Spontaner Sex im Open Air Kino

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Endlich ist es soweit, nach vielen Tagen, noch mehr Stunden und unzähligen Nachrichten, treffen wir uns. Du hast uns ein Open Air – Kino in der Nähe von dir rausgesucht, da dir ein erstes Treffen in der Öffentlichkeit Sicherheit gibt. Im Hinterkopf stelle ich mir sämtliche Gedanken vor, wie ich dich dennoch reizen und erregen kann, wodurch ich schon völlig scharf bin als ich das Gelände betrete.  Ich erreiche das Gelände vor dir und breite meine Decke im hinteren Bereich unter einem Baum aus.

Aus der Tasche hole ich eine Flasche Hugo und stelle diese neben mich, als ich mich hinsetze, angelehnt an den Baum. Ich schreibe dir grob meine Position und ziehe dabei an meiner E-Zigarette. Keine 5 min später erblicke ich dich. Dein Sommerkleid weht leicht zusammen mit deinen Haaren im Wind und dein Dekolletee lässt schon von hier aus tief blicken. Schlagartig pumpt das Blut in meiner Hose. Wir lächeln uns zu und ich winke dich zu mir.

 Wir umarmen uns lang und fest als würden wir uns schon ewig kennen wobei meine Hand tiefer rutscht als sie sollte und über deinen Rücken hinab über deinem Po gleitet. Dich scheint es nicht zu stören, da du nur schelmisch grinst bei der Berührung. Wir setzten uns hin und ich schenke dir ein Glas Hugo ein. Wir stoßen kurzerhand an und freuen uns, dass wir es endlich geschafft haben uns zu treffen. Vertieft ins Gespräch bemerken wir gar nicht das der Film bereits begonnen hat.

Erst ein lautstarkes „Psssst!“ von dem 5 Meter entfernten Pärchen Schräg Links von uns lässt uns leiser reden. Ich habe meine ursprüngliche Position eingenommen und habe es mir wieder am Baum bequem gemacht.  In dem abendlichen Licht siehst du bezaubernd aus und ich frage mich ob und in wie weit du etwas drunter hast. „Na gefällt dir was du siehst?“ , fragst du mich.  Du musst mir angesehen haben, dass ich dich gemustert habe. Grinsend erwidere ich: „Komm her und ich zeige es dir!“ Ohne zu zucken setzt du dich zwischen meine Beine und lehnst dich an mich.

 Ich spüre deinen warmen Rücken an meiner Brust. Ich lege meine Hände um dich und streichle dir sanft den Bauch. Du spürst anscheinend meine Erregung an deinem Po, da du mit etwas zu viel Druck nach hinten Rutscht. Ich riskiere es und lege meine Lippen auf deinen Hals und küsse dich. Darauf scheinst du nur gewartet zu haben, da deine Hände nach meinem Kopf greifen und ihn dort festhalten.  Ich muss aufpassen dir keinen Knutschfleck zu verpassen, aber dein Hals sieht so verführerisch aus.

Ich werde nur noch geiler und lasse meine Hände zwischen deine Beine gleiten. Bis auf dein Kleid spüre ich keinen weiteren Stoff, geile Sau denke ich mir. Dadurch das es mittlerweile dunkel geworden ist machst du von dir aus deine Beine etwas weiter auseinander und winkelst diese im leichten Schneidersitz an damit keiner unter deinen Rock blicken kann ich aber meine Finger ohne Probleme bewegen kann. Dann berühren meine Fingerspitzen sanft deine Schamlippen. Du zuckst unwillkürlich zusammen und atmest tief aus.

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Du lehnst deinen Kopf nach hinten schaust mir in die Augen und küsste mich. Deine Lippen sind so weich und deine Zunge schlingt förmlich nach mir als du den Mund öffnest. Ich erwidere nur zu gern den Druck und völlig Gedankenlos verlieren sich meine Finger in deiner Spalte. Gleiten auf und ab. Du bist so unglaublich feucht schon. Ich spüre deinen Kitzler, deine blank rasierten heißen Schamlippen und deine nasse enge Lustgrotte die förmlich meine Finger aufsaugen und in sich ziehen.

