Spontaner Hotelfick
Veröffentlicht am 23.03.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
“Und wieder ein perfekter Urlaubstag” dachte Theo als er es sich, nach einer erfrischenden Dusche, auf dem Balkon ihres Hotelzimmers bequem gemacht hatte. Entspannt hatte er sich zurückgelehnt, die Beine hoch gelagert und ließ den herrlichen Tag mit einem kühlen Drink in der einen und einer Zigarette in der anderen hand Revue passieren. Sonne, Strand, Meer, Leute, Drinks, Essen und als sexy Sahnehäubchen seine Frau Nina 24/7 Oben drauf … was will man mehr.
Apropos Nina, die müsste eigentlich gleich wieder vom Joggen zurück sein fiel ihm ein und er wollte einen Blick auf die Uhr werfen – ach, die hatte er ja zu Hause gelassen, im Urlaub konnte er sehr gerne darauf verzichten. Gerade als er sich wieder zurückgelehnt hatte klopfte es an der Tür. Er seufzte kurz ob der Störung, erhob sich aus seiner Ruheposition und ging zur Zimmertür, wobei er fasst das Handtuch um seine Hüften verloren hätte.
Während er die Enden des Handtuchs mit einer Hand zusammen hielt warf er einen Blick durch den Türspion und sah seine Nina vor der Tür stehen. Er erlaubte sich ein kleines Späßchen und frage “Ja bitte, wer ist denn da?” “Na wer wohl, ich deine holde Maid. Oder erwartest du sonst jemanden? hörte er sie durch die Tür hindurch. “Momeeeent, kommeee!” antwortete er schauspielernd und öffnet schließlich die Tür. “Momeeent, kommeee” äffte Nina ihn nach und rollte mit den Augen als er die Tür öffnete.
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Ein schelmisches Grinsen seinerseits quittierte sie ebenfalls mit einem Grinsen, einem gemurmelten “Arsch” und einem Kuss während sie das Zimmer betrat. “Wie war dein Laufausflug?” fragte Theo während er ihr hinterher sah. “Heiß, ich bin klatschnass, aber war herrlich” antwortete Nina. Wieder mit einem schelmischen Grinsen grinsen antwortete er wiederum “Ach so? Ehrlich? Schon wieder?”. “Was ist denn mit dir? Bist du schon wieder spitz? Ausserdem, was heisst schon wieder?” entgegnete Nina darauf. “Nichts.
Öhm, naja … Na wenn ich da an die Massage heute Nachmittag denke” gab er zurück während er sie dabei beobachtete wie sie sich weit vorne übergebeugt hatte um ihre laufschuhe zu verstauen und ihm so ihren Arsch präsentierte, der in einer knappen Laufpants steckte, durch die sich knappen String abzeichnete. Als sie sich schließlich zu ihm umdrehte und den Pulsgurt ablegte wurde es dann doch etwas enger unter seinem Handtuch, denn ihre Laufpants waren so herrlich eng und knapp, dass sich ihre Möse deutlich durch die Pants abbildete.
“Was Massage?” fragte Nina verdutzt. “Na entweder war die Klimaanlage zu kühl eingestellt oder Kim hat mit ihrer Massagetechnik etwas goldrichtig gemacht” antwortete Theo. “Hä? Was?” entgegnete Nina erneut. “An deinen Nippeln hätte man sich ja verletzen können, so steif haben die ausgesehen” sagte er lachend. “Ich denke auch eher, dass es an der Klimaanlage lag, denke eher nicht dass es das Massageöl war, dass mir die Ritze lang nach vorne durchgelaufen ist. Und nu raus, sieht aus als ob du dich abkühlen solltest.
ich geh erstmal duschen” antwortete Nina während sie ihren Sport-BH auszog und demonstratitv einen Blick auf Theos Handtuch warf, das vorne doch ziemlich deutlich ausgebaut war. “Ok ok, bin schon weg. ich machs mir wieder am Balkon gemütlich. Komm dann nackt und mit Getränken nach” sage er lachend, als er sich auf machte. “Hau ab” schallte es noch aus dem Bad. Theo war fast am Eindösen als er Nina aus dem bad trappeln hörte.
