Spontaner Fick mit einem Wildfremden

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Hi ich bin Charlotte 24 Jahre und finde es geil wenn sich die Männer nach mir umdrehen. Es war ein warmer Sommertag und ich wollte mal wieder shoppen gehen. Ab in die Innenstadt und meine Läden besucht. Frustriert musste ich aber feststellen das nichts Neues da war. Alles die alten Klamotten, bei der Verkäuferin nach gefragt wann sie denn neue wäre bekommen. Verkäuferin: Nächste Woche ist sie im Laden. Leicht angepisst stiefelte ich zum Auto zurück.

Was nun? Fahr ich in die nächste Stadt, fahr ich nach Hause oder was essen? Sinnlos durch die gegen gefahren um mich dann doch erstmal ins Restaurant zu setzen. Während ich auf mein Essen wartet war ich ein wenig hier online. Nachrichten checken und mich ein wenig ablenken. Total von den Leuten hier abgelenkt stößt mich ein Herr an. Herr: Sie haben einen Account dort? Ich: (leicht errötet) ja, sie auch?Herr: Ja, bin aber nicht mehr so häufig dort.

Ich: Ich eigentlich auch nicht, zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Bin heute nur irgendwie mies gestimmt. Nach einen kurzen Plausch warum und weshalb kam mein Essen und beendet das Gespräch. Den Salat begutachtet und festgestellt das die Blätter nicht mehr frisch waren und das Dressing war komplett über den Salat gekippt. Mich beim Kellner beschwert und ihm gesagt das er sich den Salat sonst wohin stecken kann. Ich wollte nur mein Wasser bezahlen und nach Hause.

Der Kellner war aber der Meinung das ich auch für den Salat bezahlen müsste. Nach Einer kleine Diskussion hin und her schaltet sich der Herr von eben ein. Der Saß nur einen Tisch weiter. Herr: Frechheit eine junge Frau so über den Tisch zu ziehen. Darauf hin diskutierten wir zwei mit dem Kellner. Am Ende hat der Kellner klein beigegeben und mir nur das Wasser abgezogen. Ich: Danke, was für arsch. Herr: Ja finde ich auch, ich heiße übrigens Carsten.

Jetzt ist mir auch der Appetit vergangen. Wollen wir vielleicht woanders was essen? Ich: weis nicht. Mir ist gerade nicht mehr nach essen. Carsten: Ach komm schon ich kenn da einen kleinen Laden nicht weit von hier. Ich: Schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Wir zu Fuß zum Restaurant gegangen. Wir unterhielten uns über das eben passierte beim Italiener. In einer kleinen Seitenstraße war ein kleines Lokal. 4 Tische und ein kleiner Tressen, mehr hatte das Restaurant nicht.

Hier probierte ich wieder einen Salat und erwartet eigentlich nichts, nicht nach dem was alles heute passiert ist. Als das Essen serviert wurde legte sich die Skepsis schnell. Alles super und lecker war es auch. Ich: Das ist ja 100 mal besser als der Italiener. Carsten: Ja der Koch serviert und kocht alles alleine. Aus dem Grund auch nur die wenigen Tische. Carsten: Du bist also bei Xhamster angemeldet, ja?! (Leicht schmunzelt)Wir sprachen da ein wenig drüber.

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Um so mehr wie davon sprachen um so erregter wurde ich. Ich spürte mein Verlangen nach Sex, einem Mann, einem Schwanz. Mit meinen Gedanken war ich ganz woanders. Er bezahlte das Essen und vor der Tür war der Punkt gekommen: Verabschieden oder anmachen?! Carsten: Und nun, wollen wir noch was machen oder willst du los? Ich: Ich weis nicht, auf zu Hause hab ich keine Lust. Was machst du denn noch?Carsten: Wir könnten ins Kino oder so?Ich: wir könnten uns auch einen Film ausleihen und bei dir schauen, oder geht es nicht? Carsten: klar gerne.

Ich wohne nicht weit von hier. Können da zu Fuß hin. Bei ihm in der Wohnung angekommen sah ich mich erstmal um. War alles soweit ordentlich sauber und aufgeräumt. Das ist schonmal ein guter Eindruck. Wir setzten uns auf die Couch und stöberten die Filme durch. Mir war es egal was wir schauen wollten. Der Film war mir sowas von egal, denn ich wollte was ganz anderes. Carsten: Stimmt was nicht? Du bist auf einmal so ….

Ich: Wir können den Film auch sein lassen und was geileres machen. Carsten: Daran denke ich seit dem ich dich mit deinem Handy gesehen hatte. Ich dachte mir nur was eine so junge Frau wie du mit einem alten Sack wie mir anfangen soll. Ich: Ich steh darauf wenn mein Partner älter ist. Ich lehnte mich zu ihm vor und küsste ihn. Sofort machte er mit und hielt mich im Nacken fest. Wild knutschend setzte ich mich auf seinen Schoß.

