Spontaner Fick mit einem versauten Ehepaar

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Die folgende Geschichte entspringt meiner Fantasie und jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig. Die Gegebenheiten: nämlich Tagesfreizeit und Lust auf mollige Körper entsprechen aber der Wahrheit ;-)Hier die Geschichte:Da ich Vormittags viel Tagesfreizeit habe und der Haushalt schnell erledigt ist, begebe ich mich des öfteren gern in irgendwelche Einkaufszentren, um mir ein wenig die Zeit zu vertreiben und ggf. einen Kaffee zu trinken oder so. Nun auch an diesem Vormittag, nur dass ich heute in den hiesigen Elektrogroßhandel gegangen bin, um zu schauen, was es so für neuen (Film-)Veröffentlichungen gab.

Ich schlenderte also so durch die Reihen und schaute gedankenverloren die Blu-Rays durch, da fühlte ich auf einmal eine Hand zärtlich auf meinen Hintern tätscheln. Ich dreht mich erschrocken um und vor mir stand ein untersetzter Mann mittleren Alters (ca. 50 bis 55 Jahre alt), der noch erschrockener war als ich: “ Oh verdammt, das tut mir leid, ich habe sie wohl verwechselt!“Er lief ein wenig rot an, als ich nur süffisant lächelnd erwiederte: „Naja, macht ja nichts, kann ja mal passieren““ Oh echt?““ Ja, echt und mit Farbe und Gummi“““Wie?“Ich lachte kurz: “ Wissen sie, was schlimmer ist, als ein Sexobjekt zu sein?““Nein! Was denn?“ entgegnete er jetzt zunehmend neugieriger.

„Keins zu sein! Ach übrigens, ich bin Daniel“ stellte ich mich vor und er antwortete nur mit: „Uwe!“Wir lächelten uns an und stellten fest, dass dies eine eher ungewöhnliche Umgebung ist, um Leute kennen zu lernen, geschweige denn anzufassen. „Aber ich bin durchaus geneigt, mich in ein etwas ruhigeres Ambiente zu begeben“ sagte ich, nachdem Uwe mir eröffnete, dass er in der Nähe mit seiner Frau wohnen würde. Während wir nun aus dem Einkaufszentrum gingen, plauderten wir ein wenig und ich musterte ihn dabei aus dem Augenwinkel.

Er schien mir sehr sympatisch, trotz der doch etwas überraschenden Anmache. Er war nicht im herkömmlichen Sinne hübsch, aber hatte das gewisse Etwas in der Stimme und in den Augen. Sein Aussehen war sogar direkt bieder, spießig oder gar häuslich, aber irgendwie machte mich das an, weil es sich andererseits eben nicht so sehr von meinem Äußeren unterschied. Er hatte Übergewicht, schütteres Haar, trug eine Brille und war nicht sehr groß (ca. 1,68m). Sein Bauch unter dem Flanellhemd quoll über den Gürtel aber er roch gut und wirkte auch sonst sehr gepflegt.

Nach ca. 15 Minuten kamen wir auch schon bei seiner Wohnung an und wir fuhren mit dem Fahrstuhl in den 4 Stock. Die Eingangstür lag gleich direkt neben der Fahrstuhltür. „Schatz ich bin wieder da und wir haben auch Besuch!“ rief er in die Wohnung nachdem er aufgeschlossen hatte. Kurz bekam ich ein mulmiges Gefühl aber nach einigen Sekunden antwortete es aus einem der Zimmer mit einer dunkel-rauchig-weiblichen Stimme: „Sehr schön! Ich bin gleich bei euch!“Uwe geleitete mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf der Couch und fragte nach meinem Getränkewunsch.

„Ein Mineralwasser reicht mir schon, danke sehr!““Du bis aber sehr höflich. Das gefällt mir!“‚Nun, wer ficken will,muss freundlich sein, dachte ich. Verkniff es mir dann aber doch und antwortete nur mit einem Lächeln und einem Kopf-nicken. Er schien meine Gedanken zu erraten, denn auch er lächelte jetzt süffisant und verschwand mit diesem Gesichtsausdruck in der Küche. Zumindest dachte ich das…. Denn kurze Zeit später erschien die Frau mit der sexy Stimme im Wohnzimmer und brachte mir mein Mineralwasser.