Demonstrativ ließ er die Augen geschlossen während sie sich zu ihm auf den Balkon gesellte. “Puh, herrlich so eine Dusche” sage Nina und seufzte zufrieden. Trotz aller Bemühungen schaffte Theo es nicht die Augen weiter geschlossen zu halten und musterte seine Frau, die sich an das Balkongeländer lehnte. Er ertappte sich selbst bei der Überlegung, ob sie denn ein Höschen unter dem Handtuch trug, leider konnte er sich die Frage aber selbst nicht beantworten, denn das Handtuch reichte gerade mal soweit über ihre pobacken, dass er es ohne großartige Änderung der Sitzposition ergründen konnte.
“Soo, was steht am Programm, gibts was Interessantes in diesem Theater?” fragte sie, während sie sich leicht über das Balkongeländer lehnte und ihren Blick durch den großen Pool-Innenhof des Hotels schweifen ließ. “Die Max-Mustermanns sind wohl nicht im Zimmer oder lachen im Dunkeln, die Reisegruppe China-Japan-Korea dürfte wohl wieder in der Bangla voll frivol abknipsen, Juri und Pjotr Molotov sind um diese Zeit wohl auch schon auf Alkoholvernichtungstour und Nachbar Fin-Finnland sucht sich vermutlich schon die nächste Dame des horizontalen Gewerbes um das Halbe Hotel mit ihrer Geräuschkulisse zu erfreuen.
” antwortete er mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. “Aber schau doch mal unter uns, das Kängurupärchen ist heute abgereist, vielleicht haben wir ja schon neue Nachbarn unter uns. ” forderte er Nina auf. Sie musste sich ziemlich weit nach vorne beugen um diesbezüglich etwas heraus zu finden, worauf Theo eigentlich ja nur hinaus wollte, denn seine Neugier war einfach zu groß. Und er erhielt seine Antwort. Nina musste sich so weit vorbeugen, dass dabei ihre handtuch fast bis zur Hälfte über ihre Pobacken hoch rutschte und zu Theos Freude war das rein gar nichts unter dem Handtuch.
“Ups, hihi. Nö, scheint noch keine Belegung zu sein” stellte Nina fest und kicherte als sie feststellte, was mit ihrem Handtuch. Er knurrte sie nur lüstern an, woraufhin sie sich umdrehte, genüßlich langsam den Knoten des Handtuchs öffnete, die beiden Enden komplett öffnete und ihm so ihre nackten Brüste und ihre blanke Möse präsentierte. Gerade als er sich aufsetzen wollte verknotete sie das Handtuch schnell und wandte sich wieder ab. “Drink?” fragte er im Aufstehen.
“Ja, sehr gerne!” beeilte sie sich mit ihrer Antwort. “Unterwegs Madame” rief er auf dem Weg zum Kühlschrank. Leise kam er mit zwei kalten Flasche Bier zurück auf den Balkon, stellte sich hinter Nina und hielt den vor Kälte beschlagenen Flaschenhals an ihre Ritze. “Huuuch! Verdammt, du Arsch, das war kalt!” zeterte Nina, gab ihm aber schließlich eine Kuss, bei dem sie die Augen, für sie vielsagend, weit aufriss. “Bitte gerne, Prösterchen” antwortete er mit einem Lachen und gesellte sich neben Nina ans Balkongeländer.
Eine Zeit lang beobachteten sie schweigend den Pool-Innenhof und die Zimmer der dreistöckigen Gebäude rundherum. So wie sie es täglich taten und sich, wenn sich irgendwo etwas tat, darüber unterhielten und feixten. Anfangs wirkte es, als ob das gesamte Hotel um 8 uhr Abends schon schlafen würde, doch als die ersten Heimkehrer von ihren Abendessen eintrafen kam etwas Bewegung in die Bude. Mal hier, mal dort gingen die Lichter an und früher oder später wieder aus, öffneten und schlossen sich Vorhänge und Balkontüren.
Aber es ereignete sich nicht wirklich etwas besonderes. Schließlich wandte sich Theo ab um sich wieder hin zu setzen, kam aber nicht umhin Nina dabei unter ihre handtuch zwischen die Beine zu fassen und dabei kurz ihre Spalte zu drücken. Sie dankte es ihm mit einem leisen, gedämpften Seufzen. Als er Platz genommen und die Beine wieder hoch gelegt hatte beugte sich Nina wieder etwas über das Balkongeländer, sodass das Handtuch etwas nach Oben rutschte, stelle die Beine eine Spur weit weiter auseinander und präsentierte Theo so ihren heißen Arsch.
