Spontaner Fick mit der Nachbarin

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Hallo liebe Leserinnen und Leser. Nach einer langen Pause habe ich wieder etwas Zeit und möchte Euch von einer Geschichte erzählen, die sich vor gut vier Jahren zugetragen hat. Ich war 38. Geschieden. Und zu Besuch bei meinen Eltern. Also mal hoch in mein altes Zimmer und es mir gemütlich gemacht. Da es warm war, öffnete ich das Fenster um ein wenig zu lüften. Plötzlich höre ich bei den Nachbarn einen heftigen Streit. Die Nachbarin, Biggi ihr Name, liest ihrem Mann, Norbert, heftig die Leviten.

„Du Wichser…. Hab ich es mir doch gedacht, dass Du mit der Schlampe fickst!“ „Aber Schatz… Das war nur einmal, ein Ausrutscher. „Oha, denke ich mir nur und lausche etwas weiter. Ich kann nur noch „Pack Deine Sachen und verschwinde. In 20 Minuten bist Du weg!“ hören, als Türen geknallt werden. Ich gehe auf die Toilette und nach 25 Minuten sehe ich Norbert mit einem Koffer aus dem Haus zum Auto gehen, einsteigen und wegfahren.

Das wars dann wohl, denke ich mir und gehe in den Garten um mich etwas zu Sonnen. „Andreas?“ höre ich plötzlich die Stimme von Biggi. Ich stehe von der Liege auf und gehe zu ihr an den Zaun. Wir unterhalten uns über Belangloses Zeug bis Biggi mich einlädt „Magst Du heute Abend rüber kommen? Norbert ist nicht da und ich fühle mich so allein in dem großen Haus. „Da man bei Biggi (49 Jahre alt, 168cm groß, schlank, lange blonde gelockte Haare) nicht nein sagen kann, sagte ich natürlich zu.

Ich soll um 20 Uhr da sein, sagte Biggi und ich verabschiedete mich. Gegen 19 Uhr machte ich mich fertig. Duschen, rasieren, Zähne putzen… das übliche für ein „Date“. Ich stellte noch eine Flasche kellerkalten Rotwein bereit und packte noch mein normales „Dateset“ in meine Jacke. Als Outfit hatte ich mich für eine schwarze Jeanshose und ein T-Shirt entschieden. Die Jacke mit den Utensilien dazu und die Flasche Wein in der Hand. Ich klingel und Biggi öffnet mir die Tür.

Mir fällt die Flasche Wein fast aus der Hand und mein Mund öffnet sich. Biggi steht vor mir, in einem Abendkleid. Tiefes Dekoltee mit Einblick auf leckere C-Titten gibt. Ein BH und ein Slip zeichnen sich nicht ab. Biggi grinst und bittet mich ins Haus. Ich folge ihr und als sie sich umdreht um vorzugehen, entdecke ich, dass das Kleid am Rücken nur einen Verschluss am Nacken hat und den Rücken bis fast zum Po präsentiert.

Ich folge Biggi ins Esszimmer. Der Tisch ist hübsch gedeckt mit Kerzen und allem Schnickschnack. Biggi bittet mich Platz zu nehmen und bringt das Essen. Sie hat einen leckeren Braten mit Kartoffeln und Gemüse gekocht. Wir sitzen am Tisch, essen und unterhalten uns. Über meinen Werdegang, mein Privatleben…Da wir dabei den Rotwein trinken wird die Stimmung schnell sehr relaxt. Ich gestehe Biggi, dass ich als Teenager sie bei ihren Mädelstreffs im Garten beobachtet habe.

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Wie sie gegessen hat, ihren Sekt getrunken oder auch geraucht hat. Biggi lacht. Ja, davon hätte ihr Mann nichts gewusst. Sie schaut mich durchdringend an. Ob ihr das damals alles gefallen habe und ob ich mir dabei einen von der Palme gewedelt habe. Die Ausdrucksweise lässt Blut in die Schwellkörper einschießen. Ich nicke etwas verlegen und Biggi grinst. „Ich habe Dich damals dabei gesehen. „“Du rauchst ja nicht“ fragt sie mich. Ich erwidere, dass ich mittlerweile berufsbedingt bei größeren Vertragsabschlüssen schon mal Zigarre rauchen würde.

Sie schaut mich groß an. „Und nach guten Sex mit besonderen Frauen“ füge ich hinzu. Biggi grinst breit, greift sich ins Genick und plötzlich gleitet ihr Kleid zu Boden. Meine Augen weiten sich, meine Hose beult sich aus. Biggi steigt aus dem Kleid und kommt zu mir rüber. „Wie ich sehe, gefalle ich Dir. “ spricht sie mich in einem Tonfall an, der die Luft knistern lässt. Sie zieht zart an meinem Arm und ich stehe auf.