Nur zu gern komme ich dem Verlangen nach und schiebe sie dir so tief ich kann in dich. Deine Hand greift nach hinten und streichelt über meinen harten Schwanz, welcher freudig zuckt über diese Zuneigung. Langsam ziehe ich meine Finger aus dir und lutsche diese ab. Ich schmecke und rieche deine pure Lust und es macht mich wahnsinnig. Dich anscheinend auch den du setzt dich jetzt seitlich von mir hin und öffnest ohne zu zögern meine Hose.

Zum Glück ist rechts von uns der Zaun wodurch das Pärchen nur links von uns erahnen könnte was du gleich vorhast. Ich helfe dir beim runter ziehen der Hose sodass mein harter dicker Schwanz die kühle Nachtluft atmet bevor deine Hände ihn umschlingen und massieren. Ich schließe die Augen, endlich ist er frei und es tut so verdammt gut deine Finger um meinen harten Schafft zu spüren. Dann kommt plötzlich deine heiße schlängelnde Zunge hinzu die über meine pralle Kuppe gleitet.

Ich fühle wie sie an meinem Schwanz von unten bis oben entlang streift und immer wieder Kreise auf meiner Eichel zieht. Dann ist er in deinem Mund. ein leichtes stöhnen entkommt mir.  Herrlich! fest und gierig lutscht du meinen Penis. Saugst ihn auf und massierst ihn mit deiner Zunge und deinem Gaumen. ich greife dir in den Ausschnitt und ertaste sofort deine schöne großen Brüste. Deine Nippel sind so hart wie mein Schwanz als ich mit ihnen beginne zu spiele.

Immer gieriger verschlingst du meinen zuckenden steifen fetten Schwanz. Plötzlich hörst du auf und guckst mich mit purer Lust an. Ohne ein Wort zu sagen legst du ein Bein über mich hebst vorne deinen Rock leicht hoch und setzt dich ohne Vorwarnung auf meinen Schwanz. Deine nassen Schamlippen weiten sich und mein nass gelutschter Schwanz rutscht mühelos tief in dein enges schwanzhungriges Loch.  Dank deinem Kleid kannst du dich ohne Probleme auch heftiger bewegen ohne das jemand direkt sieht wie du mich reitest.

Dennoch erkennt jeder was wir machen aber das ist uns mittlerweile egal.  Wir wollen nur noch ficken und einander spüren, tief, leidenschaftlich und nass. Bis zum Anschlag lässt du ihn in dich fahren, und ich sehe wie du Zentimeter für Zentimeter davon genießt, es liebst völlig gestopft zu sein. Du kreist erst ganz leicht dein Becken und verteilst dabei deine Geilheit auf meinem Schoß.  Ich packe deinen Arsch unterm Kleid und greife fest in dein Fleisch.

Du näherst dich mit deinem Mund und küsst mich wild. Unaufhaltsam wirst du nur noch geiler. Mittlerweile wippst du schon leicht. Deine Fotze ist glitschig und schmatzt leicht dabei, aber es ist geil! Ich helfe dir mit meinen Händen dabei und führe leicht deine Bewegung. Besessen von meinem harten Bolzen nagelst du deine Pussy ohne Rücksicht. Hungrig nach Erlösung lässt du dich immer wieder auf ihn fallen. Unersättlich nach mehr werden deine Bewegungen heftiger.

Dein Atem bebt und dein Beckenboden zieht sich dermaßen zusammen das ich mich konzentrieren muss nicht sofort zukommen. Deine Beine zittern von der Anstrengung, dann ruckartig schaust du mit weit aufgerissenen Augen und Mund in den sternenklaren Himmel. Dein Höhepunkt ist heftig und du krallst dich tief in meine Schultern.  Diese enge diese Hitze geben auch mir den Rest. Meine Finger vertiefen sich in deinem Sitzfleisch, unablässig zuckt mein völlig nasser triefender Schwanz und pumpt sein Sperma tief in dich.

Deine Muschi zuckt bei jedem Spermastoß meines Höhepunktes. Wir verweilen noch und genießen es wie die Orgasmen ausklingen während unsere Säfte sich vermischen und langsam an uns runter fließen.  Geschrieben und erstellt von mir, am 21. 08. 2017.


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