Ich griff durch seine Haare und ritt auf seinem Schwanz rum. Ist da überhaupt was, denn spüren konnte ich nichts. Ich zog seinen Kopf an mich ran und streckte ihn meine Titten entgegen. Knetend und liebkosend massierte er sie das mein Körper nicht anders konnte als meine Geilheit zu zeigen. Ich zog mein Top aus und knutschte wieder mit ihm. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken die versuchten den BH auf zu machen.

Nach ein paar griffen ist er aufgesprungen und ich präsentierte ihm meine nackten Titten. Streckte sie ihm entgegen. Er leckte abwechselnd meine Nippel die schon ganz steif waren. Ich hielt es kaum noch auf seinem Schoß aus. Mein ganzer Körper war bereit. Es kribbelte überall, das ist der Reiz an fremden Männern. Kein Chema F oder rein raus fertig. Sie machen es dir als wärst du die einzige Frau auf der Welt. Vom Schoß runter kniete ich mich vor ihm.

Meine Hände glitten langsam über seinen Schritt und spürten eine nicht so große Beule. Er machte seinen Gürtel und Hose auf. An der Hose ziehend kniete ich vor ihm. Der Blick war frei auf seine Shorts die ich gleich danach runter zog. Da war er: ein halb steifer Schwanz. Mit den Händen massierte ich ihn langsam und macht ihn langsam heiß. Er lehnte sich zurück und spreizte die Beine. Mit der einen Hand massierte ich seinen langsam hart werdenden Schwanz, mit der anderen griff ich nach seinen Eiern.

Kein schlaffes Gehänge sondern ein großer runder Sack. Leider war er nicht rasiert was mich in diesem Moment nicht wirklich interessiert. Ich wollte nur das er mich zum Orgasmus bringt. Ich schon die Vorhaut runter und griff fest zu. Die Eichel schwoll richtig dick und rot an. An der Spitze bildete sich ein kleiner Tropfen den ich mit der Zunge ableckte. Sein Schwanz pulsierte in der Hand und ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund.

Seinen Schaft ableckend stützte und ich mich auf seinen Beinen ab und lies seinen harten Ständer langsam in meinem Mund verschwinden. Zunächst Stück für Stück bis er schließlich komplett drin war. Das pulsieren wurde stärker und ich spürte seinen Lust in mir. Meine Lippen umschlossen seinen Schwanz und mein Kopf bewegte ich nun auf und ab. Ganz raus und wieder ganz rein. Sein stöhnen wurde nun stärker. Eine leichte Fickbewegung drückte mir seinen Schwanz ein bisschen tiefer rein.

Seine Hände lag auf meinem Kopf und drückten mich immer wieder runter. Mich erregte es das er mich so geil fand, jeder Gedanke war fort. Ich war nur noch da vor ihm, auf den Knien und lutschte seine geile Latte. Er presste ihn eine zeit lang tief in mich rein und hielt mich dabei fest. Nach einem kurzem Augenblick lies er los und ich konnte wieder ein wenig Luft holen. Carsten: alles in Ordnung?Ich: Ja alles geil, gefällt es dir?Carsten: du bist unbeschreiblich geil, mein kleines Luder.

Ich: Dein Luder? Was bin ich noch für dich sag es mir, sag mir was ich für dich bin. Ich kümmerte mich weiter um seinen harten Ständer. Carsten: du bist eine perverse geile Schlampe. Lutsch weiter dran. Hol alles raus. Ich hoffe ja nicht das es gleich vorbei ist. Aber leider war es dann auch soweit. Er wichste seine Latte vor meinem Gesicht weiter und spritzte alles raus. Es war soooo viel Sperma. Zwei große Schüsse flogen auf mich und landeten auf meinen Haaren und im Gesicht.

Nach den beiden Abschüssen lief die Sahne an seinem Schwanz runter. Er wichste immer weiter und hörte nicht mehr auf abzuspritzen. Es war mehr als ich je gesehen hatte, Vielleicht sogar mehr als von zwei Schwänzen. Sein Schwanz und sein Sack waren komplett voll mit Sperma. Carsten: Leck alles sauber!Ich: du bist fertig und ich komme zu kurz, oder was?Carsten: nein du kommst nicht zu kurz. Der Anblick seines vollgesauten Schwanzes macht mich schon geil.

Ich lutschte erst seinen Schwanz sauber um dann die Sahne vom Sack zu saugen. Es hing überall in den Haaren. Er griff nach mir und legte mich auf die Couch. Er schob mir den Rock hoch und zog meinen Höschen aus. Er drückte meine Beine auseinander und fing an meinem Muschi zu lecken. Ich zuckte komplett zusammen. Es war ein unglaubliches Gefühl wie seine Zunge an meinem Kitzler leckte. Ich: Oh Gott, das ist geil.