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Ihr Anblick verschlug mir den Atem und ich konnte nicht die Augen von ihr abwenden. Sie stellte sich als Doris vor und ich stammelte nur: „D-d-d-daniel!“Doris war das, was ich als Wuchtbrumme, wahre Amazone oder BBW-Goddess bezeichnen würde. Sie stakste auf weißen Overknee-Lackstiefeln mit 10 cm Absätzen ins Zimmer. Darüber hatte sie einen schwarzen Minirock, der weder ihre dicken Schenkel noch ihren riesigen Hintern zu bedecken schien. Es war eher so, dass ihre üppigen Formen noch mehr zur Geltung kamen.

Über diesem „breiten Grütel“ hatte sie eine wesentlich zu eng sitzende weiße Satin-Bluse und ihre fetten Brüste (ich tippte so auf Cup-Größe K-L) sprengten beinahe den enorm gespannten Stoff. Ihr Hüftgold und ihr Bauch quollen zwischen Mini-Rock und Bluse hervor und auch das machte mich total an. Sie hatte ihr langes grau-schwarzes Haar zu einem strengen Zopf gebunden und die Lippen dunkel-rot geschminkt. Ihre Haut oder zumindest das, was ich sehen konnte, war sehr sehr hell, so dass ihre Kleidung und Schminke noch greller ihre Erscheinung dadurch noch eindrucksvoller wirkte (zusammen mit ihrer Größe von ca.

1,85 m ohne High-Heels). Sie stellte das besagte Glas vor mich hin und beugte sich absichtlich so vor, dass ihr fetten Titten beinahe heraus fielen. Vor lauter Aufregung oder besser Erregung leerte ich das Glas in einem Zug und knallte es fast auf den Tisch vor mir. Sie setzte sich vor mich in den großen altehrwürdigen Ohrensessel und schlug trotz ihrer enormen Körpermasse elegant die Beine übereinander. Ihr Rock rutschte dabei hoch und sie schien keinen Slip anzuhaben und mein Herz machte wieder einen kleinen Satz.

Sie sagte nichts weiter, sondern sah mich nur prüfend an. Unsere Blicke kreuzten sich immer wieder, während wir unsere bekleideten Körper begutachteten. Irgendwann klopfte es sanft am Türrahmen und Uwe erschien. Auch er hatte sich nur etwas besonderes angezogen und stand in halterlosen, schwarzen Strümpfen im Raum und als Oberteil hatte er sich in eine weiße Corsage geschnürt, so dass seine kleinen Männerbrüste nach oben gedrückt wurden, aber die Nippel nicht bedeckt waren. Er schien komplett rasiert zu sein, bis auf seinen grauen Bart und seine dünnen Kopfhaare.

An den Händen bzw Armen trug er weiße Lackhandschuhe, die bis über den Ellenbogen ragten. Sein Gemächt stand frei und sein Übergroßer Sack hing zwischen seinen dicken Beinen frei herum. Auch bei seinem Anblick lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken und ich kam nicht umhin, zu denken: „10:30 Uhr morgens und ich bin im Paradies!“Das schien ich wohl halblaut gesagt zu haben, den beide sahen sich an und mussten kurz lachen. „Nun, Uwe, dann kümmere dich mal um unseren Gast!“ befahl sie mit samtiger aber bestimmter Stimme und er zog mich vom Sofa und mein Gesicht an einen seiner Nippel.

Ich lutschte und saugte daran und er quittierte es mit einem Stöhnen. Mein Schwanz wurde härter als sowieso schon. Er streckt mir seine wabbeligen aber gut riechenden Männermöpse entegen und ich saugte, lutschte und biss zärtlich in seine Lustknospen. Er drückte mich wieder zurück aufs Sofa und führte langsam seinen Schwanz an meinen Lippen. Ich umschloss mit meinen Lippen seine Eichel und begann erst langsam, dann immer schneller meinen Kopf zu bewegen. Er drückte sein Becken nach vorn, so dass er immer tiefer in meinen Mund eindrang.

Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz heraus und sie befahl nun:“Jetzt leck seine Arschvotze!“Er schob nun seinen dicken Hintern in meine Richtung und ich vergrub mein Gesicht zwischen seinen Arschbacken und züngelte an seinem Anus. Er stöhnte und es schien ihm mehr als nur zu gefallen. Irgendwann entfernte er sich von mir und sie sagte nun: „Seht mir beide zu!“Sie spreizte ihre Beine und legte beide jeweils über die Armlehnen, so dass ihre buschige fleischige Möse genau zu erkennen war.

Sie hatte nahm einen der vielen Dildos, die sie neben sich liegen hatte in die Hand und führte ihn langsam ein. Sie war so feucht und saftig, dass ihre Möse regelrecht schmatzte bei jeder Bewegung. Sie sah mir direkt in die Augen: “ Ich werde mich jetzt ficken und keiner darf dabei Hand anlegen! Weder bei mir, noch bei euch selbst!“Nach einiger Zeit wechselte sie auf einen großen schwarzen Jumbo-Dildo, rieb ihn mit Gleitgel ein und dieser flutschte nur so in sie hinein.