Ihr rechter Zeigefinger streicht zart über die Beule in meiner Jeans. „Das sieht sehr vielversprechend aus“ grinst sie und führt mich aus dem Esszimmer. Wir steigen über Treppen nach oben und kommen ins Schlafzimmer. „Du bist unfair“ bekomme ich zu hören. „Ich bin nackt und Du noch angezogen. “ Ich ziehe mein Shirt über den Kopf und lasse es zu Boden fallen. Biggi hat in der Zwischenzeit meine Jeans geöffnet. Ihre rechte Hand gleitet sanft über meine ausgebeulte Boxershort.

„Interessant. Das fühlt sich nach richtig viel Spaß an. „Ihr Zeigefinger streicht über einen Fleck in der Short, der meinen Geilheit nicht mehr verbergen lässt. Sie führt ihren Finger in den Mund. „Und der Geschmack ist auch herrlich. „Ich steige aus der Jeans und Biggi zieht meine Shorts runter. Mein Schwanz springt ihr wie eine Feder entgegen und lässt sie leicht mit dem Kopf zurück weichen. „Ist das eine Latte… Riesig im Vergleich zu der von Norbert.

„“Kommst Du damit klar?“ Biggi zwinkert mit einem Auge mir zu und verleibt sich meinen Schwanz in ihren Mund ein. Warm und feucht ist ihre Grotte und meine Eichel stößt immer tiefer vor. Ich glaube es fast nicht, als Biggi mit ihrer Zunge am Ansatz von meinem Schwanz zügelt. Langsam entlässt Sie ihn in die Freiheit. „Ich kann es noch. Das letzte mal habe ich mit 19 so was gemacht“ bekomme ich als Antwort.

Da ich fast einen Abgang hatte, gebe ich Biggi einen zarte Stoß und sie lässt sich rückwärts auf das Bett fallen. Sie spreizt die Schenkel und ich knie mich vor das Zentrum ihrer Lust. Langsam lasse ich meine Zunge um ihrer Schamlippen kreisen, was zarte lustvolle Stöhner ihrer Kehle entlockt. Mit den Fingern lege ich ihre leicht verdeckte Klit frei. Ich spüre ihren fordernden Blick ohne aufzublicken. Mit der Zunge stoße ich die Klit zart an und merke einen Schock durch ihren Körper zucken.

Zart kreise ich mit der Zuge um den Hotspot. Ich höre wie Biggi zu stöhnen beginnt. Mit den Fingern nehme ich ihre austretende Nässe auf und lasse erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre Möse eintauchen. Ich ertaste ihr Inneres und züngel zart weiter. Biggi stöhnt fester und lauter. Meine Finger arbeiten schneller und auch meine Zunge streift fester und schneller über die intimen Stellen meiner Sexpartnerin. Plötzlich stößt Biggi einen spitzen Schrei aus.

Ihr Rücken beugt sich durch und ihre Hände krallen sich in meinen Kopf. Ich gönne Biggi ihren Orgasmus. Als sich ihre Hände langsam entkrampfen, küsse ich mich langsam zu ihrem Kopf hoch. Unsere Münder finden sich und wir knutschen wild wie zwei Teenager. Meine Latte richtet sich wieder steil auf und Biggi und ich schauen zu ihr runter. „Soll ich ein Kondom holen?““Hast Du eins da?““Unten in meiner Jacke. „“Hast Du eins jetzt hier greifbar?““Nein…“ Das Nein kam leicht enttäuscht.

„Dann steck ihn so rein !!!!“Da ich ohnehin schon zwischen ihren Schenkel lag und meine Eichel in der Nähe geparkt war, brauchte ich mich nur ganz wenig zu bewegen um die Eichel direkt vor dem Eingang zu platzieren. Mit einer flüssigen Bewegung glitt ich in Biggi rein. Zart aber bis zum Anschlag in ihre immer noch enge Möse. Einen Moment verharren wir in dieser Position und Biggi knabbert an meiner Unterlippe. Langsam fange ich mich an in ihr zu bewegen.

Lange, ruhige Stöße. Tief, bis ich ihre Gebärmutter spüre. Nach ein paar Stößen finden wir beide einen gemeinsamen Rhythmus. Wir ficken uns in Extase, stöhnen wie die Tiere und züngeln wie wild. Plötzlich verkrampft sich Biggis Fotze und ihre Finger krallen sich in meinen Rücken. Sie stößt einen unterdrückten spitzen Schrei aus. Da ich mich in ihr nicht bewegen kann, verharre ich in ihr und warte bis der Orgasmus abgeklungen ist. Biggi schaut mich mit funkelnden Augen an „Jetzt durfte ich schon zwei mal und du hast noch gar nicht.

“ „Ladies first. “ ich schmunzel. „Magst Du Doggy?““Klar. Welches Loch?““Meine Muschi. Im anderen war noch niemand und ich bleibe da Jungfrau…… Heute zumindest. „Ich grinse breit und löse mich von Biggi. Die dreht sich rum und präsentiert mir ihren Arsch. Ich setzte meine Eichel erst mal an ihrer Rosette an. „Nein, junger Mann. Das ist ein Loch zu weit oben. „Also eine Etage tiefer. Ihre Hand empfängt meine Eichel und führt sie zur Lustgrotte.