Still genoss er den Anblick und sagte “Eine wundervolle Aussicht, da krieg ich gar nicht genug davon” “Ach so, wirklich? säuselte Nina verführerisch. Sie trat einen Schritt zurück, beugte sich wieder nach vorne, stützte sich mit ihren Ellen auf das Balkongeländer und gewährte ihm so einen tieferen Einblick. Als er so einen Blick auf ihre kleine Möse ergatterte spürte Theo, dass das Handtuch um seine Hüften doch etwas eng wurde. Um dem ganzen mehr Raum zu geben öffnete er den Knoten und meinte versteckt fordernd “Mhmm, wunderschöne Täler, zu denen vermutlich auch herrliche Berge gehören” “Aber beides ist gut versteckt, soll ja nicht jeder Dahergelaufene so einfach zu sehen bekommen.
Und schon gar nicht einfach so, da muss Leistung dafür gezeigt werden” antwortete sie. Theo war an das Fußende seiner Liege gerutscht und ließ seine Hand quälen langsam an ihrem Bein hochwandern, während er murmelte “An den Aussichten würden sich sicher einige überaus erfreuen” Nina zuckte ob seiner Berührung kurz zusammen und er sah deutlich, wie sie Gänsehaut bekam. “Meinst du wirklich? Na ich weiß nicht, das ist ja alles Privateigentum” entgegnete sie spielerisch.
“Ja, meins und da ich so ein spendabler Mensch bin teile ich auch gerne mein Glück” antwortete er als seine Hand schließlich ihre Schamlippen berührte. Nina zuckte erneut und ein leises Seufzen entkam ihr. “Hmmm, so großherzig” flüsterte sie. Kreisen massierte er ihre Möse während sich sein Daumen zwischen ihre Arschbacken drängte und dort auch kaum spürbar zu kreisen begann. Ruckartig atmete Nina tief ein und begann die kreisenden Bewegungen zwischen ihren Beinen mit zu machen.
Immer fester presste er seine Finger an ihre Möse, ließ sie kreisen und massierte so nicht nur ihre Schamlippen sondern auch ihren Kitzler. Sie währenddessen, atmete immer tiefer ein und aus und begann verhalten zu stöhnen. Er fasste ihr Handtuch an einem Zipfel, zog daran, dass es zu Boden fiel registrierte sie gar nicht, da sie sich vollends seinen Berührungen hin gab. Der Anblick ihres Arsches, ihrer Möse und ihrer wippenden Titten mit harten Nippeln und das im Halbdunkel auf dem Balkon eines Hotels ließen seinen Schwanz fast explodieren vor Geilheit.
Als er ihre zunehmende Nässe spürte ließ er langsam einen Finger in ihre Möse gleiten, was sie die Luft anhalten ließ. Erst als er seinen Finger bis zu den Knöcheln in sie gleiten hatte lassen entspannte sie sich und begann wieder zu hecheln. Theo bewegte seine Finger in ihr, so wie sie es am liebsten mochte und streifte dabei immer wieder ihren Kitzler mit seinen anderen Fingern. Immer mehr ihrer Nässe drang aus ihr und wurde von ihm auf ihrer Möse verteilt.
Die Situation machte ihn dermaßen geil, dass er begann seinen Schwanz zu wichsen während er es ihr mit seinem Finger besorgte. Sie hechelte lautlos, stöhnte kaum hörbar, wand sich unter seinen Bewegungen und Berührungen und man konnte schon ganz leise das Schmatzen ihrer immer nasser werdenden Möse vernehmen. Unvermittelt stieß Theo Nina einen weiteren Finger in die Möse und begann seinen Daumen über ihre Rossette kreisen zu lassen. Wieder ein Zucken, wieder hielt sie die Luft an und dämpfte ihr Stöhnen indem sie ihren Mund in ihrem Arm verbrug mit dem sie sich am balkongeländer abstützte.
Schneller und wilder ließ Theo seine Finger in ihr arbeiten, sie schien wortwörtlich auszulaufen, ihre Schamlippen begannen unter der wilden Behandlung auf zu klaffen und immer Lauter wurde das Schmatzen. Plötzlich richtete sich Nina auf, drehte sich um und schubste Theo zurück, sodass er ihr im Liegen seinen harten Schwanz präsentierte. Wie in Rage, einer Rage der puren Lust, kniete sie sich zwischen seine Beine, fasste seinen Schwanz, leckte einmal von seinen Eiern den Schaft entlang bis zu seiner Eichel und steckte ihn sich in den Mund.