„Zieh dich komplett aus, du geiler Bock!“ befahl sie mir unter Keuchen und Stöhnen. Nach einigen endlosen Minuten nahm sie den fetten Dildo raus, stand auf , stellte ein Bein auf den Sessel und befahl Uwe und mir uns unter ihre feuchte Höhle zu hocken. Sie wichste jetzt mit der Hand ihre Clit und ergossen sich ein Schwall nach dem anderen über unsere gierigen Mäuler und Gesichter. Wir leckten uns gierig gegenseitig den Squirting-Saft vom Gesicht und küssten uns auch leidenschaftlich dabei.

Sie ließ sich anschließend in den Sessel fallen und gab mir den glitschigen Dildo in die Hand: „Fick seinen Arsch damit!“Ich tat wie mir geheißen und flutschte mindestens ein Tube Gleitmittel auf seinen empor gestreckten Arsch. Selsbt ich stöhnte brünftig auf, als ich ihm erst zwei Finger, dann drei, dann vier und schließlich den Dildo langsam einführte. Ich fickte den fetten Sissy-Arsch damit ordentlich durch und das Stöhnen und Keuchen wurde manchmal von einem quieken abgelöst, wenn ich schneller wurde.

Irgendwann verlangsamte ich das Tempo und zog schließlich den Dildo heraus. Ich beobachtet genussvoll, wie sein Anus immer noch zuckte und sich einfach nicht schließen wollte. „Hier führ der kleinen Sau das hier!“ sagte Doris und gab mir einen Pump-Plug in die Hand. Nachdem der Plug drin war, pumpte ich diesen auf und sagte zu Uwe, er könne jetzt auf stehen. Er stöhnte lustvoll und wimmerte beinahe als er so vor mir stand und sein Schwanz wirkte noch praller als vorhin.

Mit geschickten Handgriffen band Doris Uwes Eier und seinen Schwanz ab und er atmete dabei sehr tief und schwer. Ich konnte nicht anders und kratzte mit mit meinen kurzen Nägeln an seiner Eichel und gab kurzer sanfte Schläge auf seine Eier. „Jaaaa, geil!“ keuchte er nur hervor. „Das kann ich besser“ meinte Doris nur rieb mit ihren langen dunkelroten Fingernägeln an seinem Schwanz. Sie lächelte mich dabei an und sagte dann: “ Du darfst an meinen Eutern nuckeln! Aber nur, wenn du sein Sperma von meinem Arsch leckst!“Sie hatte es kaum ausgesprochen, da drehte sie sich auch schon um er konnte seine Sacksahne nicht mehr halten.

Fast schon Literweise kam das Sperma aus ihm heraus und spritze direkt auf ihren leicht geöffneten Anus, da sie ihre Arschbacken auseinander gezogen hatte. Ich brauchte keine weitere Aufforderung leckte schon den zweiten Hintereingang an diesem Vormittag. Nachdem ich sein Sperma geleckt, gesaugt und geschluckt hatte, drehte sie sich um meinte, dass ich jetzt dran wäre. Uwe befahl nun, dass ich mich auf die Sesselkante setzen solle und die Beine anziehen, so dass mein Arsch und meine Eier und mein Schwanz offen liegen.

Er kniete jetzt vor mir und lutschte meinen Arschvotzeneingang. Ich stöhnte und merkte irgendwann, dass mir die Augen verbunden wurden und ich nur erahnen konnte, was jetzt passierte. Etwas feuchtes und kaltes wurde auf meinen Arsch getan und ich spürte, wie erst ein und dann zwei Finger in mich eingeführt wurden. Die Bewegungen wurden immer rhytmischer und irgendwann war ich so gedehnt und flutschig, dass jetzt etwas hartes kommen konnte. Dies wurde sehr sanft und behutsam gemacht, so dass ich mich völlig entspannen konnte.

Außerdem spürte ich, dass zwei riesige Fleischberge sich auf meinen Schwanz von der Seite niederliessen und damit mein Teil massiert wurde. Meinen Eichel war schon völlig rot von der vielen Anspannung und ich merkte jetzt zwei feuchte Lippen, die langsam auf und ab meinen Schwanz liebkosten und irgendwann sich komplett über meinen Penis stülpten. Das Schmatzen und Saugen wurde immer rhytmischer und mit den sanften Dildobewegungen in meiner Arschvotze ergoss sich ein Schwall meine Spermas in den entsprechenden Mund und ich zuckte noch lange nachdem der letzte Tropfen meinem Körper entwichen war……Nach einiger Zeit kontaktierte mich Doris, um zu fragen, wann ich denn mal wieder Zeit und Lust hätte auf ein Abenteuer.

