Spontaner Fick mit Jana

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Jana war immer schon so eine Art Kumpel-Typ – vom Charakter her mehr Mann als Frau. Sie trank Bier, schaute Fußball und fühlte sich vor allem in Jungsgruppen wohl. Meist war sie in unserer Clique unterwegs – wir waren damals meist 8, 9 Leute. Sie lachte herzlich über versaute Witze und stand auf den typischen Männerhumor. Als wir uns alle abends mal oben ohne bei heißem Wetter raus setzen, machte sie direkt auch mit.

Das hatte für andere Mädels immer etwas „schlampiges“. Einige Kerle aus unserer Clique hatten eine Freundin, die teilweise nicht wollten, dass sich ihre Jungs mit ihr trafen. Sie taten es dann trotzdem – und verbotene Früchte schmecken ja immer besser. Es war auch ein offenes Geheimnis, dass Jana mit dem einen oder anderen in die Kiste stieg. Das war insofern auch kein Problem, da für uns alle eine Art ungeschriebenes Gesetz galt, dass wir keine Beziehung mit ihr anfangen.

Das hätte die Clique nur entzweit. Allerdings passierte das leider automatisch irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt. Jana hatte zu der Zeit auch keine Lust auf eine feste Beziehung und probierte sich aus. Dadurch, dass sie zeigefreudig war und auch an „Oben ohne“-Abende teilnahm, fanden diese bemerkenswert oft statt. Jana wurde von bösen Zungen oft als „Wanderpokal“ betitelt. Das stimmte so nicht. Man konnte sie nicht gewinnen, sie suchte sich ihre Kerle selbst aus. Ich war auch schon einmal dran, leider nicht alleine – Ben war auch mit dabei.

Sie hat uns damals allerdings einfach gleichzeitig einen runtergeholt – zu einem flotten Dreier kam es nicht. Allerdings saß sie komplett nackt vor uns, als sie uns beide abgemolken hat. Damals konnte ich schon einen guten Blick auf ihre Muschi erhaschen – sie war komplett rasiert, was mir sehr gefallen hat. Da ich bisexuell bin, achtete ich auch auf Bens Schwanz – aber um den soll es hier nicht weiter gehen. Als wir an einem Freitag Abend zusammen Mario Kart spielten, Alkohol tranken und das beginnende Wochenende einläuteten, habe ich mich mal näher mit Jana unterhalten.

Irgendwie kamen wir da sonst nicht zu. Sie hatte einen relativ klaren Plan vom Leben, wollte Jura studieren und anschließend im Familienrecht arbeiten. Sie erzählte auch, dass ihr Vater sie schon früh verlassen habe und sich deshalb so für Familienrecht interessiere. Außerdem habe sie eine Schwäche für starke Männer, weshalb sie sich bei uns immer sehr wohl fühlte. Irgendwann fing sie an meinen Arm zu streicheln, sie schaute sich um, nahm meine Hand und sagte: „Wir sind grad allein, komm wir gehen.

„Wir gingen ins Schlafzimmer und schlossen ab. Wir küssten uns und fummelten ein wenig rum. Ich fasste ihr an den Hintern und sie strich mir über den Rücken. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Ich brauchte nicht lange, das Rummachen reichte aus, und mein Schwanz stand wie eine Eins. „Na, da muss ich dir ja gar nicht mehr helfen. “ sagte Jana und lächelte. Und weiter: „Aber du könntest mir helfen, feucht zu werden.

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“ Sie legte sich aufs Bett und breitete ihre Beine aus. Ich legte mich dazu. Erst spielte ich ein wenig mit dem Finger an ihrer Muschi herum. Wir küssten uns und meine Lippen suchten den Weg in die Tiefe. Blieb ein wenig bei ihren Nippeln, küsste ihren Bauch und lag nun direkt vor ihrer Spalte. Ich küsste zuerst die Innenseiten ihrer Schenkel bis ich an ihren Schamlippen ankam. Vorsichtig streckte ich meine Zunge raus und leckte über die Innenseiten der Schamlippen.