Gefühlvoll lasse ich meinen Schwanz in sie eintauchen und fange an wieder mit langen tiefen Stößen sie zu ficken. Nun steiger ich langsam das Tempo. Biggi fängt an zu stöhnen und meine Eier klatschen an sie. Diesmal bin ich kein Gentleman. Ich ziehe die Fickgeschwindigkeit weiter an. Ihr Stöhnen wird spitzer und ich packe sie an der Hüfte. Mittlerweile rammel ich wie ein Kanikkel in Biggis Möse und spüre langsam, wie sich der Point of no return nähert.

Wir beide stöhnen wie die wilden Tiere. Ich merke, dass sich die Ladung in mir löst und in Richtung Ausgang wandert. Ein Aufstöhnen von mir und ich pumpe mein Sperma in sie. 7, 8 Schübe fluten ihre Muschi. Ich sinke auf Biggis Rücken. Ausgepowert. Ich fasse an ihre Titten und wir sinken zur Seite aufs Bett. „Na das war mal eine Ladung. “ ist das erste was Biggi rausbekommt. Ich drücke ihr Titten und küsse ihren Nacken.

„Andreas?““Ja, Biggi?““Hast Du Lust auf eine Zigarette danach?““Hast Du eine da?““Nein. Du?““Hier raucht doch keiner. „“Ich hab nur eine Zigarre in meiner Jacke“ ich grinse Biggi an. Ein zarter Schlag in die Rippen ist die Antwort. „Hab ich zwar noch nie probiert, aber warum nicht. Gehen wir auf den Balkon?“Ich ziehe meinen Schwanz aus Biggis Möse uns sehe im Mondlicht wie unsere Säfte aus ihrer Möse auf das Bettlaken laufen. Biggi öffnet den Balkon des Schlafzimmers und ich flitze schnell die Zigarre und das Feuerzeug holen.

Als ich auf den Balkon komme steht Biggi mit gespreizten Schenkeln da. Sie präsentiert mir stolz ihre Möse, aus der immer noch eine Mischung aus Sperma und Fotzensaft läuft. „War ne gute Ladung. “ sage ich nur. „Allerdings“. Ich halte Biggi die Zigarre hin, sie schaut mich an. „Würdest Du sie anrauchen?“ Ein Grinsen von mir und ich rauche sie an. Biggi schaut mich an, nimmt sich die Zigarre und macht einen ersten Zug.

Sie hustet, macht aber direkt den zweiten und dritten Versuch. Diesmal ohne Husten. Schweigend paffen wir die Zigarre. Und wie ich Biggi so anschaue, wächst mein Schwanz wieder auf Betriebsgröße. Zärtlich drehe ich Biggi und beuge ihren Oberkörper vor. Zärtlich lasse ich meinen Schwanz wieder in ihre Möse gleiten. Genüsslich ficken wir ein weiteres Mal und genießen dabei die Zigarre. „Andreas? Spritz mir bitte in den Mund. Ich will endlich mal wieder schlucken. „Ich gebe Biggi einen Klapps auf den Po.

Und los geht es wieder. Da die Zigarre aus ist, legen wir einen kleinen Spurt hin. Als ich merke, dass ich gleich abspritze, gebe ich Biggi einen kleinen Klapps auf den Arsch. Ich schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund und sie beginnt an ihm zu saugen. Da ist es dann auch bei mir vorbei. Ich stöhne unterdrückt auf, meine Eltern sollen mich natürlich nicht hören und vor allem sehen, dass ich die Nachbarin durchficke.

Mein Schwanz fängt an zu zucken und Biggi schluckt und schluckt und schluckt. Als sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entlässt ist er sauber. Ich helfe Biggi auf. Wir umarmen uns und fangen an zu knutschen. Ich schmecke mein Sperma. „Du Andreas. Ich fand das richtig toll. Aber es sollte Dich niemand morgen früh hier rausgehen sehen. Das gibt nur dummes Gespräch. „Ich nicke nur. „Aber Du darfst gern jederzeit wiederkommen, wenn ich allein daheim bin.

„Ich nehme Biggi in den Arm. Drücke und küsse sie innig. Mit viel Zunge. Ich ziehe mich wieder an. Biggi gibt mir einen Klapps auf den Po. „Bis morgen?“Ich schaue auf die Uhr „Bis heute Abend. “ und grinse sie an. Wenn Euch diese wahre Geschichte gefallen hat, würde ich mich über entsprechende Bewertungen freuen. Auch Kritik ist willkommen. Vielleicht gibt es eine Fortsetzung. Real gab es sie. ;-).


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Kommentare

stefan 3. August 2021 um 17:47

Ich fand die Story echt gut geschrieben und würde mich auch über die Fortsetzung freuen.

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Happa 6. August 2021 um 23:46

absolut geile geschichte bitte vortsetzund

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Geilo 6. Oktober 2021 um 14:44

Dieser Biggi würde ich meinen Schwanz auch gerne in den gierigen Mund geben und abspritzen!!

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