Da die beiden so wie ich über Tagesfreizeit verfügten, war ein Treffen relativ schnell ausgemacht und ich freute mich auf die kommende Woche. Doris gab mir aber noch eine kleine Hausaufgabe, denn ich sollte etwas zur nächsten Party mitbringen. Es war egal, ob Kleidung, Spielzeug oder auch beides. Da ich jetzt schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi war, entschied ich mich für Beides. Für mich selbst besorgte ich ein paar undurchsichtige Leggins und eine Overt Strumpfhose.

In die Leggins schnitt ich an entsprechender Stelle ein Loch, so dass mein Schwanz und meine Eier heraus baumelten. An Spielzeug kaufte ich Analperlen, einen normalen Analdildo und einen Jumbodildo (25×7). Außerdem vorsichtshalber noch drei Tuben Gleitgel. An dem verabredeten Vormittag stand ich dann an vereinbartem Zeitpunkt vor deren Haustür und klingelte. Nach einigen Sekunden wurde mir von Doris geöffnet und sie sah heute völlig anders aus. Eine sehr weites graues T-Shirt, schwarze enge Leggins, keine Schminke und eine Lesebrille.

Durch die strenge Frisur (Haare nach hinten zu ein Dutt geflochten) wirkte sie heute eher wie eine biedere Lehrerin. Da sie Barfuß vor mir stand, konnte ich erkennen, dass wenigstens Fuß- und Fingernägel lackiert waren (schwarz). Lediglich der offensichtlich fehlende BH lockerte das streng konservative Bild auf und ihre massiven Euter baumelten frei unter ihrem zeltartigen Shirt. „Komm doch herein, Uwe wartet schon sehnsüchtig auf dich“Sie geleitete mich ins Wohnzimmer und Uwe hatte sich schon auf dem Couchtisch drapiert.

Er kniete auf allen Vieren mit dem Hintern in Richtung Tür und streckte uns nun seinen Anus entgegen. „Ich habe eine besondere Bitte an dich“ flüsterte mir Doris ins Ohr und sie kam so dich an mich heran, dass ihre fetten Titten meinen Arm streifen. „Ich möchte, dass du dich nackt ausziehst und mit allem, was du so dabei hast, seinen Arsch bearbeitest!““Mit allem?“ fragte ich breit grinsend. „Ja aber unter EINER Bedingung: Sein Schwanz und seine Eier bleiben Tabu!““Okay, einverstanden, aber was machst du in der Zeit?““Ich setze mich in den Sessel, werde mir meine Votze wichsen und euch manchmal filmen und/oder fotografieren“Sie zog ihre Leggins aus, setzte sich in den Sessel, der direkt gegenüber von Uwe stand, so dass er unvermittelt auf die buschige Fotze seiner Frau schauen musste.

Ich begab mich aber nach Hinten und fing an, seinen Anus zu massieren und nacheinander die verschiedenen Dinge in ihn einzuführen, die ich so dabei hatte. Da ich sehr viel Gleitgel dabei hatte, schmatzte sein Anus regelrecht, wenn ich wieder etwas bis zum Anschlag in seine Arschvotze rammte. Uwe schien heute ein Schweigegelübde abgelegt zu haben, denn auch bei der wildesten Rammelei kam lediglich ein leichtes Stöhnen und schweres Atmen von ihm zu kommen.

Irgendwann schien er so gedehnt, dass ich probierte, mehrere Finger in einzuführen. Es flutschte langsam und nachdem ich vier Finger drin hatte, schob ich noch sanft meinen Daumen mit hinein. Ich drückte weiter und irgendwann war mein komplette Hand in seiner Fotze verschwunden. Ich fistete einen fetten bi-sexuellen DWT in den Arsch! Wie geil war das denn?Ich bekam gar nicht mit, wie Doris neben uns stand und as Ereignis filmisch aufnahm. „Du darfst jetzt!“ raunte sie Uwe zu und er grunzte wie ein brünftiges Fickschwein.