Ich fand anschließend (wohl durch Zufall) eine kleine Erhebung, die ich mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Janas Stöhnen signalisierte mir, dass ich dort genau richtig unterwegs war. Ich leckte und küsste sie an der Stelle und versuchte auch noch einen Finger in ihre Muschi zu stecken. Das brachte sie noch mehr auf Touren. Irgendwann hörte ich ein leises „Ohhh jaaaaa“ und sie spannte ihren Körper an. Für einen Moment schien die Welt stehen geblieben zu sein.

Jana entspannte sich mit einem recht langen „Aaaaah“. Es brauchte einen Moment bis wir wieder bei uns waren. Jana schaute an mir herunter: „Ah ja, er steht Immer noch wie eine Eins. “ Ich war leicht verlegen aber auch stolz: „Äh ja… er ist immer noch da. “ Ich schaute an mir herunter und sah tatsächlich nur einen Lusttropfen an der steif empor stehenden Latte. Jana drehte sich auf dem Bett und lag nun im Vierfüßlerstand vor mir: „Na komm, ich bin grad so schön feucht.

Rein mit dir. “ Dieser kecken Aufforderung kam ich natürlich sehr gern nach. Ich kniete mich hinter sie und konnte ihren perfekt geformten Hintern sehen, der Blick auf die beiden Löcher war frei. Ich setzte an und schob meine Eichel vorsichtig in ihre Muschi. Das ging sehr gut, sie war nicht eng und es war alles sehr feucht. Ich stieß ein paar Mal vorsichtig zu. Meine Hände umfassten ihren Hintern und mit meinem Daumen spielte ich an ihrem Poloch rum.

Das schien Jana zu gefallen. Nach ein paar weiteren Stößen sagte sie: „Steck ihn doch mal in das andere Loch. „Ich war etwas perplex. Bislang habe ich immer nur „normal“ gevögelt, über Analsex hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich zog meinen Schwanz heraus und versuchte meine Eichel nun an ihr Poloch anzusetzen. Dass mein Schwanz sehr feucht war, ist sehr gut gewesen, da ich langsam und bedächtig in Janas Po eindringen konnte.

Jana hörte ich etwas lauter atmen, aber sie zog sich nicht zurück und es schien ihr zu gefallen. Nach ein paar Minuten war mein kompletter Schwanz in ihrem Po versunken. Ihr Po war extrem eng und übte einen enormen Druck auf meinen Penis aus. Trotzdem fuhr ich mit meinem Schwanz langsam hin und her und wurde mit den Stößen etwas schneller. Jana keuchte „Ooooh ja… das ist so gut“. Ich merkte, wie wir langsam immer heißer wurden, mein Schwanz wurde nochmal etwas härter als ohnehin schon.

„Es dauert nicht mehr sehr lange“ stöhnte ich in ihr Ohr. Zwischen Janas lautem Atmen hörte ich noch: „Ja… komm… tief in mir. “ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nach einem weiteren Stoß spürte ich meinen „Point-of-no-return“. Ich nahm dann noch mal an Geschwindigkeit zu und spritzte eine heftigen Schub Sperma in Janas Po. In dem Moment hörte ich ein „Ooooh Jakob… ich komme“. Jana schien nun zum zweiten Mal zu kommen.

Während ich mich heftig in ihren Hintern entlud, stöhnte Jana „Oooooh jaaaaa“. Jana bieb noch einen Moment so liegen, als ich meinen Schwanz rausgezogen habe. Das Sperma lief ihr dann am Hintern entlang und nach und nach wieder heraus. „Alter, wie viel Druck hast du denn gehabt?“ fragte sie mich. Ich grinste und sagte: „Naja, dass letzte Mal als du mir einen runtergeholt hast, ist schon eine Weile her“. Wir lächelten darüber, blieben noch einen Moment liegen und gingen dann wieder zu den anderen, nachdem wir uns angezogen haben.

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