Überrascht von dieser abrupten Wendung blieb Theo für einen Moment die Luft weg und nun hatte er damit zu kämpfen ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken Sein Körper verkrampfte sich und er entließ einen stummen Schrei aus seinem weit aufgerissenen Mund. Wie eine Furie bearbeitete Nina seinen Schwanz, als gäbe es kein morgen mehr, wichste ihn mit hartem Griff und rammte ihren Mund wieder und wieder darauf. Als sich Theo etwas gefangen hatte fasste er in ihre Haare und führte ihren Kopf, der sich unablässig hebte und senkte.
Die Situation, die Szenerie jagte ihm wiede reinen Lustschauer durch den Körper … der Kopf seiner Frau der sich wild auf und ab bewegte, ihr Mund den sie immer und immer wieder hart auf seinen Schwanz rammte, ihr Arsch der hoch in der Luft wedelte weil sie ihn so hart blies. Dieser Anblick raubte ihm fast die Sinne und so umfasste er Ninas Gesicht, zog es förmlich von seinem Schwanz, richtete ihren Blick zu sich und flüsterte “Fick mich, jetzt!” Ein lüsternes Lachen entkam ihr und sie ließ sich das nicht zweimal sagen.
Nina stieg über ihn und senkte ihren Körper auf ihn, fasste seinen Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und hockte sich quälend langsam auf ihn. Theo wollte ihre Titten fassen, doch sie find seine Hände ab, beugte sich nach Vorn, biss vorsichtig in eine seiner Brustwarzen und presste schließlich ihren Mund auf seinen und küsste ihn ungehemmt. Immer wieder stöhnte sie während des endlosen Kusses in seinen Mund. Wild ritt sie auf ihm, hob langsam ihren Hintern an um ihn dann wieder schnell und hart zu senken, so schnell und hart dass immer wieder ein Klatschen zu vernehmen war.
Beide, Nina und Theo, kämpften mit sich selbst um so leise wie möglich zu bleiben, was ihnen nur schwer gelang. Ohne Vorwarnung krampfte Nina plötzlich zusammen, stoppte abrupt ihren wilden Ritt, fiel vornüber auf Theo und biss ihn schmerzhaft in die Schulter als sie versuchte so einen Schrei zu dämpfen. Ihre schenkel zuckten, ihre Möse krampfte, ihr Körper sackte auf ihm zusammen und während er selbst versuchte einen Schmerzensschrei ob des Bisses zu unterdrücken spürte er etwas seine Eier und seine Leisten hinab rinnen.
Nina, war gekommen, gekommen wie sie es in den 10 Jahren ihres Zusammenseins noch nie ist. Theo drückte sie fest an sich und spürte die Wellen ihres Höhepunktes durch ihren Körper wandern. “Fuck, Scheisse, was war das denn, so ist es mir noch nie gekommen” stammelte Nina und versuchte irgendwie wieder zu Atem zu kommen. Leise lächelte er, schwieg und drückte sie weiter an sich. Als ihr Höhepunkt etwas verebbt war flüsterte Theo “Dreh dich um knie dich hin, ich hab da noch was für dich”.
Nina kicherte und antwortete Ungläubigkeit spielend “Achso, na dann …” Er legte seine Arme fest um sie und setzte sich, mit ihr in den Armen, auf. Sie erhob sich von ihm und sah ihn verlegen an, denn nun sahen sie beide, was dieser Höhepunkt verursacht hatte – Theos Schwanz war nicht nur voll mit ihrem glitschigen Mösensaft, nein, seine Eier, seine Leisten und sein Oberschenkel glänzten vor Feuchtigkeit. “Sorry, war ich das?” fragte sie verlegen und etwas schuldbewußt.
“Ich würde mal sagen ja und ich finde es saugeil, wenn es dir so kommt, als gibts es nichts wofür du dich entschuldigen musst. Und jetzt …” sagte er und schloß mit einer Handbewegung, die ihr bedeutete sich wie gefordert auf die Liege zu knien. ”Sie gab ihm noch einen schnellen Kuss und erfüllte dann seine Forderung. Er stellte sich hinter sie, hob ihre Hüften mit beiden Händen an, spreizte ihre Arschbacken und leckte ihr hart durch ihre klaffende Möse, über ihren Damm und ihre Rosette, was sie kurz lustvoll erschauern ließ.
