe lag. Sie meinte seine Beule an ihrem Bein gespürt zu haben.

Als

sie wieder hoch kam grinste er frech und das bestätigte ihr, dass es

tatsächlich zur Berührung gekommen war und, dass es sich dabei um

keinen Zufall handelte.

Die große Weihnachtslieferung war für heute angekündigt und Herr

Wagner, so war es auf seinem Namensschild zu lesen, fuhr bereits den

Wagen vor. Maria, die sonst sehr auf ihr Erscheinungsbild bedacht war,

lief, ob der Morgenstunde, noch im Pyjama durchs Haus und erschrak

weil sie den Termin völlig vergessen hatte. Ihre weiblichen Rundungen,

ohne dabei dick zu sein, waren in einen leicht eingelaufenen und

altmodischen dünnen Pyjama mit Knöpfen gehüllt. Dabei hatte sie ihre

Brüste natürlich nicht erst in einen BH gesteckt, so dass sie nun beim

aufgeregten Laufen zur Haustür bereits kräftig wippten.

Sie war gut

1,75m groß, schlank und hatte leicht überdurchschnittlich große

Brüste, vielleicht 85C, vielleicht ein bisschen mehr. Für ihre 38

Jahre war sie immer noch sehr gut in Form, trotzdem schnaufte sie als

nach mehrfachem Klingeln endlich die Tür erreichte.

„Ach, wie konnte ich Sie vergessen?“ kokettierte sie.

Der junge Mann griente breit, als er sie musterte. Zunächst vermutete

sie, das das Grinsen eine Reaktion auf ihren Spruch war, aber dann

wurde es ihr plötzlich gewahr.. der alte Pyjama entknöpfte sich

schnell selbst und ihre rechte Brust war ihr beim Laufen

herausgerutscht.

An der frischen Dezemberluft zeigte sich die dunkelbraune

große Warze hart und prangte erhaben auf dem großen ebenso

dunkelbraunen Warzenhof.

„Uih, das haben Sie jetzt aber nicht gesehen, oder?“ versuchte sie die

peinliche Situation flapsig zu übergehen.

„Im Gegenteil, meine Liebe. Ich bin froh sie nicht übersehen zu haben“

entgegnete er wieder breit grinsend.

Sie ignorierte seinen Spruch und ordnete sich das Pyjamajäckchen und

achtete auch darauf, dass die mittlerweile auch herunter gerutschte

Hose wieder an den Platz fand. Sie überlegte, ob sie nicht eben nach

oben gehen sollte, um sich etwas passenderes anzuziehen. Verwarf aber

auch wieder den Gedanken, da das bei ihr immer besonders lange dauert

und ihre Bademantel in der Wäsche war.

Nach einigen Minuten des Transportierens und Sortierens (und

zeitgleichem Zurechtrückens ihres Pyjamas) kamen sie auch schon dazu

sich um die Rechnung zu kümmern.

Sie gingen zusammen in die Küche und

nahmen am dortigen Tisch platz.

„Ich weiß, dass ist jetzt ungewöhnlich, aber ich würde mich freuen,

wenn ich Sie auf ein kleines Glas Schnaps aus unserem Sortiment

einladen dürfte“ meinte der junge Mann und ergänzte

„Also, nicht, dass Sie denken, dass dies eine Verkaufsprobe wäre…ich

habe nicht sehr viele solcher freundlichen Kundinnen und daher würde

ich Ihnen gerne etwas zurückgeben“ erklärte er ihr

sympathisch. Dennoch kam es ihr vor, als ob er diesen Satz nicht das

erste mal aussprach.

„Ja warum nicht?“ antwortete sie dennoch.

Er zog aus der Transporttasche ein große volle Flasche Aquavit und bat

um Gläser. Sie kramte Schnapsgläser aus dem Küchenschrank und nach

einigen Minuten entpuppte sich Herr Wagner als Student, der sich

regelmäßig bei der Gefrierkostfirma etwas dazuverdiente. Nach dem

zweiten Glas bot Maria ihm auch schon das Du an.

Sein Name war

Lars. Freundlich lächelnd prosteten sie sich zu. Die beiden sprachen

über sein Studium, über ihre Studienzeit und allerlei mehr. „Musst Du

denn nicht gleich weiter?“ fragte ihn Maria schon leicht angeschwippst

und schaute ihn verträumt an.