„Oh jaaaa Daniel! Fiste meinen fetten Arsch durch!“ich tat wie mir geheißen und bewegte rhytmisch meine Faust in seinem Anus. Irgendwann konnte er wohl nicht mehr und es schoss aus seinem Schwanz auf den Couchtisch. „Soo jetzt langtsam zum Ende kommen, ihr Zwei!“ meinte Doris lächelnd, während sie den Spermasee auf dem Tisch filmte. Ich zog langsam meine Hand aus dem Arsch und sein Anus pulsierte noch lange weiter als er sich in Doris‘ Sessel setzte und die Beine über die Armlehnen legte.

Doris gab mir die Kamera in die Hand und sie sprach jetzt direkt in die Kamera: “ Hi, ich bin Doris und ich lecke gerne Sperma auf!“Daraufhin beugte sie sich über den Tisch und schlürfte alles weg bis auf den letzten Tropfen. Sie blickte wieder in Richtung Kamera: „Außerdem haben wir einen tollen Gehilfen, der euch gern den Arsch versilbert, am liebsten Faustfick. Wer traut sich?“ Sie zwinkerte und ich schaltete die Kamera aus.

Sie nahm mir das Gerät aus der Hand und gab es Uwe. „Ich möchte, dass du dich gleich vorstellst und sagst, was du am liebsten machst, okay?“ Ich nickte und als die Kamera gleich anging, sagte ich direkt in Richtung Linse: „Hallo ich bin Daniel und ich spritze gern Gesichter voll!“Dann stand Uwe auf und Doris kniete sich vor mich hin und stülpte ihre Lippen über mein knüppelhartes Teil. Sie blickte mir dabei in die Augen als ich meinen Schwanz aus ihrer Maulvotze zog und ihr eine riesige Ladung ins Gesicht schoss.

„Danke!“ sagte sie lechzend und schob sich mit den Fingern das Sperma in ihren Mund. Bevor ich die Wohnung aber verließ, sagte mir Doris noch, dass die Filmaufnahmen nicht umsonst waren. Denn sie hatten ein Account bei einem Amateur-Pornoportal und stellten dort von Zeit zu Zeit einige Videos online. Dank der Bekanntschaft mit mir wollten sie jetzt aber in Zukunft regelmäßig etwas online stellen, um es dort zu verkaufen. Ich erschrak! „Oh Gott, dann ist ja mein Gesicht zu sehen!“ meinte ich leicht entsetzt.

„Keine Bange! Wir bearbeiten das noch, bevor es online geht!“Ich war zwar ein wenig erleichtert, aber ein mulmiges Gefühl hatte ich trotzdem. Sie schien dies zu erraten, denn sie gab mir eine weiße Latexmaske, die ich überzog und es waren jetzt nur noch mein Mund, meine Nasenlöcher und meine Augen frei. „Hm, Doris, was ist jetzt eigentlich mit deinem Orgasmus heute?“ fragte ich nach einigen Momenten des Grübelns. “ Nun“ lächelte sie, nahm mir die Kamera aus der Hand und gab sie Uwe.

Der Filmte sie dabei als sie sich auf den Sessel setzte, ihre Muschi offen legte und direkt in die Linse sprach. „Ich bin Doris die fette Euterstute und lasse mir gern die feuchte Muschi lecken“Die indirekte Aufforderung verstand ich und kniete mich so vor sie, dass ihr Busch direkt vor meinem Gesicht war. Während ich sie leckte und fingerte, nahm ich ihren strengen Fotzengeruch auf und obwohl ich schon abgespritzt hatte, empfand ich eine inbrünstige Geilheit.

Mein Schwanz schien sogar ein wenig hart zu werden un ich fing an, mit der freien Hand zu wichsen. Sie schob mich schließlich ein wenig von sich weg und führte sich einen Dildo und rammelte sich damit die Fotze durch. Als sie spritzte, nahm ich einiges davon mit meinem Mund auf und ich stand plötzlich auf, da es auch mir wieder kam. Ich schleuderte das bisschen Sperma, das mir geblieben war auf ihre fetten bebenden Titten, denn ihr Orgasmus schien einige Zeit zu dauern.

Nun durfte ich gehen bzw wurde sehr schnell aus der Wohnung geworfen, nachdem ich mich hastig angezogen hatte. Vor der Tür kam ich erst dazu, ein wenig Luft zu holen. Was war das denn gerade? Hatten die mich gerade für ihre Perversionen ausgenutzt? Ich schmunzelte bei diesem Gedanken und freute mich schon auf das nächste Mal….


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Kommentare

Klausi 16. Januar 2024 um 20:04

Die Geschichte ist mega geil
Vielen Dank dafür
Mein kleiner Freund hat sich auch sehr „groß“ darüber gefreut .
Hab ihm dann noch beim „jubeln“ geholfen. 😉☺

Antworten

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