Der Ansporn führte dazu das er den Druck leicht erhöhte. Seine Hand glitt an der Innenseite vom Schenkel zur Muschi. Er führte langsam ein oder zwei Finger rein. Er fingerte mich langsam und vorsichtig. Es war wie eine Explosion in mir. Ich streckte ihm meinem Muschi entgegen. Er fingerte mich nun deutlich schneller und härter. Er dehnte mein Loch nun mit 4 Fingern. Laut stöhnend griff ich nach irgendwas was in Reichweite war. Ich hielt mir ein Kissen vor den Mund.

Die 4 Finger pressten mit jedem Stoß mehr Geileheit in mich. Die komplett nassen Finger von ihm gab er mir zum ablecken. Nach dem ablecken Führte er seinen halb steifen Schwanz in mich rein. Es durchzog meinen Körper wie ein Stromschlag. Er rammelte direkt los. Sein Schwanz wurde spürbar härter, Was mich erstaunte. Hatte er doch eben noch alles raus gespritzt. Carsten: jetzt bist du an der Reihe. Beim sex fing er immer wieder an mich zu küssen.

Ununterbrochen stieß er seinen Ständer in mich rein. Meine Geilheit überschlug sich in mir. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und wollte ihn zu mir runter ziehen. Da packte er mich und hob mich hoch. Meine Hände umklammerten seinen Kopf und er hielt mich unter meinem Arsch fest. Immer wieder stieß er mich hoch und ich knallte wieder auf seinen Schwanz. Meine Titten wippten direkt vor seinem Gesicht auf und ab. Nach einer kurzen Zeit legte er mich wieder auf die Couch.

Ich holte erstmal tief Luft nach dem ganzen geficke. Carsten stand vor mir und massierte ein wenig seine Latte. Sein Blick der mich traf sagte mehr als 1000 Worte. Es geilte mich noch mehr auf, wie er da stand und auf mich herab sah. Nach kurzer Verschnaufpause dreht ich mich auf de Couch um und streckte ihm meine Arsch entgegen. Auf seinen Schwanz wartend wippte ich vor und zurück. Ich spürte seine Hände an meinen Backen.

Ein kleines Zucken und schon war e wieder in mir drin. Er hielt mich an der Hüfte und rammelte richtig hart los. Es war so erregend das ich laute stöhnend musst. Um so lauter ich würde um so schneller wurde er. Mittendrin hörte er plötzlich auf um mir seine Muschi zu reiben. Meine ganze Geilheit verschmierte er auf meinen Arsch. Beim einreiben spürte ich ein Finger in mein Arschloch. Er fingerte langsam mein Arsch bevor er seinen Schwanz reindrückte.

Er brauchte ein zwei anläufe bevor er rein rutschte. Ein lauter Schrei von mir folgte von einem lauten stöhnen. Mit leichtem Druck fickte er langsam meinen Arsch. Es war unglaublich was für ein durchhalte Vermögen e hatte. Der Rhythmus wurde langsam schneller und tiefer. Er zog mich an den Haaren zu sich ran und fickte mich wie zuvor meine Muschi, Richtig schnell und hart. Ein stöhnen gefolgt von dem nächsten gingen durch das Wohnzimmer.

Nach kurzer Pause machte e auch direkt weiter, Immer und immer wieder. Ich spürte kaum noch seinen Schwanz sondern nur noch die Bewegung. Es war alles taub geworden. Er wechselte kurz darauf in meinen Muschi und drückte ihn komplett bis anschlag rein. Bei diesem Stoß war es aus und vorbei bei mir. Ich: Mach weiter ich komme jetzt (stöhnte ich)Ohne Pause flickte er mich bis es soweit war. Dieses Gefühl von Erleichterung durchzog mich.

Meine Muschi war komplett nass und mein Körper kraftlos. Ich kniete auf der Couch wie ein nasse Sack. Er setzte sich neben mich und zog mich zu sich ran. Er nahm mein Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Total erledigt wie ich war wollte ich zwar nicht aber was soll’s. Ich schaute ihn mir zuvor an ob da irgendwas dran hing. Sah aber nichts. Wie zuvor legte ich los und nahm ihn direkt ganz rein.

Massierte seine Eier und lutschte so gut es noch ging an seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange da stöhnte auch er auf und spritzte ein weiteres Mal ab. Diesmal mir direkt in den Mund wo ich die warme wichse schmecken konnte. Brav schluckte ich alles vor seinen Augen runter. Carsten: Du kleines Miststück, hat dir der Sex gefallen?Ich: Mega geeil. Zusammen unter der Dusche machten wir uns gegenseitig sauber. Am Schwanz, Muschi und Arsch, besonders meinen noch vollgespritzten Haare.

Er konnte gar nicht die Finger von mir lassen, selbst beim abtrocknen nicht. Immer wieder zuckte ich bei seinen Berührungen an meinem Kitzler zusammen. Auf der Couch saßen wir dann nackt und machten dann noch einen Film an. Ende???.


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