Seine einnehmende Art und sein Äußeres

zeigten unter dem Einfluss des Alkohols noch stärker ihre Wirkung bei

ihr. Sie stützte ihr Kinn auf der Hand ab und ihre Brüste leidlich

verdeckt durch das Pyjamaoberteil lagen auf dem Küchentisch. Ohne es

zu bemerken hatten sich wieder die oberen Knöpfe geöffnet und dadurch,

dass sie sich leicht vorgebeugt hatte konnte der junge Mann ihre

prallen Möpse beinahe bis zum Bauchnabel studieren.

„Upps, darf ich?“ fragte Lars und tat überrascht- noch bevor sie

antworten konnte, richtete er sich auf und fingerte an dem untersten

Knopf ihres Oberteils. Ihre Reaktion überraschte sie selbst:

„Danke, sehr aufmerksam“ antwortete sie mädchenhaft kichernd.

Seine großen Hände berührten dabei mehr Haut als Knopf und mit jeder

Berührung spürte sie etwas wie einen elektrischen Schlag.

„Entschuldige, ich bin so ungeschickt“ sagte er und nestelte grinsend

weiter.

Nun war es ihm sogar gelungen ihre Brustwarze unter dem dünnen Stoff

zu berühren, obwohl die gut 10 cm von der Knopfleiste weg war.

Immer

noch keine zurückweisend Reaktion von ihr, dachte er bei sich.

„Ich finde Du machst das ganz gut“ kicherte sie und schaute ihm ins

Gesicht.

Das war das Zeichen. Der junge Mann schaute zurück und nahm nun die

Hände an beide Brüste. Sie zog die Luft ein. Er beugte sich herüber

und küsste sie unversehens und fordernd auf den Mund.

Dabei drang er

mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sie ließ ihn nicht nur gewähren,

sondern richtete sich nun auch auf und erwiderte seinen Kuss.

Gut zwei Wochen war es her, dass ihr Mann sie in schlimmster

„Wham-Bam-Thank-You-Mam“-Manier bestiegen hatte. Masturbation war für

sie nie eine echte Option gewesen, so dass sie ihre Geilheit mit

erotischen Träumereien in den letzten Tage immer weiter gesteigert

hatte. Unversehens griff sie daher sofort an seine Hose und rieb

heftig an seiner Beule.

Schnaufend und taumelnd waren sie aufgestanden

und standen nun neben dem Tisch voreinander und küssten sich immer

noch. Ihre langen, gepflegten Finger suchten den Eingang zur

Hose. Endlich hatte sie den Hosenstall geöffnet. Er half ihr, in dem

er die Hose endlich vollends öffnete und in die Kniekehlen gleiten

ließ um ihr das Herunterstreifen der Boxershorts zu überlassen.

Sie ging auf die Knie, die Knöpfe ihres Oberteils mittlerweile

vollständig geöffnet.

Sie zog die Unterhose hinunter und gute 25 cm

voll-erigierter Penis mit einer fast Tennisball-grossen Eichel, die

noch zur Hälfte von Vorhaut bedeckt war sprangen ihr entgegen: sie

schluckte ungläubig und versuchte den Schaft zu umfassen, was ihr aber

nicht gelang. Sie war auf Augenhöhe mit dem größten Schwanz, den sie

je persönlich erblickt hatte – und das waren immerhin nicht wenige, da

sie in jungen Jahren keine Kostverächterin war. Ihr Ehemann war eher

durchschnittlicher „Statur“ und der Sex mit ihm hatte über die Jahre

seinen Reiz verloren. Entsprechend erregt und ungeduldig fing sie an

ihn zu wichsen.

Schnell richtete sie sich aber wieder auf, weil sie

ihn in sich spüren wollte. Sie zog ihre Pyjamahose herunter und bot

dem jungen Mann wortlos ihr stattliches Hinterteil an.

Er ließ sich nicht lange bitten und griff ihre Taille um sie zu

drehen, damit sie ihren Oberkörper auf den Küchentisch legen

konnte. Er kam nicht umhin, ihren Hintern begeistert zu betrachten: er

war eigentlich zu groß für die ansonsten so sportliche Frau.