Dann fasste Theo seinen noch immer glitschigen Schwanz, setzte die Spitze an ihre, im Restlicht nass glänzenden Schamlippen und stieß zu bis seine Eier an ihren Kitzler klatschten. Nina bäumte sich kurz auf und schaffe es gerade noch einen Schrei durch einen Biss in ihren Unterarm zu ersticken. Er zog seinen Schwanz langsam ganz aus ihr, setzte an und stieß erneut zu. Und nochmal, und nochmal. Mit jedem Stoß wurde Ninas gesamter Körper erschüttert, sein Becken klatschte hörbar an ihre Arschbacken, ihre erstickten Schreie waren leise zu hören und auch Theo kämpfte bei jedem Stoß damit nicht a****lisch los zu gröhlen.
Doch er stieß weiter zu, zwar schneller aber nicht minder hart, fasste eine ihrer titten mit der Hand und zwirbelte fest ihren Nippel, während der Daumen seiner anderen Hand um ihre Rosette kreiste. Nina verging wieder in Extase, hatte ihr Gesicht zu ihm gewandt und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen und Mund an. Sie sah aus als würde sie Schreien, doch die Schrei waren nur leises Gurgeln, selbst ihr Gesicht erzitterte unter den Stößen.
“Ja. Los. Fick. Ich komm gleich wieder!” flüsterte sie. “Stets zu Diensten, Madame” antwortete Theo ohne seine harten, fast brutalen Stöße zu unterbrechen. “Hart und tief, so wie es meine Süße am liebsten hat” raunte er weiter und kniff fest in ihren Nippel während er durch den Druck seines Daumens ihre Rosette immer mehr weitete. Nina gab nur mehr unverständliche Laute von sich. Und plötzlich, als Theo seinen Daumen in ihren Arsch drückt, krampft ihre Möse, zieht sich hart um seinen Schwanz zusammen, ihre Rosette pocht, ihre Schenkel zittern – hätte Theo sie nicht festgehalten wäre sie zusammengesackt – und ein extatisches Röhren entweicht ihr.
Dieser Eindruck ist zu viel für Theo, mit einem letzten gewaltigen Stoß versenkt er seinen Schwanz in Ninas zuckender Möse und beginnt tief in ihr zu spritzen. Er spürt das pumpten seines Schwanzes, das Zucken ihrer Möse und das Sperma, dass er Schwall um Schwall in sie pumpt. Er sieht wie die Wurzel seines vollends in ihr steckenden Schwanzes pumpt und so Schub um Schub in ihre Möse schießt. Abgehackte, stumme Laute entfliehen ihm und er bricht über Nina zusammen, ihrer beider Muskeln geben nach und die fallen zusammen vornüber auf die Liege, hecheln, stöhnen, japsen.
Nach einigen Minuten des Herunterkommens richtet sich Theo wieder auf und zieht seinen nur langsam schlaffer werdenden Schwanz aus Ninas Möse. Luft und ein Schwall Sperma entweichen ihrer Möse, läuft aus ihrem rosa Loch über ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen, bildet eine Lache auf dem Netzgewebe der Liege und trotz schließlich durch das gewebe auf den Boden. Theo erhebt sich, streichelt Ninas Wange, gibt ihr einen Kuss und flüstert “Komm, lass uns reingehen”. Mit verklärten Augen sieht sie ihn an, wimmert etwas unverständliches und reicht ihm hilfesuchend die Hand.
Als Nina und Theo morgens das Zimmer verließen trat auf Finn-Finnland auf den breiten Flur. Im Gegensatz zu sonst schien er frisch und munter zu sein, was wohl damit zu tun hatte, dass er die letzte nacht zur Erholung genutzt hat und nicht um thailändisch-finnischen Beziehungen zu “vertiefen”, weshalb Nina ihn geflissentlich ignorierte. “Shit, ich muss nochmal rein. Fahr schon mal runter und organisiere uns das Frühstück – und zwar nicht zu knapp, ich hab Hunger wie eine Bärin” sagte Nina hastig und mit einem vielsagenden Grinsen und in der nächsten Sekunde war sie schon wieder im Zimmer verschwunden.
Theo schlurfte in Richtung Lift und wartete gemeinsam mit Finn-Finnland. Als sie in den Lift eingestiegen waren standen sie sich gegenüber und Theo stellte fest, dass Finn ihn breit an grinste. Theo wußte nicht wirklich was er von ihm wollte. Als ihm Finn-Finnland schließlich zu zwinkerte, mit der Zunge schnalzte und ihm einen Superdaumen zeigte, schwante Theo etwas und er grinste zurück ….
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