In dieser

Position hatte er einen ausgezeichneten Blick auf ihr Vötzchen und ihr

Arschloch. In Ermangelung von Vorbereitungszeit hatte sie sich nicht

rasiert und ihre üppig fließenden Säfte verklebten bereits das

Schamhaar. Langsam setze er die Eichel an ihre Votzenöffnung, wobei er

mit einer Hand ihren Spalt auseinander hielt und mit der anderen ihr

Arschloch fingerte. Das liebte sie und durch lautes Keuchen

demonstrierte sie das auch.

Es dauerte lange bis er ihr den Riemen

eingeführt hatte… er zelebrierte das ein wenig, aber gab ihr auf

diese Weise auch Zeit das Einführen einigermaßen schmerzfrei zu

genießen. Endlich begann er mit langsamen und rhythmischen Stößen in

sie rein- und rauszufahren.

Eine für sie völlig neue Erfahrung war, dass sie nach nur eine Minute

des Spielchens einen fulminanten Orgasmus hatte, obwohl weder er noch

sie ihren Kitzler nur einmal berührt hatten. Unterdessen steigerte er

das Tempo langsam aber stetig, während sein Zeigefinger vollständig in

ihrer Rosette verschwunden war.

Ihr Körper bebte bereits ein zweites

Mal, als eine seiner Hände ihre heftig wackelnde Brust knetete,

während er den Finger, der gerade noch in ihrem Arsch steckte nun in

ihren Mund legte. Ihre Geilheit kannte keine Grenzen und sie leckte

gierig an dem großen, kräftigen und mittlerweile aromatisierten

Finger. In diesem Moment liebte sie diesen Mann für seine Dominanz und

Triebhaftigkeit… sie langte unter sich und fingerte zart an seinem

großen baumelnden rasierten Hodensack, der rhythmisch gegen ihren

Kitzler schlug.

Mittlerweile war das Tempo sehr hoch – Sein Stehvermögen war aber

erstaunlich und sorgte für ihren dritten Orgasmus.

Nach gut zehn

Minuten des heftigen Fickens am Küchentisch ergoss er sich in ihr mit

grunzenden Lauten. Sie war völlig wund, erschöpft aber auch

unglaublich befriedigt. Er zog sein noch leicht steifes Teil abrupt

aus ihr heraus:

„Leck‘ ihn sauber, so kann ich ihn ja nicht in die Hose stecken“

herrschte er sie überraschend barsch an. Sie war über den Tonfall

überrascht, allerdings war sie immer noch wie hypnotisiert von seiner

sexuellen Ausstrahlung.

Gehorsam ging sie auf die Knie und leckte ihre

und seine Säfte von dem immer noch imposant-großen Pimmel. In der

Hocke lief sein Sperma langsam aus ihrem offenen Loch und tropfte auf

die Küchenfliesen.

„Wenn Du möchtest, dass wir das wiederholen hast Du Dich nächste mal

besser vorzubereiten“ erklärte er. Mit der Spitze seiner

Eichel im Mund blickte sie auf und nickte ohne ihn dabei aus dem Mund

gleiten zu lassen.

„Du rasierst Dich..

und wenn ich meine „rasieren“, dann meine ich überall!

Klar?“

Wieder nickte sie… ihre brennende Muschel pochte noch immer in

seinem Rhythmus. Er zog seinen mittlerweile schlaffen Pimmel aus ihrem

Mund, zog die Hose hoch und war schon auf dem Weg zur Tür als er sich

umdrehte und mit einem jungenhaft-schelmischen Grinsen meinte:

„Ich habe noch einiges mit Dir vor und will mich mit Dir ja nicht

blamieren“.

Zwinkernd verließ er die Küche. Wie in Trance hörte sie die Haustür

zuschlagen- immer noch mit offenem Hemd und hinuntergelassener Hose in

der Hocke sitzend.

Alkohol und Hormone drehten immer noch das große

Rad in ihrem Kopf. Wackelig stand sie auf, richtete die Kleidung und

ging nach oben ins Schlafzimmer. Kaum hatte sie sich aufs Bett gelegt

schlief sie auch schon ein.


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Kommentare

Dachs50 6. Januar 2020 um 6:52

Sehr schön und anregend geschrieben. Etwas ähnliches haben wir auch erlebt.

Antworten

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